DE1734080U - Lagerung der getriebeausgangswelle und der gelenkwelle fuer den achsantrieb eines kraftfahrzeuges. - Google Patents

Lagerung der getriebeausgangswelle und der gelenkwelle fuer den achsantrieb eines kraftfahrzeuges.

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DE1734080U DE1954O0002323 DEO0002323U DE1734080U DE 1734080 U DE1734080 U DE 1734080U DE 1954O0002323 DE1954O0002323 DE 1954O0002323 DE O0002323 U DEO0002323 U DE O0002323U DE 1734080 U DE1734080 U DE 1734080U
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P.A.517128-19.9.SG
Gfebr-auohsmusteranmeldung 18. September 1956 ./ j
Anmelderini Adam Opel Aktiengesellschaft, Hüsselsheim, Hessen,
Lagerung der Getriebeau3gangswelle und der Gelenkwelle für den. Achsantrieb eines Kraftfahrzeuges·
Die ^feuerung besieht sich, auf die Lagerung der Getriebeausgangswelle und. der Gelenkwelle für den Achsantrieb eines Kraftfahrzeuges, bei welchem der Antrieb vom Wechselgetriebe aus über eine Gelenkwelle zur Treibachse erfolgt. Bei derartigen Anordnungen ist es unzweckmässig au lange Gelenkwellen au Verwenden. Jäaa verlängert daher die Ausgangswelle des Getriebes so weit wie möglich," so dass sie weit aus dem Getriebegehäuse herausstellt und an ihrem Ende ein drittes Mal, und zwar in einen sog» Verlängerungsstück de3 Getriebegehäusea, gelagert ist0 Motor, Kupplung, Getriebe, einschließlich Verlängerungsstück, bilden dadurch, eine Antriebseinheit} sie ist gewöhnlich als Ganzes elastisch im Fahrzeug gelagerte
Eine solche Lagerung der Antriebseinheit im Fahrzeug geschieht beispielsweise in der Weise, dass der Efotor esa. vorderen Ende über zwei Dämpfungsblöcke auf einem Vorderradträger liegt und hinten das Verlängerungsstück " des Getriebes elastisch, am Rahmen des Fahrzeuges aufgehängt ist. Auch kann die Antriebseinheit als geschlossenes Ganzes, ia einem sogo Hilfsrahmen elastisch gelagert sein. Die verlängerte Getriebeausgangswelle besitzt an ihrem Bnde eine Keil-Iiut-Verzahnung, auf der ein Schiebestück der Gelenkwelle sitzt. Das Schiebestück ist gewöhnlich von einem normalen Gleitlager umgeben, welches starr am Ende des Verlängerungsstückes des Getriebegehäuses sitzto
An Fahrzeugen mit grösserea Hadstand, z.B. Lastwagen, bei welchen die Kraftübertragung bis zur Achse über zwei oder mehrere Gelenkwellen,erfolgt, ist es bekannt geworden, die Zwischenlager dieser Gelenkwellen elastisch am Fahrzeugrahmen zu lagern» Hierdurch werden Umrachtschwingungen und Stössa der Gelenkwellen gegenüber dem Fahrzeug gedämpft. Bei schweren Fahrzeugen,
2.B. Lastwagen od. dgl.» sind diese Maßnahmen ausreichend und auch wirtschaftlich. Jedoch bei Fahrzeugen mit kürzerem Radstand, deren verlängerte Getriebeausgangswelle 3-fach gelagert ist, treten folgende Ilachteile auf: Durch die verhältnismässig grosse länge zwischen den vorderen und hinteren Lagerstellen der Antriebseinheit wirken 3ich die statischen Kräfte (d.h. die Gewichtsiasten) u. die dynamischen Kräfte (nämlich dia Kräfte» die durch die oszillierenden und ro.tie£ery|en Masken in Motor, ferner durch die Zahnkräfte im Getriebe hervorgerufen