DE1729620B1 - Vorrichtung zum Antrieb eines hin- und hergehenden Maschinenteils mittels Druckluft - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb eines hin- und hergehenden Maschinenteils mittels Druckluft

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DE1729620B1
DE1729620B1 DE19671729620 DE1729620A DE1729620B1 DE 1729620 B1 DE1729620 B1 DE 1729620B1 DE 19671729620 DE19671729620 DE 19671729620 DE 1729620 A DE1729620 A DE 1729620A DE 1729620 B1 DE1729620 B1 DE 1729620B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0023Drive arrangements for movable carriers, e.g. turntables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb eines hin- und hergehenden Maschinenteils mittels Druckluft, insbesondere Drehantrieb des Rundtisches einer Spritzgieß- und Vulkanisiermaschine, mit einer zumindest im mittleren Bereich als Zahnstange ausgebildeten, mit einem Zahnrad kämmenden Doppelkolbenstange, deren Kolben wechselweise in einseitig offenen Zylindern mittels Druckluft beaufschlagbar sind.
  • Bei Maschinen, bei denen zwei Spritzstellen wechselweise dem Spritzaggregat durch Drehung des Drehtisches zugestellt werden, ist ein Umlauf des Drehtisches in einer Richtung ungünstig, weil dabei die Anschlüsse f ür Druckmittel sowie die elektrischen Anschlüsse besonders gestaltet werden müßten. Es ist deshalb vorteilhafter, bei derartigen >zweistelligen« Spritzgießmaschinen einen hin- und hergehenden Drehantrieb vorzusehen. Vorteilhafterweise wird dieser hin- und hergehende Drehantrieb durch eine zumindest im mittleren Bereich als Zahnstange ausgebildete Doppelkolbenstange gebildet. Die Zahnstange steht in Eingriff mit einem den Drehtisch antreibenden Zahnrad, wobei die beiden Kolben der Zahnstange in einseitig offenen Zylindern wechselweise beaufschlagt werden.
  • Eine Beaufschlagung der Kolben mit Drucköl verursacht im praktischen Betrieb der Maschine keine Schwierigkeiten. Trotzdem ist ein derartiger hydraulischer Antrieb der Zahnstange unerwünscht, weil dann lediglich für den Drehantrieb eine komplette Hydraulikeinrichtung an der Maschine vorgesehen werden müßte, da im übrigen ausschließlich mit Druckluft gearbeitet wird. Es ist deshalb erstrebenswert, auch den Antrieb des Drehtisches mit Druckluft durchzuführen.
  • Bei einer Beaufschlagung der Kolben der Zahnstange mit Druckluft stellt sich aber in der Praxis der Nachteil ein, daß die hin- und hergehenden Bewegungen der Zahnstange schlagartig enden. so daß es zu erheblichen Verschleiß- und Zerstörungserscheinungen kommt. Der Druckluftantrieb ist deshalb in der an sich üblichen Form nicht für den Antrieb anwendbar.
  • Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, für die obengenannte Vorrichtung die durch Verwendung von Druckluft auftretenden Nachteile, insbesondere die schlagartigen Nachteile der hin- und hergehenden Bewegungen zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein jeweils in der Endphase eines Bewegungsaktes wirkendes, die Bewegung verzögerndes Dämpfungsorgan.
  • Dieses Dämpfungsorgan wird jeweils beim Auslaufen der hin- und hergehenden Bewegung der Zahnstange wirksam, so daß die hin- und hergehenden Bewegungen jeweils langsam, nämlich gedämpft auslaufen. Ein Druckluftantrieb ist somit verwendbar.
  • Bei geringem konstruktiven Aufwand wird die Einführung von Druckluft für den Drehantrieb des Drehtisches ermöglicht, ohne daß die ungünstigen Bewegungscharakteristiken eines pneumatischen Antriebs auftreten. Durch das Dämpfungsorgan wird ein den jeweiligen Erfordernissen angepaßter Verlauf der Geschwindigkeit bzw. Beschleunigung erzielt. Die Beschleunigungscharakteristik kann jederzeit während des Betriebs verändert werden durch Verstellung der Drossel.
  • Vorzugsweise ist das Dämpfungsorgan als Dämpfungszylinder ausgebildet, in den während der ersten Bewegungsphase eines Bewegungsaktes Öl über eine einen geringen Widerstand verursachende Eintrittsbohrung einpreßbar ist, das während der Endphase des Bewegungsaktes über die im Querschnitt einstellbare, gedrosselte Austrittsbohrung auspreßbar ist. Die Dämpfung wird also dadurch erreicht, daß ein Druckmedium, nämlich Öl, während der gedämpften Endphase eines Bewegungsaktes durch eine im Querschnitt verminderte Öffnung bzw. Bohrung hindurchgepreßt wird.
