DE1704858A1 - Verfahren zur Herstellung von Plastikgegenstaenden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PlastikgegenstaendenInfo
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Description
(Für den Druck der Offenlegungsschrift bestimmte Unterlagen)
urspr.
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Seite 2
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung geschäumter
Plastikgegenstände und insbesondere auf Plastikgegenstände mit glatten, weichen Hautteilen und geschäumten Innenteilen,
welche insbesondere zur Fertigung bestimmt geformter Körperteile dienen.
Bei der Herstellung von Spielzeugfiguren, beispielsweise von Puppen,
ergibt sich die Notwendigkeit, auch auf wirtschaftliche und praktische Weise Spielzeugfiguren mit einer ebenen und weichen
Außenhaut zu fertigen, welche trotz geringer mechanischer Festig·^
keit nicht leicht zerstört werden kann. Die Fertigung dieser Gegenstände geschieht unter genauer Beachtung der !Temperaturen, der
Fertigungszeiten und der Materialzusammensetzung; auf diese Weise gefertigte Gegenstände befinden eich im Handel. Sie weisen jedoch
den Naohteil auf, daß durch die genaue Einhaltung bestimmter Fertigungsmaßnahmen
die Kosten «ehr hoch sind und daß die Außenhaut verhältnismäßig porös ist.
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In dem US-Patent Nr. 2 819 753 ist ein Verfahren zur Herstellung
von aus zwei lagen bestehenden Gummigegenständen beschrieben. Die beiden Lagen werden dabei durch Vulkanisation eng miteinander
verbunden. Die innere Lage besteht aus Schaumgummi, während die äußere Lage aus einem herkömmlichen, homogenen Gummi
besteht. Das Verfahren zur Fertigung eines solchen Gegenstandes besteht darin, daß zunächst eine Anzahl einzelner Abschnitte aus
einem Material gefertigt werden, welches aus einem inneren Beurspr.
lag und einem äußeren Belag aufgebaut ist. Der innere Belag be- j a-fceht aus Rohgummi, welches ein Schäummittel enthält, während
der äußere Belag aus einem nicht porösen Rohgummi besteht« Die einzelnen Abschnitte werden in Form eines hohlen Gegenstandes
zusammengesetzt, wobei der das Schäummittel enthaltende Belag nach innen zu liegen kommt. Ein auf die Vulkanisierhitze ansprechendes
Blähmittel wird innerhalb des hohlen Gegenstandes angeklebt. Der hohle Gegenstand bzw. Körper wird dann mit Druckluft
aufgeblasen und in eine Form eingelegt. Die Form weist die gewünschten Außenmaße des Gegenstandes auf. Sie wird erhitzt, um
die Gummilagen miteinander zu vulkanisieren und um die Schäum- und Blähmittel zu aktivieren. Das Schäummittel erzeugt den
Schwammgummi während das Blähmittel die Gummischicht nach außen gegen die Konturen der Form andrückt und dabei den innerhalb
des hohlen Gegenstandes wirksamen Luftdruck unterstützt.
Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß das Zusammensetzen des hohlen Gegenstandes aus mehreren Abschnitten eine bestimmte
Geschicklichkeit erfordert, beträchtliche Zeit beansprucht und teuer ist.
urspr. Aus dem US-Patent Nr. 3 306 960 1st es bekannt, einen geschäum-Seite
4 ^6n piaetikgegenetand mit einer glatten Außenfläche herzustellen.
Die glatte Außenfläche ist jedoch nicht weich. In anderen US-Patent
β ehr if ten, wie B.B. in den Patentschriften Nr. 2 901 446,
3 160 689 und 3 268 635 wird die Verwendung von Pressen oder
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Pressformen dargestellt, mit deren Hilfe die Expansion dee Plastikmaterials
verhindert wird, wenn sich das Blähmittel entwickelt "bzw. freimacht. Die durch diese Verfahren gefertigten
Gegenstände sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß sie keinen glatten und weichen Außenhauthereich aufweisen.
Angesichts der "bekannten Verfahren zur Herstellung von geschäumten
Plastikgegenständen soll mit der vorliegenden Erfindung ein neues und nützliches Verfahren zur Fertigung von geschäumten
Plastikgegenständen geschaffen werden, welche nicht mit den aufgeführten
Nachteilen "behaftet sind. Der Plastikgegenstand soll aus einem glatten und weichen Außenhautteil und einem geschäumten
Innenteil bestehen, um die Abmessungen und Konturen einer
urspr. Form genau reproduzieren zu können·
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Bei der Herstellung des Plastikgegenstandes soll innerhalb
weiter Grenzen der Zusammensetzung des Ausgangsmaterials, der Zeit, der Temperatur und der Drücke gearbeitet werden können.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens soll auch eine einfache, mechanische Kontrolle der Zeit "bestimmbar sein, um das
Blähmittel innerhalb des Ausgangsmaterials freizusetzen; dabei wird die Fertigung geschäumter Plastikgegenstände auf der Basis
der Massenproduktion erleichtert.