werden), besonders stark auso 3a entstehen plastische Verformungen, die sich an dem oben erwähnten Verlängerungsstück des Getriebegehäuses besonders stark auswirken und die· 5-fach gelagerte und Verlängerte Getriebeausgangswelle mitverbiegen0 Die hierdurch entstehenden Biegewechselspannungen zusammen mit den Schwingungen der Gelenkwelle erzeugen an der hinteren Lagerung der Antriebswelle Kräfte, die je""nach den Antriebs- und Fahrverhältnissea( d.h. Drehzahl und Drehmoment des Motors) ferner Geschwindigkeit des. Wagens und den Fahrbahnverhältnissen mit verschiedener Stärke und Frequenz wirken. Sie können von dem hinteren Lager der Antriebseinheit nicht allein wirksam gedämpft werden und gelangen dadurch in den Fahrzeugaufbau, wo sie von den Fahrgästen unangenehm empfunden werden»
Ein treiterer üachteil der bekannten Lagerungen von Antriebswellen ist der, dass die erwähnten Verformungen einer langen Gatriebeausgangswelle das hintere Gleitlager zusätzlich belasten und seine Lebensdauer herabsetzen. Durch Verkantungen der Welle z.B. trägt das Lager nicht auf seiner ganzen
» \ V V ■* *
Fläche und kann sich stark erwärmen. Schließlich stellt sich nach einem g/össeren Verschleiss ein zu weites Spiel ein, wodurch die'Antriebswelle an die Innenwandung des Lagers -Schlägt und zusätzliche Geräusche erzeugt.
JBgt./Bc
Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, das verlängerte Ende einer Kurbelwelle innerhalb des Kupplungsgehäuses elastisch zu lagern, um Verschiebungen beim Zusammenbau zu überbrücken. Maßnahmen zur Verkürzung der Gelenkwelle und Lagerung ihres schiebeStückes werden dadurch nicht berührt, so dass diese Konstruktion keinerlei Anregung in vorliegendem T?alle «eben konntso
ι -2a-
Die Eeuerriag.' hat sich die Aufgabe gestellt,, die genannten Hschteile der
en
vorstehend umrissenen. KonstruktionTäu "beseitigen nod schlägt vor, die Antriebswelle in dem Verlängerungsstück dea Getriebes elastisch su lagern«,
ITach ainer weiteren Ausführungsforra. der !Teuerung ' mrd vorgeschlagen» das Verlängerungsstück des Getriebes zweiteilig auszubilden und unter Zwischenschaltung elastischer Mittel miteinander zu verbinden,, Durch diese Maßnahmen wird ermöglicht, die Gstriebewell»- einerseits in gewissen G;enzen frei schwingen lassen au. können,* -wobei sich aber diese Sckwingongan nicht auf Sahnen oder Karosserieteil» übertragen, sondern wirksam gedämpft werden» Zusätzliche Biegebeanspruchungen xwi Verkantungen in der l&gerung werden vermieden* -
In Verbindung mit dar elastischen Lagerung werden fsraer Vorschläge gemacht, um unzulässige Lagererwermungen zu vermeideno. Weiters Einzelheiten der !feuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung" an Hand einiger Aasführungsbeispiele· .
Änderung
4)
er
Aufgestellt
Nam«
Geprüft
Nam«
Genehmigt Name am
In der Zeichnung stellen, dart
Fig« 1 die Seitenansicht der Antriebseinheit eines Zraftfahr-' Zeuges, bestehend aus Motor, Kupplung und Qetriebe BdLt Gkrtriebeverlängerungsatü.cko
' Fig· 2 eiJt.VergrSsserter Längsaohniti? durch die Lagerung der ■■■■-■·■- {Jetriebeaasgangswell» an. der Stelle "A" der Kg» 1 nach.
