DE1733043U - Schreibtisch. - Google Patents

Description

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DROSSELSTRASSE 3t

Patentanwalt fernsprecher: sdiwetm so ee

Rhein-Ruhr Bank Düsseldorf. Konta-Nr. 21145 Postscheckkonto: Dortmund Nr. 66644

Beschreibung zur Gebrauchsmusteranmeldung

der Pirma Hugo B. u f G.m.b.H., Heheim-Hüsten I, Möhnestr.

betreffend:
"Schreibtisch".

Die !Teuerung besieht sich auf Schreibtische, die bekanntlich infolge der üblichen Schreibtischhöhe keine günstigen Toraussetsungen für die Bedienung im Bedarfsfall aufgesetzter Schreib- oder Eechenaaschinen bieten, da dann die Tastaturen zu hoch su liegen korasen. Auch nüssen die Maschinen nach der Maschinenarbeit τοη ihrem Platz entfernt und die weggeräumten Schreibtischarbeiten wieder parat gelegt werden.

Die Neuerung bezweckt, diesen ständigen Wechsel bu erübrigen und die gebräuchlichen Schreibtische so auszugestalten, dass von ihnen aus auch Schreib- und !Rechenmaschinen bequem bedient werden können» Zu diesem Zweck wird gemäss der Neuerung vorgeschlagen, unter Beibehaltung der gewöhnlich rechteckigen Grundform des Schreibtisches einen Ausschnitt aus der Schreibtischplatte zur Bildung einer Aufsatzplatte für eine Schreibund Eechenmaschine tiefer zu setzen. Eierfür wird zweckmässig eine Ecke des Schreibtisches ausgewählt, wobei man die Aufsatzplatte über die rechteckige Schreibtisehgrundform etwas vorziehen und sie mix einer schräg verlaufenden Yorderkante ausstatten kann.

Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der !Teuerung beispielsweise veranschaulicht.

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ITigur 1 zeigt den Schreibtisch in Vorderansicht, TIgOT 2 in der Seitenansicht und Figur 3 in der Draufsicht.

Der dargestellte Schreibtisch besitzt die übliche rechteckige Grundform, jedoch ist der rechte Eckteil 1 der Schreibtischplatte 2 tiefer gesetzt, um dadurch eine Aufsatzplatte für eine Schreib- oder Rechenmaschine zu schaffen, die der Tor dem Schreibtisch sitzenden Person die Tastatur der Maschinen in der bequemen Bedienungshöhe darbietet. Diese Anordnung der tiefer gesetzten Platte hat dabei den Torzug, dass die Schreibtischarbeiten und die Maschinenbedienung unbehindert nebeneinander durchgeführt werden können, ohne dass die Maschine jeweils entfernt werden muss.

Die Aufsatzplatte ist dabei nach vorn etwas vorgezogen,' so dass eine Schrägkante V (Pigur 3) entsteht, die wahlweise ein Arbeiten an dem eigentlichen Schreibtisch und eine Bedienung der Maschine ermöglicht, ohne dass die betreffende Person den Schreibtischsitz zu verrücken braucht.

Das dargestellte Ausführungsbeispiel soll lediglich das Grundprinzip der !Teuerung veranschaulichen, die in der äusseren Ausgestaltung gewisse Änderungen zulässt.

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Claims (3)

Schutzansprüche:

1. Schreibtisch., dadurch, gekennzeichnet, dass unter Beibehaltung der rechteckigen Grundform, ein Ausschnitt aus der Schreibtischflache zur Bildung einer Aufsatzplatte für eine Sehreib- oder Secheniaaschine tiefer gesetzt ist.

2. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die tiefer gesetzte Aufsatsplatte an einer Ecke des Schreibtisches angeordnet ist.

3. Schreibtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsatzplatte über die rechteckige Schreibtischgrundform etwas vorgezogen ist und eine schräg verlaufende Torderkante besitzt.