DE1701170U

DE1701170U - SEALING INSERT FOR BOTTLE CLOSURE AND CLOSURE FOR BOTTLES AND OTHER CONTAINERS.

Info

Publication number: DE1701170U
Application number: DE1952G0006151
Authority: DE
Inventors: Hellmut Golde
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1952-12-02
Filing date: 1952-12-02
Publication date: 1955-06-23

Description

DR.GERO NICKELDR GERO NICKEL

Hellmut Golde PatentanwaltHellmut Golde patent attorney

Dichtungseinlage für Flaschenverschlüsse und Verschluß für Flaschen und andere Behälter.Sealing insert for bottle caps and closures for bottles and other containers.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungseinlage für Flaschenverschlüsse aus elastischen Kunststoffen, vornehmlich Thermoplasten und Mischungen solcher sowie auf die Ausbildung derartiger Terschlüsse selbst. Es sind bereits für solche Flaschenverschlüsse Dichtungseinlagen bekannt geworden, die einen nach außen gerichteten, abschneidbaren Portsatz haben, der den Verschluß selbst überragt. Dieser Fortsatz hat den Zweck, ohne Entfernung des Flaschenverwchlusses Zugang zu dem Inhalt der Hasche einfach dadurch zu ermöglichen, daß der überragende Fortsatz abgeschni ten wird.The invention relates primarily to a sealing insert for bottle closures made of elastic plastics Thermoplastics and mixtures of these, as well as the formation of such Terschlüsse itself. There are already sealing inserts have become known for such bottle closures, which have an outwardly directed, cut off Have port set that towers above the lock itself. The purpose of this extension is without removing the bottle closure To allow access to the contents of the hash simply by cutting off the protruding extension will.

Demgegenüber bezieht sich die vorliegende Erfindung auf wesentlich andere Ausgestaltungen der Dichtungseinlage und des Flaschenverschlusses,- wodurch sich wesentliche oder ganz neue Vorteile gegenüber d,en bisher gekannt gewordenen Dian— tungseinlagen ergeben sowie ganz neuartige Verschlüsse für Flaschen und andere Behälter. Gemäß der Erfindung ist die Dichtungseinlage mit einem nach dem Flascheninneren vorspringenden, ringförmigen, nach oben offenen Hohlwulst versehen, dessen innerer Kragen mit seiner Außenseite einem Loch am Boden des Verschlußbleches bzw, der SchraubkappenachIn contrast, the present invention relates to substantially different embodiments of the sealing insert and the bottle cap, -, substantial or totally new advantages which compared with d s, hitherto known become dianion tung deposits arise as well as entirely new closures for bottles and other containers. According to the invention, the sealing insert is provided with an annular, upwardly open hollow bead protruding towards the inside of the bottle, the inner collar of which with its outside a hole in the bottom of the closure plate or the screw cap

außen hindurchragend und dessen äußerer Kragen der inneren Flaschenmündung abdichtend anliegt.protruding through the outside and the outer collar of which rests sealingly against the inner bottle mouth.

Die Dichtungseinlage selbst» deren äußerer Rand sich nach unten in Form eines Kragens fortsetzen kann, der einen ring-The sealing insert itself »whose outer edge follows can continue below in the form of a collar, which has a ring

förmigen Innenwulst zum Einschnappen in die äußere Hohlkehle des Behälters aufweist, enthält gemäß der Erfindung einen um ihren Mittelteil liegenden, nach oben offenen Hohlwulat, der der inneren Flaschenmündung abdichtend anliegt. Bei den bekannten» abschneidbaren, nach außen gerichteten Fortsätzen der Dichtungseinlage fällt die öffnung, die beim Abschneiden in diesem Fortsatz entsteht, ^e nach der Hohe, in der man den Abschnitt vornimmt, verschieden groß aus« Schneidet man den bekannten Fortsatz an einer etwas tieferen Stelle ab, so ist die Öffnung wesentlich größer als wenn man ihn an einer höheren Stelle abscimeidet. Dies ist für den Gebrauch ein wesentlicher Faohteil, da es erwünscht ist, die Größe der aufzuschneidenden Öffnung vorher bestimmen zu können, und zwar nicht nur, um mit ihrer Größe die Ausflußmenge zu regulieren, sondern auch, um ; zu verhindern, daß bei einer zu großen Öffnung der Inhalt der Flasche durch die eindringende atmosphärische Luft angegriffen j oder beeinträchtigt wird. ^! has shaped inner bead for snapping into the outer hollow throat of the container, contains according to the invention a hollow bead lying around its middle part, open at the top, which lies against the inner bottle mouth in a sealing manner. With the known "cut-off, outwardly directed extensions of the sealing insert, the opening that is created in this extension when it is cut varies in size according to the height at which the section is made." The known extension is cut at a somewhat deeper one If you place it down, the opening is much larger than if you skim off it at a higher point. This is an essential Faohteil for use, since it is desirable to be able to determine the size of the opening to be cut in advance, not only to regulate the outflow with its size, but also to; to prevent the contents of the bottle from being attacked or impaired by the ingress of atmospheric air if the opening is too large. ^!

