DE1734496U - Teleskopschwingungsdaempfer. - Google Patents

Teleskopschwingungsdaempfer.

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DE1734496U
DE1734496U DE1954J0003783 DEJ0003783U DE1734496U DE 1734496 U DE1734496 U DE 1734496U DE 1954J0003783 DE1954J0003783 DE 1954J0003783 DE J0003783 U DEJ0003783 U DE J0003783U DE 1734496 U DE1734496 U DE 1734496U
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Germany
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DE1954J0003783
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Suspa Federungstechnik GmbH
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Suspa Federungstechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

- BANKKONTEN:
-SOODEUTSCHE BANK A. G.. RUALE NÜRNBERG NR. B932
UND STADTSPARKASSE NDRNBERG NR. 30940 ' POSTSCHECK: NDRNBERG NR. 3B54
FERNSCHREIBER: PATWETZEL NBG NR. 06/2327
S ΤΓ&5/47* Um Sues* Jtoaevuns·1
ipa Jederun^etechnlk G.a.b.H.in Altdorf b· Jürnberg
ygfT
Si« *eu«rang besieht «ion »ui «Inen progreeeiT
Se sind
bekemt, Si« sit einer
eo «ueaaaBeoarbeiteii, das« bei Beginn des Einf ederzte eise kleine und gegen Ende &ee Elnfedern» eine groiee Dämpfung wirkem» 1st* Siee liat den Torteil, due der lOmptmr mit einer weichec Feder xueamoenarbeiten kann, die Bcbon bei geringen Stöseen eine ^ederbewegong in einesi -rernfiltniejBäoaig groeuen Seil des geeanten Fedcmegee luläset, and dass trotBdett bei narten Stöeeen ein Durchschlagen de« Systeme Teraieden ist« teil infolge der alt dem Federweg zunehmenden Dämpfung die Däaipfernüseigkeit bei harten Stöesen gegen Ende dee 2Federweg«ß einen Seil 4er Stoßkraft aufniamt, so daee die £«der bei harter Beanepruehting teilweise entlastet ist- Ein weiterer Vorteil 4er progressiven Dämpfung beis Einfedem besteht darin, dass in 4er alt dem Dämpfer «ai verbindenden XeßMT nur noch «In fell der Energie ▼on harten Stössen aufgespeichert wird, so dass die Schwing« neigung herabgesetzt ist*
Weiterhin let me bekannt* den wirkeaeen Querschnitt für des Durchtritt der BöepferfltisBigkeit τοπ einer Solbenseite "~"~ arar anderen durch Ventilsteuerung bein Auefedern kleiner wi aachen als bein Einf edera, so dass ein rasches und weiche« Kachgeben der federung bei Stoßbeanepruehung erreicht wird* w&brend beim nachfolgenden Auefedern Sie Pederenergie infolge der nunneiir vergrösBerten Bäaipfung wirksam absorbiert wird.
Die bekannten progressiv wirkenden Bäepf oxxgeeyeteme mussten, n& die geschilderten vorteilhaften Wirkungen erreiches *u können, mit aehreren Ineinander oder axial übereinander angeordneten Hochdruckr&oeen auf der einen vsa& sit oindestenr einesi AuegleiehB- oder Sieaerfiruckraum auf der anderen Solbenseite ausgerüstet sein« Die erwähnte Ventilsteuerung konnte nur durch komplizierte susätsliche Organe»wie beweg ~~ liehe HHappen und mit sehreren Querbohrunges vezs ebene Eohre, erreicht werden.Wegen des komplizierten Aufbaus der bekannten Dämpfer ergibt sich nicht nur eine rerhältniaa&e&ig grosse StSranfälliglceit,insbesondere sue der Neigung der exigexi mehrfach unterteilten ?lüsBigkeitBräuae zum Versciusutsen, sondern die bekanntem I'eleskopBchwingungedäapfer beansprucßter insbesondere in arialer Sicctung einen grossen Baum, der nicht iisiser zur Verfügung steht;beispielsweise können Einterradfederungen für Krafträder xait den erwähnten bekannten Dämpfern nicht ausgerüstet werden.
SacL &BT £euerung können diese Nachteile bei einem beim
dee Kämpfers progressiv wirkenden hydraulischen lelsakopechwir^ungedajBpf«re dadurch »erden,, does nur «in HochdruckrauÄ und «is iiederdruckraum, der gegebenenfalls als Außgleichsraum diente aar Aufnahme der DampierXlfisBigiceit übereinander angeordnet sind,wobei der die beiden Bfiuae trennende Kolben ale Steuericegel ausgebildet lst9 der alt eiser des £egelgrundrl£ entsprechenden Einschnürung Is Ausgleiehsrauii sasmsBsnarbeltet« Ber den Steuericegel bildende Teil des Dämpferkolbene taucht beim £laf edern in die eine Verengung des Eiederdruckrauiis daretellenäe Bonrang ein, wodurch «in sich stetig verengender gebildet wird« Die Bäapferflüseigkeit wird dabei
