DE1721489U - Kupplungslamelle und damit ausgestaettete lamellenkupplung. - Google Patents

Kupplungslamelle und damit ausgestaettete lamellenkupplung.

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DE1721489U
DE1721489U DEM20464U DEM0020464U DE1721489U DE 1721489 U DE1721489 U DE 1721489U DE M20464 U DEM20464 U DE M20464U DE M0020464 U DEM0020464 U DE M0020464U DE 1721489 U DE1721489 U DE 1721489U
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Description

ρ!, hj.
U7c, 11. 1 721 489. Maschinenfabrik Heid Aktiengesellschaft, Wien (Österreich); Pj \ Vcrir.: Dipl.-Ir,::. W. Meissner, Berlin- , ι £ Grunewald, Dipl.-Ing. H. Tischer, Mün- J· * chen, Pat.-Anwäke. | Kupplungslamelle und damit ausgestattete Lamellenkupplung. 6. 12. 55. M 20464. Österreich ;r .23. H-. 55. (T. 7; Z. 2)
U1IpI. Ii.j- ί »--·>-■—.1 lio^-iiör
Büro München
München 2, Tal 71
Maschinenfabrik HKID Aktiengesellschaft in Wien.
"Kupplungalamelie und damit ausgestattete Lamellenkupplung"
Bei Lamellenkupplungen ist es notwendig, die aufeinandergleitenden Reibflächen voneinander zu distanzieren, um nach erfolgtem Ausschalten das verbleibende Restdrehmoment und die damit verbundene Leerlauf-vVärmeentwicklung so nieder wie möglich zu halten. Nun haben aber plane Lamellen die äigaasohaft infolge Adhäsion der Reibflächen, Reibung in den Mitnehmerelenienten (Nuten, Zähne , Verzahnungen etc.) bei elektromagnetischen Kupplungen auch infolge des Remanenzmagnetismus, selbst nach Aufhören der pressung in engerem Kontakt miteinander zu b]eiben und daduroh ein Restdrehmoment hervorzurufen. Es muß daher durch geeignete Maßnahmen eine Trennung der neibflächen erzwungen werden.
Zu diesem Zwecke ist es bekannt Kupplungslamellen gewellt ausrufülu^en. Ferner sind Lamellen mit federnden Lappen, die von gegenüberliegenden Seiten der Lamellen abstehen, bekannt. Auch ist schon vorgeschlagen worden, fe-
"47c, 11. 1 721 4S9. Maschinenfabrik Hcid Aktiengesellschaft, Wien (Österreich); Vcrtr.: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin- -> iii, - £ - Grunewald, Dipl.-Ing. H. Tischer, Mün- J- flh! chen, Paf.-Anwälte. j Kupplungslamelle und damit aasgestattete Lamellenkupplung. 6. 12. 55. M 20464. Österreich 23. 11. 55. (T. 7; Z. 2)
dernde Distanzstücke zwischen den Außen!amellen oder zwischen den Innenlamellen anzuordnen.
Alle diese Lamellenausfülirungen bieten wegan der erforderlichen Präzision beträchtliche Eerstellungsschwierigkeiten. Insbesondere bei ölgeachmierten Lamellen ist auch die Öladhäsion zwischen den ausgerückten Lamellen in den planparallel gegenüberliegenden Laufflächen nachteilig. Bei den gewellten Lamellen bleibt das öl in den 'Wellentälern haften und es ergeben sich im ausgerückten Zustand in radialer"ÄioJtitung an den Wellenbergen praktisch Berührungsflächen, ^ine Flächenberührung findet euch bei den federnden Distanzstücken im ausgerückten Zustand statt.
