DE1729526B2 - Einrichtung zur Herstellung von blähfähigen thermoplastischen Kunststotfgranulaten - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung von blähfähigen thermoplastischen KunststotfgranulatenInfo
- Publication number
- DE1729526B2 DE1729526B2 DE19681729526 DE1729526A DE1729526B2 DE 1729526 B2 DE1729526 B2 DE 1729526B2 DE 19681729526 DE19681729526 DE 19681729526 DE 1729526 A DE1729526 A DE 1729526A DE 1729526 B2 DE1729526 B2 DE 1729526B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- cooling
- granules
- strands
- plastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/36—Feeding the material to be shaped
- B29C44/46—Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length
- B29C44/461—Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length dispensing apparatus, e.g. dispensing foaming resin over the whole width of the moving surface
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B9/00—Making granules
- B29B9/02—Making granules by dividing preformed material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
20
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von blähfahigen thermoplastischen Kunststoffgranulaten,
bestehend aus einer Mischvorrichtung, die in eine mit Dtuckhaitevorrichtung und Druckregelvorrichtung
sowie mit einer Austragsschleuse versehene Druckkammer mündet, in der sich eine Kühlvorrichtung
befindet, und einer Granulatschneidevorrichtung.
Zur Herstellung geschäumter Formkörper im Extrusions-.
Spritzgieß- oder Hohlkörperblasverfahren werden die verwendeten blähfähigen Thermoplaste hauptsächlich
in Granulatform eingesetzt. Granulate werden von den handelsüblichen Einschneckenextrudern sowie
von den Einschnecken-Plastifizieraggregaten der Blas- und Spritzgießmaschinen am besten aufgenommen und
führen zu keinerlei Schwierigkeiten in der Einzugszone dieser Maschinen.
Die Herstellung blähfähiger Granulate, besonders derjenigen, die ein niedrigsiedendes flüssiges oder gasförmiges
Treibmittel enthalten, bereitet einige prinzipielle Schwierigkeiten.
Es ist bekannt, derartige Granulate dadurch herzustellen, daß man treibmittelfreie Granulate in einem
Druckkessel unter bestimmten Bedingungen der Ein- 4; wirkung eines niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffes
als Treibmittel aussetzt, wobei dieses in die Granulatkörner eindiffundiert. In einer solchen Einrichtung
dauert es unverhältnismäßig lange, bis das Ί reibmittel von dem Thermoplasten aufgenommen worden ist. Es
läßt sich dabei auch nicht vermeiden, daß die treibmittelhaltige Masse bereits teilweise aufbläht, da die Abkühlung
im Innern der Masse verhältnismäßig lange dauert.
Es ist weiterhin bekannt, z. B. zur Herstellung treibmittelhaltiger
Polystyrolgranulate, Doppelschneckenextruder zu verwenden, wobei man die aus der Granulierdüse
austretenden plastischen, treibmittelhalligen Stränge oder Bänder bei Atmosphärendruck sofort intensiv
abkühlt, um eine Expansion derselben zu unterbinden. Nach Abkühlung der Stränge werden diese ineinem
Granulator zu Granulat geschnitten.
In einer Variation dieser Einrichtungen werden die
aus der Granulierdüse austretenden Stränge im plastischen Zustand sofort mittels eines sogenannten Kopfgranulierers
zu Granulat geschnitten, das dann durch Besprühen mit einem flüssigen Kühlmedium unmittelbar
unter den Erweichungspunkt abgekühlt wird, so
daß eine Aufschäumung unterbunden wird.
