DE1708332B1 - Pendeltuerband - Google Patents

Pendeltuerband

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Publication number
DE1708332B1
DE1708332B1 DE19671708332 DE1708332A DE1708332B1 DE 1708332 B1 DE1708332 B1 DE 1708332B1 DE 19671708332 DE19671708332 DE 19671708332 DE 1708332 A DE1708332 A DE 1708332A DE 1708332 B1 DE1708332 B1 DE 1708332B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
web
swing door
door
tabs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19671708332
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Cleff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doerken and Mankel KG
Original Assignee
Doerken and Mankel KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Doerken and Mankel KG filed Critical Doerken and Mankel KG
Priority to CH1613968A priority Critical patent/CH493727A/de
Priority to FR1590768D priority patent/FR1590768A/fr
Priority to GB5282968A priority patent/GB1242683A/en
Publication of DE1708332B1 publication Critical patent/DE1708332B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1207Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
    • E05F1/1215Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/08Hinges with pins with two or more pins for swing-doors, i.e. openable by pushing from either side
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Pendeltürband mit zwei durch einen Steg verbundenen parallelen Lagerhülsen, die einen am Türstock und einen an der Pendeltür zu befestigenden Scharnierlappen drehbar lagern, welche sich etwa tangential zu den Lagerhülsen erstrecken und in Richtung auf zum Steg etwa parallele, der Schließlage des Türblattes entsprechende Stellungen federbelastet sind.
  • Bei Pendeltürbändern dieser Art liegen im der Schließlage des Türblatts entsprechenden Zustand die freien Randteile der Scharnierlappen gegen die ihnen gegenüberliegenden Scharnierhülsen an. Um das Türblatt genau in die durch den wandfesten Türrahmen bestimmte Schließlage zu bringen, ist es daher notwendig, die Auflagerflächen für das Türband am Türstock bzw. am Türblatt sinngemäß auszurichten. Dies bedingt beim Anschlagen der Tür zumindest zeitraubende Justierarbeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Pendeltürbändern der eingangs beschriebenen Art das ordnungsgemäße Anschlagen der Bänder zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß über beide Breitseiten des Stegs für die Scharnierlappen Anschläge mit einstellbarer Höhe vorragen. Bei dieser Ausgestaltung ist der zwischen dem Steg und den Scharnierlappen auch bei der Schließlage vorhandene freie Abstand zur Unterbringung einstellbarer Anschläge ausgenutzt. Zweckmäßigerweise werden die Anschläge von Anschlagschrauben gebildet. Sie könnten auch als gegen Schrägflächen anliegende feststellbare Keilglieder ausgeführt sein. Nach dem Anschlagen der Tür reicht es zum genauen Einrichten des Türblatts auf die durch den wandfesten Türrahmen bestimmte Schließlage aus, die Anschläge so einzustellen, daß sie wirksam werden, wenn das Türblatt in die vorgegebene Schließlage gelangt ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Pendeltürband in teils geschnittener Seitenansicht, wobei ein Scharnierlappen in um 180 ° geklappter Stellung gezeigt ist, und F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1, bei der sich jedoch beide Scharnierlappen in der die Schließstellung bestimmenden Anschlaglage befinden.
  • Das dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Pendeltürband, das in Verbindung mit einem weiteren, vorzugsweise übereinstimmend ausgebildeten Pendeltürband zur Halterung einer Pendeltür 10 an einem Türstock 11 dient, umfaßt im wesentlichen zwei Lagerhülsen 12 und 13, einen diese mit freiem Abstand verbindenden Steg 14, einen der Lagerhülse 12 zugeordneten Scharnierlappen 15 und einen der Lagerhülse 13 zugeordneten Scharnierlappen 16. Die Scharnierlappen 15, 16 erstrecken sich etwa tangential zu den sie führenden Lagerhülsen 12, 13. Für den bestimmungsgemäßen Gebrauch wird der Scharnierlappen 15 am Türstock 11 und der Scharnierlappen 16 an der Pendeltür 10 durch Schrauben 17 und 18 befestigt. Die Scharnierhülsen 12 und 13 sind im wesentlichen übereinstimmend ausgebildet. Sie umfassen je einen etwa zylindrischen Mantelteil 20, der aus einem Flachwerkstoffabschnitt gebogen ist und zwei etwa radial vorragende parallele Randstege 21 aufweist. Die Randstege 21 der Mantelteile 20 beider Lagerhülsen 12 und 13 sind ineinanderfassend zur Bildung des Stegs 14 durch Punktschweißung verbunden. Der freie Abstand der beiden Lagerhülsen 12 und 13 ist kleiner als der Durchmesser einer Lagerhülse 12 bzw. 13. Bei der dargestellten Ausführung entspricht er etwa dem Halbmesser einer Lagerhülse. Er liegt z. B. bei einer für übliche Türen brauchbaren Ausführung bei 12 bis 14 mm. In den Mantelteil 20 jeder Lagerhülse 12 bzw. 13 faßt vom in der Gebrauchsstellung unteren