Die feuerung zielt darauf ab, die erwähnten Kachteile der bekannten Kupplungslamelle^ bzw. Lamellenkupplungen mit solchen Kupplungslamellen zu vermeiden und besteht im Wesen darin, daß mindestens eine der beiden Seitenflächen der ringscheibenföriaigen Kupplungslamelle eine Kegel stump ff la ehe ist, die im Verhältnis zur gegenüberliegenden Seitenfläche der Singscheibe konvergierend oder divergierend verläuft. Nach einer bevorzugten Ausführungsform bildet die gegenüberliegende Seitenfläche der riingachöibe eine zur iiittelebene der Lamelle senkreoht stehende iSbene. Die Kupplungslamelilen werden in eine Lamellenkupplung gemäß der !feuerung in der Weise eingebaut, daß im ausgekuppelten Zustand an benachbarten Innen- und Außenlamellen die auf gleichen Seiten derselben liegenden Seitenflächen abwechselnd spiegelbildlich verlaufen, so daß zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen im Querschnitt keilförmige Luftspalte entstehen und im eingekuppelten Zustand die gesamten Lamellen sioh zu einer geschlossenen querschnittsflache ergänzen. Bei Kupplungslamellen
Aktiengesellschaft, Wien (Österreich);
Vertr.:'Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin- , ».,,, Grunewald, Dipl.-Ing. H. Tischer. MUn- J '""''■ t? chen, Pat.-Anwälte. | Kupplungslamelle — O *· unj damit ausgestattete Lamellenkupplung. 6. 12. 55. M 20464. Österreich .23. 11·. 55. (Γ. 7; Z. 2)
mit ebenen und kege 1stumpfförmigen Seitenflächen werden die Lamellen in der Kupplung so angeordnet, daß auf gleichen Seiten der Innen- und Außenlamellen liegende Seitenflächen parallel zueinander verlaufen, so daß also eine ebene Fläche und eine Kegelstumpffläche benachbarter Lamelin gegenüberliegen.
Die bei der neuerungsgemäßen Ausführung im ausgerückten Zustand entstehenden keilförmigen Luftspalte verhindern die Öladhäsion; da deriir "eingerückten Zustand planparallele Ölfilm zwischen den Lamellen durch die keilförmige Öffnung der Lamellen in radialer Richtung zerrissen wird. Dabei erfolgt das Ablösen der Lamellen voneinander über ihre ganze Fläche nicht gleichzeitig, sondern aufeinanderfolgend in radialer Richtung, so daß eine rasche und wirkungsvolle Trennung der Lamellen nach dem Ausschalten erfolgt, wobei nur eine linienförmige Berührung abwechselnd an benachbarten Innen- und Außenlamellen verbleibt, ohne daß eine Flächenberührung stattfindet.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung sohematisch veranschaulicht. Die Abb.l bis θ sind zur besseren Darstellung in übertriebenen Dimensionen veranschaulicht, wobei die Abb. 1, 3, 5 und 7 Querschnitte durch die Ringscheiben von vier verschiedenen Kupplungslamellen im ausgerückten Zustand der Kupplung zeigen und die Abb.2, 4, 6 und 8 die jeweils zugehörigen Stellungen der Lamellen im eingerückten Zustand darstellen. Dia Abb- 9 und IO zeilen Querschnitte durch einen Teil einer Lamellenkupplung' im ein- und ausgekuppelten Zustand unter Verwendung von Kupplungslamellen entsprechend den Abb. 4 bzw. 3.
Naoh den Abb. 1, B bzw. 3, 4 sind an den Innenlamellen
--■- —'47c, 11. 1 721 489. Maschinenfabrik Hcid Aktiengesellschaft, Wien (Österreich);
- 4 - Vcrtr.: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin- -, Μλ, ,„« Grunewald, Dipl.-Ing. H. Tischer, Mün- J· '·''"■ TOC chen, Pat.-Anwa'lte. j Kupplungslamelle und damit ausgestattete Lamellenkupplung. 6. 12. 55. M 20464. Österreich 25. 11·. 55. (T. 7; Z. 2)
1 bzw. 5 und Außenlamellen 2 bzw. 6 die Seitenflächen I1, 21, δ1, 6' auf einer Seite um einen geringen Betrag etwa 1 bis 2° kegelig geschliffen, die anderen Seitenflächen 1", 2", 5", 6n verlaufen in einer zur Mittelachse der Lamelle senkrechten Ebene. Nach Abb. 1 und 2 konvergieren die Seitenflächen 2', 2" der Außenlamellen 2 nach außen und die Flächen l1 1 1" der Innenlamellen 1 nach innen, wogegsn die entsprechenden Flächen 6', 6W und 6f, 5" "bei Abb. 3 und 4 divergieren. Im zusammengebaut en Zustand bilden imaer eine kegalatumpffö rmige Fläche und eine plane Fläche ein aeibflächenpaar und zwar I1, 2" und 1", £' bzw. 5', 6" und 6", 6', so daß bei ausgerückter Kupplung keilförmige Luftspalte 3, 4 bzw. 7, 8 zwischen den Lamellen entstehen.
