DE1729029A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Recken von Kunststoffolien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Recken von Kunststoffolien

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DE1729029A1
DE1729029A1 DE19671729029 DE1729029A DE1729029A1 DE 1729029 A1 DE1729029 A1 DE 1729029A1 DE 19671729029 DE19671729029 DE 19671729029 DE 1729029 A DE1729029 A DE 1729029A DE 1729029 A1 DE1729029 A1 DE 1729029A1
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plastic films
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Werner Dipl-Chem Doerrscheidt
Franz-Josef Dipl-Chem Dr Meyer
Wilhelm Steinlein
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Veba Oel AG
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Veba Oel AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/28Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of blown tubular films, e.g. by inflation
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Description

und Vorrlelitune zuli Hocken von Kunststoffolien
j.'. . .-.:-Γ.". iJu;io' betrifft '.in Torfahreii zu;:; Kecken von insbe- z -"L --.-I1C- ';h::i'·!''^lastisuh·.;:'. .uunststof folien sowie eine Vcr-.·.". jiil'.iri !o· -_;u_· ijii..· ;'.u''ahr;;^o dieses /er!" ail re ns.
Jr; ;'.;-t r, iii lan^o bekannt,, daß ivunststoffolien durch ein Λ.7^t-O.ji-.Oix bir.7. ![ec'j.Mt vorfe^tigt v/ordoii können. Ebenso sind ."-J]J /:'-il.iuhl /'ja 7οΓΓα1ι.ι.·οη Gouie von VjvvAchtungen zur Duvch-,*■.';■; M„ij Ioc il;ci·.- bzv;. y>- ,i,c;trGcl.-/orgc;.nge ookannt^e^acht worden.
•.π /.Ί'. auc;jt nicht uohr non., biaxial zu /or^trciken. Die bi~!ior ^Ui''.!.- jcü-."'-V.uolilicl"iOii 7oi'x'ali--OL· uuison jedoch den ija-ihteil auf, ja 7 uio .j'ol j.en nie..als vollkonji^en gleiohiü'i'Sis verstreckt xver-";,.ij ia i_3 1''Ia^hIOIlGn vrüii"oad dou Verstreui-:sns jelialtert .'";eüoij. .. UrjGen i^id oiu'j /ci'Gtro'jlrun^ dort, T.,ru die Folien ^eia^t..-i'i Gliid, iiat\r.'geii.''Lj niolit ntattfinden kann.
Terncr' Ubor1 üiehrei-O otufen verlaufende Streckverfahren aujhi'üi· ...i^e ii-unststoff olian bekannt Oev;orden. Dabei d'.o ex-ute oti'ooLun^; j..yist durch Bildung einer Blase, ili; zv;eil.o otre<ikun^; nach der bekannten ilethode nur ; de;; auf ulmr üolle ablaufenden ijMlüis durch ^nycschViindi^Icelt erzielt wird. Bei elnei.i vmI-
v/i-"I obono ^oarboitet, v/obei nc>ch beim zweiten in iiMnjrjt'lchtuj^ eine Jvv/üi'Munü durch He Izlanipen voi1-■;i:,·.H;:u-..orj v.J-'d. V/oitorh'η ist bc.iannt, Sohlauchfolien aus Thenuo-■ )I.ar;ton unmittelbar naoli Austritt aus der Hin^düse in 7er-. i.Lidun^; -it dor u Las luft '.: thori.ioplastlsch^-n Boreich zu dehnen^ ■■i'j.'jol d.if; Uohui.m^; durch die Blasluft und/odoi.1 durch konische oder- trapezföY, l^o Gprolzolnriclitungen, über dio dLu theriuo*· ilar'.tinciio uchJ.auchfoliu ^ozo^cn wirdj erx'eicht v/ird.
BAD ORIGINAL
109823/1923
Die bekannten '/erfahren und Torrichtmiger; haben den wachtsII, daß für die biaxiale Reckung von Polienbahnen sehr aufweauigo /Errichtungen notwendig sind, und da.^ die Folien bein; iiec!:sx! leicht aus dan ^nannbaeken rutschen, v/obei häufig Alsse aui'-treten. Bei der Hackling vcn «Schlauchfolien mit den bisher gekannten Verfahren urgab sich als nachteilig, daß der vorbostiiiiiiite Verstreckungsgrad der Folien aufgrund de:;.1 Iu da,· :ia:;i£·. auftretenden Dickentoleranzen nur mit komplizierten und aufwendigen Hegeleinrichtungen konstant gehalten v/erden !:ann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., unter Vermeidung dieser Mangel Jar bekannten Ausführungen ein Verfahren sou-Lc eine /orrichtung zum einfachen bzv/. biaxialen Hacken wn Kuaststoffolien zu schaffen, wobei mit relativ einfachen .Bauelementen eine gleichmäßige und gegebenenfalls biaxiale Zv/angsverstreckung erreicht und ein iiinreißen des iiaterials /eru.ieden wii'd.
Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Folien als flachgelegte Schlauchfolien über zv/ei iui Winkel zueinander angeordnete und gleichförmig angetiuebene iietten- und/oder Keilr'ienienbaiinen verstrecict v;erden.