vom Dämpf erkolben aus dem dem Kolben benachbarten Teil des ftLederdruakrauBSS durch den Singspalt Is den anderen Seil dee Hiederdrackrauaee gedrückt, wobei eine progressive Dämpfung ersielt wird, w«lche die Wirkung der Federung unterstützt« Ss kann dabei eine besondere weiche Feder mit dem Dämpfer zusammenarbeiten, die bei harten ßtÖBsen, nachdem etwa 70£ des Federweges zurückgelegt sind, durch die ein» setzende progressive Dämpfung unterstützt wird, so dass ein Durchschlagen vermieden wird. Sie Höhe des Steuerhebels beträgt dabei etwa 30£ dee ^ederwegeE. Eine noch grüeecr-e Sicherheit gegen das Durchschlagen bei harten Stössen wird erreicht, wenn das dicke Ende des Steuerkegels in einen Zylinder übergeht, der die Einschnürung im Hiederdruckraum naheeu ausfüllt und desseaa Höhe etwa drei Present des Feder-
weges betragen karte* Säbel wird Innerhalb des letst*n "eilee dee ^ederweges die Sämpfuiig und damit 4er die ?«der unteretütsende ämm 3to£ entgegenwirkende so hoch, dass die bisher erforderlicher &uaaipuffer UurchschlagBleherung estfeenrliefe werden·
Kolbenstange Tür dsm SSrnpferfcolben 1st sit Xäsgsnuten Durchtritt der DäapierflÜscigkeiteE. τοπ «iner Eoltoeoselte auf die andere bei äer Bewegimg dee Dämpfers versehen unä teilweise In eine den Dämpferlcollsezi axial äurcheetzendt 3onrung eingeführt und» ζ·Β· durch einen Querbolzen, dort befestigt« Dabei werden die bisher erforderlichen besonderen Bohrungen susi Durchtritt der Sänpf erflüssigkeit entbehrlich.
Der IJämpfericolben bildet In weiterer Ausgestaltung der Heuerung zugleich eisen Seil eines Tent lic, durch das beim Ausfederm der BunsfctrittBouersehnitt für die Däspferflüesifkeit verengt unc damit die Bäcgsfung für die Einführung vergrösEert wird· Ee let nSialleh Ie Yerlängerung der Kolbenstange in der Bohrung des BämpferkolbenB ein mit einer enger AxiaXbohrong versehener ¥entük2irper mit grosses, Radialspiel geführt, der mit eines: als Terengußg der B&npfer bohrung auegebildeten Bits Eusaauaenarbeitet· Bein Sinfedem Kirc der Ventilkurper durch den Brück der SäapferflüsEigkeit toc seines Situ abgehoben und beic Aus te dem aue den Sits gepresst, se &&BE nur noch die enge Bohrung lsi Yentilkörper den Durchtritt der Bäspferflüssigkeit ermöglicht. Das An-
drücken des Yentilkörpers gegen seinen Bits; kann durch Federkraft noch verbessert -werden. Dabei wird sweckoässig in dec hohlen Tentilkörper eine Druckfeder gelagert» die — sich gegen den Ventilkürper und das Ende der DäapXerkolbenßtange abs tütet.
Bs ist aweckmäesig, wenn der obere Teil des eingebauten Dämpfers den Ausgleiehsraum enthSlt und mit einer Einlaß-Öffnung für die Dämpfer flüssigkeit versehen ist* Hierdurch wird ein Nachfüllen von Dämpferflüscigkeit auch in der Einbaulage des Dämpfers abglich, ohne d&ee die Flüssigkeit dabei durch die engen Öffnungen im Däapferkolben treten muss. Die flüssigkeit kann deshalb
schnell in die Einfullöffnung gegossen werden, ohne daee ein überlaufen zu befürchten let. Der Dämpfer soll dabei soweit ale möglich autseinandergezogen sein«
Bine weitere Verbesserung der Federungseigenschaften erhält man bei einem Teleskopschwingungsdämpfer nach der Beuerung, der mit einer Wendelfeder umgeben ist, dadurch, dass eich die Wendelfeder in teleskopartig ineinandergreifenden Schutz· hülsen an beiden IDäsxpferenden abstutzt, wobei laindestenE eine der beiden Scimtzhülten sittelB Gewinde axial verstellbar am Teleslcopdämpfer angebracht ist. Durch die Terstellb&rkelt wird, eine Anpassung der Federhärte as die jeweils auf die Anordnung wirkende Belastung in besonders einfacher Weise ermöglicht.