Ende her ein Stopfen 22, der sich mit einem Kopf 23 auf dem Stirnende des Mantels 20 abstützt und anderenends einen Ansatz 24 mit einer Ausnehmung 25 trägt, in die das eingebogene Ende 26 einer Schraubendrehfeder 27 faßt, die sich innerhalb des Mantelteils 20 längs erstreckt. Der Ansatz 24 weist eine mittige Durchgangsbohrung für einen die Lagerhülse 12 bzw. 13 durchsetzenden Schraubzapfen 28 auf. Der Stopfen 22 ist in der aus F i g. 1 ersichtlichen Einbaustellung durch Verstiften od. dgl. in dem Mantelteil 20 festgelegt. Im oberen Ende des Mantelteils 20 ist eine reit einem Außenbund versehene Lagerbuchse 30 eingesetzt, in die ein zylindrischer Ansatz 31 eines Stopfens 32 faßt, dessen freiliegender Kopfteil einen Kranz radialer Bohrungen 33 aufweist. Der Stopfen 32 ist mit einem Ansatz versehen, der in einer Ausnehmung 34 das andere Ende 35 der Schraubendrehfeder 27 haltert. Durch den Stopfen 32 erstreckt sich mittig eine Längsbohrung zum Durchtritt des Schraubzapfens 28.
  • über die freien Stirnenden der Stopfen 22 und 32 greifen Lagerlappen 36 und 37, durch die der Schraubzapfen 28 vorragt. Die Lagerlappen 36 und 37 sitzen abgewinkelt an dem zugeordneten Scharnierlappen 15 bzw. 16. Auf den durch die Lagerlappen 36 und 37 vorragenden, mit Gewinde versehenen Endteilen des Schraubzapfens 28 sind Rundmuttern 38 fest verschraubt. Diese weisen ebene freie Stirnflächen auf. Die Scharnierlappen 15 und 16 sind in ihren frei vorragenden Bereichen beiderseits mit je einer nach unten bzw. oben vorragenden Zunge 39 ausgerüstet. Diese erstrecken sich bis zur Stirnflächenhöhe der Randmuttern 38. Die Breite der insgesamt ebenen Scharnierlappen 15 und 16 ist derart gewählt, daß diese sich mit ihrem freien Randteil in der Ausgangslage gegen eine Lagerhülse tangential anlegen können, wie es F i g. 2 andeutet. In diesem Zusammenhang sei zur Vermeidung von Mißverständnissen erwähnt, daß tatsächlich der Schamierlappen 16 nicht, wie in. F i g. 1 der Deutlichkeit wegen dargestellt, bis in einen zum Scharnierlappen 15 parallelen Verlauf, d. h. um 180 ° geschwungen werden könnte, sondern bei der Anlage des Schamierlappens 15 gegen die Lagerhülse 13 im Uhrzeigersinn nur bis zum Anschlag gegen den freien Seitenrand des Scharnierlappens 15 schwenkbar ist. Der erzielte Schwenkbereich übersteigt jedoch auf jeden Fall 90 °.
  • Durch den Steg 14 erstrecken sich nach jeder Breitseite verschraubbar zwei Anschlagschrauben 40, denen je eine Gegenmutter 41 zugeordnet ist. Die Anschlagschrauben 40 dienen zur Justierung der Ausgangsstellungen der Scharnierlappen 15 und 16. Daher sind beim Montieren des Bandes weite Toleranzen zulässig, die sich durch anschließendes Jusiteren in dem Sinne ausgleichen lassen, daß die Pendeltür 10 im freigegebenen Zustand die vorgesehene Ausgangslage einnimmt.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Vorspannung der Schraubendrehfedem 27 durch Drehen der Stopfen 32 mittels eines in die Bohrungen 33 wahlweise einführbaren Stifts od. dgl. regelbaff ist und durch Einsetzen eines Haltezapfens gesichert werden kann, der sich unter der Wirkung der Federvorspannung gegen den zugeordneten Scharnierlappen 15 bzw. 16 anlegt und die vorgesehene Federvorspannung aufrechterhält. Mit Hilfe der Haltezapfen wird demnach in wahlweisen Drehlagen der federbelastete Stopfen 32 mit dem zugeordneten Scharnierlappen 15 bzw. 16 kraftschlüssig gekuppelt.
  • In der aus F i g. 2 ersichtlichen Ausgangslage be--lastet--die-in--der über--den Scharnierlapperr-15- -am Türstock 11 befestigten Lagerhülse 12 untergebrachte Federanordnung über den zugeordneten Stopfen 22 den Steg 14 bzw. die diesem angeschlossene Lagerhülse 13 im Sinne einer Anlage der zugeordneten Anschlagschraube 40 gegen den Scharnierlappen 15, während die innerhalb der Lagerhülse 13 untergebrachte Federanordnung sinngemäß den Scharnierlappen 16 zur Anlage gegen die zugeordnete Anschlagschraube 40 bzw. die Mantelfläche der Lagerhülse 12 belastet. Die Pendeltür 10 ist eindeutig in einer Schließlage gehalten. Beim Öffnen der Pendeltür 10, beispielsweise nach F i g. 4 im Uhrzeigersinn, bleibt die Stellung der Lagerhülse 12 relativ zum Türstock 11 bzw. dem an diesem befestigten Scharnierlappen 15 unverändert erhalten, d. h. der Scharnierlappen 16 wird relativ zur Lagerhülse 13 gedreht, wobei die zugeordnete Schraubendrehfeder 27 sich zusätzlich spannt, um die Pendeltür 10 nach dem Freigeben in die Ausgangslage zurückzubringen. Beim Schwenken der Pendeltür 10 gegen den Uhrzeigersinn bleibt die Stellung des Stegs 14 relativ zur Pendeltür 10 unverändert erhalten. Sinngemäß entfallen Drehbewegungen innerhalb der Lagerhülse 13. Dagegen wird unter Vermittlung des Stegs 14 nun die Lagerhülse 12 relativ zu dem zugeordneten Scharnierlappen 15 geschwenkt, wobei wiederum die zugeordnete Feder gespannt wird, die die Pendeltür 10 -n ach- dem Freigebeshr dieAusgarigsräge-zuiückfüldt:

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Pendeltürband mit zwei durch einen Steg verbundenen parallelen Lagerhülsen, die einen am Türstock und einen an der Pendeltür zu befestigenden Scharnierlappen drehbar lagern, welche sich etwa tangential zu den Lagerhülsen erstrecken und in Richtung auf zum Steg etwa parallele, der Schließlage des Türblattes entsprechende Stellungen federbelastet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß über beide Breitseiten des Steges (14) für die Scharnierlappen (15, 16) Anschläge (40) mit einstellbarer Höhe vorragen.
  2. 2. Pendeltürband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (40) von Anschlagschrauben gebildet sind.
DE19671708332 1967-11-07 1967-11-07 Pendeltuerband Withdrawn DE1708332B1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1613968A CH493727A (de) 1967-11-07 1968-10-29 Türband an einer Pendeltüre
FR1590768D FR1590768A (de) 1967-11-07 1968-11-05
GB5282968A GB1242683A (en) 1967-11-07 1968-11-07 A hinge arrangement for a swing door

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0054537 1967-11-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1708332B1 true DE1708332B1 (de) 1970-10-15

Family

ID=7055827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671708332 Withdrawn DE1708332B1 (de) 1967-11-07 1967-11-07 Pendeltuerband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1708332B1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB441321A (en) * 1935-04-02 1936-01-16 William Henry Jones Improvements in or relating to double-jointed spring hinges

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB441321A (en) * 1935-04-02 1936-01-16 William Henry Jones Improvements in or relating to double-jointed spring hinges

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