Sine eindeutige Bestimmung der Größe der einzuschneidenden öffnung ist nur dann möglich, wenn man für den Schnitt vorher eine Führungslinie festzulegen vermag. Zu diesem Zweck soll gemäß der Erfindung der Innenrand des Verschlußstückes an dejr Außenwand des turmartig sich erhebenden Mittelteiles der Dich— ; tungseinlage anliegen. Man hat dann die Möglichkeit, den FortsaisIts unambiguous determination of the size of the incision Opening is only possible if a guide line can be defined beforehand for the cut. To this end it aims According to the invention, the inner edge of the closure piece on the outer wall of the tower-like central part of the you-; investment deposit. You then have the option of the fortsais

direkt überjust above

der Oberfläche dea Verschlußstückes abzuschneiden und erhäl' dadurch eine ganz genau vorher bestimmte Größe der Ausfluß-Öffnung, die durch die lichte Weite des abschneidbaren Fortsatzes in der Höhe der Außenfläche des Yerschlußstückes gegeben ist. Bei den bekannten Dichtungseinlagen mit abschneic barem Portsatz ist diese Möglichkeit nicht vorhanden, weil sofort nach den Ansatz des Schneidwerkzeuges der elastische Fortsatz ausweichen und sich durch den Schneiddruck deformieren würde. Dadurch entsteht als Sehneidflache eine unkontrollierbare Kurve, die die Festlegung einer eindeutigen Öffnung verhindert, während bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Sichtungseinlage die nach dem Abschneiden vorhandene Größe der Öffnung stets eindeutig gegeben ist.cut off the surface of the closure piece and receive thereby a precisely determined size of the outflow opening, given by the clear width of the cut-off extension at the level of the outer surface of the closure piece is. With the well-known sealing inserts with cut-off This option is not available with a free port set because Immediately after the cutting tool is applied, the elastic extension gives way and deforms itself due to the cutting pressure would. This creates an uncontrollable cutting surface Curve that prevents the definition of a clear opening, while in the training according to the invention the sighting insert the one that was present after cutting The size of the opening is always clearly given.

Hach einem, anderen Brfindungsgedanken wird die Dichtungseinlage unter Fortfall des Kronenbleches zum selbständigen Verschluß dadurch umgestaltet, daß ihr äußerer Hand sich nach unten kragenförmig fortsetzt, wobei das untere Kragenende durch einen ringförmig nach innen vorspringenden Wulst verstärkt ist, der in die den Mündungen von Kronenf laschen eigene Hohlkehle einschnappt und damit den Verschluß festhälAccording to a different idea, the sealing insert becomes independent with the omission of the crown plate Closure redesigned by the fact that her outer hand continues downward in the shape of a collar, with the lower end of the collar is reinforced by a ring-shaped inwardly protruding bead which flaps into the mouths of crown bottles snaps its own groove and thus secures the closure

Bin weiterer Erfindungsgedanke geht dahin, die Flaschenmündung unterhalb der erwähnten Hohlkehle so auszugestalten, daß der Verschluß nicht oder nur unter Zerstörung entfernt werden kann»Another idea of the invention is the bottle mouth to be designed below the groove mentioned so that the closure is not removed or only removed with destruction can be"

Der nach oben offene Hohlwulst kann nach einem weiteren Brfindungsgedanken durch eine Scheibe abgedeckt werden·' Diese Scheibe kann mit Aufdruck versehen oder aus transparentemThe hollow bead, which is open at the top, can after another Inventive ideas are covered by a disc · 'This Disc can be printed or made of transparent

Material gehalten als Abdeckung für eine unter ihr liegende , bedruckte Scheibe dienen·Material held as a cover for an underlying, printed disc serve

Nach einem weiteren Erfindungsgedanken enthält der Verschluß einen G-ießansatz, der durch ein besonderes Verschlußstück abgedichtet wird. Dieses Yerschlußstück kann so geformt sein, daß es für die Aufnahme des Füllgutes abgenommen werden nuß oder daß es auf dem auf der flaschen- oder Behältermündung sitzenden Verschluß drehbar angeordnet ist und die Öffnungen enthält, die nach entsprechender Einstellung mit Öffnungen in dem Terschluß auf der Piaschenmündung korrespondieren. According to a further idea of the invention, the closure contains a pouring attachment that is secured by a special closure piece is sealed. This closure piece can be shaped so that it can be removed to accommodate the filling material nut or that it is rotatably arranged on the closure seated on the bottle or container mouth and the Contains openings which, after appropriate adjustment, correspond to openings in the closure on the mouth of the Piaschen.

