DE1694792U - Elektrodenanordnung, vorzugsweise fuer die feuchtigkeitsmessung von schuettguetern und stapelguetern. - Google Patents

Elektrodenanordnung, vorzugsweise fuer die feuchtigkeitsmessung von schuettguetern und stapelguetern.

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DE1694792U
DE1694792U DES12016U DES0012016U DE1694792U DE 1694792 U DE1694792 U DE 1694792U DE S12016 U DES12016 U DE S12016U DE S0012016 U DES0012016 U DE S0012016U DE 1694792 U DE1694792 U DE 1694792U
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Description

Aktiengesellschaft, Berlin und München, t η ...y ;
j Elektrodenanordnung, vorzugsweise "' ""t. 1955 |
für die Feuchtigkeitsmessung von Schutt- '
gütern und Stapelgütern. 2S. 12. 53. > -.t
Siemens & Halske München* den
Aktiengesellschaft Wittelsbacherplatz 4
Berlin und München
Elektrodenanordnung, vorzugsweise für die Feuchtigkeitsmessung von Schüttgütern und Stapelgütern
Die Neuerung bezieht sich auf eine Elektrodenanordnung für die Feuchtigkeitsmessung von festen Stoffen.* wie Holz., Schüttgütern, Stapelgütern u-dgl mit Hilfe elektrischer Messverfahren, Bei derartigen Messungen werden an eine bestimmte Stoffmenge elektrisch leitende Elektroden angelegt und die elektrischen Eigenschaften (z-B- elektrischer V.'iderstr-nd, Dielektrizitätskonstante) der zwischen den Elektroden angeordneten Stoffmenge mit Hilfe elektrischer Mess schaltungen bestimmt- Die ermittelte elektrische Orösse zA der elektrische Widerstand stellt bei festliegender Mesaotrecke ein Mass für den Feuchtigkeitsgehalt de3 betreffenden Stoffes dar.
Zur Messung de3 Feuchtigkeitsgehaltes von Schüttgütarn;
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Gra/Rid
421, 9/51. 1694 792. Siemens & Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München, t η yp, „^ I Elektrodenanordnung, vorzugsweise ""'· 1355
für die Feuchtigkeitsmessung von Schüttgütern und Stapelgütcrn. 28. 12. 53. S 12016. (T. 9; Z. 1)
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wie ZoB- Getreide, Mehl oder von blättrigem bzw. fasrigem Gut, wie Tabak, Textilien o,dgl, sind bisher sogenannte Becher- oder Stempelelektroden in Gebrauche. Es hat sich gezeigt* dass man unter Umständen verschiedene Mecsergebnisse bekommt 9 je nach dem ob mit der Stempelelektrode oder mit der üecherelektrods gemessen wird ο Das rührt daher? dass bei fasrigen Stoffen., wie z\,£-. Tabak, mit der Becherelektrode die gesamte Masse gleichmassig unter Druck gesetzt wird, während bei der Stempelelektrode nur die unmittelbar unter dem Elektrodenatempel liegenden Teile zusammengepresst werden*
Hierdurch tritt mit der Stempelelektrode bei der Messung von fasrigen Stoffen eine Schichtung der Fasern lediglich unmittelbar unterhalb des Stempels auf., seitlich davon jedoch nicht., während bei der Bechorelektroäe die gesamte Hasse innerhalb des Bechers zusammengepresst ist
Beide Elektroden haben jedoch den Nachteil? dass die Iviesoung von Schüttgütern wegen der Probenentnahme und evtl. der Füllung des Bechers ziemlich umständlich ist.
