DE1704785A1 - Verfahren zum Herstellen eines Verbundmaterials mit einer Metallschicht - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Verbundmaterials mit einer Metallschicht

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DE1704785A1
DE1704785A1 DE19671704785 DE1704785A DE1704785A1 DE 1704785 A1 DE1704785 A1 DE 1704785A1 DE 19671704785 DE19671704785 DE 19671704785 DE 1704785 A DE1704785 A DE 1704785A DE 1704785 A1 DE1704785 A1 DE 1704785A1
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roller
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Joachim Dipl-Ing Stroszynski
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Kalle GmbH and Co KG
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Description

  • herfahren zum Herstellen eines Verbundmäterials mit einer Metallschicht Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Verbundmaterials aus einer Trägerfolie und einer damit verklebten Metallschichte Es Ist bekannt, daß man dünne Metallechichten durch Salvanischen Niederschlag oder durch Aufdampfen im Vakuum auf einer Unterlage abscheiden kann. Es ist auch bekannt, auf diese Weise abgeschiedene Metallschichten von der Unterlage, auf der sie abgeschieden wurden, auf eine Trägerfolie, die zum Beispiel aus Kunststoff, Papier oder Metall bestehen kann, zu übertragen, indem man diese mit der auf der Unterlage befindlichen Metallschicht verklebt und dann zusammen mit der mit ihr verklebten Trägerfolie von der Unterlage abzieht. Das Verfahren läßt sich mit verhältnismäßig dünnen Metallschichten durchführen; jedoch ist es nicht mehr mit Sicherheit durchführbar,-wenn die Metallschicht dünner als 0.007 mm ist, und es läßt sich außerdem auch mit g'enü&end dicken Metallschichten bisher nicht kontinuierlich durchführen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches das kontinuierliche Herstellen des Verbundmaterials ermöglicht. Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, Verbundmaterial herzustellen, bei welchem die Metallschicht eine Dicke von beispielsweise 0.001 mm haben kann.
  • Das Verfahren geht aus von dem bekannten Verfahren zum Herstellen eines Verbundmaterials aus einer Trägerfolie und einer damit verklebten Metallschicht, bei dem man diese auf der Oberfläche eines Zwischenträgers auf galvanischem Wege oder durch Aufdampfen niederschlägt, dann auf dem Zwischenträger mittels einer Klebeschicht mit der Trägerfolie verklebt und danachmit dieser von der Zwischenträgeroberfläche abzieht, und ist dadurch gekennzeichnet, daß man einen Zwischenträger verwendet, von dem eine Oberfläche endenlos umläuft, und kontinuierlich auf ihr die Metallschicht niederschlägt, einen walzenförmigen Zubringer umlaufen läßt" auf dessen Walzenoberfläche der niedergeschlagenen Metallechicht die Trägerfolie zuführt, unter Zwischenbringen der Klebeschicht mittels der Zubringerwalze die Trägerfolie auf die Metallechicht preßt und die derart mit dieser verklebte Trägerfolie auf der Walzenoberfläche des Zubringern liegen läßt, wenn man sie aus dem Spalt zwischen der Zwischenträgerüberfläche und der Zubringerwalze herausführt.
  • Bei dem Verfahren verwendet man einen endenlos umlaufenden Zwischenträger. Dieser besteht 4eispielaweise aus der Mantelfläche einer Walze. Ein anderes Beispiel für einen endenlos umlaufenden Zwischenträger ist ein in sich geschlossenes Band, das um zwei oder mehr Leitwalzen umläuft. Wenn die Abscheidung der Metallachicht auf galvanischem Wege erfolgen soll, dann ist das Band ein elektrisch leitenden Band. Ein solches kann mit Hilfe von mehreren Leitwalzen durch zwei oder mehr galvanische Bäder geführt werden, so daß die abgeschiedene Metallechicht aus zwei oder mehr Metallen bestehen kann. Auch bei Erzeugung der Metallschicht durch Aufdampfen im Vakuum kann es sich um eine aus mehr als einem Metall gebildete Schicht handeln. Soll die Metallechicht aus nur einem galvanisch abgeschiedenen Metall bestehen, dann kann der Zwischenträger eine Walze sein, die zweckmäßigerweise liegend angeordnet ist und zum Teil in das galvanische Bad eintaucht. Die auf dem Zwischenträger niedergeschlagene Metallschicht darf auf ihm nur weniger fest haften als an dem Klebstoff, der bei dem Verfahren angewendet wird. Durch Aufdampfen hergestellte Metallschichten haben im allgemeinen eine nur geringe Haftung an der Oberfläche, auf der sie niedergeschlagen worden sind. Bei gaivanisch abgeschiedenen Metallschichten hängt ihre Haftung an dem Zwischenträger von dessen Oberflächenbeschaffenheit ab, das heißt-von dem Metall, aus dem seine Oberfläche besteht, und von der Struktur der Oberfläche. Doch ist es aus der Galvanotechnik bekannt, welche Oberflächenart man für die Kathode wählen muß, wenn man einen Metallniederschlag erhalten will, der sich von der Kathodenoberfläche leicht abziehen läßt. So ist es zum Beispiel bekannt, daß eine polierte Chromoberfläche für das Abscheiden einer abziehbaren Kupfer- oder Nickelschicht geeignet ist und eine glatte Kupterkathode für das Abscheiden einer abziehbaren Einenschicht. Andererseits sind zahlreiche Klebstoffe bekannt, mit denen man Metallschichten mit Trägerfolien aller Art sehr fest verkleben kann. Die bestimmte Auswahl der Zwischenträgeroberfläche und den,Klebstoffs sind jedenfalls nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung.