Die Dichtungseinlage läßt sich auch ohne das bekannte Kronenblech als selbständiger PiaschenverSchluß verwenden. Zu diesem Zweck erhält erfindungsgemäß die Dichtungseinlage einen seitlich oder schräg nach unten vorspringenden, umlaufenden Kragen, durch dessen Betätigung das Abheben des Verschlusses von der Piaschenmündung erleichtert wird. Anstelle des Kragens kann auch eine seitlich angeordnete Pahne oder Lasche vorgesehen werden·The sealing insert can also be used without the known Use the crown plate as an independent piace lock. For this purpose, according to the invention, the sealing insert is provided with a circumferential one that projects laterally or obliquely downward Collar which, when activated, lifts the clasp is facilitated by the mouth of the Piaschen. Instead of the collar can also be provided with a side panel or flap

Hach einem anderen Erfindungsgedanken wird der Boden des mit einem G-ieß— oder Tropfansatz versehenen Verschlusses nach oben durchgewölbt· Das Püllgut kann dann dem mit einem derartiger: Verschluß versehenen Gefäß durch Druck auf ä.en erwähnten gewölbten Verschlußboden entnommen werden.Hach another concept of the invention the bottom of the closure is provided with a G-ieß- or drip approach upward through curved · The Püllgut can then the with such: vessel closure provided are removed by applying pressure to ä.en mentioned domed closure ground.

3s wird endlich ein neuer Verschluß besehrieben, bei dem der nach oben offene Hohlwulst durch eine besondere Scheibe Finally, a new closure is described in which the hollow bead, which is open at the top, is secured by a special disk

abgedeckt wird, die mit dem eigentlichen Verschlußteil durci 7/andverschweißung fest verbunden ist. Wird ein solcher 7erachluß erfindungsgemäß mit zwei Löchern versehen, so wirkt er gleichzeitig als Sicherheitsventil für Gefäße mit gasbildenden Füllgütern„is covered with the actual closure part durci 7 / and weld is firmly connected. Will such a discount according to the invention provided with two holes, it also acts as a safety valve for vessels with gas-generating Filling goods "

Die Erfindung sei nunmehr anhand der Abbildungen 1 bia 13 näher beschrieben:The invention will now be described in more detail with reference to Figures 1 to 13:

Die Abbildung 1 zeigt die Dichtungseinlage 1 mit dem nach dein Flascheninneren vorspringenden, ringförmigen Hohlwulst, der durch den inneren Kragen 16, den Außenkragen 17 und die Abrundung 18 gebildet wird. Der Boden des Kronenbleches 2 weist ein Loch auf, durch das die MittaIscheibe 3 hindurch— ragt, die den oberen Abschluß des Innenkragens 1β bildet. Schneidet nan rait einem flach auf dem Kronenblech 2 aufliegenden Messer durch den obersten Teil des Innenkragens 16, der durch das ICronenblech hindurchragt, so wird damit die LIi tt el scheibe 3 vollständig entfernt und damit die flasche geöffnet, ohne daß der Xronenverschluß selbst entfernt werde] müßte. Damit wird das Spezialwerkzeug entbehrlich, daa zur gefahrlosen Öffnung eines Kronenverschlusses sonst notwendig ist.Figure 1 shows the sealing insert 1 with the annular hollow bead protruding towards the inside of the bottle, which is formed by the inner collar 16, the outer collar 17 and the rounding 18. The bottom of the crown plate 2 has a hole through which the center disk 3 protrudes, which forms the upper end of the inner collar 1β. If nan rait cuts a knife lying flat on the crown plate 2 through the uppermost part of the inner collar 16, which protrudes through the crown plate, then the LIi tt el disk 3 is completely removed and the bottle is opened without removing the Xronen lock itself] would have to. This means that the special tool is unnecessary, since it is otherwise necessary for the safe opening of a crown lock.