Dieser I.'acriteil wird nun gemäss der Neuerung vermieden. wenn die föesselektroden als Klemmbacken einer Zange wirken Man kann dann die Feuchtemessung unmittelbar in dom 3u untersuchenden Stoff durchführen; in dem beispielsweise die Zange geöffnet in einen Behälter mit Schüttgut oder einen Tabakhaufen eingeführt wird. Beim Zusammendrücken der Zange wird die erforderliche !!enge des Gutes ohne weiteres erfasst und das an die Elektroden angecchloauer.s* !.icüi instrument kann abgelesen werden-
Hei der Anordnung gemäss der Neuerung sind die Klemmbacken einer Zange plattenförmig verbreitert ausgeführt und auf
-
421, 9/51. 1694 792. Siemens G, Halskc Aktiengesellschaft, Berlin und München, j η op-I Elektrodenanordnung, vorzugsweise ül *"£, 1955 für die Feuchtigkeitsmessung von Schüttgütern und Stapelgütern. 2S. 12. 53. S 12016. (T. 9; Z. 1)
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der verbreiterten Fläche Platten aus hochisolierenden Stoffen als Unterlage für die Messelektroden befestigt. Als hochisolierende Stoffe kommen z,B* Kunststoffe, wie Plexiglas o«dgl, in Frage, Die beiden elektrisch zusammengehörenden und die Hesstrecke einschliescenden Elektroden werden bei einer bevorzugten Ausführungsform der zangenförraigen Anordnung auf der gleichen Klemmbacke der Zange in einer Ebene nebeneinander angeordnet= Das Mess ergcbnis ist hierbei in weiten Grenzen von der öffnungsweite der Klemmbacken unabhängig; denn die Stromlinien verlaufen bei der Messung lediglich durch die oberen Flächenschichten des zwischen die Backen eingeklemmten Stoff03- Hierdurch werden deshalb praktisch unabhängig vorn ausgeübten Druck immer reproduzierbare Messwerte erhalten-, die mit denen der Stcmpelelektrode übercinstiinr-.^r:
Für die Kessung von festen Stoffen mit pa. allelen ?läoh*n. beispielsweise Holz kann sine ähnliche ISlektrodenanordnurjg verwendet werden. Hierbei ist es vorteilhaft., eine Parallelführung für die Klemmbacken der Zange vorzusehen so dass die Elektroden unabhängig von der Dicke des zwischen die Klemmbacken eingeklemmten Stoffes imp'.er parallel zu den Stoffüberflächen liegen.. Eei solchen .'.nordnungen zur Kennung an festen Stoffen, beispielsweise Iljlzbrettcrn oder Balken ist es unter Umständen zwcckmässig- die Elektroden auf den beiden gegenüberliegendon Klemmbacken dor Zange anzuordnen, 30 dass die Stromliniun von dc-r eine λ Klemmbacke zur anderen durch den eingeklemmten otoff hindurchlauf en-
In der Zeichnung iat je ein Ausführungabeispiel für jede der oben erwähnten Elektrodenfonuen schematisch dargestellt In der Ausführumroform nach Fig i liegen die beiden l'.u^z■■ elektroden 6 auf der linken Klemmbacke der dar/'estellti-a
421, 9/51. 1694792. Siemens &. Halske; Aktiengesellschaft, Berlin und München, i η η«. __ I Elektrodenanordnung, vorzugsweise Ul ""'· 1S35 für die Feuthtigkeitsmessung von Schutt- ί gütern und Stapelgütern. 28. 12. 53. i S 12016. (T. 9; Z. 1)
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~ 4
2&n#e. Vig* 2 seigt eine Ansicht dieser fCle:n?nbaek Blickrichtung des Pfeiles A in Fig» i ->
"Pig» ~'J eöellt eine v/eiters .AuGführi'.ngsforni der ζα £orid.gen lilektrodorianordnung dar» ])ie Klcii.iiifoac^on feige rind hierbei rc it einer Perul^.aliühxung vera xintl dia lioG^i;lel:troden auf din eiuaüder ^egonuboi
In ?ig.· i sind aui" den Packen 1 and ^: der '/,auge. 14 augewiiikel'te Bleche 3 und 4 von boiaen Suiten h<-ixi n±t Hilf?.. ■•!er liie-fcö 15 "beieatigto Avis liViß<. ^, die eins· .-naicht in ichtuns A auf den liüken l'uil der ?ig- i darsi.alli; eunt wan, da:;o sv/ei filGührjtücka 3, die nach oV-fij hio.
