DE1694712A1 - Polyolefinzusammensetzungen - Google Patents
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Description
DR.-1NG. WALTER ABITZ
DR. DIETER MORF
Patentanwälte
8 München 27, Pienzenauerstraße 28
Telefon 483225 und 486415 Telegramme: Chemindus München
12. Januar 1968
F-26
L DISTILLERS AID CHEHIOAL ΟΟΕΡΟΕΑΪΙΟΙΤ
99 Park Avenue, Hew York, H.Υ«, 7.St.ν.Α.
Po lyo 1 ef Inzu samnien s et zungen
Di® Erfindung betrifft Ithylen/Vinylacetat-HischpolymerisatsusajDDiensetssivngeii
mit verbesserter thermischer Beständigkeit, verbesserten optischen Eigenschaften und
jnit verbesserten Eigenschaften im Hinblick auf unerwünschtes
Klebenβ
1 -~
109819/1917
F-26 i
iithylen/Vinylacetat-Mischpolymerisatharze sind durch geringere
.Temperaturbeständigkeit als Äthylenhomopolymerisate
charakterisiert und sind so auf Anwendungen beschränkt, bei denen sie nicht notwendigerweise erhöhten Temperaturen ausgesetzt
werden. Beispielsweise können die sehr guten Sohlagfestigkeitseigenaehaften von Äthylen/Vinylacetat- .
Mischpolymerisatfilmen nicht bei Beuteln oder Verpackungen
ausgenutzt werden, die sterilisiert werden miieeen, da der
Film die in Dampfautoklaven verwendeten Temperaturen nicht aushält.
Filme aus Äthylenhomöpolymerisaten, beispielsweise aus
Polyäthylen mit hoher Dichte, haben angemessene Temperaturbeständigkeit,
sind jedoch im allgemeinen sehr trlib,
was sie für viele Anwendungen unerwünscht raacht· Versuche f
die thermische Beständigkeit von Äthylen/Vinylaeetat-Misohpolymerisaten
durch Mischen mit Polyäthylen mit hoher Dichte zu verbessern, haben zu Mischpolymeriaaten
mit verschlechterten optischen Eigenschaften geführt.
Erfindungsgemäß wird Kunststoffzusammensetsrongen, insbesondere
festen Mischpolymerisaten von Äthylen und Vinylacetat,
stark verbesserte thermische Beständigkeit verliehen,
indem in solche Zusammensetzungen deine ll
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ϊ-26 ^
Polypropylen oder kleine Kengen einer Mischung von Polypropylen
und Polyäthylen »it hoher Eichte eingebracht v/er den·
Die verwendete Menge an Polypropylen/Polyäthylen kann in
einem weiten Bereich in Abhängigkeit Ton der gewünschten Verbesserung der thermischen Beständigkeit variiert werden.
Im allgemeinen .ergeben bie zu etwa 25 Gew.-'/J Zusatz,
bezogen auf die Geeamtzusammensetzung, befriedigende Ergebnisse.
Vorzugsweise werden etwa 2 bis etwa 10 ^ verwendet.
-
die tbermlaobe Beständigkeit des JiLthylen/Viny lace tat Hisohpolyi&erisats
von der vorhandenen Vinylacetatmenge
abhängt, variiert die Verbesserung der thermischen Bestund igkeit, die durch eine gegebene Ilenge an Polypropylen
bewirkt wird, mit der Zusammensetzung des lüBchpolymerisats,
I1Ur die Zwecke der vorliegenden Erfindung kann das Hischpolyinerisät, um die gewünschte Ausgewogenheit der
Pilmeigenschaften zu erhalten, bis zu etwa 15 )>
Vinylacetat enthalten und enthält vorzugsweise «twa 7 bis 13 *,'*,
Die erfindungsgemäSen verbesserten Zusammensetzungen kün~
nen durch irgend eine von mehreren geeigneten Arbeitsweisen hergestellt werden, d£e den Fachmann zur Herstel-
- 3 109819/1917
P-26 ^
lung von gleichmäßigen Kunstatoffmisehungen bekannt sind»
Zu bevorzugten llethoden gehört die Heißsohmelzhomogenieierung
unter Verwendung einer Intensivmisehanlage, wie
des Banbury-Misehers, des Stewart-Bolling-MischerG, des
Iio-Kneters und von Kompoundierungsextrudern. 3?ür optimale
Ergebnisse muß die HeißscbiDelshoinogenisierung durchgeführt
werden, um eine Katerialmindesttemperatur von
177°C zu erreichen.