...:. . ' . .·.-■- der"Erfindung* ,
5 einen Schnitt durch das Verlängerungsstück des Getriebe-"■·* gei&jses eatlaag Linie 3-3 der ilg» 2O
ireitere, abgeänderte Auafühnmgsbeispiele für'die Lagerung 5er Ge tr iebeauagangatriBlle an. der Stelle nÄ* der 1
der Erfindung«»
Hg, ß-9
Sohaitta entlang Linien 8-8, 9-9 der Fig. 7«
' ' Fig 10 öitt weitereaV abgaändertes AusftihrungslaeispiÄl für die lagerung eiüer intriebsvelle nach, der Erfindung, wobei dos GetriebevsrlärigerungBStück zweiteilig ausgebildet lato
Die in. der. überslchtafigur 1 gezeigte Antriebseinheit besteh^ in. üblicher feiee aus Motor ti, Kupplung 12 und Getriebe 15» sowie eines. Terlängenmgsstüclc 14 dea Getriebegehäuse!!* Biese so gebildete Einheit kann z*B. in. drei. Puiifcten. .elastiaoh gelagert sein und sswar an ihrem vordjsten Ende -über !Söckchen. 15, welche auf Jeder Sbtorseit· vorgesehen sind, unk am hinteren
* ί ν. ν. **
Sode auf ^»inea £ia Fig. 1 nicht" dangest eilt en. Querträger des Fahrzeugrahmens» Der Antrieb erfolgt tos Motor 11 her, über Kupplung 12 und Getriebe I5 auf die SetriebeausgangB*ell· 16, irelche in einem Schiebestück 1? der Gelenkrro : welle 18 endet, und wobei daa Schiebeetück 17 zugleich, die eine Gabel des vorderen Kreuzgelenkes 20 der Gelenkwelle 13 ist (Pigo 1 u*2)0
nachfolgenden Figuren zeigext Möglichkeiten, für die Lagerung der Ge-'
triebeausgangswelle 16, bsmr· des Schiebestückes 17» im Bereich des Kreises A dar Figo 1· . " ; ■*
■ * ■ ' ' - μ jn
■Das Gehaxts· 21 (Fig· 2) dea Yerlangerangsstuckes 14 bat an seiner· Unterseite ein Auge 22, in. dessen Bohrung 25 eia Bolzen 24 soweit eingeschraubt ist, bis die Abstandliülae 25 festsitzt* la diesem Zustand ist der Kotorltusr-!.: _ z" träger 26 dea Faiirzeugrahmene zwischen, zwei Gummipuffer 27,28 und Heller 29, 30 eingeepbaat· Das Yerl&c^erungsstiick I4 und damit das hintere Ende der AntriebBeinheit, ist somit elastisch im Fahrjsettg gelagert« Aa das Sode der Getrielseaasgaagswölle 16 ist eiste Eail-ait-Terzalißung- 51 für das Schiefcesttiak 17 der Gelenkwelle 18 geschnitten* Innerhalb des Verlängerungsstückes ti ist eine läogsrerlauf ende Hisae 52 (3. auch, Pig. 3) eingegossen, die ia Siditun« auf das lager zu. eia geriaagee Gefälle itat. Burch diese Einne wird ia. "bekannter Weise Schmieröl aus dem Getrie"be· I5 nach hin tea stan. -■ geförderte Ferner sind ianerhalT» des Yerläagerungastuckea I4 und im dee 5dd*ljes*fickee .17 zwei ^tifflöäppea >J έιΜ, 34
Ia 5£g» .2 tmd 3 testeitt doe Za^r1, aus einer dickwaadigen Stahlliulae 35, ia
die Gleitlageriuilse 36 für da» Sohietestü^E 17 "eingepresst ist» Stahlhülae 35 iet "ioit eiaea tftisaai-iäitall-Baateil, isit dea kosseatrisca