Daü erfindungsgerr.liße Verfahren kann üiit einer Vorrichtung durchgeführt werden, die sich dadurch kennzeichnet, daß die einzelnen iieckbahnc-n aus ununterbrochenen oder gegebenenfalls aus mehreren hintereinander angeordneten Reckbahnen bestehen, und daß, sofern die rteckbahnen unterbrochen sind, deren Einzeiteile ungleichmäßig angetrieben werden. Die unterteilten Heckbahnen können auch In Form eines Kreisbogens angeordnet sein, iäs 1st zweckmäßig, die Ketten- bzw. Kellriemenbahnen zmr. Schutz der Folien auf den Laufkanten mit elastischen Überzugsfolien zu versehen.
109823/1923 " 3 " BA0 ORIGINAL
Lin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird ±i> folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1: eine bchematisehe Seitenansicht der Vorrichtung zuüi necken von schlauchferdigen haterialbahnen;
Figur 2: eine seheuatische Draufsicht auf die Vorri.jhtung gemäß Figur 1 in Arbeitsstellung.
DLo in Figur 1 dargestellte Seitenansicht der Verrichtung zeigt, daß die Schlauchfolie 1 vom Foiienwickel 2 über zwei in einer iibene hintereinandergeschaltete Heekbahnen 3 aufge- ;i._..;.;,e:i v/erden sollen. Die Schlauchfolie kann jedoch auch direct unmittelbar nach der Extrusion über die erfindungsgeinäße vorrichtung in einem Arbeitsgang verstreckt werden. Die Messer H-Jiienen zum Trennen der Schlauchfolien. Die Lonlcrollon 7 und ü 3.^.1^1 die getrennten Folienbahnen zu den Aufwickeleinrichtu-igen '■} ν,Λά 6 leiten.
FIgLU1 2 zyieigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung zuin Recken. In dieser Zeichnung sind auf der einen Seite mehrere neck-':u.n:._e·: > hintereinandergeschaitet und auf der anderen ueite . ..-- uurchgehende üeckbalm 10 dargesteixt. Selbstverständlich ".·;:::'.?3on die Vorrichtungen tatsächlich ,jeweils auf beiden Seiten ^r.tv.-oQei' durchgehende oder unterbrochene iiecLbahnen auf. Ein aber eine Zentralspindel 11 gesteuertes Kniehebelsyatem 12 und 15 ermöglicht das Auseinander- und Zusa/nmenfahren der Heck-■Jahnen. Der Antrieb erfclgt über zwei stufenlos regelbare, α,/nehr enges ehalt et e ülektiOhiotore. Die Üuertragung und Übersetzung der Antriobski'äfte wird mit ZuhnrUdern und Ketten
x:.'.,-d init 2
die vcrfahroiic-
i- Gwlilauchfolie ^eGcIn icus.ii
BAD ORIGINAL
Beispiel 1
üine Schlauchfolie 1 aus Polypropylen (HUidilEname VESTCLiSW P 6200) mit einem ir-Wert von o.5 g/l ü VLn, 4oG hja breit (flaonfelegt) urti JOO/Ir dick wird von einen. Wickel 2, der von iiiner mit einer Abwlckelbremeyorrichtung versehenen Wickelanlage 14 AUfgenoiiinien ist, Über die erfindungsger^iSe /crrichtv.ng 1 und 2, auf ein ßnüniau von S5^|| Dicke, biaxial verstreckt. Die flachgelegte lohlaüchfolie wird auf dern V/eg zur VerstreckungtVorrichtung (Pfeilrichtung) durch hier nicht aufgezeichnete Wärmestrahler in bekannter Welse beidseitig auf ca. l40°C erwärmt. Die Vorrichtung erlaubt, da die Folien hier zwangsverstreckt werden, - auch das Verstrecken im kalten Bereich, vorzugsweise jedoch für Polypropylen-Schlauchfolien im Temperaturbereich von 80°C bis kurz unterhalb des KristallisationsBchmelzpunktes, Nach oder/und während der Erwärmung wird die Schlauchfolie 1 von den Reckbahnen 10 reibachlUsslg erfaßt und dreifach In Querrichtung verstreckt. Gleichseitig mit der Querveretreckung wird eine vierfache Lungsventreckung dadurch erreicht, daß durch die Brems Errichtung der Abwickeleinrichtung 14 die Wickelgeschwindigkeit auf ein Viertel der Geschwindigkeit der Reckvorrichtung gemindert wird. Die dreifache Querverstreckung der Schiauchfolie wird erreicht, indem der Abstand - auch Neigungswinkel genannt - der AecktÄhhen 10 vom Folieneinlauf stetig steigend mit der Zentralspindel 11 auf das Dreifache eingestellt wird. Nach 4etn Yerstreckungsvorgang wird die Polypropylen-Schlauchfolie durch die Messer 4 aufgeschnitten und als Flachfolie über die Lenkrollen 7 und 8 auf dl· Wickeleinrlchtungen geführt und aufgewickelt-
Beigp|el g ..■■;■'
Die Querreritreck^ng nn4 «an brennen sowl* das Aufwickeln erfolgt Nie im AusfllhrungsbeiBpiel 1 bereits beschrieben. Die vierfache Längsverstreckung wird u'edoch dadurch erreicht, daß
109873/197 3 ' bad original
die hintereinandergeschalteten Hsokbahnen 9 mit steigenden U., f angsgeschwindigkeite« lauf en und die Umfanggwiadiglceit der letzten Reckbahn das Vierfache dar ersten Hecfcbahn
BAD ORiGiNAL
109823/1923

