DE1704713A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Roehren aus geschaeumtem Plastikmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Roehren aus geschaeumtem Plastikmaterial

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DE1704713A1
DE1704713A1 DE19671704713 DE1704713A DE1704713A1 DE 1704713 A1 DE1704713 A1 DE 1704713A1 DE 19671704713 DE19671704713 DE 19671704713 DE 1704713 A DE1704713 A DE 1704713A DE 1704713 A1 DE1704713 A1 DE 1704713A1
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mandrel
plastic material
separating
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foamed plastic
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DE19671704713
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Davidson Eugene Morton
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Hudson Engineering Corp
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    • B29D23/001Pipes; Pipe joints
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Röhren aus geschäumtom Plastikmaterial Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die l-lerstellung von Röhren aus geschäumten Plastikmaterialien, z.B. aus geschäumten Polyvinylen, Polyurethanen, Polystyrole oder Epoxyharzen. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere, Jedoch nicht ausschliesslich auf die Fertigung von Röhren anwendbar, welche aus geschäumten Plastikmaterialien bestehen und zur Isolierung von Rohrleitungen und dergleichen dienen.
  • Die Herstellung von Röhren aus geschäumten Plastikharien zum Isolieren von Rohrleitungen bringt mannigfaltige Probleme mit sich. Beispielsweise wurden bislang Röhren aus geschäumten Plastikmaterialien in zwei halbzylindrische Formen unterteilt und als Isolierung für Niedrigtemperatur-Rohrleitungen verwendet, beispielsweise für Maschinen zur Gasverflüssigung. Bei Sonnenbestrahlung und unter Feuchtigkeit weisen jedoch diese halbzylindrischen Formen die Neigung auf, sich zu verbiegen, Falten zu werfen und auseinander zu springern, so dass Luft zwischen die Rohrleitung und die Isolierung eindringen kann, wodurch die Isolierungswirkung beeinträchtigt wir.
  • Die am meisten gebräuchliche Isolierung für Niedrigtemperatur-Rohrleitungen an den Stellen, welche atmosphärischen Bedingungen ausgesetzt sind, besteht aus Glaswatte.
  • Diese wird durch eine Glassohmelze gewonnen, in welche Schwefeldioxyd eingeblasen wird. Geschäuntes Plastikmaterial muss in den Abmessungen stabil und genügend billig sein, um mit Glaswatte-Isolierungen konkurrieren zu können. Geschäumte Epoxyharze und die neueren, geschäumten Polyurethane weisen gentgend Abmessungsstabilität für diese Zwecke auf, wenn sie auf geeignete Weise hergestellt werden; die Ausgangsmaterialien zur 1erstellung dieser geschäumten Stoffe sind jedoch sehr teuer, so dass die Ierstellungskosten zur erstellung der Rohrleitungen sehr gering sein müssen, um diese geschäumten Materialien einsetzen zu können. Mit der vorliegenden Erfindung soll deshalb eine verbesserte Vorrichtung zur Herstellung von Röhren aus geschäuniten Plastikmaterialien geschaffen werden, welche halbautomatisch arbeitet und geringer Wartung bedarf.
  • Mit der Maschine nach der vorliegenden Erfindung soll kontinuierlich und mit hoher Geschwindigkeit gearbeitet werden können.
  • Die geschäumten Plastikmaterialien sollen sich dabei frei entwickeln können, um ein maximales Yolu-n kleiner geschlossener Zellen im Schaum zu erzielen. Dabei soll eine gleichförmige Dicke der Röhrdowand ermöglicht werden. Auch soll die Innenseite der auf diese Weise hergestellten Röhren glatt und eben sein.
  • Elit der vorliegenden Erfindung soll auch ein verbessertes Herstellungsverfahren für Röhren aus geschäumten Plastikmaterialion geschaffen werden, bei welchem sich ein schäumendes Plastik-Vorgemisch frei entwickeln kann. Mit Hilfe des Verfahrens-nach der vorliegenden Erfindung sollen Röhren aus geschäumtem Plastikmaterial am fertigen sein, welche eine glatte und ebene Innenfläche aufweisen.