Die erfindungsgemässen ZusaiöHiensetsungen enthalten im wesentlichen
ein filmbildendes Mischpolymerisat von
Äthylen und Ylnylacetat plus Polypropylen oder Polypropylen
plus Polyäthylen mit hoher Dichte« Andere herkömmliche
Polyolefinfilinharis-KoEiponenten, wie Antioxydat'ionsmittel,
Farbstoffe, antistatische Hittel, Gleitmittel
und dergleichen, können der Zusammensetzung augesetzt werden, vorausgeeetzt, daß die zugegebene I-Ienge
dieser Bestandteile nicht in der Lage ist- die geväinschten Eigenschaften der sich ergebeiiäen Susammensetsung wesentlich
zu ändern..
Die Zugabe von Polypropylen zum üthylen/Vinylacetat-Kischpolymeriöat
steigert oia uoerinische Beständigkeit
des Mischpolymerisats stark, was daraus hergesstellte
-- 4 —
BAD
10 9819/1917
in die Lage i'er-setzt, die für die Sterilisation er
forderlichen iiieiapei'«* türen ausschalten* Dies macht derer-jig-;
modifizierte Kisdrpalyraerieatfilme für viele medizinische
Anwendungen geeignet, beispielsweise als Verpackungen für chirurgische Instrumente und als Behältsr
für intravenös© flüssigkeiten« Die optischen Eigenschaften
der modifizierten Mischpolymerisate sind denen ü&s ursprünglich an Mischpolymerisats gleich oder besser
als diese, v/obei die Irübhsit beispielsweise vermindert
ist.
Ausserdesi ist die Heigrmg des
polyraerisats Mm unerwünschten Kleben durch den Zusatz von Polypropylen verringert * i'ltbylen/Yinylacetat-Hischpol^« iserisatharze sind im allgemeinen klebrig, was bei Filßen oder Polien imarwünschtes Zusänanenbaeken verursacht, Die sieh ergebenden schlechten Handhabungseigenschaften schränken die Anwendung dei* Mischpolyföerisatfilme ein und erschwereii die Verarbeitung derartiger filme und Folien auf aiv'joiaatischen Verarbeitungsanlagen. Die Verminderung des unerwünschten Klebena durch Anv^endung von JiVü-fcsäure&iiiidsu, wie Ölsäureaniid und Steai»insäureamid, xrncl von Hetallatearaten, wie Zinkstearat und Calciumatearat, kann beim Bedrucken des Ulmes stören und' bei
polyraerisats Mm unerwünschten Kleben durch den Zusatz von Polypropylen verringert * i'ltbylen/Yinylacetat-Hischpol^« iserisatharze sind im allgemeinen klebrig, was bei Filßen oder Polien imarwünschtes Zusänanenbaeken verursacht, Die sieh ergebenden schlechten Handhabungseigenschaften schränken die Anwendung dei* Mischpolyföerisatfilme ein und erschwereii die Verarbeitung derartiger filme und Folien auf aiv'joiaatischen Verarbeitungsanlagen. Die Verminderung des unerwünschten Klebena durch Anv^endung von JiVü-fcsäure&iiiidsu, wie Ölsäureaniid und Steai»insäureamid, xrncl von Hetallatearaten, wie Zinkstearat und Calciumatearat, kann beim Bedrucken des Ulmes stören und' bei
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1b94712
übermäßiger Anwendung die Pilmklarheit verschlechtern.
Di© Anwesenheit des Polypropylens in dem Äthylen/Vinylacstat-Hischpolymerisat
verbessert die SPrennbarkeit von
daraus hergestellten Filmen und 3?olien.