Claims (4)

1.) Verfahren zum Recken.von Insbesondere thermoplastischen Kunststoffolien, dadurch gekennzeichnet« daß die Folien als flachgelegte Sohlauchfolien über zwei im winkel zueinander angeordnete und gleichförmig angetriebene Ketten- und/oder Keilriemenbahnen verstreckt werden.
2.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Reckbahnen (10 bzw. 9) aus ununterbrochenen oder gegebenenfalls aus mehreren hintereinander angeordneten Heckbahnen bestehen, und daß, sofern d£e Reckbahnen unterbrochen sind«deren Einzeltelle ttSRlflcbjnKßig. angetrieben werden.
J3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß die unterteilten Äeckbahnen (9) in Form eines üwiabogens angeordnet sind. ■ " '
4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dafi die" Ketten- bzw.' Keilriemenbahnen zum Schutz der Folie» auf den Laufkanten mit elastischen Überzugsfolien versehen sind.
BAD ORIGINAL
109823/1923
DE19671729029 1967-04-05 1967-04-05 Verfahren und Vorrichtung zum Recken von Kunststoffolien Pending DE1729029A1 (de)

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CN114589902A (zh) * 2022-03-18 2022-06-07 北京祥润鑫悦科技有限公司 一种多口模具挤出分切收卷装置

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LU55822A1 (de) 1968-06-28
FR1561624A (de) 1969-03-28
GB1223486A (en) 1971-02-24
BE713339A (de) 1968-08-16
AT293005B (de) 1971-09-27
NL6804873A (de) 1968-10-07

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