  • Die Vorrichtung nach der voriiqenden erfindung weist einen röhrenförmigen Dorn. und eine zugehörige Vorrichtung auf, um einen kontinuierlichen, röhrenförmigen Beleg eines dünnen Trenn-Plastikmaterials an der Aussenfläche des Dornes anzubringen. Diese Auftragvorrichtung für Trenn-Plastil@@aterial besteht aus einer oder aus sehreren Spulen ven Plastik-Bandmaterial, beispielsweise aus Polyäthylen, und aus einer Führung für jeweils jede Spule, über welehe das Plastikband von der Spule abgezegen und entlang der Aussenfläche des röhrenförmigen Dornes bewegt wird, Debei bedeckt die Breite des Bandes den Umfang des Dornes. Der Belag bzw. das Band aus Trenn-Plastikmaterial ist genügend breit, so dass die Kenten einander überlappen. Eine Abdichtungs- bzw.
  • Schweissvorrichtung, vorzugsweise in Form einer geheizten Rolle, ist so angeordnet, dass sie die einander überlappenden Kanten der Bänder in Form eines röhrenförmigen Belages verschweisst.
  • Eine an den Dorn angeschlossene Vorrichtung erzeugt einen dünnen Belag eines Mediums, vorzugsweise einen Belag aus Druckgas, zwischen dem röhrenförmigen Belag des Trenn-Plastikmaterials und der Aussenfläche des Dornes, so dass der Belag des Trenn-Plastikmaterials von der Aussenfläche des Dornes einige hunderdstel Millimeter getrennt ist.
  • Mit einer Fördervorrichtung wird die Röhre aus Trenn-Plastikmaterial kontinuierlich entlang der Aussenfläche des Dornes zu dessen Ende transportiert und dort in umgekehrt er Richtung durch das Innere des Dornes weiterbewege. Diese Vorrichtung weist einen Satz von Rollen auf, welche sich an der Abzugstelle der Röhre aus Trenn-Plastikmaterial befinden. Mit Hilfe der Rollen wird getugend Druck auf das Plastikmaterial ausgeübt, um dieses entlang der Aussenfläche des Domes und durch die Innenseite des Dornes zum Ausgangspunkt zu ziehen. Vorzugsweise wird eine Schneid- bzw. Zerfaserungsvorrichtung, beispielsweise ein Messersatz der "Lawnmower"-Ausführungsform, in der Nähe aieses Rollensatzes so angeordnet, dass die Röhre aus Trenn-Plastikmaterial genügend aufgefasert werden Icann, um diese Fasern mit Hilfe eines Gebläses oder eines anderen Transportmittels zu einer Abfallstelle zu transportieren.
  • Der Dorn erstreckt sich durch eine Kanner, welche nit einem Gas bzw. Rauchabzug versehen ist. Diese Kammer befindet sich bezüglich der Bewegungsrichtung des Trenn-Plastikmaterials stromabwärts von der Schweissvorrichtung an aer Aussenseite des Dornes. Innertlalb der Kammer ist eine Vorrichtung vorgesehen, um einen Belag eines schäumenden Vorgemisches aus Plastikmaterial auf dem Trenn-Plastikmaterial anzubringen; diese Vorrichtung befindet sich gleichfalls stromabwärts der Schweissvorrichtung, ud zwar innerhalb der bereits erwähnten Kammer.
  • Der Ausdruck "schäumendes Vorgemisch aus Plastikmaterial" wird in dieser Beschreibung in beschränktem Sinne verwendet, um ein Gemisch eines Vor-Plastikmaterials oder anderer Materialien zu bezeichnen, welche polymerisieren « o reagieren, dass eie unter Einwirkung von Hitze und/oder eines chemischen Härtungsmittels eine gehärtete Plastikmasse ergeben, wobei im Gemisch ein Material wirksam ist, um ein Gas darin zu entwickeln, und wahlweise ein Katalysator, welcher so wirksam ist, dass die zur Fertigung eines ausgehärteten Plastikmaterials erforderliche Zeit verringert wird. Da eine grosse Anzahl von Formeln für diese schäumenden Vorgemische aus Plastikmaterial bekannt sind und von Herstellungsfirmen für diese Materialien genannt werden, und da die vorliegende Erfindung sich nicht auf in besonderes Gemisch bezieht, sollen mit der obengenannten Definition Gemischt bezeichnet werden, welche Fachleuten auf diesem Gebiete bekannt sind.