Die -ben geschilderten Einrichtungen zur Herstellu«*
treibmittelhaltiger Granulate weisen folgende
Nachteile auf. Da es technisch schwierig ist. die austretenden
plastischen, treibmittelhaltigen Stränge stark abzukühlen, wird bei zu geringer Kühlung em Nachblähen
der Stränge verursacht oder bei stärkerem Kuhlen
wird die Granulierdüse zu stark ab- oder gar unterkühlt. Hierbei friert die Thermoplastenschmelze in der
Düse ein, wodurch an der Düse selbst und am Extruder Beschädigungen entstehen. Werden die Stränge jedoch
zu schwach abgekühlt, so bildet sich - wie bere.ts ausgeführt
- außen zwar eine erstarrte Haut, während die Strangseele noch heiß bleibt und unter Uberdehnung
der äußeren, erstarrten Haut bi> zu einem gewissen
Grad expandiert Auf diese Weise ist es dann nicht möglich, völlig unvorgeschäumte Granulate zu erhalten
Auch bei Strängen mit größerem Durchmesser .st es selbst bei intensiver Kühlung nicht mehr möglich, die
Strangseele genügend rasch unter den Erweichungspunkt abzukühlen, so daß die Stange wie oben beschrieben,
und das daraus hergestellte Granulat bis zu einem gewissen Grad doch aufschäumen. Mit Hilfe derartiger
Einrichtungen ist es somit praktisch nicht mog-Hch blähfähige Zylinder- oder Linsengranulate herzusteli-n
die treibmittelfreien Granulaten entsprechen.
fs wurde daher schon verschiedentlich versucht, die
Expansion der warmplastischen Stränge dadurch gänzlich zu unterbinden, daß sie in einen Raum hinein extrudiert
werden, in dem ein Druck herrscht, der über dem
Aufschäumdruck des Treibmittels bei der betreffenden Extmsionstemperatur liegt. Auf diese Weise wird eine
Expansion vollkommen vermieden, und die Abkühlung der warmplastischen Stränge kann mit Rücks.cht auf
die unerwünschte Abkühlung der Granulierdüse etwas wemevr intensiv erfolgen. Zur Durchführung dieses
Verfahrens wird eine Vorrichtung verwendet, bei der außer der Abkühlung auch die Zerkleinerung der abgekOhlteii
Stränge innerhalb des Druckbehälters vorgenommen wird und das blähfähige Kunststoffgranulat
mittels einer Druckschleuse aus dem Druckbehälter ausgetragen wird. Dies bedingt aber einen relativ großen
Druckraum, der die Granulieresnnchtung aufnehmen
muß die so während des Betriebs der Beobachtung und Wartung entzogen ist. Außerdem ist das Ausschleusen
des Granulats mittels Druckschleusen sehr
umständlich. .
Aufgabe der Erfindung ist, eine derartige Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie wesentlich einfaeher
zu handhaben ist, der verkleinert werden kann und ein besseres Ausschleusen des Kunststoffs ermöglicht
WIDiese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß die Austragsschleuse mit eng an die Form eines jeden austretenden Kunststoffstranges angepaßten
Durchtrittsöffnungen versehen ist, die mit einer auch als Kühlflüssigkeil wirkenden Sperrflüssigkeit abgedeckt
sind, und daß die Granulatschneidevornchtung sich außerhalb der Druckkammer befindet.
M it der Vorrichtung gemäß der Erfindung lassen sich
in einfacher Weise blähfähige thermoplastische Kunststoffgranulate herstellen, aus denen dann auf herkömmlichen
Extrudern vorteilhaft Formteile oder Profile aus geschäumtem Kunststoff gefertigt werden können. Die
Druckkammer kann gegenüber der bekannten Ausfuhrung wesentlich kleiner ausgeführt werden; sie braucht
nur bezogen auf die durchgeführte Stranglänge, so groß zu sein, daß eine hinreichende Abkühlung dieser
Stränge erreicht wird, womit gleichzeitig der Druck in und sich später leicht von diesem trennen lassea
der kleinen Kammer leichter konstant gehalten werden 1st die Sperrflüssigkeit spezifisch leichter als die
kann. Außerdem wird das umständliche Ausschleusen Kühlflüssigkeit so müssen die Austrittsöffnungen oben
des ireibmiudhaltigen Granulats über Druckschleusen an der Druckkammer angeordnet sein; ist die Sperr-
vermiedea 5 flüssigkeit spezifisch schwerer als die Kühlflüssigkeit,
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung erfolgt das so sind die Austrittsöffnungen unten an der Druckkam-
Ausschleusen des Kunststoffes aus der Druckkammer mer anzuordnen.
