DE1694194A1 - Verfahren zur Herstellung eines verschaeumten Polyolefinschichtstoffes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines verschaeumten PolyolefinschichtstoffesInfo
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Description
The Furukawa Electric Company Limited Tokyo / Japan
Verfahren zur Herstellung eines verschäumten Polyolefinschichtstoffs
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Schichtstoffs, welcher aus einem Polyolefin
oder einem Gemisch des Polyolefins mit Kautschuk und/oder
einem damit mischbaren Kunststoff bestehenden Schaumstoffs und einer Verkleidung besteht»
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
ein Poly&efin oder ein Gemisch eines Polyolefins mit
Kautschuk und/oder einem damit misehbaren Kunststoff mit
einem Vernetzungsmittel und einem Treibmittel zu einer
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-Z-
Mischung vermählen wird, welche zu einer Po-iie verformt
wird, daß die erhaltene Folie mit einer Verkleidung wie
Stoff oder Papier verklebt wird und daß dann der· erhaltene
Schichtstoff auf eine Temperatur oberhalb der Zersetzungstemperatur des Vernetzungsmittels und des Treibmittels
erhitzt wird und daraufhin einer Prägebehandlung unter-'
wo rf en wird. .-■■._«"
Die hierin verwendete Bezeichnung "Polyolefin11 bedeutet
ein Polyolefin und ein Gemisch des Polyolefins mit Kautschuk und/oder einem damit mischbaren Kunststoff.
Polyolefine weisen ausgezeichnete chemische, physikalische
und elektrische Eigenschaften auf, sowie solche weiteren
vorteilhaften Eigenschaften, daß sie ausgezeichnet und mit geringen Kosten verarbeitet werden können. Ferner
■ ■ . i
können sie einfach und fein eingefärbt werden, so daß sie i
bis jetzt eine weite Verwendung gefunden haben. DerPolyolefin- Λ
schaumstoff weist diese dem Polyolefin eigenen Eigenschaften
auf und weiterhin eine verbesserte thermische Isolierfähig- -;
keit, Schallabsorption, Dämpfungsfähigkeit etc., so daß ι
Polyolefinschaumstoffe in der Industrie äußerst gut verwendbar
sind.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Potlyolefinschaums, .
welches bis jetzt durchgeführt wird, besteht darin, daß
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BAD
ein Polyolefin versehäumt wird, während das Geraisch
des Polyolefins mit dem Treibmit.tel durch einen Extruder
verformt wird, wobei ein Schaum gebildet wird, oder darin,
daß ein Polyolefin mit Hilfe eines Vernetzungsmittels oder
durch Bestrahlung mit ionisierender Strahlung vernetzt und anschließend ein Schaum gebildet wird. Das erstere
Verfahren ist im allgemeinen auf die Herstellung eines
Schaumes mit einer sehr hohen Dichte beschränkt, während bei dem letzteren Verfahren ein Schaum mit niedriger Dichte
erhalten werden kann. Es wurde jedoch bisher niemals eine dünne Folie hergestellt, da beim Heißschmelzen die Festigkeit
der geschmolzenen Mischfolie sehr gering ist, so daß der Arbeitsgang schwierig ist und ferner ein beträchtlicher
Verlust des bei der Zersetzung des Treibmittels freigesetzten Gases auftritt.
Es wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um
einen-dünnen Polyolefinschiehtstoff mit niedriger Dichte
herzustellen und dabei gefunden, daß ein derartiges Ziel
in erster Linie dadurch erreicht wird, daß ein Polyolefin mit einem Vernetzungsmittel und einem Treibmittel vermählen
wird, daß die erhaltene Mischung zu einer Folie verformt wird, d-^ß die Folie mit einer Verkleidung wie Stoff und
P^üier verklebt wird und daß eier erhaltene Schichtstoff
zur Vernetzung und Verschäumung auf eine Temperatur oberhalb
der Zersetzungsteraperatur des Vernetzungsmittels
109852/1773 ~ k '
..:.■.-»■-■ .-■.- 1694T94
und des Treibmittels erhitzt wird und dann einer Prägebehandlung unterzogen wird. .."-■·
Auf diese Weise kann ohne weiteres ein sehr-dünner Sehiaht-"
stoff, 'beispielsweiöe weniger als 1 ram dick, -erhalten
werden. : ·
Die Verklebung "der dünnen Polyolefinschaumfolie mit der
Verkleidung ist gemäß der vorliegenden Erfindung beachtenswert
stark. Polyolefine weisen im allgemeinen eine sehr geringe Klebkraft auf? so daß es bis jetzt niemals er*-;
wartet wurde, daß eine solche starke Verklebung wie in dem Produkt gemäß der vorliegenden Erfindung-dadurch erhalten werden kann» daß lediglieh eine Polyoiefinmisöhung ·
mit einer Verkleidung verklebt wlrd| daß durch Erhitzen
ein Schaum gebildet wird und daß eine Prägung erfolgt.