  • Nachfolgend werden weitere Einzelheiten an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Antrieb für den Drehtisch in schematischem Grundriß, teilweise geschnitten, F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch den Antrieb gemäß F i g. 1, F i g. 3 die Lagerung des Dämpfungszylinders des Antriebs im Längsschnitt, in größerem Maßstab.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Vorrichtung zum Antrieb eines »zweistelligen« Drehtisches 10 mit zwei Spritzstellen 11 und 12, die durch hin- und hergehenden Drehantrieb des Drehtisches 10 wechselweise dem Spritzag regat 13 zustellbar sind (F i g. 2). eg Für den hin- und hergehenden Drehantrieb ist eine Doppelkolbenstange 14 vorgesehen, die in einen mittleren Bereich als Zahnstange 15 ausgebildet ist. Die Zahnstange 15 steht im Eingriff mit einem den Drehtisch 10 antreibenden Zahnrad 16.
  • Die Zahnstange 15 wird durch an den Enden der Doppelkolbenstange 14 angeordnete Kolben 17 angetrieben, die in einseitig offenen Zylindern 18, 19 je- weils einseitig, nämlich von der geschlossenen Seite des Zylinders 18 bzw. 19 mit Druckluft beaufschlagt werden.
  • Zur Dämpfung bzw. Verzögerung der hin- und hergehenden Bewegungen der Doppelkolbenstange 14 jeweils in der Endphase eines Bewegungstaktes ist ein Dämpfungszylinder 20 vorgesehen, in dem ein Kolben 21 verschiebbar ist. Das aus dem Dämpfungszylinder 20 heraustretende Ende des Kolbens 21 ist schwenkbar mit dem Zahnrad 16 verbunden. Der Dämpfungszylinder 20 ist mit einem Schwenklager 22 in unmittelbarer Nähe zum Außenumfang des Zahnrades 16 gelagert. Die Abmessungen des Dämpfungszylinders 20 und des Kolbens 21 sind in bezug auf das Zahnrad 16 so gewählt, daß in der Mittelstellung des Zahnrades 16 (F i g. 1), die zugleich der Mitte eines Bewegungstaktes entspricht, der Kolben 21 die eine äußere Endstellung in dem Dämpfungszylinder 20 einnimmt. An den Enden des Bewegungstaktes hat der Kolben 21 jeweils die in F i g. 3 gestrichelte innere Endstellung im Dämpfungszylinder 20.
  • Das Schwenklager 22 des - Dämpfungszylinders 20 ist mit einer vorzugsweise nach unten weisenden Eintrittsbohrung 23 für 01 ausgebildet. In der Eintrittsbohrung 23 ist ein Rückschlagventil 24 angeordnet, das einen Eintritt von Öl in den Dämpfungszylinder 20 ermöglicht, einen Austritt jedoch verhindert.
  • Für den Austritt des öls aus dem Dämpfungszylinder 20 ist eine Austrittsbohrung 25 vorgesehen, die zum Teil in einem Lagerzapfen 26 des Schwenklagers 22 verläuft. In der Austrittsbohrung 25 sitzt eine Drossel 27, die mittels Einstellschraube 28 von außen in ihren Querschnitt einstellbar ist. Das über die Austrittsbohrung 25 herausgedrückte Öl tritt über radiale Mündungsbohrungen 29 im Lagerzapfen 26 aus. Der Dämpfungszylinder 20 ist in einem Gehäuse 30 gelagert, das zugleich zur Aufnahme eines ölbades 31 dient. Der Dämpfungszylinder 20 ist mit dem Schwenkla2er 22 zualeich in dem Gehäuse 30 oben befestigt. Der Dämpfungszylinder 20 liegt derart im Ölbad 31, daß die Eintrittsbohrung 23 ständig Öl aufnehmen kann.
