DE1709596U - Zweiraedriger handwagen zur befoerderung genormter muellkuebel. - Google Patents

Description

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Beschre ib ung !

Das Objekt dient den Zweck der leichteren Transportierung gefüllter Hüllkübel die sonst üblicherweise durch Tragen an den dafürvorgeseheim Bandgriffen erfolgt· Zu dieser Tätigkeit benötigt man gewöhnlich 2 Personen. Der hier zur Anmeldung vorliegende Wagen ermöglicht es auch einer schwachen Person dieses spielend lei<ht allein zxl bewältigen.

Der zaschütsende Gegenstand setzt sich wie folgt zusammen: Die unter Pos· 1 der beigefügten %ichsung bezeichneten Stahlrohr& an deren einem Ende eine Saffelung und ein Winkelhaken sur Halterung der zu transportierenden Müllkübel angebracht sind und diese je nach grSsse der Kübel, werden mit Ihrem unteren Ende auf die Aahee Pos· 2 verschwelest· Die Achse bestehend aus: . ^i! gesogenem Stahl und 2 Stellringen die an den sich zugekehrten Seiten ebenfalls mit der Achse verschwelest werden und den beiden !.aufrädern, die unter Pos· 5 angegeben sind* zu deren Sicherund (Baier ung bebe) Halterung ebenfalls 2 Stellringe verwandt werden, die zwecks Auswechselung der Bäder mit einem Kerbstift sit üst Aachse verbunden sind« und damit gleichseitig ein Ablaufen übt Bäder verhindern» bilden mit den nach dem Badlas gebogenen den Kübeln angepassten Rundungen unter Pos· 4 bezeichneten Bundeisen das einegntliche Gestell des Fahrzeuges« Die Bandeisen Pss»4 dienen erstens slls Anseglag iür die Gf«£ä»0eiÄ zweitens ^; sur Btabilisierimg dee Gestells* Biß wiederum mit Sem Ürlff Pos,"5 der ebenfalls an der Xahse verschweisst ist, durch eine Schweissung sind-.. - ...... . ,.,-.

Sam Transport der zu bef örderden £ubel wird der Wagen in eine nach vorgeneigte Stellung (a) der beigefügten ^dehnung gebracht, sodass die ©abellung bezw· Halterung unter die traggriff« der Kübel zu stehen kommt« Durch einen leichten Druck auf dem Handgriff hebt sieh der Kübel und die Aahse mit den Rädern, bedingt durch die Schwere der Kübel schiebt sich attach vornabls sie genau» unter die Mitte Mitte d er Kübel ist. (Stellung h) · Dadurch nimmt sie die volle Last aufeich, sodass das volle Gewicht nur auf den Badern ruht und nicht su !«asten des Transporteurs· In dieser Stellung schlagen die Anschläge der Pos· 4 an den Kübel und verhindern somit ein Pendel und Schwingen desselben beim fahren, sodass men ruhig und bequem bis su »eisern Bestimmungsort gefahren werden kann· As Bestimmungsort angelangt wird der ?agen wieder nach Torn {Stellang e) geneigt* Hierdurch pendelt der Kübel über die

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Claims (1)

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   Ernst Seculars CoeafelcL, den 28·7.55

   Coeafeld i/ff»

   Holtwickerstr» 9

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