Der Grund, warum eine derartig starke Verklebung erhalten
werden kann, liegt in der Tatsache, daß^ weiöi die mit
einer Verkleidung verklebte Poljolefinmisöhung erhitzt
wird, die Polyolefinmisöhung ^unäohst"geschmolzen wird,
wodurch die Kontaktfläohe der Polyoiefinmisohsohmelze und
der Verkleidung vergrößert wird und daß dann die Polyoiefinmischung
vernetzt, versohäumt und expandiert wird, so daß
in diesem PgIl die Expansion auf der Oberfläche stattfindet
und fernerhin in dem konkaven Teil der Verkleidung,
',.--■ - - 5 109852/1.7.73
so daß die Verklebung der Verkleidung mit der Schaumfolie extrem stark wird. Demgemäß wird in dem erfindungsgemäßen
verschäumten Schichtstoff die Sehaumschieht in die Auskleidung hineingearbeitet, so daß die Festigkeit gleichfalls
sehr viel höher ist als diejenige eines herkömmlichen
Schaums.
Der verschäumte Schichtstoff gemäß der vorliegenden Erfindung
weist eine starke Verklebung zwischen der Mischung und der Verkleidung auf, so daß selbst wenn eine Schaummischung
mit einem höheren Bxpansionsverhältnis als das-
verschäumten
jenige eines herkommliohenVPaly^inylchloridleders verwendet
wird, die genannte Mischung nur in-seitlicher Richtung
expandiert und eine sehr glatte Folie mit niedriger Dichte
erhalten werden kann* Es wurde niemals angenommen, daß ein vernetztes Polyolefin, welches dazu geeignet ist, zu einer
ähnlichen Gestalt zu expandieren,; nur in seitlicher Richtung
expandiert, und zwar auf'.Grund der Verklebung mit
der Verkleidung und dabei eine glatte Folie ergibt.
Der verschäumte Schichtstoff entsprechend der vorliegenden
Erfindung= wurde einer Prägebehandlttng unterwofen, so daß
verschiedene1 formschöne Muster erhalten werden können und
ferner die Verklebung der verschäuHiten Schicht mit der
Verkleiduiig sehr stark erhöht-wird, Bs wurde bis jetzt
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1634194
niemals angenommen, daß das auf diese V/eise vernetzte
Polymer beim Prägen formschöne Muster ausbilden kann.
Der verschäumte Schichtstoff gemäß der vorliegenden Erfindung
weist sowohl die ausgezeichneten Eigenschaften der Verkleidung als auch des Schaumstoffs auf und besitzt
eine hohe Festigkeit, eine verbesserte Wetterbeständigkeit, Feuchtigkeitsbeständigkeit, thermische Isoller-
^ fähigkeit, chemische Resistenz etc., so daS dieser verschäumte
Schichtstoff in weitem Maße Verwendung finden
kann, beispielsweise zum Abdecken, für Wan&raaterialien,
für Verzierungen, für verschiedene Taschen, für Schuhmaterialien,
für Materialien, welche im Fahrzeugbau Verwendung finden, für Einrichtungsgegenstände etc, Die
Verkleidung sowie die Dichte und die Dicke des Schaums
können in geeigneter Weise entsprechend dem Verwendungszweck und den Gebrauchsbedingungen ausgewählt werden.
^ Im Gegensatz dazu x*reist das herkömmlich verwendete Poly·*·
vinylchloridleder eine ungenügende Tieftemwperaturbeständigkeit=auf
und erhärtet bei einer Temperatur unter-■ halb O0C. Bei ca. -2Q0C kann Hißbildung stattfinden,und
schließlich können im Sommer und im Winter beträchtliche
Hart es erkrankungen auftreten. Da weiterhin das genannte
Kunstleder mehr als 50 % eines Weichmachers enthält,
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kann dieser ausblühen und auf diese Weise zur Abscheidung
von Staub führen, so daß das genannte Leder leicht fleckig
wird. Ferner wandert der Weichmacher in das damit in Berührung
stehende Material über und führt zu Zerstörungen dieses Materials. .