Nach dem neuen Verfahren zur Herstellung geschäumter Plastikgegenstände
wird zunächst ein glatter und weicher Außenhautteil aus einem Ausgangsmaterial mit gaslösenden Eigenschaften gefertigt,
während das Entweichen des Gases aus dem Ausgangsmaterial begrenzt wird. Mit Hilfe des Verfahrens nach der vorliegenden
Erfindung sollen Körperteile für Spielzeugfiguren, welche genau den Dimensionen und Konturen einzelner Formen entsprechen, geschaffen
werden, wobei die einzelnen Körperteile bzw. Spielzeugurspr. figuren leichter sind und sich besser anfühlen als die auf her-Seite
6 köamliche weise gefertigten Teile bzw. Figuren.
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; Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Plastikgegenstand mit
j einer weichen und glatten Außenhaut und einem geschäumten Innen-
! teil aus einem plastischen Ausgangsmaterial mit gaslösender Eigenschaft gefertigt, indem eine im Ausmaß und der Größe des
Gegenstandes entsprechende Form teilweise mit dem Ausgangsma-I
terial zunächst aufgefüllt wird. Das Ausgangsmaterial wird
dann in einen gaslösenden Zustand versetzt, während gleichzeii
tig ein Gasdruck in der Form aufrechterhalten "bleibt, um das
i Entweichen des Gases aus dem Ausgangsmaterial zu verhindern bzw. ι zu beschränken. Das Entstehen der glatten und , weichen Außenj
haut wird eingeleitet, indem wenigstens teilweise der an der
Form anliegende Bereich des Ausgangsmaterials erhärtet wird. ι Danach kann der geschäumte Innenteil innerhalb der Form gefer-'
tigt werden, indem der Gasdruck innerhalb der Form reduziert ; wird. Das Ausgangsmaterial wird dann weiter behandelt, um die
!Fertigung der weichen und glatten Außenhaut und die Fertigung
I des geschäumten Innenteils zu vollenden. Die Reihenfolge dieser
urspr. ι Stufen kann in der beschriebenen Weise geändert werden; sie köncjeite
7
ι ι nen auch teilweise oder vollkommen gleichzeitig durchgeführt
ι werden.
Der Außenhautteil kann Zellenstruktur aufweisen, wobei jedoch die Zellen beträchtlich kleiner sind als jene des geschäumten
j Innenteils. Bei dem Körperteil einer Puppe hat beispielsweise ίder Außenhautteil das Aussehen menschlicher Haut und fühlt sich
• wie diese an, während der Innenteil im Querschnitt die Form ;eines Schwämmeθ aufweist.
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' ZUSAMMENFASSUNG?
Ein Plastik-Ausgangsmaterial mit gaslösender Eigenschaft wird in eine Form eingefüllt. Diese wird einem Innendruck ausgesetzt,
um den zeitlichen Ablauf der Gaslösung zu "bestimmen (um den geschäumten Innenbereich eines Gegenstandes entstehen zu lassen),
während die Form weiterbehandelt wird (beispielsweise durch Erhitzen einer Vinyl-Plastisol-Verbindung in dem bekannten "Botoeasting"-Verfahren),
wodurch man eine weiche und glatte Außenhaut und die zugehörigen Innenteile des Gegenstandes erhält.
urspr. Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beschrie-Seite 8
ben. !
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der einzelnen ■Verfahrensstufen
nach der vorliegenden Erfindung; l
Fig. 2 ist eine Querschnittansicht einer Form und zugehöriger
Anschlüsse, welche im Zusammenhang mit den Verfahreh nach Fig. 1 Verwendung finden; in der Darstellung nach
Fig. 2 wird das Entstehen der glatten und weichen Außenhaut
eines geschäumten Plastikgegenstandes dargestellt;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teil-Schnittansicht von linie 3-3 in Fig. 2 j I
■ ■ . ■ t
Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Form und der zugehörigen Anschlüsse
nach Fig. 2, wobei der Plastikgegenstand dargestellt ist, nachdem alle die in Fig. 1 dargestellten
Verfahrensschritte durchgeführt wurden; i
i urspr. Fig. 5 ist eine vergrößerte Teil-Schnittansicht von Linie j 5-5
Seite 9 in Fig. 4J und
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GQFtf ORIGJMAL INSPECTED
Pig. 6 ist eine Teil-Schnittansicht der in Fig. 2 dargestellten
Form in Kombination mit einer zweiten Ausführungsform
der zugehörigen Ausrüstung und eines erfindungsgemäß gefertigten Plastilcgegenstandes.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden, um einen Plastikgegenstand 10, wie er in Fig. 4 dargestellt
ist, herzustellen. Der Plastikgegenstand weist eine weiche und glatte Außenhaut 12 und einen geschäumten Innenteil
14 auf. Der Plastikgegenstand 10 ist zum Zwecke der Darstellung, nicht jedoch in "begrenzendem Sinne, als Körperglied fllr eine
Spielzeugfigur dargestellt (bei welchem eine genaue Formgebung einer glatten Oberfläche und eine Biegsamkeit des fertigen
Produktes von Bedeutung sind) und kann aus einem Plastik-Ausgangsmaterial 15 (Figuren 2 und 3) gefertigt werden, welches
Gas hindurchläßt. Ein solches Ausgangsmaterial kann aus bekann'fcen
Plastikmaterialien bestehen, wie sie in dem US-Patent Nr. 3 293 094 beschrieben sind. Dabei werden bekannte Blähmittel
verwendet, um das Ausgangsmaterial gasdurchlässig zu
gestalten. Bei Verwendung passender Weichmacher und anderer Mittel, welche Fachleuten bekannt sind, wird ein weiches Produkt
mit zufriedenstellender Farbe erzielt. Es können auch viele andere Plastikstoffe bekannter Art mit passenden Blähmitteln
verwendet werden, wie sie in den US-Patenten Nr. 2 901 446,
3 144 493, 3 160 689, 3 200 176, 3 268 635 und 3 306 906 beschrieben sind. Ein Beispiel eines passenden Ausgangsmaterials
wird zum Zwecke der Darstellung, nicht jedoch in beschränkendem Sinne, aufgeführt:
Polyvinylchlorid-Harz 100
Dioctylphthalat 53
Dioctyl-Sebazat 10
Polyester-Weichmacher 8
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urspr.