  • Stromabwärts der Auftragungsvorrichtung für schäumendes Vor-Plastikmaterial erweitert sich der Dorn auf einen etwas grösseren Durchmesser. Die chemischen Reaktionen in dem sich schäumenden Vor-Plastikgemisch sind im wesentlichen exotherm, so dass vorzugsweise die Erweiterung des Dornes an einem Punkte geschieht, an welchem di. maximale Temperatur während des Aushärtens des geschOumten Vor-Plastikmaterials erzielt wird. Der Film des Trenn-Plastikmaterials, welcher gewöhnlich aus Polyäthylen besteht, weist gewöhnlich einen thermischen xpansionskoeffizienten auf, welcher sich von jenem des Sich absetzenden, geschäumten Vor-Plastikmateriais vollkommen unterscheidet; der Film hat deshalb die Neigung, sich auszudehnen und Falten zu werfen. Dabei können entsprechende Falten auf der Innenseite des in Form einer Röhre vorliegenden geschäumten Vor-Plastikmateriais entstehen. Aus diesem Grunde wurde am Punkt der maximalen Temperatur der Durchmesser des Dornes erweitert, wodurch die Falten aus dem Film des Trenn-Plastikmaterials herausgedrückt werden und gleichzeitig eine ebene und glatte Innenfläche des geschäumten, in Form einer Röhre angeordneten Vor-Plastikmaterials von gewunschten Innendurchmesser erzielt wird.
  • Ausserhalb dieser Erweiterunsstelle ist der Dorn genügend lang, damit sich die Röhre aus geschäumtem Vor-Plastikmaterial absetzen kann, bevor sie huber das Ende des Dornes hinausläuft. Der Belag aus Trenn-Plastikmaterial wird um das Ende des Dornes herumgeführt, so dass er in entgegengesetzter Richtung durch aas Innere des Dornes verläuft. Das sunde des Dornes dient somit als Treannvorrichtung, um das Trenn-Plastikmaterial von der Röhre aus geschäumtem Plastikmaterial zu lösen, Vorzugsweise ist am Ende des Domes eine Schneidvorrichtung, vorgesehen, durch welche die Röhre aus geschäumtem Plastikmaterial verläuft, so dass diese in passende Einzelstücke bestimmter Länge unterteilt werden kann.
  • Entweder der Dorn oder die Sprühköpfe, um das schäumenae Vorgemisch aus Plastikmaterial auf der Röhre von Trenn-Plastikmaterial aufzubringen, sind drehbar um die Längsachse des Dornes gelagert. Vorzugeweise jedoch drehen sich der Dorn und die zugehörige Vorrichtung, da durch die Drehbewegung des Dornes und der damit verbundenen Zentrifugalkraft die Wanddicke der Röhre aus geschäumtem Plastikmaterial gleichförmig wird. Durch diese Anordnung werden ausserdem teure Anschlusse vermieden, welche nötig wären, um sich drehende Sprtthköpfe an eine quelle von schäumenden Vor-Plastikmaterial anzuschliessen. Der Dorn kann senkrecht, in schräger Lage oder waagerecht angeordnet werden. Vorzugsweise wird die waagerechte Lage verwendet, weil in dieser Stellung die fertige Röhre aus geschäumtem Plastikmaterial und die dünne Röhre aus Trenu-Plastikmaterial am besten abgezogen werden können.
  • Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird ein röhrenförmirer Belag von Trenn-Plastikmaterial entlang seiner Längsachse bewegt, wobei ein Belag eines schäumenden Vorgemisches aus Plastikmaterial auf dem röhrenförmigen Belag von Trenn-Plastikmaterial aufgetragen wird. Das Gemisch des schäumenden Plastikmaterials kann sich frei entwickeln und erhärtet, wonach die sich dabei ergebende ausgehärtete Röhre aus geschäumtem Plastikmateriml von dem Trenn-Plastikmaterial gelöst wird. Vorzugsweise werden der Belag aus Trenn-Plastikmaterial und das darauf befindliche geschäumte @@astikmaterial radial an der @@elle ausgedehnt, an welche die höchste Temperatur während des Aushkrtens des geschäumten Vor-Plastikmaterials auftritt. Die radiale Dehnung ist genügend grose, um Falten in dem Trenn-Plastikmaterial und in dem schäumenden Vor-Plastikgemisch, wslche durch ungleichförmige Expansion entstanden sind, auszugleichen und zu glätten.