Die Abbildung 2 stellt den gleichen Verschluß dar, wobei jedoch der daa Kronenblech überragende Seil der Dichtungs— einlage die Form eines sich nach oben verengenden Gieß—, Spritz- oder 'Tropfansatzes 4 aufweist. Der Ansatz 4 ist für den Versand der gefüllten Hasche mit dem Abschlußstück 5Figure 2 shows the same lock, but with the rope of the sealing ring protruding from the crown plate. insert has the shape of a pouring, spraying or drip attachment 4 which narrows towards the top. Approach 4 is for the dispatch of the filled hash with the end piece 5

verschlossen. Die Öffnung der Hasche durch den Endverbraucher geschieht dadurch., daß mittels Messer oder Schere das Abschluß stück 5 längs der Linie A-B abgeschnitten wird.locked. The opening of the hash by the end user is done by using a knife or scissors to complete the process piece 5 is cut along the line A-B.

Die Abbildung 5 zeigt den Verschluß nach Abbildung 2 im Schnitt A-B, Das Gieß-_S Spritz- oder Eropfloch, das durch Abschneiden des Yerschlußstückes 5 geöffnet wird,, kann einen beliebigen Querschnitt aufweisen oder erfindungsgemäß eine Form aufweisen, die die Abbildungen 2 und 3 veranschaulichen· Danach sind im Inneren des Gieß—, Spritz— oder ÜJropfansateea 4 mehrere enge Rinnen β angeordnet, die infolge ihrer Kapillarwirkung nach Beendigung des Gieß—, Spritz— oder !Drapfvor— ganges den Mündungstropfen surücksaugen und ein rasches Abfließen der im Inneren des Gieß—, Spritz— oder !Dropfansatzea adhäri er enden Restflüssigkeit nach dem llaseheninneren bewirken. Dies ist von Bedeutung für zur Abscheidung von Salzen neigende !Flüssigkeiten, da auf diese ¥eise ein Vertrusten der Gieß—, Spritz— oder Sropföffnung vermieden wird.Figure 5 shows the closure according to Figure 2 in section AB, the pouring _S injection or drip hole, which is opened by cutting off the Yerschlußstückes 5, can have any cross-section or according to the invention have a shape that the Figures 2 and 3 illustrate · Thereafter, several narrow channels are arranged in the interior of the pouring, spraying or dripping process, which, as a result of their capillary action, suck back the orifice drops after the pouring, spraying or dripping process and allow the drops inside the pouring to flow off quickly. , Spray or! Droplet approaches cause adherent residual liquid to the inside of the glass. This is important for liquids that tend to separate out salts, as this prevents the pouring, spraying or dropping opening from becoming blocked.

Die Abbildung 4 zeigt die Umgestaltung der Dichtungseinlage zum selbständigen Verschluß, wobsri das Kronenblech oder die Schraubkappe entfällt* Der äußere Rand des Verschlusses ist nach unten kragenfcJrmig fortgesetzt und das untere Bade des Kragens 7 durch eine nach innen vorspringende Wulst verstärkt, die in. die Hohlkehle issiterhalb des Mündungswulstes 8 der Ero— nenflasche einschnappt und damit den Verschluß festhält·* Wird ein solcher neuartiger Terschluß auf Elaschenmündungen aufgebracht, wie sie in den Abbildungen 1, 2 und 5 dargestelltFigure 4 shows the transformation of the sealing insert into an independent closure, whereby the crown plate or the screw cap is omitted snaps nenflasche issiterhalb of Mündungswulstes 8 of the ERO and thus holds the closure · * If such a novel Terschluß applied to Elaschenmündungen as shown in figures 1, 2 and 5

sind, so wird er je nach, der Stärke des Wulstes an dein Außenkragen 7 mehr oder weniger !Sieht abnehmbar — d.h· mit oder ohne Zuhilfenahme des "bekannten «Terkzeugs zur Öffnung von Kronenflasehen - und wieder aufs e tab ar· Pur Still— guterρ deren Originalität bis zum Endverbraucher gewährleistet sein soll, ist der Torteil, den ein solcher leicht abnehmbarer und wieder verwendbarer Verschluß gewährt, nicht erwünscht. Die Abbildung 4 zeigt eine wulstförmige Verdik— kung 9 am oberen Flaschenhals, die einen so großen Außen— durchmesser aufweist, daß mit Sicherheit der Außenkragen 7 des Verschlusses überragt wird. Bs ist damit vermieden, daß das bekannte Spezialwerkzeug zum Öffnen der Kranenflaschen angesetzt werden kann, so daß die !Flasche nur durch Zerstören des Verschlusses geöffnet werden kann, beispielsweise durch glattes Abschneiden des Innenkragens 16 knapp unterhalb der Ilittelscheibe 3.Depending on the thickness of the bulge on your outer collar 7, it will be more or less! ρ whose originality should be guaranteed to the end user, the part of the gate that such an easily removable and reusable closure provides is not desirable That the outer collar 7 of the closure is surely protruding. This avoids the known special tool for opening the crane bottles being used so that the bottle can only be opened by destroying the closure, for example by smoothly cutting off the inner collar 16 just below the middle disk 3.