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MATERIAL
Epoxy-Weichmacher
Neutrales Kalzium-Petronat Schaumzellen-Stabilisierer
Partpigment
Wärmestabilisierer Azodikarbonamid-Puder
Wärmestabilisierer Azodikarbonamid-Puder
GEWICHTSTEILE
2 2 3 3
15 bis 200 Gewichtsteile Weichmacher pro 100 Teilen Harz kön
nen verwendet werden," während Gemische von zwei, drei oder
mehreren eingesetzt werden können, um jeweils eine der bestimmten Eigenschaften zu erzielen. Dies gilt auch für das
Harz und alle anderen Zusätze bekannter Art.
urspr.
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Eine passende Guß- bzw. Druckform 16 ist in den Figuren 2, 4
und 6 dargestellt und kann teilweise mit dem Ausgangsmaterial 15 gefüllt werden. Dieses wird dann in der weiter unten beschriebenen
Weise behandelt, um den Plastikgegenstand 10 zu erhalten. Der Ausdruck "teilweise gefüllt11 bedeutet, daß beträcht
liche Leerstellen zwischen den Körnern eines granulatförmigen Ausgangsmaterials ein Gas- oder Luftvolumen in der Form 16 erzeugen.
Obwohl keine weiteren Körner in die Form 16 eingebracht werden können, ist diese trotzdem nur "teilweise gefüllt8.
Die Form 16 besteht aus einer umhüllenden Seitenwand 18, aus einer geschlossenen Unterseite 20 und aus einer geöffneten Ober
seite 22. Die Form bildet einen Hohlraum 24 von bestimmter Form, um einen Plastikgegenstand 10 einer bestimmten Gestalt
und Größe anzupassen.
Die in den Figuren 2 und 4 dargestellte Form 16 kann mit Hilfe eines Deckels 26 geschlossen werden. Dieser wird auf die offene
Oberseite 22 so aufgelegt, daß auf diese Weise ein im wesentlichen gasdichter Behälter 27 gebildet ist. Im Deckel bzw. Verschluß
26 befindet sich ein Druckminderventil bzw. Sicher-
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irspr.
leite 13
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heitsventil 32 und ein Abschlußventil 34, welches über einen
T-förmigen Anschluß 36 mit dem Hohlraum 24 in Verbindung steht, Der Anschluß 36 besteht aus einem Arm 38 mit einer keramischen
Stange 40 innerhalb des Hohlraumes 24, wenn der Deckel 26 sich in seiner lage auf der Oberseite 22 befindet. Die Stange 40 ;
ist genügend porös, um das Eindringen bzw. Austreten eines entsprechenden Gases zu ermöglichen, obwohl gleichzeitig verhindert
wird, daß das Auegangsmaterial 15 aus dem Hohlraum 24 entweicht. Der Druck in dem Hohlraum 24 wird mit Hilfe eines Anzeigegerätes
28, welches über einen Stutzen 30 an den Anschluß 36 angeschlossen ist, abgefühlt. j
Die in Fig. 6 dargestellte Form 16 wird mit Hilfe eines Deckels
42 verschlossen, um einen gasdichten Behälter 43 zu bilden. Der Deckel 42 trägt einen T-förmigen Anschluß 44 mit einem Seitenarm
46, welcher mit dem Hohlraum 24 in Verbindung steht. Dieser Seitenarm 46 trägt ein Bündel schraubenförmig gewundener Drähte
48 und zwisohen den Drähten ist genügend Abstand, um das Eindringen oder Austreten von Dampf oder Gas zu ermöglichen, während
gleichzeitig verhindert wird, daß das Ausgangsmaterial aus dem Raum 24 entweicht. Der Anschluß 44 weist auch einen Arm 49
auf, an welchem ein Drüokentlastungsventil 50 vorgesehen ist,
während ein Dampfgenerator 54 über eine leitung 56 an einen
weiteren Arm 52 des Anschlusses angeschlossen ist. Der Dampfgenerator bzw. Dampferzeuger 54 enthält eine entsprechende Menge
von Wasser 58 oder einer anderen passenden Flüssigkeit, welcher ein Gasdruck im Baum 24 erzeugt werden kann.
irspr. Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann die Form \6
3eite 14 teilweise mit Ausgangsmaterial 15 aufgefüllt werden. Das Aus-f
gangsmaterial 15 kann dann in bestimmter Weise behandelt, wer-?
den, um die Bildung des Außenhautteils 12 einzuleiten und um das Auegangsmaterial gasdurchlässig zu gestalten, während ein
Gasdruck in der Form 16 aufrechterhalten bleibt, um das Ent-
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copy
ORIGINAL INSPECTED
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weichen des Gases vom Ausgangsmaterial zu "beschränken.