  • Die Maschine nach der vorliegenden Erfindung weist einen röhrenförmigen Dorn auf, wslcher um seine Achse gedreht wird, und eine Vorrichtung mit einem F1lhrungs-@@@per, welcher mit dem Dorn drehbar g@ingert ist, um einen kontinuierlichen, röhrenförmigen Belag einen Trenn-Plastikmaterials an der Aussenfläche des Dornes aufzutragen. Der Belag wird in Richtung eines der Dornenden und um dieses herum durch den Dorn hindurchgesogen; dies geschieht mittels Rollen, welche am anderen Ende des Dornes angeordnet sind. Mit Hilfe eines SprUhkopfes in der Nähe des Dornes wird ein schäumendes Vorgemisch aus Plastikmaterial auf der Aussenfläche des Trennbelages aufgetragen. Des Gemisch schäumt und erhärtet und bildet eine Röhre aus geschäumtem Plastikmaterial. Nachdem der Trennbelag nach Bewegung über das eine Ende des Dornes von der fertigen Röhren abge@ogen wurde, wird diese in einselne Röhren bestimmter Länge unterteilt.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefflgten Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Maschine nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 ist eine Verlängerung der in Fig. 1 dargestellten Seitenansicht nach links; Fig. 3 ist eine Einzelansicht eines Endes des in Fig. 2 elargestellten Domes, wobei eine Vorrichtung dargestellt ist, mittels welcher ein Medium zwischen Dorn und Röhre aus Trenn-Plastikmaterial eingeführt wird; und Fig. 4 ist eine Einzelansicht der Anschlüsse, um Druckgas und Strom mit hilfe der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung zuzuführen.
  • In den Zeichnungen ist mit Bezugszahl 5 eine hohle Welle bezeichnet, welche drehbar in Lagern 6 und 7 gelagert ist. Die Welle wird durch einen Motor 8 über einen herkömmlichen Satz eines Geschwindigkeitswechselgetriebes 9 unter Zzischenschaltung eines am Getriebe angebrachten Kettenzahnrades 11, eines Kettenzahnrades 12 auf der Welle 5 und einer endlosen Kette 13 angetrieben. Ein röhrenförmiger Dorn 14 ist an der Welle 5 befestigt und wird axial ausgerichtet zu dieser gehalten. Eine Vorratsrolle 15 aus Trenn-Plastikmaterial in Form dünner Blätter bzw. in Form eines Filmes ist an einer Halterung 17 angebracht, welche ihrerseits fest mit der Welle 5 in Verbindung steigt. Auf diese Weise kann sich die Halterung 17 mit der Rolle 15 und damit mit der Welle und dem Dorn drehen.
  • Die Spule bzw. Rolle 15 ist frei drehbar auf der Welle 16 angeordnet; diese Welle ist in einer Platte 21 gelagert, welche ihrerseits Mittels Stellschrauben 18 nnd 19 verstellbar ist, um die genaue Ausrichtung des Filmes herbeizuführen. Eine Rolle 230 führt den dünnen Streifen 22 aus Trenn-Plastikmaterial, wenn dieser von der Spule 15 abgespult und zu einem Führungskörper 24 weitergeleitet wird. Der Führungskôrper ist so angeordnet, dass er den Streifen in Längsrichtung auf die Aussenseite des Domes 14 aufbringt, so dass der Streifen den Dorn 14 umgibt, wobei seine Kanten bei 26 einander überlappen. Der dünne Streifen aus Trenn-Plastikmaterial wird gefaltet, wie bei 25 in Fig. 1 dargestellt ist, wenn er unterhalb einer Kante des Führungskörpers 24 verläuft. Der Führungskôrper ist bezüglich des Dornes fest angeordnet und umgibt dissen.