Zur Veranschaulichung der ausgeprägten Verbesserung der'
thermischen Beständigkeit, der optischen Eigenschaften und der Eigenschaften, die einem unerwünschten Kleben entgegenwirken,
die bei Kunststoffzusammensetzungen erfindimgsgemäß
erreicht wird, werden Filme und Preßlinge aiis
festen Äthylen/Vinylaeetat-Hisehpolymerisaten hergestellt»
denen (1) Polypropylen und (2) eine Mischung von
Polypropylen und Polyäthylen mit hoher Dichte zugesetzt worden ist, und folgendermaßen untersuchts
ytiermigphe,
Filmstreifen (0,25 ium dick, 5 cm lang und 2,5 cia breit)
werden in einem 800 ml-Becherbehälter befestigt. Bs wird
eine Aufwärtskraft von 10 g mit Hilfe eines Gewichts ausgeübt, das über eine Rolle wirkt. Der Beoherbehülter wird
»it Glyzerin gefüllt, um die Probe vollständig zu bedecken,
Bas Bad wird mit der Geschwindigkeit von 2° pro Hinute
erwärmt und die !Temperatur, bei der di© Probe bricht, wird festgehalten. Bs iet eine thermische Beständigkeit
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von mindestens 1250C erforderlich, um die Sterilisierung
in einem Dampfautoklaven ausschalten«
Ausserdem werden Beutel» hergestellt aus einem 0,13 mm-(5-mil-)£ilm,
mit Wasser gefüllt, verschlossen und bei 1050C 12 Minuten lang durch einen Dampfautoklaven geführt.
Die Trübheit der Filme \mä Preßlinge wird unter Verwendung eines Gardner UX-iO-Irübungsinesser8 mit drehbar en
Bereich gemessen« Dieses Gerät misst licht, das beim
Durchleiten eines senkrechten Strahles yon im wesentlichen parallelen Iiioht di?rch einen Film oder eine Folie
•um mehr als 2t5Q gestreut wird.
Kleben?
Unerwünschtes Kleben wird festgestellt aufgrund der Leichtigkeit, mit der das Ende einer Filmrolle frei von
der Rolle fällt, wenn diese gedreht wird, und aufgrund der Leichtigkeitr mit der Beutel hergestellt werden, die
leicht geöffnet und gefüllt werden können.
— 7 —
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B e i a pni
(A) Es werden variierende IIengen Polypropylen mit einer
Dichte von 0,908 und einem Schmelzindex von 1,46 in ein Äthylen/Vinylacetat-Hisehpolymerieat mit einem Schmelzindex
von 0*44, einer Dichte von 0,9328 und einem Vinylacetatgehalt
von 11,1 '/ί eingearbeitet. Die folgende
Tabelle zeigt die Verbesserung der thermischen Beständigkeit und der Trübheit bei Filmen, die aus diesen Zusammensetzungen hergestellt sind (Ansatz 2, 3 und 4}·
Zum Vergleich wird Ansatz 1 mit dem gleichen Äthylen/
Vinylacetat-Kischpolymerisat ohne zugesetztes Polypropylen durchgeführt«
Tabelle zeigt die Verbesserung der thermischen Beständigkeit und der Trübheit bei Filmen, die aus diesen Zusammensetzungen hergestellt sind (Ansatz 2, 3 und 4}·
Zum Vergleich wird Ansatz 1 mit dem gleichen Äthylen/
Vinylacetat-Kischpolymerisat ohne zugesetztes Polypropylen durchgeführt«
Poly propylen menge, |
IDABEIiItE JE | !Thermische Beständigkeit, 0O |
!Trübheit, | |
Ansatz | 0 | Filmdicke mm |
105 | 38,9 |
1 | 5 | 0,25 | 169 | 15,2 |
CVl | 10 | 0,25 | 172 | 17,9 |
3 | 20 | 0,25 | 181 | 25,3 |
4 | 0,25 | |||
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?-26 - 3
(B) Um die Überlegenheit von Polypropylen als Zusatz, gegenüber
Polyäthylen mit hoher Dichte (Dichte Qs9S2t
Schiaelzindex 0,72) als Ziasatz zu .zeigen, werden die folgenden
Ansätze durchgeführt, wobei das gleiche Mischpolymerisat
wie bei (A), jedoch Polyäthylen anstelle von
Polypropylen verbandst wirdi
PoIy- | IABBLIE-II | Thermische | Trübheit, | |
Ansatz | UthyleniaengSä | PiliDdioke · | Beständig | ά |
Ja | keit, | |||
°0 | ||||
5 | 116 | 54,7 . | ||
5 | 10 | 0,25 | 119 | 62,0 |
6 | 20 | 0,25 | 132 | 88,3 |
7 | 0,25 | |||
Beim Vergleich der Ergebnisse unter (A) und (B)
aich klar, dass daa Polypropylen dem Äthylen/Yinylaoetat-Hißchpolymeriaat
eine viel höhere thernsische Bestäödigkeit
und eine viel geringere Trübheit verleiht als es bein Polyäthylen beim gleichen Äthylen/Vinylaeetat der
Fall ist.