Die Herstellung des Außenhautteiles 12 kann entweder vor oder gleichzeitig mit der Überführung des Ausgangsmaterials in einen
gaslösenden Zustand geschehen. Dies geschieht dadurch, daß die Innenseite einer Form mit Hilfe des Ausgangsmaterials in "bekannter
Weise beschichtet wird, indem eine geschlossene,.nicht unter Druck stehende Form um mehrere Achsen etwa vier Minuten
! in einem Heißluftofen bei etwa 149° C gedreht wird, oder indem ! eine offene Form fünfzehn Sekunden lang in einen Ofen von
1990C gestellt wird, wonach die Form herausgenommen und mit der
' Hand in Umdrehung versetzt wird, um die Innenseite der Form mit einem gelierten Belag des Ausgangsmaterials zu beschichten. Es
urspi·. kann auch Luft mit einem Druck von etwa 9,8 kp/cm in die Form
J eingeleitet werden, wobei die Form in einem Ofen während acht
' Minuten bei einer Temperatur von 199°C gedreht wird, um den
Außenhautteil 12 zu bilden und um das Basismaterial in einen ! gaslösenden Zustand zu versetzen, während das Entweichen des
' Gases vom Ausgangsmaterial beschränkt wird.
Nachdem das Ausgangsmaterial behandelt wurde, kann der ge- <
schäumte Innenbereich 14 hergestellt werden, indem der Gasdruck innerhalb der Form 16 reduziert wird, während gleichzeitig der
Außenhautteil 12 auf eine tiefere Temperatur als während seiner Fertigung herabgesetzt wird. Das kann dadurch geschehen, daß
man die gekühlte Form in ein KUhlbad oder dergleichen tut und
den Druck herabsetzt, wenn man die Form in das Bad tut oder nachdem eine ausreichende Zeit zur Abkühlung der Oberfläche vergangen
ist. Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung soll der Hautteil teilweise bzw. im wesentlichen "ungeblasen" (d.h.
ungeschäumt) sein, während der Innenteil "geblasen" oder ge-,
schäumt wird.
Im folgenden sind Beispiele des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung aufgeführt ι
" - 10 -
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j . ORFGfMAL msp
urspr. 20 Gramm eines Ausgangsmaterials der genannten Zusammensetzung
Seite Ib ^1PdQn in e±ne Kupferform 16 mit einem Raum 24 von 80 ecm !eingefüllt.
Die Form 16 wurde dann in Form eines gasdichten Behälters 27 abgeschlossen, indem der Deckel 26 und das zugehörige Meßgerät
28, das Druckminderventil 32 und das Abschlußventil 34,auf
die geöffnete Oberseite 22 der Form aufgesetzt wurden. !
Die Form 16 und das Ausgangsmaterial wurden einer Behandlung
unterzogen, indem der Behälter 27 in einen umlaufenden Warmluft of en 60 (Fig. 2) mit einer Temperatur von 1490C eingelegt
wurde. Der Behälter 27 wurde vier Minuten lang in Umdrehung versetzt, um das Ausgangsmaterial 15 zu gelieren bzw. zu bilden.
Die Form 16 und die zugehörige Ausrüstung wurden aus dem
Ofen 60 entnommen, wonach Druckluft über das Ventil 34 in 'die
Form 16 eingeleitet wurde, bis der Druck im Raum 24 4,9 kji/cm
betrug. Die Form wurde dann in ein Bad geschmolzenen Salzes (nicht dargestellt) eingetaucht und bei einer Temperatur von
1910C während vier Minuten in diesem gehalten. Zu diesem Zeitpunkt
betrug der Druck innerhalb des Raumes 24 etwa 9»8 kp/cm
urspr. Der Behälter 27 wurde dann aus dem Salzbad herausgenommen und Seite 17 in einen wasserbehälter 62 (Fig. 4) bei einer Temperatur von
210C eingetaucht. Dabei wurde der Behälter etwa sechs Sekunden
abgeschreckt, um den Außenhautbereich 12, wo dieser an der
Form 16 anliegt, abzukühlen. Der Innendruck in der Form 16 wurde zu diesem Zeitpunkt reduziert, indem das Ventil 34 geöffinet
wurde. Die Lösung oder Expansion des Gases vom Blähmittel im Ausgangsmaterial 15 schritt voran, wobei sich der geschäumte
Innenbereich 14 bildete.
11 COPY
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■■ ORIGINAL Ι'Γί
Wegen des kühleren Zustandes des Hautteiles 12 ist die Blähentwicklung
in der Haut weniger kräftig, wobei sich eine ebene und glatte Außenfläche bildet. Das erstarrende Ausgangsmaterial ist
nicht sehr leitfähig, so daß der Innenteil des Materials wesentlich heißer ist als die an den Formwänden anliegenden Teile.