l.C-v vcvi viov c ccox· virc:··
l'l.^i'uoack'i Ϊ tier Zunge oiuiKcijliCiJSön, ::ii; i ocijraubon. IiK vor> arsneri ir; Figo 2 lco.i^lic ol;ercii crk^iniOar ^ind, ist auf dem plati.cri der Bleel::jtLlclce Ϊ eine iltitti ρ cug Plo^i^
die il
ind sclilicsüdich die Uo.^elo-kLvodsr'. 6 i-fcc'iidsjii IU:-'/ievial nooeneii-itu^aor a'JiVsa'i'i;:'/«;« ;i.;r vVi· ^ sl' Elektroden mit den .%n-.oli!3.Ui;y*oaoli;i&ii ^ :'.;vi; :;i: iSloktrcds ό ein Qcwiridwrohr 7 cai^elc-^i;;, ji.;.·.;^^.- l.uli diirch eine Bohrung in der Ple,:;i,;l.?..i.viil;ij;.-' '·} v<:iä c-o. muii^ in; Teil ;>' der lilua/iütiicke hindurch» .".^.C tU;.'. Seil 3f dea Blocnctüokei; ";. eine. o:rl,^c;;o:'i glasplu-gte 5 noch Ä'.vai It;clior.;\;Uc;:e Ί0 tat, die in ciinor Eohrung oio Anuuiilu^^uuai;;:--/: >· lLiien« Die It?Aionde Vo.voj.iuuir^ r/;;;.i;ch!-jn dio.;o.-i ..üss'oviöhi'.ör wit Jon Jile'iirci.in 6 erfolgt cii:r:;;i c1:;ä ;i:<?».ßj die ^leiehaoiti;; die Icoliviiv^Llcko "<0 i;cv.:U u ο HecxiaJiiüüli Γο:;-ί, :.:itei.:a'idcx- yü^'·.·:·.;.^^·'*;» aI Jie An;:c}»iua;:l>aohi:ari 9 eiu^-i-A^hr^o ;1';^·ο"λο::;· er-·
O /'Vm/
j'ül^t yüd&.mi die Yfcrbirjaun^ der IvLekt roden i«iJ.L dun ::.o;.;:·-■
gerät.-, :
Aai öle gegüriüberlie^onde Backe 2 der Zange 14 sir;d ebenfalls awei den Biechstüekon 5 entsyreeineno.e .ulttch^tüol·:^ <:■ avaso:;;etzt, die im oocren !ieil zu einor Plutte 4-* nhg»- v/:>Ju'..;lt £j5.na. Avif die platt.Gn£T>r;rd£en ioile dieyer BI":C-}i-SvViiion lot v.-isdc^um mit ililie von vier Uciiivraoen Ip eins I-Ie:<:'.fiiasplatte 5 apf^aüetüt, Dieae Ploi-r.l^lp.^viciuto ••,i-a^t jeaooh Ιτά ■Gsgenfi-'atK ^u der uuf div? Sacke 1 der ^'.ur^-s Hvi^C- -<= tat in Platte Iieins .aecselektroden und diair?; lö'di ,'$·-· lieh als -. Gö^enlage iür den. einseklesmrrttiii :-'to-ri> : uocüan .^•iiv/ih Ii^kait«gehalt Oer-rtireiut wordon ßo?*I*
jJivi .'Λ<ι:;.ϊΰίι^τ mit Ctox* üeii^c -jr:Col^'ü :;u!i iu cö;· .Vü:;.;-;^, aa,:^ t'r'i j-;^l;i.Tiic't»;r Zun^o diii ;n.oji^Dac"i^r: in don :;u luit^roi-oi··.':.-6..it: ;,>^ς/.-Γ? boi^-pielrjwoiüo :Γ;;.Ό·λκ; väii^ofi-hrt ".Z;;::.1/.·ϊ·ι ν.ΐ;.ά ·■ ..·.; Ζ<:·::\-;{0 ):χ::.?-ϊ-ϊ£ {"o^ehlosaor. wird» L'or von äo>i 'w.'^MOi/c:';:.:::* ..v ",r:i.^'(.v-j.j 'j*eil dos olcij'os k;.·^) wjs ac:c ütvi^o/: :: ΙοΪλ;;·.;.·.■;■,■-■ h.:r:.iv:;:';:;o^en v.-crde); cdo:.1 in dio^-i/.· ' ve i'"bl<*:".'b ■:-}?. ■ :;ο::Λ "--^^V Li/rkv-·. t/.;Äi;h:i3-t lä^rru 3iGh xira.vittGli'ai1 ai.i ϊν*o.';:;,.:οi"i-!t ^.bl.c :■■:·■ r Λ·ν^ :L:<i.l:i.cu« .Vciüs lit om üei«pi£l3V;oi3u ;.αν:;1ι :.:U;;l:".o};- f.:'.·' ;-:v\:. c;·=' i?Uyc}:eX von i'arjff.kVJ.f'ttöii'r*. Ca1X iiiren yc'uo}:i,it-*:aiv;;r^··· i-alv .sr. o/itix-suohoru Duii j-üoChal v;ird iiic.voiii. ;:-vi;::ir.O::: -.1.'/.·,· '.C^i'^biioV.^rL der iilcktrc-.1. en^anye oi:^o}:Io;.;.;t u:.c ύ.:χ;: Ι-^\::;.·■.■■:■. x'ät rOjf^lcüsn» 'ibtsiiuo 1 .···.';;.:en. aich iyfj-j^ui-Mi^e lii;::^:;, :.ν:./· ].?;■.::r-'i-;üllδ oäcr sonstige ^üNtiXf^ocr- 1;:ν;, .·ίοΊ ;.::u;.\:;c;;<.\Vw}'vv..-'jua-;v Hehl? Farben o. dgl ^/.untersuchen«.