g . angeordneten,. Büchsen 37 und 38 -angaben. Der Sunsni 59 ist as. des. Büchsen m fest anvuüJcaniaiert und kann in Tjekannter Weise Aussparungen zur Erzielung -g einer progressiven. Federung ■besitzen». Sie aus sere Büchse 37 sitzt in > einer AufWitung 40 des Yerläagerungsstückee 14, während die innere, stärker gehaltene Büchse 38 fiber die Stahlhülse 55 und die Gleitlagerhüchse $6 hinaus verlängert ist und eine Wellendichtung Ibeksaateaf Bauart to sich auffrischen ä«r inneren Büchse 53 und des Schiebestück 17 angeordnete Wellendichtung 41 schützt das leger vor Verunreinigungen von aussen und verhindert dea Yerlust von Schmieröl* Das öl, welches- über die Rinne 32 dem Lager zugeführt wird, füesst durch eine Aussparung 42 (Fig» 3} am äusseren Umfang der Stahlhülse 35 ia (Leu Baum zwischen lager und Wellendichtung 41 und kann von hier aus durch eine zweite unten angeordnete Aussparung 45 ia das Yerlättgerungsatück 14t and damit zum Getriebe 13? zurück?lissse&a si j|f Auf diese Weise wird die Wellendichtung 41 mit Öl versorgt und gleichzeitig die Rexbungswäxae des XÄgecs an das Öl ahgegehen, Devor die Wrm» an den gwnmrf, 39 gelangen kann«
il_J Durch die tesonder» grosse Wandstärke der Staalhülse 35 wird ihr YT&rme- ! amJ speichervermögea vergrössert und der ^Mrüiefluse zum öl erleichterte Zum Schutz« des Itagers gegen Steinschlag oder dergl* sind zwei ineinaaderragende Schutzbleche vorgesehen, von denen das eine, glockenförmig ausgebildete Blech 44 auf einem Band 45, des Schiebestückes 17 und das -5-
Änderung
O)
ti
Aufgtittllt
G«pr0ft
Nam« am
Gtnthmigt
Name am
andere 46 auf eine Andrehung 47 des Gehäuses 21 gezögert ist.
Fig» 4 zeigt eine etwas platzsparendere und "billigere Auaföhrungsform. Das Gummi-ifetaill-Bättteil besteht aus zwei konzentrischen Büchsen 50,51 mit dazwischen; anvulkanisiertem Gummi 53· Me ärmere Büchse 51 ist mit einer dünnen. Schicht Lagermetall 54 ausgegossen«, Die innere Büchse 51 trägt ferner auf ihrem verlängerten Ende ein Blechprägeteil 55, in welchem eine Wellendichtung 56 sitzte Das Lager* und die Wellendichtung 56 werden vie folgt mit Öl versorgt« das Öl tropft you der Rinne 32 im "Verlängerungsstück 21 auf die Schmiernufcen 57 deB'Schiebeatückes I7. Durch die hin- und hergehendes. Bewegitagen des- Schiebestüokes t? während der Fahrt gelangt das Ul durch das Lager hindurch hie zur Wellendichtung,5όσ Zuviel gefördertes Cl kann durch die unten liegende Längenut 58 &a das Gehäuse 2Ϊ dea Verlängerungsatückes I4, bzw* zum Getriebe 15»zurückflisssen»
In Pig* 5 besteht daa Gummi-Metall-Bauteil aus einer inneren, das Gleitlager 60 ffwPnpfhiwyn Λ em Büchse 6ΐ$. die an. ihrem einen. En.de eine Aufweitung für die "ffelleadichtxmg 65 besitzt* Die 'äasaere Buchse 64 ist in das Verlängerungsstück 21 eingepasst» Der' zwischen, den. beides, konzentrischen Büchsen 61 und 64 anvuiTcanisierte; -Gmmni 65 "besitzt oben und unten Durchlasse 66,67» In diesem AusfQhrusgsbeispiel gelangt das Sl von der Kinne 32 dee Gehäuses in den oberen Durchlass 66 und von dort durch ein. Loch 66 der inneren Büchse· 61 in Ίϊβη Baum zwischen, der Wellendichtung 63 und dem. Gleitlager> Ton hier ν».ητι ee durch das Loch 69 der inneren Büchse 61 und den unteren Durchlass 67 zum Gehäuse 21 und .von dort zum Getriebe I3 zurückflies sen* Die äussere Büchse 64 des Gumini-Metall-Bauteilea ist fiber seine Sitzfläche M 11 JK"*? nach hinten verlängert und dient als Schutzblech 70» das mit •Abstand das glockenförmig ausgebildete Blech 44 umgibto