Das entwichene Gas wurde durch das Ventil 34, welches geregelt werden kann, abgelassen. Es hat sich herausgestellt, daß ein
langsames Ablassen des Gases eine besser geschäumte Masse bewirkt, als ein plötzliches Ablassen. Das Ablassen des Gases
innerhalb einer Minute· kann als langsames Ablassen bezeichnet werden.
urspr»
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Der Behälter 27 wurde einige Minuten im Tank bzw. Behälter 62 gelassen, um die Bildung des Außenhautteiles 12 zu vervollständigen
und um den Innenteil 14 abzukühlen. Dann wurde die Form geöffnet, um den Plastikgegenstand 10 herausnehmen zu können.
Der Außenhautteil 12 erwies sich als weich und glatt und hatte eine verhältnismäßig hohe Dichte. Der Innenteil 14 war ausreichend
geschäumt und flexibel.
Etwa 20 Gramm des im Beispiel 1 verwendeten Ausgangsmaterials
wurden in die im Beispiel 1 verwendete Form 16 eingefüllt.
urspr.
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Die Form 16 wurde mit Hilfe, des Deckeis 26 und der zugehörigen
Vorrichtung verschlossen, wonach ein Luftdruck von 9,8 kp/cm an den Raum 24 angelegt wurde.
Das Ausgangsmaterial wurde in einen das Gas freilassenden Zustand versetzt, während der Luftdruck in der Form beibehalten
wurde, um die Gasentwicklung zu beschränken. Dabei wurde der Behälter 27 um mehrere Achsen in einem Drehofen bei einer Lufttemperatur
von 1990C gedreht. Der Behälter 27 wurde nach acht
- 12 109822/1930
ORIGJfviAL INSPECTED
Minuten aus dem Ofen herausgenommen und für zehn Sekunden in einen Wasserbehälter von 210C eingetaucht.
ι Dann wurde das Ventil 34 geöffnet, um den Druck im Raum auf j atmosphärischen Druck zu reduzieren.
Der innnere Bereich 14- konnte sich bilden, da das Gas des Blähj
mittels freigelassen wurde und expandierte.
Der Behälter 27 wurde vier Minuten im Wassertank gelassen, um die Fertigung des Außenhautteiles 12 und die Erstarrung des
Innenteiles 14 zu vervollständigen.
Der Behälter 27 wurde dann aus dem Wassertank herausgenommen und vier Sekunden lang in ein Heißwasserbad von 79,50C eingetaucht,
um das Äußere der Haut 12 zu erweichen, so daß der Plastikgegenstand 10 leichter aus der Form 16 herausgenommen werden
konnte.
urspr. Beispiel 3
^ 20
Etwa 20 Gramm des nach Beispiel 1 verwendeten Ausgangsmaterials wurden in eine Form 16 eingefüllt; die Form wurde in geöffnetem
Zustand gelassen.
Die offene Form wurde in einen Warmluftofen 64 (Fig. 6) mit einer Temperatur von etwa 199°C eingelegt und alle fünfzehn Sekunden
herausgenommen, um die Form mit der Hand in Umdrehung zu versetzen. Dabei wurde die Innenseite der Form gleichförmig mit
einem gelierten Belag des Ausgangsmaterials belegt·
Auf die Form 16 wurden dann der Deckel 42 und die zugehörige Ausrüstung als auch der in Fig. 6 dargestellte Dampferzeuger 54
- 13 -
10 9 8 2 2/1930 copy
". inspected
aufgesetzt, wodurch man einen gasdichten Behälter 43 erzielte Das Druckminderventil 50 wurde auf einen Druck von 7 kp/cm
eingestellt, wonach der gasdichte Behälter 43 in den Ofen 64
mit einer Temperatur von etwa 1990C eingelegt wurde. Die Form
wurde vierzehn Minuten im Ofen gelassen, um den Druck im Raum 24 mit Hilfe des Dampfgenerators 54 anzuheben. :
urspr.
Seite 21
Seite 21
Der gasdichte Behälter 43 wurde dann aus dem Ofen 64 herausigenommen
und sieben Minuten lang in Wasser von 210C eingetaucht,
um den Hautteil 12 zu bilden und um den Dampf zu3kondensieren.
Dann wurde das Ventil 50 geöffnet, wobei man feststellen konnte, daß ein Überdruck entwich. Dies war als Hinweis anzusehen, daß
der Dampf die anderen Gase in der Form nicht vollkommen verdrängt hatte. !
urspr.
Seite 22
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Der Behälter 43 wurde dann aus dem Wasser herausgenommen unld
geöffnet. Der Innenteil 14 hatte sich genügend geschäumt, um die Form auszufüllen und um das Drahtblindel 48 fest zu umgejben.
Nach einer weiteren AusfUhrungsform des Beispieles 3 wurden
dieselben Verfahrensschritte durchgeführt, wobei mit 20 Gramm
des in Beispiel 1 verwendeten Ausgangsmaterials gearbeitet wurde, bei welchem die als Blähmittel dienenden drei Teile Azodikarbonamid
weggelassen wurden. Die Innenfläche der Form wurde gleichförmig mit einem erhärtenden Belag dieses Ausgangsmaterials
beschichtet, während das übrig bleibende Material (nibht für das Beschichten erforderlich) durch ein zweites Ausgangsmaterial
ersetzt wurde, welches dem in Beispiel 1 entsprach^ Die Form 16 wurde mit dem Deckel 42, den zugehörigen Vorrichtungen
und dem Dampferzeuger 54 verschlossen, wonach die übri
gen Verfahrenestufen der 3 durchgeführt wurden.
ersten Ausführungsform nach Beispiel - 14 -
109822/193
ORIGINAL IN8PB
- 14 Beispiel 4
Etwa fünf Gewichtsprozent Di chlorine than wurden dem in Beispiel 1
verwendeten Ausgangsmaterial zugesetzt, wonach zwanzig Gramm des sich dabei ergebenden Materials in die Form 16 eingefüllt
wurden.