in Strangform, und zwar in der Weise, daß die Druck- Durch die hohe Viskosität der Sperrflüssigkeit, die
kammer an der Stelle, an der die Kunststoffstränge aus- gegebenenfalls im Bereich der Durchtrittsöffnungen
geführt werden, öffnungen aufweist, die in der Zahl io durch intensive Kühlung noch höher viskos oder gar
und in der Vorm den aus der Strangpreßdüsc austreten- eingefroren wird, kann der Durchtritt dieser Sperrfiüs-
den Kunststoffsträngen entsprechen, d. It, diese öff- sigkeit sehr klein gehalten werden. Nur wenn es sich
nungen sollen nur einen möglichst schmalen Spalt zwi- lohnt wird man sie nach dem Abtrennen aufbereiten
sehen dem jew >'iligen durchtretenden Kunststoffstrang und der Druckkammer mittels einer kleinen Pumpe
und ihrer Wand frei lassen, der aber so groß sein muß, 15 wieder zuführen. Der Verlust an Sperrflüssigkeit muß
daß der Kunststoffstrang selbst bei Plus-Toleranzen von Zeit zu Zeit ersetzt werden,
ohne zu verklemmen hindurchgleiten kann. Nach dem Ausschleusen der Kunststoff stränge aus
Um in der Druckkammer keinen großen Druckver- der Druckkammer werden sie in einer entsprechenden
lust durch diese Spalte zu haben, sind diese öffnungen Einrichtung von der Kühlflüssigkeit und/oder der
mit einer Sperrflüssigkeit abgedeckt. Man kann hierzu 20 Sperrflüssigkeit befreit und in einem an sich bekannten
einmal die Kühlflüssigkeit selbst verwenden, die später Stranggranulator zu Granulat geschnitten,
vom Strang abgetrennt und über eine Pumpe dem Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeich-
Druckraum wieder zugeführt wird. Man kann auch die nung durch ein Ausführungsbeispiel ausführlicher er-
Durchtrittsöffnungen mit einem Kühlsystem umgeben, läutert.
so daß ein Einfrieren der Sperrflüssigkeit an dei Wand 25 Die treibmittelhaltige Kunststoffschmelze wird von
der Durchtrittsöffnungen erreicht werden kann. Hier- der Mischvorrichtung 1 durch die Strangpreßdüse 2 in
durch verringert sich der verbleibende Spalt, wodurch Form von Strängen 3 in die Druckkammer 4 gepreßt,
auch die Druckverluste gewünschtermaßen geringer Der Druck wird mindestens auf einer Höhe gehalten,
werden. bei der die Aufschäumung des Treibmittels unterbun-
Es ist auch möglich, als Sperrflüssigkeit eine hochvis- 30 den wird. Die Druckkammer 4 kann über den Anschluß
kose Flüssigkeit zu verwenden, die im allgemeinen 5 unter Innendruck gehalten werden. Die Stränge 3
nicht zugleich als Kühlflüssigkeit dient. Ist der Druck- werden in einem Flüssigkeilsbad 6 bis unter ihren Erraum
so ausgeführt, daß er vollständig mit Flüssigkeit weichungspunkt abgekühlt. Das Flüssigkeitsbad 6 kann
angefüllt ist, so kommen die Kühlflüssigkeit und die über die Anschlüsse 7 und 8 ergänzt bzw. ausgetauscht
Sperrflüssigkeit miteinander in Berührung. Die Kühl- 35 werden Nach dem Abkühlen werden die Stränge 3
flüssigkeit und die Sperrflüssigkeit dürfen in diesem durch öffnungen 9, die in der Form den Kunststoff-Falle
nicht miteinander mischbar sein, und sie dürfen strängen entsprechen, aus dem Druckraum ausgesich
nicht ineinander lösen und auch nicht miteinander schleust. Diese öffnungen sind mit einer Sperr flüssigdispergieren.
