DE1698078A1 - Verfahren und Einrichtung zum Messen von Temperaturen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Messen von TemperaturenInfo
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Description
Verfahren und Einrichtung zum Hessen Temperaturen,,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Einrichtung zum Messen von Temperaturen eines llüssigkeits'-
oder Gasstromes. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Meß einrichtung zur Bestimmung der Durchschnittstemperatur
eines Stromes heißer Gase, der in den Einlaß einer Gasturbine
fließt.
Bei der Mehrzahl der Gasturbinenmaschinen ist zwischen dem
IiUftkompressor und der Turbine eine Brennkammer vorgesehen·
Beim Betrieb der Maschine wird Brennstoff mit komprimierter
Luft gemischt und in der Brennkammer verbrannt,.um heiße
Gase zu liefern, die durch eine Düseneinrichtung gegen die Schaufeln eines Turbinenrades gerichtet werden, um dieses
in eine !Rotationsbewegung zu versetzen. Um einen Betrieb
bei möglichst hohem Wirkungsgrad und langer Lebensdauer der Maschine sicherzustellen, muß die Gastemperatur ii:
einem vorbestimmten Bereich gehalten werden. Infolge der Größe, der Form, der Länge und anderer Eigenschaften des
Gasdurchgangs zwischen der Brennkammer und den Einlaßdüsen, sowie der hohen Temperaturen und der möglicherweise lojcalen
Temperaturschwankungen der durchfließenden Gase, ist eine
/jenaue Bestimmung der Durchschnittstemperatur am Turbinenöinlaß
ein schwieriges Problem»
Es ist die Aufgabe der. Erfindung, zum Messen der integrierten
Durchschnittstemperatur von Gasen im Einlaß einer Gasturbine
ein einfaches, zuverlässiges und relativ billiges Verfahren und eine Einrichtung zu dessen Ausübung zu
schaffen, -,«wm
109833/OSSI "«>
0^"* ■ - a -
Ein Z'.'isolz der Erfindung iet die Schaffung einer
Einrichtung zur Bestimmung d-er Durchschnittstemperatur
eines -FliiBsigkeits- oder Gasstromes, wobei die
Einrichtung einen neuen Temperaturfühler aufweist, der allen Formen der Durchgänge anpaßbar ist, wodurch alle
Punkte quer durch einen Gasstrom von einer Seite zur anderen od;er um- einen ringförmigen Strom herum^gleichzeitig
kontrolliert v/erden können und die Durchschnitt st err.peratur
im wesentlichen sofort und genau bestimmt werden kann*
Ein besonderer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung
einer Einrichtung zum Messen der Einlaßtemperatur einer
Gasturbine, wobei ein Fühler direkt mit den Gasen in Yerbindung steht und in besonderer "./eise von den Temperatur
Schwankung en der Gase betroffen wird; dieser Fühler ist mit einem entfernt angeordneten elektrischen Meßkreis
verbunden, dessen Anzeigeinstrument auf die durch die Tem- =
peratur ausgelösten Veränderungen in dem Fühler anspricht und die Durchschnittstemperatur aes Gasstromes anzeigt.
Hierzu wird ein Temperaturfühler benutzt, der aus zwei
langen elektrischen leitern besteht, die in Abstand voneinaneder
mittels eines Körpers aus keramischem Isoliermaterial gehalten werden, dessen elektrischer Widerstand als Funktion
der Temperatur variiert. Dieser Fühler erstreckt sich quer zum Gasstrom und wird von den Gasen getroffen, wodurch
die Durchschnittstemperatur gemessen'wird, obwohl die
Temperatur quer 2um Strom verschieden sind,
Der Fühler besteht aus einer äußeren Metallhülle, die einen Körper aus keramischem Isoliermaterial, wie Magnesiumoxyd,
Aluminiumoxyd oder dergl., umschließt, der seinerseits einen Mittelleiter umgibt, wobei das Isoliermaterial
einen elektrischen Widerstand hat, der als Funktion der Temperatur variiert. Bei einem solchen Fühler
gehen die Temperaturen besonders heißer-Punkte in die Durchsohnittstemperatur ein und beeinflussen den Betrieb
des Meßkreises j man kann somit Maßnahmen ergreifen, um
überhöhte oder zerstörende Temperaturen zu vermeiden,
wodurch die Lebensdauer der Turbine erhöht werden kann*
" 1G9t33/0$81 „ 3 m BAD OBlGWAl.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzt der
Fühler einen Bereich, der von dem den heißen Gasen
ausgesetzten Bereich durch weniger hoch erhitzte Zonen zu dem außen angeordneten Meßkreis führt. Dieser zweite
Bereich weist die gleiche Bauart auf, besitzt aber einen "keramischen Isolierkörper von verschiedenem Material,
das auf die Hitze weniger ansprechen kann, so daß die angezeigten Temperaturen aus den Heißgas- oder anderen
gewünschten Zonen stammen«
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert«
Pig«, 1 zeigt im Axialschnitt die Brennkammer und den
Turbin.eiiteil einer Gasturbinenmaschine in abgebrochener
porin mit dem Fühler der Meßeinrichtung für die Messung
der Turbineneinlaß — Durchschnittstemperatur, gemäß der
Erfindung j- .