Die feuerung ist anhand des in dec Figuren 1 unS 2 ia Axialsennitt tffid in Vorderansicht, tan 00° gedreht, dargestellten AtiEfSiirur^sbeicpiele veranBchauliclit weiter erlSatert»
Das BSapfergehause 1* dae über das Aage 2 ait des nicht gezeigten fahrgestell üee Paferzeugee fest verbunden 1st» wird durch den liSapfertosTben 3 in den ITiederäruckramn 4 nnfi den Hoenarucia^aiaii 5 unterteilt* Der Dämpferkolben 3» der den Steuerlcegel 3* eufweist, ist mit ßer Kolbenstange € diircia den Bolzen 7 Terbimden. 33ie Kolbenstange 6 ist durch den GehäUBedeckel 8 dee HoehdraokraumeB 5 hlndurchgeführt· An ihresi freien Ende ist das Ansatzstück 9 vorgesehen, das eine Befestigung an dem schwingenden Seil dee !Fahrzeuges oder der Maschine ermöglicht· Sao Ansatzstück 9 dient gleichzeitig als Auflage für das Sehutshülsenunterteil 12, welches dae xmtere Widerlager der Wendelfeder 11 bildet· Die Wendelfeder 11 stützt sich ssit ihrem anderen iinde bei 13 auf &SLB Schutshülsenobertell 14 ab. Das Schuts&ülsenoberteil 14, das mit ü&r GewindehSlse 15 fe©t verbunden istt ist asial verscnraubbar auf dem Säspfergehäuse 1 angeordnet.
Bin Eindrehen der- &ewindehUlBe 15 erhöht die Torspannung der Dämpferfeder 11, cas Drehen der &ewinäehülße 15 in entgegengesetzter Hichtung Terringert die Iforepaanung der Dämpferfeder 11. Ie Betriebezuetand ist der Hoehdruckreum S vollkomiaen, der Hiederaruckraum 4 etwa bis sur Höhe der Linie 17 Bit Dämpferflössigkeit gefüllt .Die Öffnung 27,
7 " /
durch die Schraube 29 und der Dichtung 30 verschlossen, 1st als Einfüllöffnung für die DSmpferflüssigkeit vorgesehen.
Die Wirkungsweise 1st folgende t
Beim Einiedern verschiebt die Kolbenstange 6 utm. Däopierkolben 3 entgegen der Wirkung der Wendelfeder 11 In Sichtung auf daß Innere u»s D&spierkßrperB 1. Hierbei tritt ein TeU der Bämpferflüasigkelt des Uiederdruckrauiaes 4 durch die Öffnung 18 des BampferkolbenE 3 und die Öffnung des Ventllsitses 20,«wischen Tentilkörper 21 und ubt Wandung des Steuerkegels 3% sowie durch die iSngsnaten 22,23 der Kolbenstange 6» in den Hochdruckrauai 5 über*liie Bohrung 24 des Ventilkörpers 21 dient hierbei but Tergrösserung des wirksaaen Durchflußquerschnittes* Der verschiebbare Ventilkörper 21 ist hierbei durch den Flüssigkeitsstrom entgegen der Wirkung der Peeler 25 in die gezeichnete Öffnungsstellung verschoben· Bei starken Pahrstößen schiebt sich der Steuerkegel 3* bis in die Einschnürung 26 des Döopfergehüuses 1. Der Steuerkegel 3'» über einen $eil seiner Xänge konisch gehalten, teilt dann ic Zusammenwirken dt der Einschnürung 26 den Kiederäruckraum 4 in die 2?eilräuae 4ft4" ein· Die Bämpferflüssigkeit des Teilrauaes 4' presst eich bei der Aufirärtsbewegung dee Steve riegels V durch den gebildeten Eingsjpalt in den Seilraum 4' *♦ Der Bingspalt bestimmt hierbei die G-röße des Widerstandes und somit die Größe der progressiven Dämpfung. Wird der Steuer-
kegel 3* soweit Tersebobeii, dass sich der zylindrische
fell 3lf in der Siiise&nürung 26 befindet, so erkSht sich die Dämpfung laää der entgegcawir2s*näe Flüssigkeitsdruck derartig, dass eis Durchschlagen dee Dämpfers verhindert iet; Gummipuffer eiaä als© überflüssig·
Beim Auefedera sielit die Eolbeastaage 6, von der ¥irku2ig äer Wendelfeder 11 unteretützt, öen DäiapferkolbeE 5 nach abwärts* Die SMmpferflüseigkeit des HochdruckraaEec 5
presst sieh hierbei &urcli die eiogefrästen längsnuten
22*23 ic der Kolbenstenge € ic Eichtusg äes Eiederdruck- XBxaoB 4-· Der Yexitilk&rper ZL, durch die ?eder 25 und den Anpreßdruck der Dättpferflüssigkeit auf den Ventilsitz 20 gehalten, gestattet der UämpferflüsEigkeit nur durch die enge Bohrimg 24 «in Übertreten in den iüeäerdruckraua 4· Die Bohrung 24 bestimmt damit, abgesehen von der Eeibuag der gleitenden feil«, dae ^xirückfliee&ezi der Säapf-erflüBsigkeit und damit die Größe der BämpfuDg beic Auefeäenu