Beim Einschalten werden die Lamellen elastisch verbogen und aneinandergedrückt, wobei die Luftspalte verschwinden und die Lamellen satt aneinander liegen, so daß sie eine geschlossene Querschnittsfläche ergeben. Daher muß die Summe der Lamellendicken a und b am Außenumfang der Innenlamellen und am Innenumfang der Außenlamellen gleich sein. Naoh dem Ausschalten der Kupplung federn die Lamellen auf und bilden wieder die keilförmigen Luftspalte, wobei die Lamellen jetzt wieder vorspannucgs-Io8 nebeneinander liegen. Die Lamellen berühren sich dabei abwechselnd am äußeren und am inneren Ende.
Die Abb. 6 bis 8 zeigen Aus führ ungs forme η von Lamellen 9, 10 und 13, 14, deren Wirkungsweisen im ein- und ausgerückten Zustand die gleiche ist wie bei den beschriebenen Lamellen. Ea sind nur die einen Seitenflächen 9", 10" bzw. 13", 14" nicht mehr senkreoht zur Mittellinie der Lamellen, sondern ebenfalls kegolstuapfförmig geschliffen, jedoch unter einem anderen
" ~47c, 11. 1 721 489. Maschinenfabrik Hcid Aktiengesellschaft, Wien (Österreich); Vcrtr.: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin- 7 >,., Grunewald, Dipl.-Ing. H. Tischer, Mün- L : chen, Pat.-Änwälte. | Kupplungslameüe und damit ausgestattete Lamellenkupplung. 6. 12. 55. M 20464. Österreich 23.11.55. (T. 7; Z. 2)
Winkel als die zweite Kegel stumpf fläche 91, 10' und 13', 14», so daß divergierende oder konvergierende Flächen an einer Lamelle entstehen. Die Kegelstumpfflächen werden durch Ab-
• j
schleifen von im Q,uersclinitt rechteckigen Ringscheiben ge- ί
bildet, wobei die Flächen 9* und 9n und 10f, 10" in gleicher j
Re.igungeriohtung-und die Flächen 13', 13" und 14', 14" in
entgegengesetzter Nelgungsriohtung abgeschliffen werden, so ,
ι daß zwischen gegenüberliegenden Flächen benachbarter Lamellen Im ausgelegten Zustande die größeren Luftspalte 11, 12 bzw. die kleineren Luftspalte 15, 16 gebildet werden.
Die Lamellen nach den Abb. 5 bis 8 sind nach außen bzw. innen konvergierend ausgebildet, können aber auch ähnlich wie . nach den Abb.3 und 4 divergierend ausgebildet sein. \
Abb. 9 und 10 zeigen im Zusammenhang mit einer elektromagnetischen Lamellenkupplung die neuerungsgemäßen Kupplungslamellen δ, 6, die in drehfester Verbindung mit dem äußeren Mit-r aehmer 17 bzw. inneren Mitnehmer 18 stehen und auf die der ma- gnetisch betätigte Anpreßring 19 einwirkt. Mit 20 ist die Ab· druckfeder für den Anpreßring bezeichnet, die bei ausreichender Federwirkung der Lamellen auch entfallen kann. Im eingeschalteten Zustand (Abb. 9) liegen die Lamellen 5, 6 satt aneinander, wogeg&n im ausgeschalteten Zustand nach Abb. 10 die abwechselnd entgegengesetzt gerichteten, keilförmigen Luftspalte 7, 8 zwischen den Lamellen vorhanden sind.