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P-26 h
Beispiel 2
Zur Bestimmung der Wirkung eines Zusatzes, der sowohl aus
Polypropylen als auch aus Polyäthylen alt hoher Dichte besteht, auf ein Jithylen/Vinylaoetat-Mischpolyiaerisat wird
ein Film aus einer Zusaamensetzung gegoasan, die aus
77 /J eines Äthyleii/Vioylacetat-IIiachpolyjcerlsata, das -9,2
0 Vinylacetat enthält und einen Schnelzindex von 0,1
aufweist» 21 CA eines linearen Polyäthylens ait einer
Dichte von 0»962 und 2 %'* eines Polypropylens isi-fc einer
Dichte von 0»908 besteht, und es werden sjit dero PiIm Versuche
vorgefiosa&en* Der gegossene ?ils hat die folgenden
Eigenschaftenι
Elastizitätsmodul kg/cm (psi) j© 1 604
(22 800)
TS 1 498 (21 300)
Pfeilfallwert P50, g 448
g&HBLLE III
Ansatz Zusatzisenge, !Thermische Trübheit, Glanz,
1A- Beständig- Ji $
keit.
'C
8 23 129,5 7t7 · 7,7
- 10 -
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Ein Vergleich dieser Ergebnisse snit denen von Ansatz 1,
Iabelle I, sseigt, dass ein Zusatz, der aus Polypropylen und Polyäthylen Bit hoher Dichte besteht, die thermische
Beständigkeit und die Irübheit des Äthylen/Vinylacetat-Hiachpolyaerieate
verbessert«
Beispiel 3
• ■ . i
Aue den Produkten von Ansatz 1, 2, 3 und 4- von Beispiel 1
hergestellte Beutel werden nit Wasser gefüllt und verschlossen.
Die aus den Zusammensetzungen der Ansätze 2, 3 und 4 hergestellten Beutel halten eine 12-minlttige
Dampfsterilisation bei 1050C aus. Der aus unmodifiziertem
Äthylen/Tinylaeetat-llischpolymerisat (Ansäte 1} hergestellte
Beutel versagt.