  • Ein geheizte Rolle 27 verläuft auf den einander dberlappanden Kanten des Streifens 22 und verschweisst diese, kurz nachdem der Streifen unterhalb des Führungskorpers 24 hervorgetreten ist. Der von der Spule 15 abgerollte, flache Streifen 22 wird auf diese Weise in orm eines röhrenförmigen Bandes oder Filmes 78 geformt, welcher eng die Aussenseite 14A des Dornes 14 umgibt. i>ie Rolle 27 wird über ein Kabel 28 mit Strom versorgt; das Kabel 28 ist an eine Stromquelle (nicht dargestellt) aneschlossen und mit Leitern 29 und 31 versehen, wie am besten in Fig. 4 dargestellt ist. Die Leiter 29 und 31 sind an stationäre Bürsten 32 und 33 angeschlossen, welche Schleifringe 34 und 35 berühren. Die Schleifringe 34 und 35 sind auf einem an der Aussenseite der @elle 5 befestigten Isoll@@ungskörper 40 voneinander getron angebracht und drehen sich mit diesen. Leitungen 36 und 37 sind auf der gegenüberliegenden Seite der Ringe 34 und 35 angelötet und werden durch eine gemeinsame Befestigung 38 für die elektrischen Leitungen und für die Rollenhalterungen 39 gehalten.
  • Ein. Vorrichtung, um den röhrenförmigen Film 78 aus Trenn-Plastikmaterial entlang der Aussenseite zu einem Ende des Dornes 14 und in umgekehrter Richtung durch das innere des Dornes 14 und durch die hohle Welle 15 hewegen, besteht aus einem Paar von Sollen 41, welche das Trenn-Plastikmaterial an einem Punkt ergreifen, wo es aus drm Inneren der Welle 5 hervortritt. Die Rollen werden von der Welle 5 getragen und sind nit dieser drehbar; sie werden durch einen Motor 42 über ein Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, ein Kettenzahnrad 44, ein auf der Aussenseite der Welle 5 frei drehbares Kettenzahnrad 45, ein Kattyenzahnrad 46, Ketten 47 und 48 und ein rechtwinklig dazu liegendes Getriebe 47 angetrieben.
  • Die Geschwindigkeit eines auf der Aussenfiäche des röhrenförmigen Bandes 78 aus Trenn-Plastikmaterial befindlichen Punktes in schraubenförmiger Bahn an der Aussenseite des Dornes 14 stellt somit eine Punktion sowohl von der Drehgeschwindigkeit des Dornes 14 als auch der Geschwindigkeit der Rollen 41 dar. Durch die zwei in der Geschwindigkeit variablen Antriebe wird ein beträchtwelcher Vorteil dadurch erzielt, dass die Geschwindigkeit der Rollen 41 und des Domes 14 unabhängig voneinander veränderbar ist, um eine gewünschte Umdrahungsgeschwindigkeit des Dornes und eine gewünschte Längsgeschwindigkeit des röhrenförmigen bandes aus Trenn-Plastikmaterial auf der Aussenseite des Dornes zu erzielen.
  • Eine Vorrichtung. um das Band aus Trenn-Plastikmaterial zu zerreißen bzw. aufzustreifen, wenn es aus den Rollen 41 hervortritt, besteht aus einem Satz von Messern 49 der "Lawnmower"-Ausführungsform, durch welche das verdreht, röhrenförmige Band hindurchläuft, nachdem es aus den Rollen 41 hervortritt. Die Messer befinden sich vorzugsweise innerhalb eines Gebläsekastens 51, in welchen durch eine passende Vorrichtung 52 Druckluft eingeführt wird. das sich dabei ergebende gefaserte @ Trenn-Plastikmaterial wird über Leitung 53 zum Abfall weitergeleitet oder einem anderen Verwendungszweck zugeführt.
  • Der Dorn 14 erstreckt sich durch Öffnungen 55 und 56 in der Kammer 54, in welcher eine beliebige Anzahl von Sprühköpfen 57 angeordnet ist, um ein schäu;endes Kunststoff-Vorgemisch auf das röhrenförmig auf dem Dorn befindliche Trenn-Plastikmaterial aufzusprühen.
