DE1699863U - Lampenschirm. - Google Patents

Description

PATENTANWÄLTE PÄ.1 6 7 8 9 C*1 R 3. £ 5 Dipl.-lng. Sonnet, Dipl.-lng. Lambach - Wuppertal-Barmen

Syliaaek 1* Stipp*

I. amp ens chirm.

Brf indmig feeaieht sicli auf einen Üampeneoiiirm, desr aus einem la stell YerJÄtnisiaitig steifen fosfwlE^rpfcr «se

feeetelit» Derartige Saatpeaso&ira Ümtla Je aae& i&r«.s* form im allgemeinem einem Xäturtstofffeeolter» einer Emtststofi-8chale o.agl.

Von "bekaimten lampensGiiirmen dieser Art imterscheiciet JfeueruxigegdgelietaM ia T^arteilliafter Weise i» weeeatdiirolifi äaß aa «enignteae einem uf^eaiigaranfte 4es lampenschirmee, unä zwar aweckmäSig am weiteren, unteren öffnungsranöe, ein iimlatifead©8 Eiiaaeaprofil Vöygßse3a@.ii ist» öesseii eetoitt föfteilliaft so aßgeordaöt ist ι «laß iie BiB»e eiaen wärts aur Lampenscliirfflaciise off@n$a ting bildet.

Smreii «ia# eololie !»rofilriaae wird aie&t allein, eine weeeatlielie Tersteifsmg dee IiaiBpeiauBelbirsea iiervovgieritfeii» Tieraebr bietet äie Himae ssusi-taliöii die !öglieiiiceit einer erweiterten Anwend\ing. So kann man im dieses Hinnenprofil unschwer einem B^alitriag eial^gea». der die Steifigkeit äes Soliirm®»· we~ sentliob Tergrdesert* Statt eine« feltssea Teratelfangeri&gee läßt Blob i» öas Eiagri3ßa#ata?sfil dee üamfeasoliiraneö fear&ea? ©ine Bltnäe eiasetaea» wenn dieee mit eiatm ia äie Brofllrixnie ©1hl· grsifeaäta !»la äaria βίου &alteade& steift» TfiKfangerlag verselieii ist» Ond seiiliößlioii läßt siola eine a» imterea Sffmxogeraade τ«τ· gesehene Ringrinne des Lampenschirmes dazu verwenden, den Lampenschirm durok einen Unterteil, äer gleiöMfalls .a%a sanetätoff ^e-

stehen kann, teilweise oder ganz zu schliessen» Ia diesem Falle versieht man. den Unterteil - der eben, gewölkt oder ähnlich gestaltet sein kann - mit einem ringsum vorstehenden R&nä, der sieh nach Art eines Brukknopfes in die Mngrinne des Lampenschirm-Oberteiles einsetzen läßt.

Und endlich schlägt die Neuerung aar weiteren Verbesserung vor, die Mantelfläche des Kunststoff-Lampenschirmes mit Versieifungssicken, » rinnen» — rippen o*dgl· zu versehen, die des guten Aus&ehens wegen mustermäßig angeordnet werden können»

Auf der Zeichnung ist der JSeuerungsgegenstand in Ausfüh— rungsbeispielen dargestellt. Und zwar zeigern Pig« 1 einen Lampenschirm in Seitenansicht mit Seilsohnitt*

Fig. 2 den Punkt k des Schirmes nach Pig* t in grösserem Maßstäbe mit eingelegtem Versteifungsring,

Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Barstellung* 5^öeh mit eingesetzter Blende,

Fig* 4 eine der Fig* 2 entsprechende Wiedergabe mit eingesetztem Unterteil» und

5 fig· 5 einen querschnitt durch den Schirmmantel nach der Linie B-B der Pig» U

Der in Fig* 1 abgebildete La^penscliiria besteht ganz aus kunststoff, 2*B. Hart-PYC o«d&I«_t in einer Wandstärke von beispielsweise 1 Millirßöter-. 3r wo ist -m seinem unteren, im Durchmesser weiteren öffnungsrcnde eine ringsumlairfende Sinne to aisif» deren --uersciinitt so angeordnet ist, daß der Einnenscheitel nach aussen gerichtet ist» während die EInnenhöhlung der Lampenschirm* achse 25ugekehrt ist*