B 1 e i s ρ i e 1 ,· <!■
Das Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerieat und das Polypropylenharz,
die in Beispiel 1 (A) verwendet worden sind, werden gemischt und das sich ergebende modifizierte
Mischpolymerisat wird bei 177°G in einem Banbury-Mischer
homogenisiert. Das modifizierte Material wird dann zur Herstellung eines geblasenen Pilms verwendet, dessen
- 11 10981971917
P-26
Eigenschaften naehstehend eusainmengestellt sind·
IT
Zusammena et sung ι
Äthyltn/Vinylaoetat-HieohpolyatrieAt, 5*
Polypropylen, 5·
100 0
97,5
2,5
95,0 5,0
Eigenschaftent
Sicke, sau
Zugfestigkeit, kg/cm
Zugfestigkeit, kg/cm
0,041
0,046
0,046
(PBi) | Sehnung, <=/■> | im | HS | 268,1 (3820) |
(1 | 257 (3650) |
278 (3950) |
Modul, kg/cm2 (psi) | 1098 | TS | 321,2 (4570) |
1 (1 |
,307,2 (4370) |
244,8 (3480) |
|
Streckgrenze, kg/cm^ (psi) |
i
m |
63,3 (900) |
68,9 (980) |
(900 j | |||
l | Zerreißfestigkeit, g | 60,5 (860) |
8 | 66,8 (950) |
67,5 (960) |
||
Pfeilfallwert F50, g | im IB |
400 490 |
400 530 |
460 520 |
|||
Trübheit, $ | MD | 893 χ (12 700) |
963 3 700) |
1 066 (15 200) |
|||
Glanz, # | TB | 956 (13 600) |
102 5 700) |
1 082 (15 400) |
|||
IU) TB |
45 86 |
62 105 |
73 107 |
||||
7 316 | 316 | 7 316 | |||||
3,9 | 3,4 | 3,3 | |||||
9,8 | 10,1 | 10,8 | |||||
12- | |||||||
19/ | 1917 | ||||||
F-26 4$
Der aus dem modifizierten iLthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisat
hergestellte Film trennt sich leicht und fällt
frei von der Aufwickelrolle. Der aus dem unmodifizierten
Mischpolymerisat hergestellte PiIm ist schwierig zu trennen und haftet an der Aufwickelrolle, was die Anwendung
von. Kraft zu seiner Abtrennung erforderlich macht.
109819/1917
Claims (6)
1894712
F-26 * 4*f 12. Januar 1968
Patentansprüche
1· Polyolefinzusammeneetzung mit verbesserter thermischer Beständigkeit» verbesserten optischen Eigenschaften
und verbesserten Eigenschaften im Hinblick auf unerwünschtes
Kleben, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Mischpolymerisat
von Äthylen und Vinylacetat und eine kleinere Menge an
(1) Polypropylen oder
(2) Polypropylen und Polyäthylen mit hoher Dichte enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zusatzmenge bis zu etwa 25 # beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungβ
3t Zusammensetzung naeVi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatz/uezige im Bereich von etwa 2 bis
10 CJ> liegt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung,,
4« Zusammensetzung nach Anspruch 1. dadurch gekenn-
- 14 109819/1917
zeichnet» dass die Vinylacetatmenge in den Mischpolymerisat
bis zu etwa 15 i* beträgt.
5« Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß die Vinylacetatmenge in dem Mischpolymerisat im Bereich von etwa 7 bis 13 /» liegt.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß der Zusatz Polypropylen ist,
7· Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatz eine Kombination von Polypropylen und Polyäthylen mit hoher Dichte ist.
- 15 -
109819/1917
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61153167A | 1967-01-12 | 1967-01-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1694712A1 true DE1694712A1 (de) | 1971-05-06 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681694712 Pending DE1694712A1 (de) | 1967-01-12 | 1968-01-12 | Polyolefinzusammensetzungen |
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Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1694712A1 (de) |
FR (1) | FR1550731A (de) |
GB (1) | GB1164972A (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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FR2655656B1 (fr) * | 1989-12-07 | 1992-03-06 | Socaplast Sa | Films a base de resine polyethylene et d'e.v.a. chargee, soudable par haute frequence, et produits obtenus par l'emploi de ces films. |
WO1992016358A1 (en) * | 1991-03-22 | 1992-10-01 | Desmarais & Frere Ltd. | Thermoplastic film and method of welding same |
-
1968
- 1968-01-08 FR FR1550731D patent/FR1550731A/fr not_active Expired
- 1968-01-11 BE BE709221D patent/BE709221A/xx unknown
- 1968-01-12 DE DE19681694712 patent/DE1694712A1/de active Pending
- 1968-01-12 GB GB184768A patent/GB1164972A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1164972A (en) | 1969-09-24 |
FR1550731A (de) | 1968-12-20 |
BE709221A (de) | 1968-05-16 |
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