Darüber hinaus entwickelt Polyvinylchlorid beim Verbrennen
giftige Gase, wie Chlor, Chlorwasserstoff, so daß bei Verwendung für Innenmaterialien Probleme auftreten* Auf der
anderen Seite enthält der PolyolefInsohaumschichtstoff
keinerlei Weichmacher und besitzt darüber hinaus keine
einzige Komponente, die giftige Gase freisetzt, so daß
die oben beschriebenen Nachteile nicht auftreten. Ferner
ist der Polyolefinschichtstoff um ca. 20 - 30 % leichter
als das Polyvinylchloridleder mit gleichem Expansionsverhältnis, so daß der genannte Schichtstoff in hohem
Haß für die Herstellung von Heisetaschen, Kunstlederschuhen
und dgl., die leicht sein müssen, geeignet ist.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Polyolefine
umfassen Hoch-, Mittel- oder Niederdruckpolyäthylen, Äthyl en-^JSopylen-Copolyiflere, Äthylen-Buten-Gopolymere,
Äthyl en-S tyrol-Copolymere, Äthylen-Vinylaζ eta t-Gopölymere,
Äthylen-ilcrylsäure-Copolymere, Äthylen-Acrylsäureester-Copolymere,
Athylen-Acrylsäuresalze-Gopolymere, Polypropylen,
Polybuten-1/ Propylen-Buten-Copolymere bzw.
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Gemische zweier oder mehrerer dieser Polymere.
Die mischbaren Käutsehukarten umfassen Jiaturkatuschuk,
Äthylen-Propylen-Kaütsöhuk, Butylkautschuk, Polyisobutylen» !
Polybutadien^ -Polyisopren und SStyröl-BUtadien-Kautsehuk«
Die miSchbarerfKunStstoffe umfassen iörylnitril-Butadien- [:-
Styrol-Harζe, Polystyrol, chlorierte Polyathylene, ch'lörier- te
Polypropylene und"öRiorStilfö&ieipte Polyäthylene. -'■
Die Gesamtmenge des Kau^sohJik&^ Kunststoffs^
welche damit :vermisoht werben» ist äerfenigen des Polyolefins
gleich oder kleiner und beträgt vorzugsweise . 10 - ^5 Gewichtsteile pro 100 Göwlöhtsteile des Folyolefins,
Als für das erfindüngsgemäße Verfahren geeignete Vernetzungsmittel
können organisciie Pefoxyde, Azidoverbindungen und p-ChinqndiöXime» diePolyölefine vernetzen
können, herangezogen werden. Die Vefnetzungsmittel auf
der Basis organischer^^ ieroxyde werden^hauptsächlich für
Polyäthylen oder Polyäthylen-Copölymere verwendet und
umfassen Dicumylperoxyd, Zf 5-Pimethyl-2,5-dl(tert.- ■
butylperoxy)hexan, di-tert.-Butyl-pertere|(hthala1?, tert.-Butylhydroperoxyd,
di-tert.-Butyl-perpxydj etc. Die Vernetzungsmittel auf Azido-BaSis werden hauptsächlich für
Polypropylene, Polybutene-1 und deren Copolymere eingesetzt
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- <?- 1S941S4
,und umfassen verschiedene Poly sulfonamide," Azidoformiate,
aromatische Polyazide, zum Beispiel ipP-Heptan-bissulf
onazid, 1, lO-Dekan-Ms-'aulfonazid," 4,4' -Diphenylmethan-bls-^ulfonazid!
Polyäthylen-äulfonazia,'' F-Oktadecylazidomformiat,
Phenyi-Äzidoformiaty S^'-Qxyäthylen-bisäzidoformiat,
^,^'-Mphenyl-diazid, m»Phenylen-diazid,
etc* " · ;' . ■■"-"..--.