Die Abbildung 5 zeigt einen Verschluß ähnlich dem in Abbildung 4· dargestellten Verschluß» Hier ist der nach oben offene Hohlwulst durch eine Scheibe 11 abgedeckt, die durch den ringförmigen Vorsprung 10 festgehalten wird» Die Scheibe 11 schließt eine Verschmutzung des Hohlwulstes aus un#kann mit ein— oder mehrfarbigem Aufdruck versehen und aus trana·* parentem Material hergestellt werden und somit als Abdeckung einer unter ihr liegenden ein— oder mehrfarbig bedruckten Papp- oder Papierscheibe dienen. Ein Verschluß nach Abbildung 5 erfüllt die gleiche Aufgabe wie einer der bekannten Kronen—Figure 5 shows a closure similar to that in Figure 4 · Closure shown »Here is the one at the top open hollow bead covered by a disk 11, which is held in place by the annular projection 10 »The disk 11 prevents contamination of the hollow bead and can provided with one- or multi-colored imprint and made of trana · * parent material are produced and thus as a cover for a one- or multi-colored printed below it Serving cardboard or paper disc. A lock according to Figure 5 fulfills the same task as one of the known crowns—

verschlüsse aus Blech mit Dichtungseinlage, mit den Vorteilen daß der Verschluß leicht abnehmbar und wieder aufsetzbar ist, besser abdichtend wirkt und - aus entsprechendem Kunststoff beispielsweise Polyäthylen, hergestellt - korrosionsfest und physiologisch unbedenklich ist und auch zum Verschließen von Flaschen oder Behältern mit Füllgütern, beispielsweise Säuren, Verwendung finden kann, für die der bisher bekannte Kronenverschluß nicht geeignet war. TJm das Abnehmen des Verschlusses, wie er in Abbildung 5 dargestellt ist, zu erleichtern, wird zweckmäßig eine am äußeren Hand vorspringende Hase oder Fahne (siehe Abb.10 und 11, Fahne 32) vorgesehen.sheet metal closures with sealing insert, with the advantages that the closure can be easily removed and put back on, has a better sealing effect and - made of appropriate plastic For example, polyethylene, made - is corrosion-resistant and physiologically harmless and also for sealing of bottles or containers with filling goods, such as acids, can be used for the previously known Crown lock was not suitable. TJm taking off the clasp, as shown in Figure 5, to facilitate a rabbit or flag protruding from the outer hand (see Figures 10 and 11, flag 32) is expediently provided.

Die Abbildung β zeigt einen Verschluß ähnlich dem in Abb.4 dargestellten Verschluß, wobei jedoch der Verschluß einen Gießfortsatz 12 aufweist, der durch ein besonderes Verschlußstück 13 abgedichtet wird. Das Verschlußstück 13 kann aus dem selben Material bestehen wie der Verschluß selbst, also beispielsweise aus Polyäthylen oder auch aus einem anderen für das Füllgut geeigneten Kunststoff, beispielsweise Polystyrol. Der Innendurchmesser des Verschlußstückesd3 Biuß etwas kleiner gehalten sein als der Außendurchmesser des Gdeßfortsatzes 12, um eine sichere Abdichtung au erzielen. Das Verschlußstück 13 sitzt damit auch ausreichend fest auf dem Verschluß, kann aber für Transportzwecie noch gesichert werden dadurch* daß eine an seinem unteren Ende verlaufende, den Hohlwulst abdeckende Scheibe in den ringförmigen Vorsprung 10 einschnappt. Die Sicherung der Originalität des Behälterinhaltes bis zumFigure β shows a closure similar to that in Figure 4 shown closure, but the closure has a pouring extension 12, which by a special closure piece 13 is sealed. The closure piece 13 can consist of the same material as the closure itself, for example made of polyethylene or of another plastic suitable for the filling material, for example polystyrene. The inner diameter of the locking piece d3 bit smaller be kept as the outer diameter of the Gdeßfortsatzes 12, to achieve a secure seal au. The closure piece 13 is thus also seated sufficiently firmly on the closure, can but are still secured for transport purposes by * that a disk which extends at its lower end and covers the hollow bead snaps into the annular projection 10. Securing the originality of the container contents up to

Endverbraucher kann dadurch geschehen, daß 3owohl der Verschluß als auch das Verschlußstück 13 Löcher 14 und 15 aufweisen, durch die ein Plombenfaden gesogen wird, oder auch dadurch, daß der Gießfortsatz 12 oben abgeschlossen ist, al3 nach dem Entfernen des Verschlußstückes 13 zunächst durch Abschneiden seines obersten Endes geöffnet werden muß.End users can happen that 3both the closure as well as the closure piece 13 have holes 14 and 15 through which a sealing thread is sucked, or else in that the casting extension 12 is completed at the top, al3 after removing the closure piece 13 must first be opened by cutting off its uppermost end.