Die Form wurde mit dem Deckel 26 und der zugehörigen in Fig. dargestellten Ausrüstung in Form eines gasdichten Behälters 27
abgeschlossen. Dieser Behälter 27 wurde wechselweise fünfzehn Sekunden lang in den Warmluftofen 60 mit einer Temperatur von
fc 1990C eingesetzt, dann herausgenommen und mit der Hand gedreht,
bis das Ausgangsmaterial sich auf der Innenseite der Form 16 verfestigte.
urspr. Der Behälter 27 wurde dann zwölf Minuten lang in den Ofen 16 mit
se te j einer Temperatur von 199°C eingelegt, während der Druck im Raum
24 auf 4>2 kp/cm gesteigert wurde. Die Steigerung des Druckes war auf die Expansion der im Raum eingefangenen Luft zurückzuführen,
wenn der Behälter 27 geschlossen wurde aber auch auf das Entweichen flüchtiger Bestandteile aus dem Dichlormethan
im Ausgangsmaterial und auf die Entwicklung von Gas aus dem Azodikarbonamid. Die Form wurde dann in einem Wasserbad bei
etwa 210C abgeschreckt, wodurch der Hautteil 12 wenigstens teil-
* weise erhärtete.
Der Behälter 27 wurde dann durch Öffnen des Ventils 34 gelüftet.
Dann wurden der Behälter 27 und der darin befindliche Plastikgegenstand auf Raumtemperatur abgekühlt.
Der Aiodioarbonamide-Gehalt des nach Beispiel 1 verwendeten AusgangsmaterialB
wurde auf ein Gewichtsprozent reduziert, wonach
- 15 -
109822/10 3
zwanzig Gramm des sich dabei ergebenden Materials in die Form 16 eingefüllt wurden.
urspr. Die Form wurde dann mit Hilfe des Deckels 26 und der zugehörigen,
in Fig. 2 dargestellten Ausrüstung in Form eines gasdichten Behälters 27 abgeschlossen.
Die Herstellung des Plastikgegenstandes 10 wurde eingeleitet, indem die Form und das Basismaterial etwa acht Minuten lang in
einem Heißluftofen 60 einer Temperatur von 1990C ausgesetzt wurden,
während der Behälter 27 um mehr als eine Achse in Umdrehung versetzt wurde. Die thermische Expansion der innerhalb des Raumes
24 eingeschlossenen Luft, das Entweichen flüchtiger Bestandteile aus dem Basismaterial und das Entstehen des Gases aus dem
Azodikarbonamid bewirkten einen Innendruck von etwa 1,05 kp/cm
Der Behälter wurde am Ende der achtminütigen Behandlungszeit aus dem Ofen 60 herausgenommen und 7 Sekunden lang in einem Wasserbad
von 210C abgekühlt. Die Bildung des Hautteiles 12 war
durch eine teilweise Erhärtung des Oberflächenbereiches des Ausgangsmaterials, wo es an der Form anlag, fortgeschritten.
Das Ventil 34 wurde dann geöffnet und an eine Vakuumpumpe ange-
arspr. schlossen; diesß senkte den Druck um etwa 762 mm Quecksilber.
Seite 25 ^810I1 etwa einer Minute wurden das Ventil 34 geschlossen und die
Vakuumpumpe entfernt.
Die Form blieb weitere vier Minuten im Wasserbad. Dabei bildete sich der Hautteil 12, während die Erstarrung des Innenteiles 14
vollendet wurde.
Die Form wurde dann aus dem Wasser herausgenommen, wonach das Ventil 34 geöffnet und der Deckel 26 entfernt wurde. Dann wurde
der fertige Plastikgegenstand 10 aus der Form herausgenommen.
- 16 -
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In denjenigen Fällen, "bei welchen eine Kombination von Erwärmen
und Abschrecken verwendet wird, wird der Hautteil vor den inneren Teilen abgekühlt (wenn sowohl der Hautteil 12 als auch
der Innenteil 14 zuerst genügend erhitzt wurden), wobei sich Gas entwickelt, bevor der Innenteil 14 vollständig abgekühlt
ist, um eine glatte Haut und einen geschäumten Innenbereich zu erhalten.
Man kann erkennen, daß andere Drücke und ein wahlweises Abkühurspr.
len eine wesentliche Rolle spielen, wenn Vinylharze verwendet
CJg-I J-g OC
werden, wie dies in den besonderen dargestellten Beispielen der Fall ist. Es sollte auch erwähnt werden, daß die in Beispiel
1 eingesetzten Drücke einen dichteren Hautteil 12 und ein gew wohnlich besseres Produkt (besonders bezüglich Glattheit und
Gleichförmigkeit der Außenhaut) hervorriefen, als dies mit geringeren, in den anderen Beispielen aufgeführten Drücken möglich
war. In jedem Falle waren die nach den vorliegenden Beispielen gefertigten Gegenstände 10 für die meisten Verwendungszwecke
zufriedenstellend, wenn eine weiche und glatte Haut erzielt werden sollte.