Das am "besten geeignete Vernetzungsmittel sowie die Menge
des einzusetzenden Vernetzungsmittels hängt von der Art
des Polyolefins bzw. des mit dem Polyolefin zu vermischenden
Kautschuks und Kunststoffs sowie dem Mischungsverhältnis des genannten Kautschuks öder des Kunststoffs zu dem
Polyolefin ab. Die Menge des zuzugebenden Vernetzungsmittels beträgt im allgemeinen 0,1 - EO ßevfichtsteile,
vorzugsweise 0f2 - 5 Gewichtsteile pro--1QO G-ewichtsteile
des Polyolefins. Wenn die Henge des zuzugebenden Vernetzungsriiittels
weniger als Ö,t Teile betmgt,* dann können
die Zellen ungleichmäßig uiid grob! sein^ wenn umgekehrt die
zugegebene Menge größer als 20 aewißhtsteilö-ist^ wird
das Expansions verhältnis verringept. : j
Die für die vorliegende Erfindung
einzusetzenden Treib
mittel sollten bei der gleichen oder bei einer höheren
Temperatur als der Zersetzungetemberätur des Vernetzungsmittels für das PolyolefiJi zersetzt werden» Diese Treibmittel
- 10 109852/1773
- ' ORIGINAL INSPECTED
„m . 1B94104
umfassen beispielsweise Azodi.carbonamid, di-ITitrosopenta-methylen-tetramin,
ρ ,ρr -Oxy-bis-benzol- sulf onyl-
hydrazid etc.. Im allgemeinen ist es vorzuziehen, Treibmittel
zu verwenden, welche eine Zersetzungstemperatur aufweisen, die 10 - 30 % oberhalb derjenigen des Vernetzungsmittels
liegt.
Liegt die Zersetzungstemperatur des Treibmittels niedriger
^ als diejenige des Vernetzungsmittels, so wird vor dem Verschäumen kein vernetzt es Polyolefin mit für das Verschäumen
vorteilhaften visko-elastisehen Eigenschaften gebildet,
so daß kein ausgezeichneter Schaum erhalten wird. Der Anteil des zuzugebenden Treibmittels hängt von der Eigenschaft
des gewünschten verschäumten Schichtstoffs und von
der Art des verwendeten Treibmittels etc. ab und liegt im allgemeinen jin einem Bereich von 1 - IO !Beilen, vorzugsweise
2 - 5 [Teilen. Liegt die Menge des zugesetzten Treibmittels
unterhalb 1 Gewichtsprozent, so kann dadurch ein
verschäumtei? Schichtstoff mit einer extrem hohen Dichte
j gebildet weiden, umgekehrt^ wenn die !Beuge mehr als IG
j Gewichtsprozent beträgtt kann die verschäumte Schicht
,- nach allen Hichtungen des Hauntes esipandieren und sich von
der Verkleidung lösen. \
Um einen verschäumten Schichtstoff zu erhalten, bei dem
die Zellen gleichmäßig sind und die Oberfläche glatt ist, ist es vorzuziehen, eine überschüssige Menge Treibmittel
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■".■■· BAD - 11 -
zuzumischen und. die aufgrund.äer. ^efsetzung des Treibmittels
erfolgende Expansion mäßig zu unterdrücken. .
Ferner wird, bei Verwendung der herkömmlichen Aktiyatoren,
wie Zinkoxyd, stirinsauren Salzen, von basischem ,Bleisulfat,
HarnstoffVerbindungen etc. die Gasentwicklung
beschleunigt und bei der Temperaturerhöhung gleichmäßig
gemacht,' so daß einverbesserter Schaumstoff erhalten
werden kaun. Die Zugabe einer überschüssigen Menge eines
solchen Aktivators erniedrigt jedoch die Zersetzungstemperatur des Treibmittels unter diejenige des Vernetzungsmittels, so daß das Treibmittel vor der Vernetzung des
Polyolefins zersetzt wird, und es schwierig ist, einen verbesserten Schaumstoff zu erhalten.
Als für^das erfindungsgemäße Verfahren verwendbaren Verkleidungen sind Baumwolle j Stapelfaser," Rayon etc. vorzuziehen.
Es kann jedoch auch ein Gewebe aus Leinen, Polyvinylalkohol,
Polyester, PolyacrylMtril, Polyamid verwendet werden., sowie Glasfaserstöffe und ihre ungewebten
Stoffe, Papier- und Metallfolien. ^
Die Verklebung mit dem Polyolefinsehaum kann dadurch
verbessert werden, daß verschiedene Kautschuk- oder Harzklebstoffe
auf die Klebeoberfläche dieser Verkleidungen aufgebracht werden.