In Pig- 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine ge niHss der Neuerung aufgebaute Zangenelektrcae dargeatellt0 Die p3attenförmigen Erweiterungen 11' und 12· der Klemmbacken 11 und 12 sowie die Platten 5 aus hochicoliorendeia Material und die Me3selektroden 6 sind hierbei in Schnitt
421, 9/51. 1694 792. Siemens &. Halske I Aktiengesellschaft, Berlin und München, j λ up, I Elektrodenanordnung, vorzugsweise "■ πΛί· für die Feuchtigkeitsmessung von Schüttgütern und Stapclgütern. 2S. 12. 53. S 12016. (T. 9; Z. 1)
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dargestellt- Durch eine nicht im Schutzbereich der Neuerung liegende Parallelführung; deren Wirkungsweise aus der Zeichnung ohne weiteres erkennbar ist, werden die Klemmbacken 11 und 12 beim Öffnen und Schliessen der Zange jeweils parallel zueinander geführt= An die Messelektroden sind die Zuleitungen 16 angelötet, die an ihren Enden mit den Steckern 18 verbunden sind, Zur Durchführung dieser Zuleitungen sind in den plattenförmigen Teil 11· die Buchsen 17 aus Isolierstoff eingesetzte Die zuletzt beschriebene Klektrodenzange mit parallel geführten Klemmbacken eignet sich besonders zur Untersuchung von festen Stoffen mit parallelen Flächen,, beispielsweise Holzbrettern oder Balken« Auch bei einer solchen Aueführung ist es natürlich möglich;, die Elektroden wie in L1Ig 1 dargestellt, lediglich auf einer Klemmbacke nebeneinander anzuordnon,-
In den Beispielen der Zeichnung wurden nur jeweils zwei
Elektroden dargestellt, zwischen denen beispielsweise tei der Messung des elektrischen .Viaerstuncieo der Strom untez· Zwischenschaltung des zu untersuchenden Stoffes übergeht.· Es ist natürlich auch möglich, mehrere Elektroden paarweise entweder auf der gleichen Klemmbacke oder auf gegenüberliegende Klemmbacken anzuordnen und diese elektrisch parallel zu schalten*
Unter Umotänden ist es auch zweckmäsoig, die Klemmbacken der Zunge am Ende zuzuspitzen* Uan kann dann ζ,ΰ. ein·? Zange mit Parallelführung in einen Ballen des zu untoisuchenfen Stoffes einstechen, die Zange zusammendrücken, und das Mc3sersebnis am Anzoigeinstruinent ablesen -
Ferner iot es möglich, Anschläge für das Zusammendrucken der Zange anzubringen, um die Öffnung der Klemmbacken aor Zange bein Zusammendrücken, zu begrenzen, Diese Anccrilüp;·; worden vorzugsweise an den Klemmbacken selbst angeordnet-
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weil hierdurch das von der Zange erfasste Gut zusätzlich festgehalten wird.
