DE1695079U - Gewundenes schaelmesser. - Google Patents

Description

• Beschreibung

  zu einer Gebrauchsmusteranmeldung

  betreffend ein

  ''gewundene Schälmesser.

  Gegenstand der Neuerung ist ein gewundenes Schäl-

  messer, insbesondere zur Verwendung an Eastenschälma-

  schinen. Schälmesser für Masten sind zwar an sich be-

  ka=t, doch weisen sie in der Regel einen sieh nber

  den Querschnitt an jeder Stelle der ganzen Windung er-

  streckenden gleichförmigen Materialquerschnitt auf. Es

  hat sich nun herausgestellt, dass sich solche Schaumes-

  ser bei ihrer Herstellung und insbesondere während des

  E : irteprozesses verziehen und dabei die vorgeschriebene

  Form der Windung verlieren. Die Folge davon ist die Un-

  möglichkeit eines genauen Anliegens der ganzen gewunde-

  nen Auflagefläche an den Spannflächen des Fräsenkorpers.

  In solc'en Fällen besteht danr die Gefahr des Herausflie-

  gens des Schalmessers aus des Messerträger, wenn das Mes-

  ser bei gr&sser Drehzahl stark beansprucht wird. Bs ist

  zur Verringerung dieser Gefahr versucht worden, verzoge-

  ne Messer in kaltem Zustande nachzuziehen. Dieses ist je-

  doch in den meisten Fällen nicht möglich. In gleicher

  Weise hat sich eine Nachbearbeitung ia warmem Zustande

  als noch ungÜEstiger erwiesen, da sich diese Bearbeitung

  nachteilig auf die Stahlqualität des Messers auswirkt.

  Gemäß der Neuerung werden die festgestellten Nach-

  teile dadurch beseitigt, dass der Querschnitt des gewun-

  denen Schälmesser von der Schneide zum Messerfuss hin

  eine konisehe Verdickung erhält. Versuche haben ergeben,

  dass ein gleichgutes Ergebnis und ein völlig sicheres

  Festhalten des gewundenen Messers im Messerträger auch

  dax ersielt ird, wenn di& vom LIesaerfu ausgehende

  da :-fi er-ielt vird A £. l i » . 1 ;

  ausgehende

  Abi. ahme der Querschnittforu des Messers sich xiur et'A-a

  hin zum Xitte des Messerrückens ertracirt.

  In der Zeichnung sind zei beispielsweise AusfJl-

  rungsformen des Schälmessers emäss der Neuerung darse-

  stellt.

  Fig. 1 zeigt eine von Messerfuss bis zur Jelmeide

  leichmssig abnehmende KonicLe Verdickun,

  Fi< 2 zeigt eine nur bis etwa zur Hitte des esser-

  ruckei ; s abnehmende Verdickung,

  Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Teil des

  Messerträgers, in welchem Schälmesser ems-ss der Aasfäh-

  runsform nach Fig. 1 eingesetst sind.

  Die Schälmessey eien gemaaa'der Neuerung N. Fa-s-e

  2 eine Verdickung aufy so dass sich der uerschnitt der

  Schälmesser 1 im Bereich der Spantflächen 3, 4 zur SchneiSe

  5 hin konisch verjagt. Dabei kann die konische Verjüngung :

  vom Fuss 2 zur Schneide 5 ea. eder bis zur Sehneide 5 (Fig.

  t) verlaufen oder auch schon äta iR der Ii&te 6 des I. Ies-

  serrckeHS 7 (Fig. 2) auSren Die Brust S es Sehlessers

  --e-emäss der

  ' ! be. lt emäss der Neuerung aie biherie Linienführung

  nRd induKsform sei Die mit eiaer Terdickug am Fuss 2

  versebenen schälmesser 1 sitsex u. i e'.'-ol'j'.-ich fest in den

  zo dass ein Herausflia,.--en der ! 4easer um-

  Slich ist. Die mäs der eueruDg gefertigten 3eJbäl-

  messer 1 kënnen u. . obDr VerErîungen ufweisen und bei

  hcher seajnspruchen der Maschine auch ela tisch federn,

  rBe ibren festen Sits iE deR Sßannfläc. en 3, 4 zu vc, rlie-

  .'E JcsfallB iet b-ci Vrendun der em ; lss der Neuerung

  ausgeführten Kesser eie Gefährdung des rbGitere ausge-

  schlossen.

Claims (1)

1. Schutsanspreche. 1. Gerundenee 1. eewundeses Schälmesser dadurch jekeHseichnet, dass er Querschnitt desselben ele sum Yesssrfuss (2 hin susehende konische Fers aufseist. 2. Gewundenes Sehãlmesser neck Ansrttch 1, dadurch gekennzeie-hr-et, dass die vo-l& sich verjüngende QKersebnittsfcrs nur bis eta zur Sitte das (6) vei1ä-aft.