Fig· 6 zeigt eine Lagerung, bei welcher die Wellendichtung 71 j im Gegensatz zu den übrigen Ausführungen, am Gehäuse 21 des Verlängerungsstückes angebracht ist· Der an dea Käfig 72 der Wellendichtung 7I anroltomi, sierte Gummi 73 i&t in Aehseinrichtung bis zu einem in das Gehäuse 21 des Verlängerungsstückes 14 eingepressten Ring 74 verlängert und ebenfalls an diesem anvulkanisiert* ? Der verlängerte Gummi 73 der Wellendichtung 71 hat ferner an seinem äusseren Umfang eine Hingkerbe 75« Durch diese Maasnahmen wird erreicht, dass der erforderlichey stramme Sitz der Kinglippe 76 auf dem Schiebestück 1f auch während der schwingenden Bewegungen der Antriebswelle erhalten bleibte Durch die direkte Lagerung der Wellendichtung 71
«lallt ι am
em Gehäuse 21 des Verlängerungsstückes I4 wird ferner erreicht, -dass hei 6TtI* Zerstörung dea C&sisis 77 kein Ol nach auasen fiiessen kann» In einem solchen falle würde lediglich die Antriebswelle- ungedämpft, d»h· frei schwingen und "oei gröstseren Sehwingangsauasehlägen an die Querrippen 35>34 (ilg. 6 u. 3) schlagen* was Tom i?ahrer fcald "bemerkt wird» Sie inner· Bachae 7S kann aus Sinterbrosue und die äussere Büchse 79 ans Stahl heetehettVawisehea.feeidenBüchssa ist-'fikasai 77 einvulkanisiert. In die Sussere Büchse 79 sind aehrere HBgaTerlaufesäe· Sicken 80, eingeprägt, die in YerMadaag sit dea SefeS^e-2t_ dea TerllöigerceägsstüelEeg 14 Kanäle für
9 «eigea «IneΊΕ^βϊ^ίΒ^,- äi*,.'shäliflfc wie die xa 3"ig» 2
TCffnehsilioh in Solchen. Pällen Terwendet wirdt wo ffiit eiaer heaon^era ^oasm^eme^ä^uxmg mn. iager gerechnet wird» Daa lager "besteht mis einer relaüy dickwandige». StahXbüchea· St r in «siehe die aiöitaLe^nrM^fce«* S2 fSs- des SchiefceeMek f? eingepresst iaif·';, , Sie Stahlbtlchse St ist über die Gleit2eger"büciiBe 62 hinaus verlängert
im Bereich, dieser-ITeplMzigeraag 85 ffiählri^pen. S4* Jn die der VerlSngertiBg 83 ist eine Wellendichttsig S5 "bekanster Bauart
■5 Zwischea der StaölMchse _S1 uad der Insseren ia Sehaose 21 des Ver-
-c länger ungsstiickes 14. fast sitzenden Buchse 86 ist gummi 87
In das Gehäuse 21 des Terlängerungastückea t4 iat ferner ein rundea und ia Qtieacschajiti li-f&pjsigeä» Bleehprägeteü §8 ein^spresst,. dessen Innenflansch SS im oberen und unteren Bereich des Lagers einen geradlinig yerlÄOfeaäea Plansch 9G tu'9t fcesit*fc ( vtargl· 51g* ? a»8)» · -
Diese incträjaung und A-as"bildxmg des Slechprägeteiles 88 gewährleistet,, dass nach einer &rtl< Zerstöruag des fecmais 87 &sr Ölatand nicht Tiater; den .. L 31» d^h» unter die.,NxYeaölinie $2 sinken kann» Bei Zeratörang des 87 werden soiait Schäden verasieden, die durch Slverluat eiatretea'