Die Abbildungen 7 und 3 zeigen im Querschnitt (Abb.7) und Draufsicht (Abb.8) einen Verschluß mit einem oben abgeschlos senen Grießfortsatz 19, der in seinem Dach ein Gießloch 20 un ein Luftloch 21 aufweist und in seinem Inneren eine Wand 22 trägt, die den Austritt der !Flüssigkeit aus dem Luftloch 21 beim Gießen verhindern oder erschweren soll. Auf dem Gießfor satz 19 ist ein drehbares Verschlußstück 24 angeordnet mit einer Gießschnauze 25 und einem Luftloch 26. Das untere Ende des GieSfortsatzes 19 läuft zweckmäßig in eine Scheibe 27 aus die den Hohlwulst abdeckt und durch den ringförmigen Vorspru] 23 auf dem Verschluß 1 festgehalten wird. Durch Drehen des Verschlußstückes 24 - erleichtert durch die Abplattung 28 kann das mit dem beschriebenen Verschluß.versehene Gefäß geöffnet oder geschlossen werden. Wird das Verschlußstück um 90 gegenüber der in Abb.7 gezeigten Darstellung gedreht, so sind die Löcher 19 und 21 verdeckt. Das Verschlußstück 24 kann aus dem selben Material wie der Verschluß 1 bestehen, also beispielsweise und vornehmlich aus Polyäthylen oder aus einem für das Füllgut geägneten Material, beispielsweise aus Polystyrol.Figures 7 and 3 show in cross section (Figure 7) and Top view (Fig.8) a closure with a top completed semolina extension 19, which has a pouring hole 20 un in its roof has an air hole 21 and in its interior carries a wall 22 which allows the liquid to exit from the air hole 21 to prevent or make more difficult when pouring. On the pouring mold Set 19 is a rotatable plug 24 arranged with a pouring spout 25 and an air hole 26. The lower end of the casting extension 19 expediently ends in a disk 27 which covers the hollow bead and through the annular projection 23 is held on the shutter 1. By turning the locking piece 24 - facilitated by the flattening 28 the vessel provided with the closure described can be opened or closed. Will the breech block around 90 compared to the illustration shown in Fig.7, the holes 19 and 21 are covered. The closure piece 24 can consist of the same material as the closure 1, for example and primarily of polyethylene or of a material suitable for the filling material, for example from Polystyrene.

Die Abbildung 9 zeigt den Verschluß 29» der bei geeigneter Ausbildung des Hohlwulstes auch, ohne Kronenfeleeh fest auf der Gefäßmünäung haftet. Um ihn leichter entfernen zu können» wird er mit einem seitlich, oder schräg nach, unten vorspringenden» umlaufenden Kragen 50 verseilen ader mit einer Fahne 32, wie sie die Abb· 10 im Schnitt und die Abb. 11 in der Draufsient zeigt. Die Abbildung 10 läßt gleichzeitig erkennen, daß ein Verschluß nach der Erfindung auch für Gefäße mit großem Mündungsdurchmesser vorteilhafte Verwendung finden kann. Dabei ist es zweckmäßig, den 3oden 31 des Verschlusses nach oben durchzuwölben, um den Verschluß leichter aufdrücken zu können«Figure 9 shows the closure 29 »which is suitable Formation of the hollow bulge also, without a crown, firm adheres to the vessel mouth. In order to be able to remove it more easily »it is turned with a sideways, or diagonally, downwards protruding »circumferential collar 50 strand vein with a flag 32, as shown in Fig. 10 in section and Fig. 11 in the draufsient shows. The figure 10 leaves at the same time recognize that a closure according to the invention is also advantageous for vessels with a large mouth diameter Can be found. It is advisable to use the 3oden 31 of the closure to bulge upwards to make the lock easier to be able to push on «