Schutzansprüche
'! Bl- Zeichnungen

Claims (1)

  1. I Aktiengesellschaft, Berlin und München, j λ y*. j
    j Elektrodenanordnung, vorzugsweise Ul ""ί, 1955
    für die Feuchtigkeitsmessung von Schutt- [
    gütern und Stapelgütcrn. 28. 12. 53. /)
    S 12016. (T. 9; Z. 1) i. '·
    PA 9/510/638 ... 8
    S c h_u_ t ζ a η s ρ r ü c_h_e__j_
    !elektrodenanordnung, vorzugsweise für die Feuchtigkeitsmessung von festen Stoffen, wie Holz? Schüttgütern und Stapelgütern Uedgl„3 dadurch gekennzeichnet, dass als Messelektroden die Klemmbacken einer Zange dienen,
    Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Zange mit plattenförmig verbreiterten Klemmbacken und auf den Klemmbacken befestigte Platten aus hoehisolierenden Stofxen;, vorzugsweise Kunststoffen, wie Plexiglas ο-.dgl., als Unterlage für die Messelektroden.
    Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 und 2., dadurch gekennzeichnet j dass mindestens zwei elektrisch zusammengehörende und die Kesstrecke einuchliccsende Elektroden auf der gleichen Klemmbacke der Zange in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind»
    Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch zusammengehörenden und die Mesotrecke ein:;chi!essenden Elektroden auf verschiedenen Klemmbacken der Zange einander gegenüberliegen.
    Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 und folgenden. dadurch gegenzeichnet> dass eine an sich bekannte Parallelführung für die Klemmbacken der Zange vorgesehen ist,
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    421, 9/51. 1694 792. Siemens & Halske J > ■■
    Aktiengesellschaft, Berlin und München, ι η μρ. j Elektrodenanordnung, vorzugsweise u% ""'· iS55 ! für die Feuditigkeitsmcssung von Schutt-, J %
    gütern und Stapclgütern. 2S. 12. 53. i ■
    SJZOl^JT^^l) __J /)/Q
    PA 9/510/638
    6- Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Klemmbacken zugespitzt ausgeführt sind,
    7« Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 und folgendenr dadurch gekennzeichnet, dass mechanische Anschläge ? vorzugsweise an den Klemmbacken selbst angeordnet sind .
DES12016U 1953-12-28 1953-12-28 Elektrodenanordnung, vorzugsweise fuer die feuchtigkeitsmessung von schuettguetern und stapelguetern. Expired DE1694792U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1498590B1 (de) * 1963-10-31 1970-09-03 Brinkmann Ag M Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung zur Bestimmung der Feuchte eines faserigen oder blattfoermigen Gutes
DE202009007275U1 (de) * 2009-05-15 2010-09-23 Gann Mess- U. Regeltechnik Gmbh Elektrische Feuchtemesssonde

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DE1498590B1 (de) * 1963-10-31 1970-09-03 Brinkmann Ag M Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung zur Bestimmung der Feuchte eines faserigen oder blattfoermigen Gutes
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