  • Bei dem Verfahren verwendet man einen walzenförmigen Zubringer. Er dient zum Zuführen der Trägerfolie, zum Anpressen beim Verkleben der Trägerfolie mit der niedergeschlagenen Metallechicht und zum Fort M ren des verklebten Verbunden aus Trägerfolie und Metallschicht von der Zwischenträgeroberfläche. Man läßt die Zubringerwalze mit solcher Geschwindigkeit umlaufen, daß die äußere Oberfläche der auf ihr befindlichen Trägerfolie mit der gleichen Geschwindigkeit und an der Stelle ihrer Anpressung an die Metallschicht in die gleiche Richtung bewegt wird wie diese.
  • Der Klebstoff wird, bevor die Trägerfolie auf die Metallechicht gepreßt wird, auf die zu verklebende Oberfläche der Metallschicht oder auf die der Trägerfolie oder auf beide zu verklebenden Oberflächen aufgebracht. Anhand der beiliegenden Zeichnung wird das Verfahren im folgenden noch näher erläutert. In der Zeichnung ist in den Fig. 1 und 2 derjenige Teil des Verfahrens dargestellt, in dem das Verkl eben der Trägerfolie mit der Metallschicht und das Abziehen der Metallschicht von dem Zwischenträger erfolgt. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsart, bei der der Klebstoff auf die Oberfläche der Trägerfolie aufgetragen wird, Fig. 2 zeigt eine Ausführungsart, bei der der Klebestorfaüftrag auf die Oberfläche der Metallschicht erfolgt. Die beiden Fig. sind schematische Darstellungen, in denen die Dicken der einzelnen Schichten der besseren Unterscheidbarkeit wegen stark vergrößert sind.
  • Eine Kupferschicht 1 wird in bekannter, in den Fig. 1 und 2 nicht erläuterter Weise auf elektrolytische Weise auf einer verchromten, glatten» hochglanzpollerten Oberfläche 2 einer drehbar gelagerten Walze 3 kontinuierlich niedergeschlagen. Die der Walzenoberfläche 2 zugewandte Oberfläche 4 der Kupferschicht erhält bei der elektrolytischen Abscheidung eine Oberflächenglätte, welche der polierten Oberfläche 2 konform ist. Die KuPferschicht 3 haftet zunächst an der Walzenoberfläche 2. Die andere Oberfläche 5 der Kupferschicht, die beispielsweise infolge Luftein-wirkung oder infolge einer auf absichtliche Oxydation gerichteten Behandlung oxydiert sein kann, weist dagegen eine gewisse Rauhigkeit auf.
  • Auf der Oberfläche einer zweiten Walze 9, die achsenparallel zur erstgenannten Walze 3 neben dieser angeordnet ist, liegt eine Trägerfolie 8, die mittels der Walze 9 gegen die auf der Walze 3 befindliche Metallschicht 1 gepreßt wird. Die Walze 9 wird im Verhältnis zur Drehge3chwindigkeit der Walze 3 mit solcher Geschwindigkeit in Drehung versetzt, daß die Trägerfolie 8 die gleiche lineare Geschwindigkeit hat wie die Metallechicht 1. Die Drehrichtung der beiden Walzen 3 und 9 ist durch Pfeile angegeben.
  • Zwischen die Metallschicht 1 und die Trägerfolie 8 wird eine Klebeschicht 7 eingebracht. Sie wird in der Ausführungsform des Verfahrens, die in Fig. 1 erläutert ist, auf die Trägerfolie 8 aufgetragen, so daß an der Stelle 10, an der der Verbund der auf der Walze 9 liegenden Trägerfolie 8 mit der lletallschicht 1 erfolgt, die äußere Oberfläche 6 der Klebeschicht 7 an die Außenfl.-»,-che 5 der Metallschicht gepreßt wird. In der Ausführungsform des Verfahrens, die in Fig. 2 erläutert ist.. wird die Klebeschicht 7 auf die Metallschicht 1 aufgetragen, so daß an der Stelle 10, an der der Verbund der auf der Walze 9 liegenden Trägerfolie 8 mit der Metallschicht 1 erfolgt, die äußere Oberfläche 6 der Klebeschicht 7 an die Außenfläche 11 der Trägerfolie 8 gepreßt wird.