Die Abbildung 12 zeigt einen Verschluß, dessen Boden 33 nach oben durchgewölbt und mit einem Gieß- oder Tropfansatz 37 versehen ist, der durch eine besondere Haube 38 verschlossen wird. Die Mündung des Gefäßes 34· weist einen umlaufenden Kragen 35 auf, über den der entsprechend geformte Haltekragen 36 schnappt* sobald der Verschluß aufgesetzt wird» Die Entnahme des Füllgutes kann bei entsprechendem Srageninnendurchmesser das Gieß-* oder iüropfansatzes 37 in abzählbaren Dropfen dadurch geschehen, daß der Boden 33 des Verschlusses mit dem 3F$nger leicht eingedrückt wird, so daß die dadurch herbeigeführte Volumenzusammenpressung die Flüssigkeit aus dem Gefäßinneren leicht kontrollierbar hinausdrückt· Auf die gleiche Weise können Behälter mit zähflüssigen Füllgütern in gewünsch ter Dosierung entleert werden, wobei nur der Innendurchmesser des Gießfortsatzes 37 der Viseosität des Füllgutes anzupassen ist.Figure 12 shows a closure, the bottom 33 arched upwards and with a pouring or drip attachment 37 is provided, which is closed by a special hood 38. The mouth of the vessel 34 has a circumferential Collar 35, over which the correspondingly shaped retaining collar 36 snaps * as soon as the closure is put on »The removal of the filling material, the pouring or pouring attachment 37 can be counted in countable drops if the inside diameter of the jar is appropriate done by slightly pressing in the bottom 33 of the closure with the finger so that the volume compression brought about thereby pushes the liquid out of the interior of the vessel in an easily controllable manner In the same way, containers with viscous products can be emptied in the desired dosage, with only the inside diameter of the pouring extension 37 is to be adapted to the viscosity of the filling material.

Die Abbildung 13 zeigt einen Verschluß ähnlich der Abb.10, bei dem der nach {üben offene Hahlwulst durch eine besonders Scheibe 40 abgedeckt wird_r die mit dem eigentlichen Verschluß—· teil 1 durch Randverschweißung fest verbunden ist· Diese Randverschweißung 41 kann dadurch hergestellt werden, daß die beispielsweise aus Polyäthylen bestehenden Seile in eine ^: entsprechend ausgebildete Spritaform eingelegt und dann mit ; dem selben Kunststoff am Rand umspritzt werden. Der Hohlwulst _; ist in der Abbildung 13 besonders tief ausgebildet dargestelltij Sine derartige Ausbildung des Hohlwulstes ist für große und weithalsige Gefäße von Vorteil,, beispielsweise für die in der chemischen Industrie üblichen Ballonflaschen. Die Abb.13 läßt weiterhin in dem Boden 39 des Verschlusses 1 ein loch 42 ; erkennen und ein weiteres Loch 43 in den auf dem Außenrand des Gefäßes aufliegenden Teil des Verschlusses« Diese beiden Löcher 42 und 43 bilden im Zusammenhang mit der Abdeckscheibe 40 ein Sicherheitsventil für Gefäße mit stark gasbildenden Füllgütern· Iritt in dem mit dem Verschluß versehenen Gefäß ein Überdruck auf, so wird die Abdeckscheibe 40 durch den über das Loch 42 auf sie wirkenden Gasdruck leicht angehoben, und gibt somit das Loch 43 frei, so daß der Überdruck sich nach außen ausgleichen kann. Bei der dargestellten. Anordnung | der Löcher iat dabei vermieden* daß von außen Flüssigkeit ! oder fremdkörper in das Gefäßinnere gelangen können· Hbönsawe«-" rtig ist ein Austreten von Flüssigkeit©» aus dem Gefäßinneren selbst bei unvorsichtigem Transport des Gefäßes zu befürchten».The Figure 13 shows a closure similar to that of Fig.10, in which the open Hahlwulst practice by {is covered by a particular disc 40 _r which is firmly connected to the actual closure · 1 part by edge welding · This edge seal 41 can be prepared by that the ropes made of polyethylene, for example, are placed in a ^: appropriately designed Spritaform and then with; the same plastic can be overmolded at the edge. The hollow bulge _; is shown in Figure 13 with a particularly deep design. Such a design of the hollow bulge is advantageous for large and wide-necked vessels, for example for the balloon bottles common in the chemical industry. The Fig.13 can still be a hole 42 in the bottom 39 of the closure 1; recognize and another hole 43 in the part of the closure resting on the outer edge of the vessel. These two holes 42 and 43, in conjunction with the cover disk 40, form a safety valve for vessels with highly gas-forming products. Iritt an excess pressure in the vessel provided with the closure on, the cover plate 40 is slightly raised by the gas pressure acting on it via the hole 42, and thus releases the hole 43 so that the overpressure can be equalized to the outside. In the case of the. Arrangement | the holes are thereby avoided * that liquid from the outside! or foreign bodies can get into the inside of the vessel · Hbönsawe «-" There is a risk of liquid © "escaping from the inside of the vessel, even if the vessel is carelessly transported".

