DE1727741U - Federeinlage fuer polstermoebel. - Google Patents

Description

Hörst
Mrtmund

«federeinlage für Polstermöbel«·

Die !feuerung betrifft; ein« fedsreialage iifcr Polstermöbel und bestellt darin* in den IJnterraiimen ein© Unterfsderuag

Biese ünterfede^img "besteht aus i» den

öurten|aiis "£$inea odea? dünnem Bandstahl mit ein- oder angesetaten

Federn*

Es gehört amcli au der iieuertmg, in die Bnden dei? £©inengurte feder* oder Bandstahl

Bei der Anförtigttng von JOlötejaötJela wird das Holzgestell
Polsterex¹ ssunäöiist alt ©ine^ tJnteapfedertang verseiieii· Hierfür

im allgemeinen leiaen^arte gewählt» die mit Mgeln am Sitzrahmen befestigt werden* Daneben gibt es auch andere Konstruictionen für dieae 'ioiterfede^ungt die in älmlionei? Weise vom tolsterer am
raamen au befestigen. 8ind# Auf diese trnterffderusg wird die

aufgesle^t und festgenagelt. Die federeinlage vrilrd dan» »it Polsterung und dem überzug

2)as Anbringen der Önterfederung ist alt Scliwlerig^eiten
suraal des Sitaralmen im allgeseinen dursn ate Eüelcen- und
sohle ent isugä&gliek

Ua diese Arbeit zu örlfciefttern* wird -yorgesohlageni die

rung in &m fntt3?3?anme2i der ledereinlage ein^uliängen· Die dasm

tl-urte werden ian den Inden umgenäht und i» diesen Saum

wird ein Pederband oder Bandstahl oder dgl· eingelegt* An das Inde des Gurtes wird eine Soaraubenfeder angehängt und diese mit einer Lasche versehen* welche an den Unterrahmen der 3?edereinlage angehängt wird« Dadurch fällt der besondere Arbeitsgang für die Anordnung der tinterfe&erung am Sitzrahmen des Gestells für das ■polstermöbel fort» Auf diesen Holzrahmen werden Haken durch Schrauben, Nägel oder dgl. befestigt:% in die Haken wird der Unterrahmen der !•edereinlage eingehängt* Die federeinlage kann auch aufgeschossen werden*

Damit der aus dünnem Bandstahl hergestellte leiterrahmen der Steder— einlage sich während des ajraasportes nicht durchbiegt und leicht in die auf dem Sitzrahmen befestigten Haken eingehängt werden kann» werden in dem Rahmen Bistanzeisen eingesetzt, welche am Snde mit tiefen Schlitzen versehen sind. Diese Distanzeisen halten den unterrahmen waagerecht und rechteckig*. Nachdem der ünterrahmen auf dem Ilolzgestell befestigt ist, werden die Distanzeisen, welche lose eingesetzt sind, wieder entfernt, damit diese die !Federung nicht beeinträgtigen*

In der Zeichnung ist ein Au&führungsbeispiel für die leuerung wiedergegeben* Ss zeigt

Pig» 1 eine Ansieht der IPedereinlage, Big, 2 eine Ansicht des Unterrahmens, 3?ig. 3 ein Distanzeisen*

Die Pe der einlage besteht aus dem leiterrahmen 1, dem Oberrahmen 2 und den diese beiden Böhmen verbindenden federn 3* SemäJS der leuerung sind in den Ünterrahmen mit Lasehen 4 die Gurte 5 eingehängt, wobei zwischen den üasehen 4 und den Inden der Gurte 5 federn β angeordnet sind*

Die 2ahl der Öurte 5 ist der Mnge und Breite der Federeinlage an^ zupassen· !ei' der dargestellten Ausftlhrung sind in Mngsriehtung drei Surte S und in der Querrichtung dazu zwei S-urte 5 vorgesehen*

Diese Gurte 5 ziehen so kräftig an dem ünterrahmen,' daS dieser sieh durchbiegen würde* tim dieses zu vermeiden, sind Distanzeisen 7 ein-

gehängt, welche den leiterrahmen waagerecht' und rechteckig erhalten· Auch die %&hl der Mstansseisen 7 ist der Mnge der abzustützenden Seiten lazw* der' Ealil der Gurte 3 anzupassen· Sie sind in den Jig# 1 und 2 der Zeieluiimg etriciliputitotiert dargestellt·

Mit der Anordnung der ünterfederung in dem Eahmeix der Federeinlage wird die Arbeit des Polsterers wesentlicii vereinfacht»

Me Unterfederung nach der Neuerung "besitzt wesentliche Vorzüge gegenüber anderen "bekannten Ausführungen. Ihre Verwendung ohne Einbau in den ünterrahmen einer le&ereinlage gehört auoh zu der Heue* rung.

Claims (1)

1. 1# !Federeinlage für Polstermöbel, gekennzeichnet durch eine den leiterrahmen eingehängte ünterfederung«

   2, Pedereinlage nach Anspruch 1_r gekennzeichnet durch-in den Unterrahmen eingehängte Gurte aus keinen oder dünnem Bandstahl mit ein·* oder angesetzten Pedern.

   3, !Federeinlage naoh d&n Ansprüchen 1 und 2_§ gekennselehnet durch in die Enden des Leinengurtes einzunähendes !Federband oder Bandstahl,

   4# Unterfederung für Jtedereinlagen» gekennzeichnet durch G-urte aus Leinen oder dünnem Bandstahl mit ein- oder angesetzten Pe dem«