Die benützten Ausdrücke "Gas" und "gasförmig" schließen luft
ein.
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Claims (25)
1. Verfahren zur Herstellung von Plastikgegenständen mit einem
glatten, weichen Außenhautteil und einem geschäumten Innenbereich aus Plastik-Ausgangsmaterialien, gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
Man füllt eine die Größe und Gestalt des Plastikgegenstandes definierende Form mit einem ersten Plastisol; die Form erhitzt
man auf eine erhöhte Temperatur, um an den Wändungen der Form eine Schicht des ersten Plastisols gelieren zu lassen; den Rest
des ersten Ausgangsmaterials entfernt man aus der Form; innerhalb und auf dem ersten Plastisol läßt man eine Schicht eines
zweiten, schäumbaren Plastisols mit gaslösenden Eigenschaften gelieren, um den Druck in der Form auf eine Höhe anzuheben, bei
der aus dem zweiten Plastisol kein Gas entweichen kann, injiziert man ein Gas in die Form; zum Entweichen-lassen von Gas
aus dem zweiten Plastisol erhitzt man dieses auf eine ausreichende Temperatur, wobei die Form ausreichend gekühlt wird, um
nur den der Form zugekehrten Oberflächenteil des Ausgangsmaterials zu kühlen, während dessen innerer Teil auf einer höheren
Neue Unterlagen (Art. 7 s ι /■ . · .Mr. 1 s :.-.; a... Änderung«,* .„.». 4.9. ,967)
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Patentanwälte Dip!.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
it
-ι- 1704358
Temperatur gehalten wird; schließlich wird der Druck herabgesetzt,
um den geschäumten Innenteil zu bilden.
2. Verfahren zur Herstellung von geschäumten polymeren Gegenständen
mit einem glatten Innenbereich aus einer schäumbaren Plastisolmasse mit einem geeigneten Blähmittel, gekennzeichnet
durch folgende Verfahrensschritteι
Man geliert eine Schicht der Plastisolmasse auf der Innenseite einer die Gestalt und Größe des Gegenstandes definierenden
Form; die gelierte Schicht erhitzt man auf eine zur Aktivierung des Blähmittels ausreichende Temperatur, während
man den Innendruck der Form ausreichend hoch hält, um das Entb weichen von Gas aus dem Blähmittel zu verhüten; die Außenseite
der Form kühlt man, indem man die Form in eine klihlende Umgebung tut, deren Temperatur unterhalb der zur Aktivierung
des Blähmittels ausreichenden Temperatur liegt; während man die Form in der kühlen Umgebung hält, setzt man den Druck herab,
so daß das Plastisol in der Form schäumt, woraufhin man den geschäumten Gegenstand aus der Form entnimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Xußcro der Form durch Eintauchen in ein Wasserbad gekühlt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Form nach dem Schäumen des Plastisols noch eine zur Abkühlung des gesamten geschäumten Gegenstandes ausreichende
Zeit in der kühlen Umgebung beläßt.
urspr.
5· Verfahren zur Herstellung von Plastikgegenständen mit einem
Seite 1 glatten und weichen Außenhautteil und einem geschäumten Innenbereich
aus einem Plastik-Ausgangsmaterial mit gaslösender Eigenschaft, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte»
1 Π 9 8 2 2 / 1 0 3 0
Teilweises Auffüllen einer der Größe und Gestalt des Plast ikgegenstandes entsprechenden Form mit dem Ausgangsmaterial,
Überführen des Ausgangsmaterials in einen gaslösenden Zustand, während gleichzeitig ein Gasdruck innerhalb
der Form aufrechterhalten "bleibt, um das Entweichen des Gases zu begrenzen, Einleiten der Herstellung des weichen
urspr. und glatten, an der Form anliegenden Außenhautteiles, Schäue
men des Innenbereiches, durch Reduzieren des Gasdruckes innerhalb der Form und Vollenden der Herstellung des Außenhaut
teiles und des Innenteiles.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Gas in die Form eingeleitet wird, bevor das Ausgangsmaterial in den gaslösenden Zuetand versetzt wird, um den Druck innerhalb der Form Über den Außendruck zu erhöhen.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasdruck aufrechterhalten wird, indem Dampfdruck innerhalb der Form angelegt wird, während die Form einer erhöhten
Temperatur ausgesetzt ist, und daß der Gasdruck durch Kühlen des Dampfes reduziert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzelehnet, daß das
Schäumen des, Innenbereiches dadurch geschieht, daß ein Vakuum innerhalb der Form erzeugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangsmaterial Vinyl-Plastisolpaste und ein Schäummittel
enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form unmittelbar vor dem Schäumen des Innenbereiches abgekühlt
wird.
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arspr.
11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangsmaterial in einen gaslösenden Zustand versetzt wird,
indem die Form erhitzt wird. . j
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ι die
Form während des Erhitzens und während des Entstehens der glatten, weichen Außenhaut um mehr als eine Achse gedreht
wird. ι
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fertigstellung der Haut- und Innenbereiche aus dem Erhitzen der Form "besteht, während diese gedreht wird.