Die in den Abbildungen 1 bis 13 dargestellten und oben, naher beschriebenen,, neuartigen Verschlüsse lassen sich aus elastischen 'Thermoplasten, im Spritzverfahren außerordentlich wirtschaftlich herstellen. Die vorzüglichen Oiahtungseigen— schäften des beschriebenen Hohlwulstes, mit dessen Hilfe die üblichen !Toleranzen der Mündungen von Haschen und anderen Behältern leicht überbrückt werden können, gestatten im Zusammenhang mit den oben erläuterten Erfindungsgedanken die Gestaltung einer gsaizen. Reihe völlig neuer Formen von 7er-sehlüssen, nicht nur für die Getränke— und Nahrungsmittelindustrie, sondern auch für die chemische,, pharmazeutische und kosmetische Industrie. Auch andere Kombinationen der einzelnen Erfindungsgedanken als in den Abbildungen 1 bis 13 dargestellt und oben beschrieben sind möglich»—The "novel closures" shown in Figures 1 to 13 and described in more detail above can be produced extremely economically from elastic thermoplastics by injection molding. The excellent sealing properties of the hollow bead described, with the help of which the usual tolerances of the mouths of hooks and other containers can be easily bridged, allow the design of a hose in connection with the inventive concept explained above. A range of completely new types of 7-cake, not only for the beverage and food industries, but also for the chemical, pharmaceutical and cosmetic industries. Other combinations of the individual inventive ideas than those shown in Figures 1 to 13 and described above are also possible »-

Claims

/ 64 a Gm. ^ k 19262 0 * 23 3.5 5 3/28/55

Expectations

1. Sealing insert for üPlascheng closures made of elastic plastics, primarily. ! Thermoplastics or hybrids of such, with a cut-off extension projecting outwardly beyond the closure, characterized in that the sealing insert (1) with a ring-shaped, upwardly open hollow bead is provided, the inner collar of which (16) with its outside a hole in the bottom of the lock- bleehes (2) or the screw cap protruding outwards and its outer collar (17) sealing the inner mouth of the tab is applied.

2. Mchtungseinlage according to claim 1, characterized in that the rope of the sealing insert protruding from the bottom of the crown plate or the screw cap or has a ruffled attachment (4),

5. sifting insert according to claim 1 or 2, characterized in that that the inner wall of the Gieß-m spray or Tispfansatzes (4) a or has several narrow thins (6).

4. Closure for bottles or other containers made of elastic plastics, mainly made of thermoplastics or mixtures of these, in which the outer edge of the closure continues downward in the form of a collar that has an annular inner bead to the Has snapping into an outer groove of the container, characterized by a around the middle part of the closure lying, upwardly open hollow bead, that of the inner 3-tab mouth rests sealingly.

5 * bottle or container, characterized in that the mouth below the chamfer, which is used to accommodate dea to the inside Bead-shaped thickened outer collar (7) of the closure "determined has an outwardly projecting bead (9), the outer diameter of which is the outer diameter of the closure. Outer collar (7) protrudes,

6v closure according to claim 4, characterized in that the upwardly open hollow bead is covered by a washer (11). '

7, closure according to claim 4 and 6, characterized in that the Seheibe (11) by an annular projection (10) the lock is held.

S. Closure according to claim 4, 6 and 7, characterized in that that the disc (11) consists of transparent material and serves to cover a printed disc lying below it. 9 · - · Closure according to claim 4, characterized in that the closure a semolina process that is open at the top or is initially closed, but can be easily opened through an radial incision; (12), which is sealed by a special locking piece (13) «

10. Closure according to claim 4 and 9, characterized in that the locking piece (13) at its lower end a hollow bead covering Seheibe carries, which in the annular projection (10) of the lock snaps into place.

11 »Closure according to claim 4- _f, characterized in that the closure has an upwardly closed pouring extension (19) with two holes (2Q and 21) and a rotatable thereon.

Next closure piece (24) with pouring extension (25) and air hole (26), and that the holes (2Q and 21) in the pouring extension (19) after the corresponding adjustment of the locking piece (24) with the holes (25 and 26) made in it. respond.

12 »Closure according to claim 4» characterized in that the a central part (33) of the Buckle is arched upwards *

13. Closure for bottles or other containers made of elastic Plastic, primarily! Thermoplastics or mixtures of these, characterized by a around the middle part of the closure lying, upwardly open hollow bulge, that of the inner KLa « rests sealingly with the mouth, and by a disc covering the hollow bead, which is firmly attached to the edge of the closure is welded.

14. Closure according to claim 13, characterized in that the closure in the sod (39) has a hole (42) and in which on the Aus- at the edge of the vessel another hole (43) so that these two holes (42 and 43) cooperate with the cover plate (40) a safety valve for Form vessels with gaseous filling goods -