Pig. 2 ist ein Teilquerschnitt durch die Brennkammer und
den cugehörigen Teil der Maschine entlang der Linie II - II
in Pig. I geschnitten;
Pig. 5 ist ein Teillängsschnitt durch den Temperaturfühler
der Eeßeinrichtung, wobei ein Meßkreis ebenfalls gezeigt ist;
Pig. 4 und 5 zeigen abgeänderte Meßkreise für die Einrichtung; und
Pig. 6 ist ein Diagramm, das in Kurvenform den Widerstand
eines keramischen Isoliermaterials in Abhängigkeit von
der Temperatur zei&t.
In den Pig«, 1 und 2 ist mit IO das Turbinenende einer Gasturbinenmaschlne
bezeichnete Dies Maschinenende schließt ein Gehäuse 11 ein, welches einen Raum 12 zum Empfang der
komprimierten Luft aus dem Kompressorteil (nicht gezeigt) der Maschine bildet. Bei der gezeigten Maschine schließt
der Raum 12 eine ringförmige Brennkammer 13 ein, die eine
Anzahl von Öffnungen 14 zum Eintritt der Luft aus dem Haum
12,in das Innere der Brennkammer aufweist. An ihrem vorderen
1Οβ«33/0δδ1 BADORlGtNAL -4.
Ende steht die Brennkammer mit einem rückwärts gekrümmten Teil 15 in Verbindung, das wiederum bei 16
mit dem Einlaß zur Turbine 17 zusammenhängt» Die Turbine weist die üblichen Einlaßschaufeln 18 und eine
Anzahl von Rädern 19 auf, deren Schaufeln sich in einem
Gasdurchgang 20 befinden, der vom Einlaß 16 zu einem
Auslaßpunkt führt β
Die Brennkammer 14 besitzt eine oder mehrere Zerstäuberdüsen 21, durch welche Brennstoff in die Brennkammer
eingespritzt werden kann» Dort wird der Brennstoff mit der
komprimierten luft vermischt und verbrannt, um die Turbine
anzutreiben·
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Einrichtung zum Bestimmen der Durchschnittstemperatur
der von der Brennkammer zum Einlaß der Turbine fließenden Gase» Dazu wird ein Fühler 22 benutzt, der als längliches
Element ausgebildet und so angeordnet ist, daß er sich vollständig um die ringförmige Brennkammer erstreckt,
wie in Fig» 2 gezeigt ist» wobei der Fühler 22 in diesem
lall mittels Klemmen 23 an der Außenwand der Brennkammer
befestigt ist» Der Fühler hat einen Bereich 24, der durch die Außenwand der Brennkammer geht, und sich rückwärts
durch das Gehäuse 11 erstreckt, wo der Anschluß an den.