Die Innen- und Außenlamellen sind durch die Anordnung der Mitnahme zähne an inneren oder äußeren umfang der Lamellen erkennbar, nicht aber ohne weiteres die Abschrägung der KupplungslamelTen, da sie sehr gering ist, z.a, wie erwähnt 1 bis äö beträgt. Da die Abschrägung aber im eingebauten Zustand der

Claims (4)

—•47c, 11. 1 721 4S9. Maschinenfabrik Heid Aktiengesellschaft, Wien (Österreich); Vertr.: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin- -j i.j, Grunewald", Dipl.-Ing. H. Tischer, Mün- J· !™f 6 "* chen, Pat.-Anwälte. | Kupplungslamelle und damit ausgestattete Lamellenkupplung. 6. 12. 55. M 20464. Österreich t23. 11·. 55. (T. 7; Z. 2) Kupplungslamellen auf einer bestimmten Seite liegen muß, damit die Luftspalte zwischen den Kupplungslamellen entstehen, ist das richtige Einlegen der Kupplungslamellen erforderlich und zu diesem Zwecke »erden sie so ausgebildet, daß sie nur in dieser Lage einsetzbar sind, z.B. duroh unsymmetrische Anordnung der Mitnahmezähne über den Umfang der Ringscheibe oder durch ungleiche Ausbildung der Jiitnahmezähne und duroh ent sprechende Ausbildung des Mitnehmers für die Kupplunglamellen. Die Kupplungslamellen. sind für. ,jede Art von1, Lamellenkupplung geeignet, also sowohl für elektromagnetische Kupplungen als auch mechanisch oder hydraulisch betätigte Kupplungen. Schutzansprüche :
1) Kupplungslamelle in Ringscheibenform, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Seitenflächen der Ringsoheibe eine Kegelstumpffläche (1», 2», 5', 61, 91, 10», 13·, 14«) ist, die im Verhältnis zur gegenüberliegenden Seitenfläche der Ringscheibe konvergierend oder divergierend verläuft.
Z) iLupplungslamelIe naein Anspruch■■-!,- dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegende Seitenfläche il", 2", 5", 6n) der Ringscheibe in einer zur Mittelachse der Lamelle senkrechten Ebene Hegt ·
3) Kupplungslamelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die MitnähmeBahne der Lamelle unregelmäßig über den umfang der Lamelle verteilt oder ungleich ausgebildet sind.
4) Kupplung mit Lamellen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß is ausgekuppelten Zustand an benachbarten Innen- und Außenlamellen die auf gleichen Seiten derselben liegenden Seitenflächen (z,3. 1·. 21 ·. t 6' j 91 , 10'; 9", 10"; 12', 14'; 13", 14") abwechselnd spiegelbildlich verlaufen, so daß zwischen
-47c, 11. 1721489. Maschinenfabrik Heid Aktiengesellschaft, Wien (Österreich); Vertr.: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin- ■, »«.. Gnmewali Din!,-Ing, H, TisAer. Müxi- > ' chcn, Pat.-Anwälte. I Kupplungslamelle ^. 7 und damit ausgestattete Lamellenkupplung. 6. 12. 55. M 20404. Österreich ,25. 11·. 55. (T. 7; Z. 2)
gegenüberliegenden Seitenflächen im Querschnitt keilförmige Luftspalte {3, 4, 7, 8, 11, 12 15, 16} entstehen, und im eingekuppelten Zustand die gesamten Lamellen sich zu einer geschlossenen iiuerschnittsf lache ergänzen.
^Kupplung mit Lamellen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf gleichen Seiten der Innen- und Außenlamellen liegende Seitenflächen (1% 2", 5W, 6") parallel zu-· einander verlaufen und die anderen Seitenflächen (1·, 2·, 6», 6r) an benachbarten Innen- und Außenlamellen abwechselnd spiegelbildlich verlaufen, ao daß eine senkrechte ebene Seitenfläche und eine Kegel stampf fläche nebeneinander liegen und im querschnitt keilförmige Luftspalte (3, 4, 6, 6) entstehen, und im eingekuppelten Zustand die gesamten Lamellen sich zu einer geschlossenen Q,uerschnittsfläche ergänzen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015212667A1 (de) * 2015-07-07 2017-01-12 Zf Friedrichshafen Ag Reibelement für ein Reibschaltelement für ein Getriebe eines Fahrzeuges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015212667A1 (de) * 2015-07-07 2017-01-12 Zf Friedrichshafen Ag Reibelement für ein Reibschaltelement für ein Getriebe eines Fahrzeuges
US10514072B2 (en) 2015-07-07 2019-12-24 Zf Friedrichshafen Ag Friction element for a frictional shifting element for a vehicle transmission

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