DE1727312U - Bestattungsdecke. - Google Patents

Bestattungsdecke.

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DE1727312U
DE1727312U DE1956V0006395 DEV0006395U DE1727312U DE 1727312 U DE1727312 U DE 1727312U DE 1956V0006395 DE1956V0006395 DE 1956V0006395 DE V0006395 U DEV0006395 U DE V0006395U DE 1727312 U DE1727312 U DE 1727312U
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DE
Germany
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ceiling
funeral
forms
plastic film
plastic
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Expired
Application number
DE1956V0006395
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English (en)
Inventor
Erika Wagner
Wilhelm Vorlaender
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Description

Die Neuerung betrifft Bestattungsdecken, die zum Zudecken des Leichnahms dienen·
Üblicherveise bestehen Bestattungsdecken aus einem meist in sieh gemusterten, damastähnlichen Bezugsstoff an der Oberseite und einer Fütterung aus weicher Zellstoffwatte an der Unterseite· Die beiden Lagen sind gebräuchlicherweise durch Steppnähte, insbesondere entlang des Deckenrandes miteinander vernäht. Bestattungsdecken müssen in sich hinreichend steif sein, damit sie glatt auf dem Leichnahm aufliegen und nicht die Gestalt in unschöner Weise hervortreten lassen· Deshalb ist die Fütterung
aus weicher Zellstoffwatte meist mit einer must er art igen gong versehen*
Bei den bekannten Bestattungsdecken "bildet die Ausfütterimg aus Zellstoffwatte die untere Absohlussfläche· Si© tritt dadurch unmittelbar mit dem !leiehnahm und den oberen Kanten der Sargwände in Berünrung.« Das Auflegen der Decke muss mit grosser Vorsicht geschehen, weil andernfalls die weiche Zellstoffwatte durch die sonar fen Kanten der Sargwände beschädigt wird* Überdies kann die Zellstoffwatte auch beim transport oder bei sonstiger Handhabung leicnt besenädigt werden^ Ausn beim Stapeln der Becken ergibt sie& ein starker Abrieb,
Die JSfeueruaf soaafft hier daduron Abhilfe» dass die Unterseite der BestattungsdeGke durch eine J*olie aus Kunststoff gebildet wird· 2>weökmässigerweise besteht die Kunststoffolie aus iOlyaethylen·
35ecken mit einer i^lyaethylenfolie an ihrer tlnterseite geben einen ausreichenden Schute gegen 2erreissen des Futters aus Zellstoffwatte beim Auflegen der ©ecke auf den Sarg und vermeiden irgendwelche Beschädigungen oder einen Abrieb der Zellstoffwatte beim Transport oder bei der Lagerhaltung*
35ie Neuerung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt· Die Figur geigt eine Bestattungsdeeke in schaubildlicher Dar*· steilung» wobei an einer Ecke die einseinen lagen der Beüfce der Anschaulichkeit halber, aufgeblättert gezeichnet sind* Die Oberseite der Bestattungsdecke besteht aus einem Bezug 1 aus damastähnlich wirkendem Stoff, Unter dem Bezugsstoff 1 befindet sich eine lage aus einfacher oder auch geprägter Zellstoffwatte 2

Claims (1)

  1. Ph
    Die Unterseite der Beeke bildet eine dünne Polyaethyllenfolie <5«
    Entlang des Amsenrandes de?; Decke ist eine Steppnaht 4 angebracht· Parallel au dieiseii Vö2?iäü£ti eine weitere Steppnaht 5» die einen leiten H^ndstreiben a"btj?ennt und de* gefälligen teilung der DeeKenofcerflaclie dient» An den Rändern ist die Decke mit Spit ssen verziert.
    Die Heuerung ist nialit auf das dargestellte imd besonriebene Ausfünrungsl)eispiel besckcänkt. Selbstvergtäiidlion Können zwisöhen oberer und unterer 3>eckenlage beliebige andere I»age» aus beliebigen anderen Stoffen vor&anden sein» olme den öriond«· gedanken der !feuerung mk verlassen» Wesentlich ist nur* dass die unterste Iiage><l.e den Absciiiuss naöh aussen bildet^ &us Kunststoffolie bestellt und die übrigen Xagen gegen Beschädigungei gleich weloher Art4 sohützt·
    B Q h u t ζ a η s ρ $ ü c h e
    1* Bestattung0deck0r gekenniäeiclinet durch eine die tJnterseiten der Decke bildende folie aus Kunststoff.
    2* Bestattungadecke naoh Anspruan 1* dadurch gekennzeiohnet* dass die Kunststoffolie aus Polyaethylen besteht.
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