Ferner sollen die spezifischen Gewichte keit 10 abgedeckt. Der Verlust an Sperrflüssigkeit kann
der beiden Flüssigkeiten voneinander abweichen, damit 40 über den Anschluß 11 von Zeit zu Zeit ersetzt werden,
eine Trennung der Flüssigkeiten erreicht wird. Die Nach Hern Ausschleusen werden die Stränge einem
Kühl- und Sperrflüssigkeiten müssen außerdem mit Stranggranulator 12 zugeführt und dort zu Granulat
dem Material der Kunststoffstränge verträglich sein geschnitten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Herstellung von blähfähigen thermoplastischen Kunststoffgranulaten, bestehend aus einer Mischvorrichtung, die in eine mit Druckhaltevorrichtung und Druckregelvorrichtung sowie mit einer Austragsschleuse versehene Druckkammer mündet, in der sich eine Kühlvorrichtung befindet, und einer Granulatschneidvorrichiung, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsschleuse mit eng an die Form eines jeden austretenden Kunstsloffstranges (3) angepaßten Durchtritisöffnungen (9) versehen ist, die mit einer auch als Kühlflüssigkeit wirkenden Sperrflüssigkeit (10) abgedeckt sind, und daß die Granulatschneidevorrichtung (12) sich außerhalb der Druckkammer (4) befindet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1595014D FR1595014A (de) | 1968-01-18 | 1968-12-11 | |
GB2819/69A GB1244760A (en) | 1968-01-18 | 1969-01-17 | Process for the production of granules containing expanding agent |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0044410 | 1968-01-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1729526A1 DE1729526A1 (de) | 1971-07-01 |
DE1729526B2 true DE1729526B2 (de) | 1975-04-10 |
Family
ID=7025784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681729526 Pending DE1729526B2 (de) | 1968-01-18 | 1968-01-18 | Einrichtung zur Herstellung von blähfähigen thermoplastischen Kunststotfgranulaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1729526B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10147555B4 (de) | 2001-09-26 | 2014-01-30 | Behr Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Befestigen eines Abgas-Wärmeübertragers |
-
1968
- 1968-01-18 DE DE19681729526 patent/DE1729526B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1729526A1 (de) | 1971-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69825498T2 (de) | Spritzgiessen von mikrozelligem Material | |
EP0668139B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von expandierfähigem Kunststoff-Granulat | |
DE3152243T1 (de) | Method and apparatus for making large size,low density,elongated thermoplastic cellular bodies | |
DE1569412B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus thermoplastischen Polymerisaten | |
DE2507979B1 (de) | Verfahren und extrusionswerkzeug zur herstellung von profilen durch extrudieren | |
DE1942216A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Extrusion aufgeschaeumter Kunststoffe | |
DE1073196B (de) | Verfahren zur Herstellung eines zelligen länglichen Produktes | |
DE3038306A1 (de) | Strangpressvorrichtung zur herstellung von geschaeumtem kunststoff | |
DE1729076B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines endlosen Schaumstoff stranges durch Strangpressen | |
DE4401432C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines TPE-Schaumprofiles für die Bau- und Kfz.-Industrie | |
EP0833734B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines aufgeschäumten polymer | |
DE1454757A1 (de) | Granuliervorrichtung,insbesondere fuer thermoplastische Kunststoffe | |
DE2554712A1 (de) | Vorrichtung zum extrudieren von temperaturempfindlichen, thermoplastischen kunststoffen zu halbzeugen | |
EP2602086A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffhohlprofils mit wenigstens einer mit einem Schaumkörper versehenen Hohlkammer sowie ein Extrusionswerkzeug dafür | |
DE2434205A1 (de) | Verfahren zur herstellung von profilprodukten | |
DE4411164C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines aufschäumbaren Kunststoffs | |
DE2455757A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum granulieren thermoplastischer massen | |
DE19850340C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schäumen aus Polymeren oder Polymergemischen sowie daraus herstellbarer Formkörper | |
DE3232379A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum extrudieren von thermoplastischen kunstharzmassen | |
DE1729526B2 (de) | Einrichtung zur Herstellung von blähfähigen thermoplastischen Kunststotfgranulaten | |
DE1155903B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenschaumstoffen | |
DE2050550C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines gegebenenfalls profilierten endlosen Schaumstoffstranges und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE10226202A1 (de) | Herstellung von PP-Schaumpartikeln | |
DE1904034A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE112019006644T5 (de) | Schnecke einer Spritzgießmaschine für das Schaumgießen und Spritzgießmaschine |