  • Wenn das schäumende, aus Kunststoff bestehende Vorgemisch auf der Aussenseite des dünnen Uandes 78 aus Trenn-Plastikmaterial auf dem Dorn 14 aufliegt, beginnt es, wie bei 58 dargestellt ist, von selbst "aufzugehen", um eine Röhre aus geschäumtem Plastikmaterial zu bilden. Die aus geschäunitem Plastikmaterial bestehende Röhre wird durch die Bewegung des Bandes aus Trenn-Plastikmaterial nach links in Fig. 2 bewegt. In einem Abstand von der Kai-er, böi welchem sich eine maximale Temperatur in dem geschäumten Plastikmaterial auf dem Dorn entwickeln kann, erweitert sich der Dorn bei 59 auf einen grösseren Durchmesser, wodurch das Trenn-Plastikmaterial genügend gestreckt wird, um alle Falten auszuglätten. Die Röhre aus geschäuntem Plastikmaterial erhält dabei ihren endgültigen Innendurchiesser, wobei innerhalb der Röhre alle Falten geglättet werden. Zum Zwecke der Darstellung ist der @@@@@ungswinkel des sich erweiternden Rohres bei 59 übertrieben dargestellt.
  • Die Röhre aus geschäumtem Plastikmaterial 58A wird in Richtung des Dornendes 6t weitertransportiert; wegen der Steifheit des geschäumte@ Plastikmaterials wird es in seiner Richtung beibehalten, während das röhrenförmige Trenn-Plastikmaterial in entgegengesetzter wichtung durch den Dorn 14 und die elle 5 abgezogen wird.
  • Um aie Röhre 58A aus geschäumtem Plastikmaterial absuschneiden, ist in bestimmten Intervallen eine dazu bestimmte Vorrichtung 63 angeordnet. Es kann Jede beliebige Schneidvorrichtung Verwendung finden; vorzugsweise kommt ein Schalter 64 zum Einsatz, welcher dann betätigt wird, wenn ein bestimmter Abschnitt dieser Röhre entlang einer Rolle 65 verbeigeflihrt wurde. Es sind viele Vorrichtungen dieser Art auf dem Markte und jede beliebige kann im Zusammenhang mit dem sich drehenden Dorn Verwendung finden.
  • Ein dünner Belag aus Trenn-Plastikmaterial, welcher auf der Aussenfläche eines sich drehenden Dornes in der beschriebenen Weise bewegt wird, würde einer beträchtlichen Reibung ausgesetzt sein, wodurch der Belag besonders am Ende des Domes 61 zerreissen wird, und zwar dort, wo die Richtung des Belages umgekehrt Und dieser durch das Innere des Dornes und durch die Welle zurückgeführt wird. Bino Vorrichtung, um einen dünnen Belag aus unter Druck stehendem Gas zwischen dem Belag 78 des Trenn-Plastikmaterials und der Aussenfläche 14A des Domes anzuordnen, weist eine Leitung 66 auf, über welche Druckluft von einer nicht dargestellten Quelle zu einem Drehanschluss 67 geleitet wird, wie an besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Der drehbare Anschluss besteht aus einem äusseren, stationären Gehäuse 68 und aus einem inneren Band 69, welches an die Welle 5 angeschlossen und mit dieser drehbar ist; zwischen Gehäuse 68 und Band wird dabei eine ringförmige Kammer 71 gebildet. In der Welle 5 befindet sich eine Bohrung, huber welche die Verbindung zwischen der Kammer 71 und einem Anschluss 72 innerhalb der Welle 5 hergestellt ist. Der Anschluss 72 ist mit einer Leitung 73 inner-@alb der Welle 5 und dem Dorn 14 verbunden.