  • Das Auftragen des Klebemittels, aus dem die Klebeschicht 7 gebildet wird, ist an sich bekannt und daher in der Zeichnung nicht dargestellt. Im allgemeinen besteht die Klebeschicht 7 aus einem aufgetragenen, zu einem gewissen Grade getrockneten Klebemittel. Zur Erhöhung der Haftfestigkeit zwischen der Trägerfolie 8 und der Klebeschicht 7 ist es mitunter zweckmäßig, die Trägerfolie 8 auf der Oberfläche 11, die mit der Klebeschicht 7 belegt wird, aufzurauhen, zum Beispiel durch Bürsten.oder Sandstrahlen.
  • Die Herstellung des Verbundes zwischen der Metallschicht 1 und der Klebeschicht 7 kann durch an sich bekannte Mittel beschleunigt werden. So kann man beispielsweise zwischen den beiden Walzen vor dem Spalt 10 einen stabförmigen Wärmestrahler 12- anordnen und die von ihm ausgehende Wärmestrahlung mittels eines Wärmestrahlen-Reflektors 13 in den Spalt 10 hineinstrahlen. Zur Erhöhung der Verbundfestigkeit kann auch die Oberfläche 5 der Metallschicht 1 in bekannter Weise behandelt werden. So kann man zu diesem Zweck die Oberfläche 5 der Einwirkung einer Coronaentladung aussetzen, die von einer Elektrode-14, die von einem Schutzgehäuse 15 umgeben ist, ausgesendet wird. Eine solche Behandlung kann man auch mit der Oberfläche 6 der Klebeschicht 7 oder der Oberfläche 11 der Trägerfolie 8 vornehmen.
  • Die in den Fig. 1 und 2 teilweise dargestellte Walze 1 stellt einen bei dem Verfahren zu verwendenden Zwischenträger dar, von dem eine OberflIlche, nämlich C.., endenlos umläuft.
  • die Walzenoberfläche ', Statt der Walze 3 kann endloses Band als Zwischenträger dienen, das um ein System von zwei oder mehr Walzen herumläuft, von denen eine Walze als Widerlager beim Anpressen einer Trägerfolie 7 mittels einer Zubringerwalze 9 gegen eine auf dem endlosen Band abgeschiedene Metallschicht dient.
  • Das anhand der Fig. 1 und ('-, beschriebene Verfahren kann in entsprechender Weise angewendet werden, wenn die Iletallschicht auf dem Zwischenträger durch Aufdampfen im Vakuum hergestellt wird.
  • Das Verfahren hat den Vorteil, daß es das koritinuiarliehe Herstellen eines Verbundmaterials ermöglicht, bei den eine sehr dünne Metallschicht mit einer Trägerfolie vereinigt ist. Die Hetallschicht kann beispielsweise 0.,001 mm dick sein. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß es ermöglicht, sehr dünne Iletallschichten von sehr gleichmäßiger Dicke herzustellen und mit einer Trägerfolie zu vereinigen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Herstellen eines Verbundmaterials aus einer Tr.',t'gerfolie und einer damit verklebten Metallschicht, bei dem man diese auf der Oberfläche eines Zwischenträgers auf galvanischem Wege oder durch Aufdampfen niederschlägt" dann auf dem Zwischenträger mittels einer Klebeschicht mit der Trägerfolie verklebt und danach mit dieser von der Zwischenträgeroberfläche abzieht, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Zwischenträger verwendet, von dem eine Oberfläche endenlos umläuft, und kontinuierlich auf ihr die Metallschicht niederschlägt, einen walzenförmigen Zubringer umlaufen läßt, auf dessen Walzenoberfläche der niedergeschlagenen Aetallschicht die Trägerfolie zuführt, unter Zwischenbringen der Klebeschicht mittels der Zubringerwalze die Trägerfolie auf die Metallschicht preßt und die derart mit dieser verklebte Trägerfolie auf der Walzenoberfläche des Zubringers liegen läßt, wenn man sie aus dem Spalt zwischen der Zwischenträgeroberfläche und der Zubringerwalze herausführt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trägerfolie und die Metallschicht unter Einstrahlen von Wärme zusammenpreßt. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu verbindende Oberfläche der Metallschicht, der Trägerfolie oder der Klebeschicht einer Coronaentladung aussetzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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