  • Die Wirkunasweise des Dämpfungsorgans ist wie folgt. Bei Beginn eines Bewegungstaktes wird der Kolben 21 durch Drehung des Zahnrades 16 aus der gestrichelten inneren Endstellung herausbewegt. Dabei tritt über die Eintrittsbohrung 23 Öl in den Dämpfungszylinder ein, während die Austrittsbohrung durch ein Rückschlagventil 32 verschlossen ist. Bis zur Mitte des Bewegungstaktes (F i g. 1 und 3) tritt Öl in den Dämpfungszylinder 20 ein, wobei auf Grund des Querschnitts die Eintrittsbohrung 23 nur einen geringen Widerstand erzeugt. Das Anlaufen der Bewegung bis'zur Mitte des Bewegungstaktes kann also ohne merkliche Dämpfung erfolgen.
  • Wenn das Zahnrad 16 die Stellung gemäß F i g. 1 überschreitet, wird der Kolben 21 aus der äußeren Endstellung wieder in den DämpfungszyIinder 20 zurückgefahren. Dabei wird die Eintrittsbohrung 23 durch das Rückschlagventil 24 geschlossen und die Austrittsbohrung freigegeben. Das Öl tritt nun über diese Austrittsbohrung 25 und die Mündungsbohrungen 29 in das Ölbad 31 zurück. Da die Austrittsbohrung 25 durch die Drossel 27 im Querschnitt stark vermindert ist, wird durch den Ölaustritt Energie vernichtet. Dadurch wird wiederum die Bewegung der Zahnstange 15 und damit des Zalinrades 16 verzögert bzw. gedämpft.
  • Das aus den Mündungsbohrungen 29 unter Druck austretende Öl wird dazu verwendet, das Zahnrad 16 zu schmieren. Dementsprechend sind die Mündungsbohrungen 29 in unmittelbarer Nachbarschaft des Zahnrades 16 angeordnet (F i g. 1). Vorzugsweise sind mehrere, insbesondere drei Mündungsbohrungen, 29 verteilt angeordnet, so daß bei den Drehungen des Lagerzapfens 26 ständig wenigstens ein Teil des austretenden öls auf das Zahnrad 16 (yerichtet ist.
  • C

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Antrieb eines hin- und hergehenden Maschinenteils mittels Druckluft, insbesondere Drehantrieb des Rundtisches einer Spritzgieß- und Vulkanisiermaschine, mit einer zumindest im mittleren Bereich als Zahnstan ' ge ausgebildeten. mit einem Zahnrad kämmenden Doppelkolbenstange, deren Kolben wechselweise in einseitig offenen Zylindern mittels Druckluft beaufschlagbar sind, o, e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein jeweils in der Endphase eines Bewegungsaktes wirkendes, die Bewegung verzögerndes Dämpfungsorgan.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsorgan eine im Querschnitt einstellbare Austrittsbohrung '(25) zum Durchpressen eines Druckmediums, insbesondere Öl, aufweist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsorgan als Dämpfungszylinder (20) ausgebildet ist, in den während der ersten Bewe 'gungsphase eines Bewegungsaktes Öl über eine einen geringen Widerstand verursachende Eintrittsbohrung (23) einpreßbar ist, das während der Endphase des Bewegungsaktes über die im Querschnitt einstellbare, gedrosselte Austrittsbohrung (25) auspreßbar ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Dämpfungszylinder (20) einfassender Kolben (21) zum Einführen und Herauspressen des öls schwenkbar mit dem Zahnrad (16) der Doppelkolbenstange verbunden ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eintrittsbohrung (23) und in der Austrittsbohrung (25) ieweils ein den Austritt bzw. den Eintritt von Öl verhinderndes Rückschlagventil (24 bzw. 32) angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Austrittsbohrung (25) eine von außen ein- und verstellbare Drossel (27) angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch aekennzeichnet, daß die Eintrittsbohrungen (23) und Austrittsbohrungen (25) sich gegenüberliegend in einem Schwenklager (22) des Dämpfungszylinders (20) angeordnet sind. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsbohrung (25) in einem Lagerzapfen (26) des Schwenklagers (22) geführt und radiale Mündungsbohrungen (29) in Höhe des Zahnrades (16) aufweist, wobei das Schwenklager (22) in Relativstellung zu dem Zahnrad (16) zum st#indigen Schmieren des Zahnrades (16) durch das austretende Öl angeordnet ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung des Schwenklagers (22) mehrere Mündungsbohrungen (29) angeordnet sind. 10. Vorrichtun- nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dämpfungszylinder (20) mindestens im Bereich der Eintrittsbohrung (23) ein ölbad (31) zum ständigen Eintauchen zugeordnet ist.
DE19671729620 1967-04-21 1967-04-21 Vorrichtung zum Antrieb eines hin- und hergehenden Maschinenteils mittels Druckluft Pending DE1729620B1 (de)

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