DE1735918U - Buegelgriff. - Google Patents

Description

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Sügelgpiff,

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3 eezlslit siaii auf einsn Bägsl-friff. Serartige Griffe i'isden für als Tsrsoiiisdezistsn Z'usokQ fsK?enaung» beispielsweise für Esrde, als Haltegriff in liraf-fefaärseugen» als Psadeltärsriff v.,f2.gl« 3a disss Sriffe entweder Y021 Järse oder Kälte beeinflußt werden, besteht <2is ^ufgaba der Meu-smsg aaria, eiasn einfach imA billig iisraustellsiideii ^ügslsriff su ssäaffen, bsi ^slclxea sich dsr \vlrme- oder ZältesiiiflaS baia Erfassen des Griffes iiicht uaaagensha bemerkbar maclit.

Diese duf^a'se ist -gemäS äer lieiierang im wesontlicliea dadurch ge-ISst» daß der griffteil Sea Bügelgriffes aus Suiiststoff od.dgl. gebildet ist, in dessesi !ΐΜθη HaltebSoIschen aus istall od.dgl. durchdringende L-e-viiiaedoa^e befestigt aiiid, nittela 7;eloiier dsr Zü^elgriff üit den HslteböGlichen an der LefestigungsT/azid YsrseiirauM uird.

Bareii diese Ä.asbildi2ng das Ba^algriffes wird beispielsweise bsi einer Anbringung das Griffes an einen Herd die rom. Herd ausgehende Hitse durch, den aus lümststoff bestehenden ßriffteil iaoliert» so daß der Griff bedenkenlos erfaßt WQräen Isann· Dagegen erfüllt bei siaer Aabringung des Griffes in einem Fahrzeug der aus Kunststoff bestehende griffteil den gr/eek, daß man nicht kaltes I-ietall, sondern wärmeren Kunststoff erfaßt.

Saiait die auf den ßewinaadornen des Sriffteiles aufgesteckten HaI-teböokchen su den öriffteilenden zwangläufig eine ordnungsgeiaäSe

unverdrehbare Lage erhalten, sind gemäß der feuerung die Sndea des Griffteiles mit Eantansätaen versehen, welche in gleichgestaltete Vertiefungen der Halteböckchen eingreifen.

um den Halteböckchen eine solide Auflagefläche an der üefestigungswand zu Terleihen, sind gemäß äQr Neuerung die -aalt ebb" ckehen fußartig ausgebildet, deren Aussenform sioh verjüngend absatzlos an die Quersohnittsform des Griffteiles anschließt.

Um einerseits eine solide Befestigung der Ge\7inde dorne in den Sriffteilenden und andererseits eine "Verstärkung der Grifftsilenden herbeizuführen, ohne diese zu verdicken, besitzen gemäß der Säuerung die Seivindadorne eine etwa stumpfwinkelige Gestaltung xmä. liegen mit ihrem gewindelosen Schenkel im £riffteilende als verstärkende Seele ein.

Der !"euerungsgegenstand ist auf der 2eichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und 2r\i?ar zeigern

Pig· 1 sine S_raufsicht auf den neuerungsgemäß ausgebildeten Bügelgriff,

Pig· 2 einen Durchschnitt durch ein Bnde des triffteiles mit aufgestecktem Halteböckchen in natürlicher Srösse,

Pig, 3 eine Seitenansicht des Griffteilendes und Pig. 4 eine Draufsicht auf das friffteilende.

Der aus zweckentsprechendem Kunststoff bestehende G-riffteil 1 besitzt vorteilhafterweise eine schwach gebogene Porm, wobei das Querschnittsprofil rund oder oval sein kann. Um die Griffigkeit des Griffteiles zu erhöhen, kann die Innenfläche desselben mit Warzen l^f und die Vorderfläche zur Hebung seines lusseren mit Längsrippen I¹* od.dgl. versehen sein. Die parallel zur Befestigungswand verlaufenden Bndflächen des (Jriffteiles 1 sind mit vierkantigen Warzen 2 versehen. Im rechten Winkel zu diesen Endflächen

sind in denselben G-emiiöedorne 3 von eir^a stumpfwinkeliger Sestalinr/ig befestigt * und awar derart» daS der gsuindelos© Solis&kel der G-öv/iadedome In den Siidsn des u-riffmaterials eingelegt ist rand daaurola nicht nur eine iaaige Törbiadtmg sit ass Griffteil lieroeifülirt, sonders, auek die irifftsilendea '/orstarirt, Über jeden trewiziüeior-a 3 ist ©ia fußartig ausgebildetes nad jait einer der Grosso dsr '.Varze 2 satspreoliendea Ysrtiefmig versehenss hen 4 aus !'!©tall oder anders farbigem'lionststoff derart j, daß die an die Sndfläoli© des Gr-iffteiles 1 anliegende es .i^ltebSöiCcliens der -uersoimittsform des Qriffteiles

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Claims (5)

Schu t z anspriiohe ι

1. Bügelgriff, dadurch, gekennzeichnet, daß der Griff teil (1) des Bügelgriffes aus Kunststoff od.dgl. gebildet ist, in dessen Enden Haltebb* okcnen (4) aus Metall od.dgl. durchdringende Gewinde dorne (3) befestigt sind, mittels welcher der Bügelgriff mit den Halteuöckolien an. der Befestigungswand verschraubt wird.

2. Bügslgriff naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Grifftsiles (1) mit Kantansätzen (2) versehen sind, welche in. gleichgestaltete Vertiefungen der Halt ebb" ekehen (4) eingreifen*

3* Bügelgriff nach Einspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Haltebb" ckchen (4) fußartig ausgebildet sind, deren Aus senf arm sich verjüngend absatzlos an die Querschnittsform des Griffteiles (1) anschließt.

4. Bügelgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennseiebnet, daß die Gewindedorne (3) eine etwa stumpfwinkelige 'Gestaltung besitzen und mit ihrem gewindelosen Schenkel ia Griffteilende (1) al3 verstärkende Seele einliegen.

5. Bügelgriff wie dargestellt und beschrieben.