  • Das Ende 61 des Domes 14 ist vorzugsweise an einem Endstück 74 angebracht, um die HerstellunFsschwierigkeiten zu verringern. Das Endstück 74 ist mit einer ringförruigen Kammer 75 versehen, welche mit der Leitung 73 in Verbindung steht, wie aus Fig. 3 hervorgeht. In Abständen sind um den Umfang des Endstückes 74 kleine Bohrungen 76 und 76 A vorgesehen, welche an die Kammer 75 angeschlossen sind. Druckluft innerhalb der Leitung 73 wird auf diese Weise zwischen die Aussenfläch 14A des Dornes 14 und den ciünnoii, röhrenförmigen Belag 78 des Trenn-Plastikmaterials earückt, so dass der Belag aus Trenn-Plastikmaterial auf einor dünnen Schicht von Druckluft aufliegt. Diese Schicht hat eine Dicke von einigen hunderdstel- Millimetern. Durch diese Anordnung wird der Belag aus Trenn-Plastikmaterial ohne wesentliche Reibung bewegt, ohne dass die Gefahr des Zerreissens besteht. Das abgerundete Ende 61 dient als Vorrichtung, um das Trenn-Plastikmaterial von der geschäumten Plastikröhre zu trennen.
  • Inbetriebnahme der Maschine wird zunächst ein Vorrat von Trenn-Plastikmaterial auf der Spule 15 angobracht. Dieses Plastikmaterial besteht vorzugsweise aus einem dünnen Film bzw. aus einem Band 22 von Polyäthylen mit einer Dicke von etwa fünf hunderdstel Millimetern. Das material wird in Form eines flachen,m bandähnlichen Belages auf einer Spule 15 gehandelt.
  • Das Band 22 aus Trenn-Plastikmaterial wird mit der land in den Führungskörper 24 eingeführt und wird in seine Lage auf dem Dorn plaziert. Dabei überlappen die gegenüberliegenden Kanten des Bandes einander am Punkt 26.
  • Die Rolle 27 wird elektrisch aufgeheizt, während der Belag über den Dorn nach links in ?ign. 1 und 2'gesogen wird, bis aer gesamte Dorn mit einem dühnen, röhrenförmigen Belag 78 von genügender Länge bedect ist. Dieser Belag wird über das Ende 61 des Dornes manuell in das Innere des dornes 14 durch die Welle 5 und zwischen die Rollen 41 geführt.
  • Dann wird die Maschine in Betrieb gesetzt, wodurch sich die Welle 5 und der Dorn 14 mit einer durch das Geschwindigkeits-Wechselgetriebe 9 bestimmten Geschwindigkeit drehen; die Rollen 41 werden mit einer Geschwindigkeit bewegt, welche durch die Einstellung des variablen Antriebes 43 besteht ist.
  • Zwischen das Trenn-Plastikmaterial und den Dorn wird Luft eingeführt, wonach ein schäumendes Plastik-Vorgemisch mittels Sprühnköpfen 57 auf die Aussenzeite des Belages 78 aus Trenn-Plastik gesprührt wird. Es wird nun ein dünn@r Belag aus Druckluft auf die Aussemzeite des Dornes 14 angelegt. Das Schäumen in dem Beiag ans Plastik-Vorgemisch kann sich frei entfalten1 da w atmosphärischer Druck auf der Aussenseite des sch@@@@@@ den Gemischbelages einwirkt. Wenn die Röhre aus geschäumtem Plastikmaterial maximale Temperatur erreicht, wird der röhrenförmige Belag 78 aus Trenn-Plastikmaterial geetreckt, um alle Falten zu entfernen. Dies geschieht durch Expansion des Belages, welcher über die Schulter 59 des Dornes 14 geführt wird. Die Länge des Dornes von Schulter 59 zum Ende 61 ist so bestimmt, dass sich das Plastikmaterial absetzt und genügend erhärtet, bevor es das Ende 61 des Domes verlässt. Daraufhin kann es in Stücke bestimmter Länge unterteilt, gelagert oder versandt werden. Wenn das geschäumte Plaqstikma@eria) als Röhrenisolierung Verwendung findet, wird es vorzugsweise zuvor mit Hilfe von Messern in halbzylindrische Formen aufgeschnitten. Es werden eher Messer als Sägen verwendet, da durch den Einsatz der Sägen ein bestimmter Teil des Umfanges abgenommen wird. Es ist indessen erwünscht, dass die zwei Hälften der Röhre einen geschlossenen Kreis bilden, wenn sie als Isolierung auf eine Röhre aufgelegt werden. rr Belag bzw. der Film 78 aus Trenn-Plastikmaterial, @elcher um das abgerundete Ende 61 des Dornes zurück in d@@ Lanere des Dornes und zu den Rollen 4, geleitet wird, wird dabei kontinuierlich von den Rollen 41 gezogen und zwischen diesen eingeflacht. Dabei wird das Trenn-Plastikmaterial von den Innenwänden des Domes und von der Inneiiseite der Welle 5 so abgezogen, dass es auf der Innenseite der Welle keine zu starken Reibungs-Kräfte verursacht, wenn es zu den Rollen befördert wird.
