DE1735329U - Gehaeusedichtung, vorzugsweise fuer durch einen uebersturz abgeschlossene instrumente. - Google Patents

Gehaeusedichtung, vorzugsweise fuer durch einen uebersturz abgeschlossene instrumente.

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DE1735329U DE1955S0016066 DES0016066U DE1735329U DE 1735329 U DE1735329 U DE 1735329U DE 1955S0016066 DE1955S0016066 DE 1955S0016066 DE S0016066 U DES0016066 U DE S0016066U DE 1735329 U DE1735329 U DE 1735329U
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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lippenartig und abdichtend an die innere Gehäusewand an. Biese bekannten Dichtungsringe sind in Singnuten des Instrumentensockels oder Behälterdeekels ge.lagert und werden in diesen JSuten durch ihre eigene Dehnungsspannung gehalten. Die Ringnut befindet sich bei &en bekannten Ausführungen etwas unterhalb derjenigen Kante des Instrumentensockels t über die das Gehäuse gestülpt wird, sodass diese Kante oder Hand zur Führung des Gehäuses beim Überstreifen über den Sockel dienen kann.
Eine konstruktive Vereinfachung des Instrumentensockeis ergibt sich, wenn anstelle der Eingnut die obere Kante des Sockels zur Aufnahme des Dichtungsringes entsprechend dessen Innendurchmesser zurückgenommen wird, und dafür erfindungsgemäss der die Lippe bildende !flansch in einem, gewissen Abstand von einer der Stirnseiten des Dichtungsringes angebracht ist. In dieser Ausführung übernimmt dsr■ freie Band des Dichtungsringes die Führung des überzustreifenden Gehäusedeckels.
Zur Erläuterung der Erfindung dieneii 2 Figuren.
In Fig. T ist der Hing 1 nicht an seiner obersten Kante, sondern, ungefaür in mittlerer Höhe mit einem überragenden Rand 4 versehen. Ring und Kante sind aus Gummi gefertigt. Auf Elastizität wird nur der Flansch 4 beansprucht, so dass das übrige Material des Ringes nicht dieselbe Elastizität wie der Flansch zu haben braucht.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist in der Fig. 1a dargestellt. Bs ist dabei angenommen, dass 6 der Sokkel eines Messinstrumentes sei. Über den Sockel wird ctaim ein Gehäuse gestülpt, welches oben durch eine Glasplatte 7 abgeschlossen ist.
3ei der Ausführung in Hg» 1a Ist der Hing 1 auf den Sockel 6 τοπ oben aufgesetst. Zweekmässigerweise geschieht dies unter Ausnutzung der Belastungsspannung des Instrumenten— ringes 1. Durch das Aufschieben der Senäusewand '8 wird der Plansch 4 'OBgeliogeat sodasa er sioli lippenartig gegen die Geliäuse-and S anlegt. BIa Ausführungsform in Pig. 1 hat den Vorteil, öass der Suuuriiriiig gegen TersoMeben "beim Aufsetzen des G-shäuses keine Hut im Sockel benötist.
1 Qciiutjiansprucii
1 31. Z & i olmuBg en

Claims (1)

  1. PA 55/2o91
    AZ.ι S 16o66/42d Gm
    3A 544 209—210.56
    Schutzanspruchi
    G-ehäusediehtung, vorzugsweise für durch einen Überstürz abgeschlossene Instrumente, bestellend aus einem der Gehäus©öffnung angepassten Ring aus elastischem Werkstoff mit hochkant stellendem Profil und einem nach aus sen iiberstellenden Flansch, der sich "beim Aufschieben des ffehäuses uüilegt und dabei das Gehäuse lipponartig gegen Staub oder ieuehtigJteit abdiclitet, dadurch gekennzeichnet * dass der die Lippe bildende ilansch in einem gewissen Abstand von einer der Stirnseiten des Ringes angebracht ist.
    Ii/Rü.,4.9.56
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