Mese Einne 1o allein bietet dem Schiria bereits eine wesentliche Versteifung. Mu& kann, die Versteifungswirkung Jedoch erheblich steigern» mn®, man. - wie Fig* 2 ieigt ~ in die Erofil-

— 2 *·

rinne to einen Drahtring 11 einlegt, der sion bei äer Elastizität des laffipense&irmwerkatöffes unscnwer einbringe» läßt·'

In Fig* 3 ist wiedergegeben, wie man anstelle eines Brantringeif au0& eine Blende 11*12 anbringen kann» wenn diese am umfange mit einem steifen Hing 11» beispielsweise einem verseilen iat_f der in einen Honla&um des Bleitdenstoffes 12 eingenäht oder eingeklebt sein kann» Bine solefee Blende 11,12 läßt eieii dann Bieat ntir bei 4er fertigung des lampenseniriaeB los einsetzen· Man kann sie aucn gewiinse&tesfalls im Seferaach zeit leiölit iieramsneftaien ναιά wieder einsetgenj beispielsweise wenn man öie MeMverhliltnisse ändern will.

In Fig* 4 se&ließlieia ist wie£ergeg#b©n* wie msm anstelle einer Stoff feiende mmh einen Iiampensenirfliunterteil 13*14 nalten 3£ann_f der gleichfalls ganz» aas Kimststoff beeteat* In diesem Falle versieiit man den unterteil 1-3» 14 mit einer ringsiimlaiifenden "Seist© 13 ö.dgl.» so daß »an &bwl unterteil wie einen Drmofeknopf in de» lampenscßirmobörteil einSriiclcen feasn* Der Unterteil selbst kann dabei den Itaiapensenirm völlig oder amoh teilweise naeii witen

gor weiteren Versteifung siekt die Uteaerang im Mantel des laiapenschirmes Sieken 15 vor_t die im Beispiel einwärts ztarücfc* springen, Jedöca gewünsciitenfalls a.w&h auf äem aufliegend angeordnet sein $E*3nneB. Biese Sieken bilden in rusgsbGispiel aaöa fig* 1 rautenfSrmige luster* ^sdoeit verstent es sicn_f daß die Sieken ausfa Jedes andere Muster bilden keimen* fberaampt sind die dargestellten und beseniretoenen Aua-

füiirangsformen nur Beispiele für die ferwirkliGimng der Brfindang»

Λ und diese ist nicht darauf beseferänkt* iriieaeiir sind im Ealimen ä«sr

Seuerung noeii nancnerlei andere Attsf&armngen möglich, insbesondere Mnsieiitlica der Gestalt des lampensehirntes·

Claims (1)

1. PATENTANWÄLTE Ρ&· I U / Q 3 ν* I β J. ύ ö (

   Dipl.-Ing. Sonnet, Dipl.-Ing. Lambach - Wuppertal-Barmen

   S/B.

   karte* ö. 1* BiclEwaaätgerj» aus Etmettitof^^beeteliea&ory aaek

   eines Bcciiera* eiaer Se&ale o«ägX* ame eimern Sttteit Iiampeiiscliirm» iaimrök gekmm®iölmet, Äaß äer Sampe»sebira am we.oigsteBS ein#a öfi'aiaBgearaiidei, voraugsweiee .am tmte^ea raale, mit eine« lianenitröfil (1o) Terseheii iat_t dessen d«2* Itam^eöaeiityiaaeiise »^geteehrt let»

   2* üampeaeeliiirm aaeh tospruett 1_$ Ia di« Eiime C^) eia^ Teretelfangeriag (11)»

   ©iagapet&t ist*

   daß in die Eijm# €ia«5 mit etetfem Auseextapixig (1t)

   ist«

   C13*

   lamöteilea» iaafeteoadere mit eiiie®

   Sand (15) maeli Art eine» Braefefc&otfts ia 4t«r Bisse (1o) dee

   lösbar gebalteii ist*

   3* üaffipeiiscliiriB »aek «i»em der daiuroii gekenaseie&aet_y daß sein Mantel mit

   (15) versehest ist» die zwecteäöig der Iftuitenmg folgen fcssw» diese