elektrischen Meßkreis stattfindet. Diese Befestigungsweise
erlaubt den leichten Ausbau oder Ersatz des Fühlers zur
Wartung und/oder Reparatur, wozu lediglich die Befestigung
gen 11 A zu lösen und das Gehäuse 11 und die Brennkammer
rückwärts von, dem gekrümmten Teil 15 zu entfernen sind«
Eine Zerlegung des rotierenden Teiles der Turbine ist nicht
erforderlich»
Wie in Fig. 3 gezeigt besteht der Fühler»22 aus einer
äußeren Metallhülle 26, die einen keramischen Isolierkörper
27 umgibt, in dem ein. elektrischer Xteä.tai*-28 mittig auge ordnet
ist» Der Fühler 22 kann dadurch hergestellt wurdens
daß man den Leiter 28 und das keraraiBGhe Isoliermaterial
in die Hülle einbringt und die Anordnung sussmmenpreBt, um
das Material zwischen*der Hülle und dem MIttelleitea? kompakt
1Ö9S31/0S51 bad RiGWAL -
zu machen* Das keramisehe Material kann aus Magnesium··
oxyd, Aluminiumoxyd oder einer anderen Substanz "bestehen,
die die gewünschte elektrische WiderstandsGharakteristik in Abhängigkeit von der !Temperatur aufweist, wie typisch
in J1Ig. 6 gezeigt ist* In einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung bestand der Fühler aus einem
Stück zusammengepreßtem MgO mit einer Inconel-Hülle,
der Fühler wie gezeigt angeordnet ist, erstreckt er sich quer zum Gasstrom vollständig um die ringförmige
Brennkammer herum. Der Fühler ist somit dem Gasstrom
ausgesetzt und spricht auf dessen Hitze an gleichgültig ob die Temperatur der Gase gleichförmig oder veränderlich
ist,
Wie in Fig* 3 gezeigt ist, führen Zuleitungsdrähte .30 und
31 von der Hülle und dem Mittelleiter zu einem Anzeige «»
kreis, dex mit 32 bezeichnet ist. Dieser Kreis enthält
eine Stromquelle 33)» die an die Zuleitungen 30 und 31
geschaltet ist. Ein Voltmeter oder ein anderes geeignetes Meßinstrument ist zwischen die Zuleitungen 30 und 31 geschaltet,
um die Veränderung des elektrischen Widerstandes des keramischen Isoliermaterials in Abhängigkeit der
iemperatursohwankungen anzuzeigen* Die Ausgangsstellung
des Zeigers des Anzeigeinstruments 34 kann mittels eines Regelwiderstandes 35 eingestellt werden, der in eine der
Zuleitungen zwischen der Stromquelle und einem der leiter des Fühlers eingeschaltet ist« Da der Fühler schwankenden
lemperaturen ausgesetzt ist, ändert sich der Widerstand
des keramischen Isoliermaterials und der Zeiger des Anzeige instrument bewegt sich relativ zur Instrumentenskala. Die
Skala to leaperaturgraden geeicht sein*
Die in den Fig. 4 und i? gezeigten Anzeigekrelse können
anstatt um SpannuKigsiiöilerkyeisQS 32 benützst werden,
I« fig· 4 ist eine Qmelle 36- feonstaten Stromes anstelle
der Qttelle 33 1» Kreis 3U vorgesehen* lea? abgeänderte Kreis
aus fig* 4 fflaefet velt6xb£&' von einem A&aeigai&igtrmnenii 34 A
ftiiii/§si!
Gebrauch., das an die leitungen der Stromquelle geschaltet
istβ In Pig. 5 wird eine Brückenschaltung 37
benutzt, bei d.er .der elektrische Widerstand des Fühlers
22 als ein Brückenzweig fungiert. Andere geeignete Widerstände sind in bekannter Weise zusammengeschaltet
und bilden die anderen Zweige der Brückenschaltung "37 y wobei die Anschlüßpunkte 38, 39, 4-0 und 41- zwischen
angrenzenden Zweigen entstehen. Die Stromquelle 42 ist
mit einem Pol an den Anschlußpunkt 38 geschaltet, mit
dem auch die Zuleitung 31 des Wühlers verbunden ist.
Der andere Pol der Stromquelle ist mit dem gegenüberliegenden Anschlußpunkt 40 der Brüoke verbunden. Ein
elektrisches Anzeigeinstrument 43 ist zwischen die restlichen Anschlußpunkte 39 und 41 der Brücke geschaltet,
wobei der Anschlußpunkt 39 mit der anderen Zuleitung 30 des lühlers 22 verbunden ist·
In allen gezeigten Meßkreisen zeigt das Anzeigeinstrument
die Änderung des elektrischen Widerstandes des keramischen
Isoliermaterials in Abhängigkeit von den Temperatur Schwankungen an· Diese Anzeige kann mit einer in Temperaturgraden
geeichten Skala verglichen werden. Die gezeigten Stromquellen liefern Gleichstrom; jedoch kann Wechselstrom
ebenso gut benutzt werden.