Die '-auf. de»^ Band 45 das Sohieteatückes-17 sitzende Glocke 33 dient als VsatilatoTf wie insiiesoaidere-aas Hg. $ hervorgeht. Ziidieaem Zwecke sind Flügel 54 «iß ihre» BsinteX 95 gestanzt "und nach innen umgebogen»'; Hierdurch visä die Ivtft etwa inBichtiaig dee Pfeil« 9^ gefördert and ihre "Geschwindigkeit im Bareich, der Kühlripjien 84 erhöht. Dar eh. diese zusätzliche Kasanahme wird eine sichere und auiwcrlaasige Abfuhr der Lsgerröriae araielto Der
de» 8lea aaa Lager «ad stur WeHeadichttme 85 erfolg in gleicher
ffeise, idLe. im Äusfühmngsbeiapiel nach ELg». 4 "bertite !»schrieen» Bas Öl tropft Ton der Sinne 32 im Gehäuse 21 auf die Sohiehehülse 17 vüad. diese fördert während ihrer hin- vnd hergehenden Bewegung das 'UX über.Schaier-
: -
Änderung
CO
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Q-I
AuffltiUllt
Nam· am
G«prüft
Namt am
Gtnihtnigt Name am
nuten* 57" bis zur Wallendiishtxmg '85. Ζατχβΐ gefördertes Öl frarm daren die !Tut 97 in der Stahliüchse 8t in das Gehäuse 21 zurüekfliessen» :
Fig. 10 zeigt eine Lagerring der Antriebswelle, wobei das. Yerlängertmgsstuck 1i der Fig* T ans einem vorderen am Getrietegeiiäus· IJ befestigten Abschnitt und einem, hinteren das lager for die Gelenkwelle 18> ozwe der Getrieljeaua-, gangsvelle T6» enüialtendaa Abachnitt T01 "bestellt. Der vorder» 'Abschnitt 100- endet* ia einem Plansch. 102, an welches des Flansch. 1QJ de* Matfiraa Aae Bleok geprägten, übachnittes 101 mittels einer "IÖ4'
Sie Schrauben-"I04 »erden, bei der Ifantags ao*ait ixt des flansch. 102 eingeschraubt, "biä di» ÄtoJMfnätibiftl **" 105 festsitzen. Α1^*^η ist dep Flansch* 105
den Guinmiblooka od«r Crsraairiagen. 10^*107 aiügaklenmit.imä "befestigt dek hinteren. rohrJt&!ÄgeÄrJöieehi5i.tt 1Ö1* Im Bereicn. der
100 u· ΙΟΙ das Yerlängerangastilolceff.I4 ist ein 106 od. derglo angeordnet, xua den Austritt des Ölee zu. Yerhindera, Er ist so. eingeb«nt, dass er sich gegen die Ixmenfläcaen der Abschnitte 100 Tind 10^1 p:^t xmdJcann aas Gwanii oder derglo gefertigt aeino In 4ea 3chlaanh 108 ,ist ein Banal 109ao eingegossen," dass er ein«, I\irtset«tin^-^»r Rinn.1 yi
bildet« Bait öl lcaonjbiierdurch aus der Einne 32 äurob. den Kanal I09 flieesen undvin üblicher Weis· da» Gleitlager 110, die XSfä^Äut-Terzahnong 3I ;und die Welleadi^tttine 111 ait"Sctb3ai«rsto£f: versorgen* ^^- ;i.. ■-,,...;·.' Dee Gleitlager HO iat to-d^xohxiöxffligea "Teil 112. d·» hinteren Abeöhnittes 101 öingöpreset. · In einer .snechliessendett Abkröpftmg 1t5 sitit eine Uftllendichtting 111. An äusseren Fffifang des rohrförmigen 2eil.es. 112 kennen Kühlrippen II4 zrxe Abführung der Lagerwäriae befestigt sein* !Die beschriebene Konstnjktion nach Figo 10 n&t am Torteil, dass die elastischen Mittel .■zur Lagerung: der Antriebswelle raumlictt yöjn eigentlichen lager der Belle sinda " " . . ■"·-■' . · "
^ 8 - ' . Patentangprüchs

Claims (1)

  1. RA.51712M19.56
    ν "
    Schutaaasprüche 18." September 1956