Claims (1)

  1. - 9 -Sehutzaneprüch« :
    1·} Progreseiv wirkender hydraulischer TeleelcopechitinsuiigB-dämpfer lüx fahrzeug», insbesondere oder Schienenfahrzeuge, dadureh gekeiinselclin*t,da&s nur «in Hochdruckratm und ein J?i*3*rdrucfcrftuai «or Axifnahaa der DanipferfllieBiglceit Torgeeefaers 8lndTwob« an «lern die beiden Sfiraae trennenden Bfiapf erlcolbeii ein Steuerkegel ensetsrt, der mit einer dem Kegelgnmd rlB enteprechenden Blneeteürung Im ITlederdruckratts zvt-
    2«) Teleskopschwingungedäaspier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Dämpierkolben und Steuerhebel einstückig hergestellt sind.
    >.} I'eleskopechwingungBdäjcpfer nach eines oder beiden der vorhergehenden Ans rüche, dadurch gekennzeicbnet» dae« die H5he des Steuer&egels etwa 30^ des iederweges beträgt*
    4·) SeleslcopBchwingungedäajjsfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dicke Ende dec Steuertegels in einen Zylinder übergeht, der die !Einschnürung im Eieäerdruckrauc. nahezu auslullt.
    - 10 -
    5.) Teleslcopscirwin^ias^sääEpfer sash eines oder sasfarerec der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gefeeöÄJßeictoaet» dass die siit üagamites TerseMene Kolbenstange In eine den SäapferÄoUaen earial durchsetzende Bohrnng teilweise eingeführt und ζ·Β# diircli elner^ Querbolzen, dort befestigt ist.
    6«) geleskopseliiciTigungBdäffipfer aiacli einen oder aehreren äei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, dass in Verlängerung der Kolbenstange in der Bohrung des Dampferkolbens ein mit einer engen axialen Bohrung ■versehener» -vorzugsweise icegelföraiger VentükBrper mit ^rossem Eadialepiel geführt ist« der mit einem als Verengung der DäopferJcelben'Dohrune ausgebildeten Sitz sueaEamenarbeitet·
    7·} i-eleekopsuh^ingungsdämpfer nach eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge&ennseichnet» dass der ¥entilkÖrper te&mmü gegen seiaen Sitz gedruckt ist, s.B· durch eine in seinem hohlen Innearaum gelagerte Druckfeder.
    &·} 2?eleskopschwingungsdämpier nach eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetf dass der obere Seil dec eingebauten Dämpf ere den Atteglelcheraus enthalt unö mit einer Einlaßöffnung für die Dämpferflüscigkeit versehen ist«
    - 11 -
    9«) Teleskopeöhwinsungsd&nrpfer nach einem oder mehreren der •vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einer ihn umgebenden Wendelfeder, öadardi gekennzeichnet, dass die Wendelfeder in teleskopartig ineinandergreifenden Seimtznülsen sn "beiden SSsipf er enden abgestützt ist, wobei mindestens eine der beiden Scnutslitileen mittels Gewinde axial verstellbar as TeleeJcopechwinguneBdäffipfer angebracht 1st*
    fi/t
    Patentanwalt
DE1954J0003783 1954-09-22 1954-09-22 Teleskopschwingungsdaempfer. Expired DE1734496U (de)

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ID=32689946

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DE (1) DE1734496U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264272B (de) * 1958-03-22 1968-03-21 Graubremse Gmbh Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264272B (de) * 1958-03-22 1968-03-21 Graubremse Gmbh Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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