BAD
Claims (1)
- Patentansprüche ι1# Einrichtung zum Messen der Einlaßtemperatur einer Gasturbineι dsren Brennkammer mit der Einlaßdüse der !Turbine in Verbindung steht, gekennzeichnet durch einen zwischen der Brennkammer und der Ein-» laßdüse der !Turbine anbringbaren Fühler, der aus zwei langen elektrischen leitern besteht, die in Abstand voneinander mittels eines Körpers aus keramischem Isoliermaterial gehalten werden, dessen elektrischer Yiiderstanö als funktion der !Temperatur variiert, und durch einen mit den Leitern und einer elektrischen Stromquelle verbundenen elektrischen Meßkreis, der ein mit-- den Leitern des Fühlers elektrisch verbundenes Anzeigeinstruffient zur Anzeige der Widerstandsänderungen des Isoliermaterials in Abhängigkeit von den !Temperatur— änderungen enthält.2» Heßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fühler sich quer zu dem aus der Brennkammer su der lurbineneinlaßdüse fließenden Sasstram erstreckt»3. Heßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler aus einer Metallhülle besteht, die einen keramischen Isolierkörper und einen im wesentlichen sich gleich erstreckenden Mittelleiter umschließt.4e Meßeinrichtung nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler aus zwei langen, konzentrischen Leitern besteht, zwischen denen sich zusammengepreßtes keramisches Isoliermaterial befindet*5* Heßeinrichtung nach Anspruch 5 oder 4% dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Isoliermaterial Magnesiumoxyd ist. _■_._'S» Keßeinrichtung nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Mihler sioh vollständig um einen 'ringförmigen ßasdurchgang erstreckt, der die Brennkammer mit der Einlaßdüse der !Turbine verbindet, um die Durch.-Jaindurchfließende,n G-äse zu messen,.7« Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler einen erste!) Bereich aufweist, der den von der Brennkammer zur lurbiiteneinlaßdürie fließenden Gasen ausgesetzt ist, uric einen zweiten Bereich, "der vom ersten Bereich zum Anschluß an den elektrischen Heßkreis führt, und 'daß die keramischen leolierHiateria*- lien des ersten und zweiten .Bereiche unterschiedliche elektrische Widerstandsohuralcueristiken aufweisen.8, Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß der elektrische Keßkreis eine Justiereinrichtimg zur Einstellung der Ausgangsstellung des Anζelgeinstruments besitzt*9. ließ einrichtung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß der elektrische Keßkreis als Spannungsteiler ausgebildet ist mit einer elektrischen Stromquelle, die mit -- - den Leitern des Wühlers verbunden ist, daß zv/ischen eineia Pol der Stromauelle und den Fühler ein Hogelwiäerstanä eingeschaltet ist, und daß ein Anseigeinstrument an die Verbinduiugen zwischen der Stromquelle und dem Fühler geschaltet ist und zwar an das dem Fühler zugewandte Ende des Regelwiderstaiides.IC, Meßeinrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Keßkreic- als Brückenschaltung ausgebildet ist, wobei der durch den Fühler gebildete. Widerstand einen Zweig der Brücke darstellt, und daß das Anzeigeinstrument in der Brückendiagonale, ange- : ordnet ist. · : ._,..11. Fühler zum Messen der Durchschnittstemperatur in einem Flüssigkeits- oder Gasstrom, gekennzeichnet durch zwei in den Strom einbringbare elektrische leiter, und durch einen Körper aus keramischem Isoliermaterial* der die leiter auf Abstand hält, wobei das Isoliermaterial einen elektrischen Widerstand aufweist, der als Funktion der Temperatur variiert«- 9 BAD ORIGINAL1 η Q fi ·> * / η c c λ12. Fühler nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen" Leiter über die ganze Länge des Fühlers auf gleichem Abstand gehalten sind.13. Fühler - η ;u;\ Α:.!.-.τμ .-'. 11, um durch gekennzeichnet;, dai3 die elektrischen Leiber aus "einer Hülle und einem sich in üieeer axial orstreckoiiJen-Element bestehenoI1-. Fehler nach Anspruch 11, .dadurch gekennzeichnet, daß da*-; Isoliermaterial vom Typ HgO, Al 0-, ist und innerhalb einer elektrisch leitenden Hülle um einen Leiter herura^epreßt ist.15. Verfahren uur Be^timmu-i^ der Dur ein schnitt st eiiiperatur eine;'; G-·.· sr; br one a, cHcLureh ^ekemu-; eicliüet,- daß man einen Zurper au3 l3Olijv,iaterial, dessen elektrischer Vfiderütand ;rli: Funktion rier i'öiaperatur· variiert, in dem n J er art anbringe, daß (3er Körper sich von derijoite sur anderen Saite des Gasstromes erstreckt, <Ί:\2 j'i-'tn ein on elektrischen Strom an die gegenüherliegen- fiüii S-jiteij deu Körpers auu Isoliermaterial anlegt und daß iian den üas Isolieri:iaterial durchfließenden Stroai L.ißb, um die ¥ider stand sand erungen des Isoliermaterials Iz en.IG. Yc;rfiihron rmeh Anspruch 15, dadurch gekennseicimet, ünll t'j.iix dio ./ider;;tiinusän?]erung auf einer In !Temperatur ^eeichten Ckala uri'zel^t.17. Vfir.Dihren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß <3or 'jrififjtrorj einen rinrif^rmigon Querschnitt hat, und άί\Β dor Körper aus Isoliermaterial sich vollständig um den ringförmigrm Quorschnitt erstreckt.KADLee r s e i t e
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