    Lagerung der Getriebeausgangswelle und der Gelenkwelle für den Achsantrieb eines Kraftfahrzeuges an einem Verlangerung3atiick des Getriebes, wobei der Antrieb von der Getriebeausgangswelle aber eine Keil-Iiut-Versahnung auf das Schiebestück der Gelenkwelle erfolgt und wobei das ächiebestück von einem Lager umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lager und dem Verlängerungsstück (14) des Getriebes (15) j}£mp£urtgskörper, s.B. Guami-Metall-Eautsile (57»38j39) vorgesehen sind.
    2. Lagerung der "Antriebswalle eines Kraftfahrzeuges im Verlängerungsstück des Getriebegehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass daa Verlängerungsstück (14, Pig. 1) aus einem vorderen'am Getriebegehäuse "befestigten Abschnitt (100, Pig» 10) und einem hinteren das Lager für die Gelenkwelle enthaltenden Abschnitt (ΙΟΙ) besteht, und dass diese beiden Abschnittedea Verlängerungsstückes unter Zwischenschaltung elastischer Mittel (106,107) miteinander verbunden sind.
    3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle der Antriebstreue von einer dickwandigen, elastisch gelagerten Hülse (35) umgaben ist, und dass diese Hülse mit Aussparungen (42,43)» Suten oder dgl. , fir den 0!durchfluss versehen ist.
    Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Tunpfungskörper der Lagerstelle im wesentlichen aus zwei konzentrisch angeordneten Büchsen mit dazwischen festhaftenden, z.B. anvulkanisierten, Gummi besteht und der Gummi Durchlässe (66,67) für den Öldurchflu3s, sowis gegebenenfalls an sich bekannte Aussparungen zur Erzielung einer progressiven Elastizität besitzt.
    - 2 5» Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass an der Lagerstelle Mittel vorgesehen aind, z.B. ein Blechpres3teil (B6,]?ig.7,8), die auch bei etwaiger Zerstörung der "elastischen Lagerung der Antriebswelle den Ölstand nicht unter eine bestimmte Niveaulinie (92) absinken lassen.
    6. Lagerung nach den.,i«isprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere, das Gleitlager (82, S1Xg0 J) enthaltende Büchse (81) des Gu..;mi-Metall-Bauteiles Kühlrippen (84) für die Abfuhr .der Lagerwänne an die Luft besitzt.
    7. Lagerung nach Anspruch'6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen (84) an einer Verlängerung der Büchse (-81) über das Gleitlager (82) hinaus angeordnet sind, während in der Eohrung dieser Verlängerung (83) eine Wellendichtung (85) sitzt?. -'--" ■
    Lagerung nach den Ansprüchen.1 bis-7» dadurch gekennzeichnet, dass auf der Antriebswelle, zo3. auf dem Schiebeetück der Gelenkwelle, Flügel (94) einen Ventilator für die"Kühlung des Lagers bilden.
    9. Lagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dia Flügel (94) aus dem Blech der das Lager gegen Steinschlag schützenden Glocke (93) geformt sind.
    10. Lagerung der Getriebeausgangswelle und der Gelenkwelle bei Kraftfahrzeugen Wie in der Zeichnung dargestellt und beschrieben.
    Bgt./BÖe
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