  • Wenn das Plastikmaterial zwischen den Rollen 41 llervortritt, wird es durch dieser 49 aufgerissen und von der Kammer 51 durch die Leitung 53 zum Abfall transportiert.

Claims (12)

  1. Verfahren und Vorrichtun-" zur Herstellung von Röhren aus geschäumtem Plastikmaterial P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Herstellung von Röhren aus geschäumtem Plastikmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass ein röhrenförmiger Belag von Trenn-Plastikmaterial entlang seiner Längsachse bewegt wird, dass ein schäumendes Vorplastikgemisch auf dem Belag aus Trenn-Plastikmaterial aufgetragen wird, dass man das Gemisch frei schäumen lässt, wonach das sich dabei ergebende, geschäumte Plastikmaterial aushärtet, und dass man die ausgehärtete, eschäumte Plastikröhre von dem Trenn-Plastikmaterial trennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Belag von Trenn-Plastikmaterial und das darauf befindliche, geschäumte Plastikmaterial radial dort gedehnt werden, wo sich die grösste Temperatur während des Aushärtens des geschäumten Plastikmaterials entwickelt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der belag aus Trenn-Plastikmaterial an der Aussenfläche eines Dornes aufgezogen wird, und dass der Belag in Längsrichtung des Dornes zu dessen einem Ende bewegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzoichnet, dass der Trenn-Belag und der darauf befindliche, geschäumte Plastikbelag durch eine Durchmessererweiterung des Dornes in Richtung eines Endes radial gedehnt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn'hohl ist und dass der Trenn-Belag um das eine Ende des Dornes herum und zurück durch den Dorn gezogen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein dünner Belag eines Mediums zwischen wenigstens einem Bereich des Dornes und dem Trezinbelag erzeugt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Herstellung von Röhren aus ge schäumtem Plastikmaterial, gekennzeichnet durch einen Dorn (14), auf dessen Aussenfläche ein röhrenförmiger Belag aus dünnem Plastikmaterial aufgezogen wird, eine Vorrichtung (41, 42), um den röhrenförmigen Belag in Längsrichtung des Dornes zu dessin einem Ende zu bewegen, eine Vorrichtung (54, 57), um ein schäuieudes Vorplastikgemisch an der Aussenfläche des sich eiltlang des Dornes bewegenden Belages aufzutragen, so dass das Gemisch frei schäumen und an Ort und Stelle aus härten kann, und eine Vorrichtung (61, 67, 73, 74, 75, 7«), um den Belag (7a) von der ausgehärteten Röhre (58A) zu trennen, wenn der Belag über das eine Ende (61) des Domes (14) verläuft.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnest, dass der Dorn (14) hohl ist und dass die Trennvorrichtung für den Belag (78) mit einer Vorrichtung (41, 42, 67, 74) versehen ist, um den Belag (78) um ein Ende des Dornes und durch diesen hindurch zu ziehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (14) einen erweiterten Teil (59) zwischen einem Ende und der Auftragungsvorrichtung (54, 57) für das Gemisch aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, um den Dorn (14) oder tiie Auftragevorrichtung (54, 57) für das Gemisch zueinander um. die Achse des Dornes zu drehen, wenn der Belag entlang des Dornes bewegt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragevorrichtung für das Gemisch stationär ist, und dass der Dorn drehbar gelagert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (61, 67, 74, 75, 76, 77), um einen dünnen Belag eines Mediums zwischen der Trennschicht (78) und der Aussenfläche des Dornes (14) anzuordnen.
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