14. Verfahren nach Ansprach 13» dadurch gekennzeichnet, daß '
nach der Fertigung des Außenhaut- und Innenbereiches die Form abgekühlt wird, und daß der Plastikgegenstand nach dem
Abkühlen aus der Form herausgenommen wird.
15. Verfahren zur Herstellung von Plastikgegenständen mit einer glatten und weichen Außenhaut und einem geschäumten Innenbereich
aus einem Plastikmaterial mit gaslösender Eigenschaft, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Teilweises Auffüllen einer der Größe und Gestalt des Plastikgegenstandes
entsprechenden Form mit dem Ausgangsma-■ ipr. terial, Einleiten der Herstellung des weichen und glatten,
an aer porm anliegenden Außenhautteiles, überführen des Ausgangsmaterials
in einen gaslösenden Zustand, während gleichzeitig ein Gasdruck innerhalb der Form aufrechterhalten .
bleibt, um das Entweichen des Gases zu begrenzen, Schäumen des Innenbereiches durch Reduzieren des Gasdruckes innerhalb
der Form und Vollenden der Herstellung des Außenhautteiles und des Innenteiles.
10 9 8 2 2/1930
ORIGINAL INSPECTED j
COPY5
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß, bevor das Ausgangsmaterial in einen gaslösenden Zustand versetzt
wird, Gas in die Form eingeleitet wird, um den Druck in der Form über den Umgebungsdruck anzuheben.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Fertigung des Außenhautteiles Gas in die Form eingeleitet wird, um den Druck innerhalb der Form über den Außendruck
anzuheben.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schäumen des Innenbereiches durch Reduzieren des Gasdruckes innerhalb der Form darin besteht, daß Gas von der Form abgezogen
wird.
19· Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangsmaterial Vinyl-Plastisolpaste und ein Schäummittel
aufweist.
urspr.!
Seite !.5
Seite !.5
20. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Form abgekühlt wird, unmittelbar nachdem das Ausgangsmaterial
in einen gaslösenden Zustand versetzt wurde.
21. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangsmaterial in einen gaslösenden Zustand versetzt wird, indem die Form erhitzt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Form, nachdem sich der Außenhautteil gebildet hat, abgekühlt
wird, um den Innenbereich abzukühlen, und daß dann die Form genügend erwärmt wird, um den Außenhautbereich des Gegenstandes
so weit zu erweichen, daß der Gegenstand leicht aus der Form herausgenommen werden kann.
I f) 9 8 2 2 / 1 Π 3
ORJG!f\SÄL INSPECTED
copy
23. Verfahren zur Herstellung von Plastikgegenständen mit einem glatten und weichen Hautbereich und einem geschäumten Innenbereich
aus Plastik-Ausgangsmaterialien, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Auffüllen einer der Gestalt und der Größe des Plastikgegenstandes entsprechenden Form mit einem ersten Plastik-Ausgangsmaterial,
Erhitzen der Form, um einen ersten Belag aus dem ersten Ausgangsmaterial an den Formwänden zu gelie-
urspr. ren, Entfernen des verbleibenden, ersten Ausgangsmaterials
aus der Form, teilweises Auffüllen der Form mit einem zweiten Plastik-Ausgangsmaterial von gaslösender Eigenschaft,
Einleiten eines Gases in die Form, um den Druck innerhalb
h der Form über den Umgebungsdruck anzuheben, Erhitzen des
Ausgangsmaterials mit gaslösender Eigenschaft, genügendes Abkühlen der Form, um nur den Flächenbereich des Ausgangsmaterials
an der Form zu kühlen, während der Innenbereich des Ausgangsmaterials auf einer höheren Temperatur verbleibt,
und Minderung des Druckes zur Herstellung des geformten Innenbereiches.
24. Verfahren nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangsraaterial mit gaslösender Eigenschaft aus einem Gemisch des an den Formwänden gelierten Ausgangsmaterials mit
einem schäumenden Mittel besteht.
*
25. Verfahren zur Herstellung von Plastikgegenständen mit einer
weichen und glatten Außenhaut und einem geschäumten Innenbereich aus einem Plastik-Ausgangsmaterial mit gaslösender
Eigenschaft, dadurch gekennzeichnet, daß teilweise eine der Gestalt und der Größe des Gegenstandes entsprechende
Form mit dem Ausgangsmaterial aufgefüllt wird, daß die Form als ein gasdichter Behälter abgeschlossen wird, daß die
Form, während sie gleichzeitig um eine Anzahl von Achsen gedreht wird, erhitzt wird, bis sich, bedingt durch die
0 9 8 2 2 / 1 Γ; i 0
durch die thermische Expansion und die Lösung von Gas, ein ■bestimmter Gasdruck in der Form entwickelt hat. daß die
urspr»
Seite 7 Form genügend abgekühlt wird, um den Flächenteil des Ausgangsmaterials
an der Form abzukühlen, während der Innenbereich des Ausgangsmaterials auf einer höheren Temperatur
verbleibt, und daß Gas von der Form abgezogen wird, um den Innenbereich zu schäumen.
109822/1930
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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