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BAD ORIGINAL
-■ 12 -
Das Verformen der Pol-yolefiimisohsciaaünifolle sollte bei
einer Temperatur unterhalb der Zersetsungstemperatur des" _
Vernetzungsmittels und des Treibmittels vorgenonanen werden^
im allgemeinen in dem Bereich von. 100* 180°ö Und wird im '
. . ■/"."- -· er/ '■"■■"".= "..■"-.-■ '■-=..- -.''' y. r. '■".■
allgemeinen durch Kalandrien irorgenommen,*^trotzdem es auch.-durch
Extrusionsverformen erfolgen kann« In diesen fallen
können, um die Verformung zu ye^bes^ern Und ua das Vernetzungsmittel und das Treibmittel nicht zu ^efsetzen^ ·
niedermolekulare KohlenwäöBePStoffei wie Eero.sin und ,
Paraffinwachs oder Stirinsäure öder deren SaI^e sowie
flüssiges Polybuten in einer Menge von i - IQ'Gewichtsteilen,bezogen
auf 100 Gewichtsteile des Polyolefins s zugegeben werden» - ■ _. ; v. -
Das Verschäumen wird; bei dem erfindungsgemäSen Verfahren im
allgemeinen in einem mit einem Traiiöportband versehenen
Heizofen vorgenommen. Es ist wichtig, Sowohl das Vernetzungmittel als auch.das; Treibmittel: in einer Stufe zu ^ersetzen*
Die Verschäumungstemperatur hängt von d&r Zusanlniensetzung
der verwendeten Mischung ab und beträgt im allgemeinen 170 - 300°Ct vorzugsweise 180 - 230pG. Als Transportband
wird in dem Heizofen ein Geflecht aus rostfreieia Stahl ver^·
wendet, wobei die Maschenweite vorzugsweise ca.ν-4ο mesh
(0,32 mm lichte Masehenx^eite) beträgt. Der verschäumte
Schichtstoff gemäß der vorliegenden Erfindung kann beim
Prägen nach dem Verschäumen sehr formschöne Muster ausbilden.
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- 13- 1634134
Die Dicke der Palyolefimischfolie gemäßder vorliegenden
Erfindung beträgt 0,5- 8 mm,' vorzugsweise 1 - 4 ram.
Um die/Qberflachenfestigkeit des versohäumten Schichtstoffs
gemäß der vorliegenden Erfindung zu,verbessern,
kann folgende Verfahrensweise herangezogen werden: Eine Polyolefensehieht, die kein Treibmittel enthält,
wird auf die zu verschäumende Mischung aufgeklebt und .
daran anschließend wird die erhaltene Zusammenstellung dem
Verschäumen ausgesetzt/ Wenn die PolyoXefenschieht kein
Vernetzungsmittel enthält!' wird die Verklebung mit der
versohäumten Schicht verbessert und es-kann auf diese
Weise ein verschäumter Schichtstoff mit ausgezeichneter
warmebeständigkeit und hoher !»ösungsniittelbeständigkeit
erhalten werden. -
Ferner wurde gemäß der vorliegenden Erfindung gefunden,
daß beim Aufbringen einer abriebfesten ttberzugssphicht,
wie Polyurethan einer Ifylonbeschichtung etc. auf die
Oberflächenschient des Sehichtstoffs die Abriebfestigkeit
der Oberfläche sehr stärk verbessert werden kann und daß der Schiclitstoff ein ähnliches Ausgehen und Textur wie
]■ ■- * _ -. ■ : I . ■-- " .■ ■ - '_
Maturledei? aufweist, : .' ;
Die Mittel zum Aufbringen einer sop.chen abriebfesten Beschichtung
auf die Obei*fläohenschibht können darin bestehen,
109852/1773
ORlGlNALiNSPECTEp
daß der genannte Überzug auf die Oberflächenschicht aufgebracht wird unddaß der beschichtete verschäuinte Schichtkörper
erhitzt wird, oder daß die Oberflächenschicht mit der genannten Beschichtung überzogen wird und daß dann
zur Verschäumung der Polyolef inmischüng erhitzt wird. Die
•Klebkraft zwischen der genannten Beschichtung und der Oberflächenschicht ist beim letzteren Prozess größer <Ls beim
ersteran.
Da ferner gewöhnliches Polyolefin," wie Polyäthylen unpolar
ist, ist es notwendig, auf die Pölyolefinoberfläehenschicht
eine polare Polymerschicht, wie Äthylen-Vinylazetat-Copolymere,
Äthylen-Äthylacrylat-Gopolymere, Vinylchlorid-Vinylazetat-Copolymere
etc. aufzubringen und dann auf die Polymerschicht die genannte Überzugsschicht aufzubringen. Wenn jedoch die
verschäumte Polyolefinschieht selbst eine gewisse Polarität
besitzt, wie dies bei einer Äthylen-Vinylazetat- ;
Copolymerschaumschicht der Fall istr §&.wi ist es nicüfnotwendig,
die pben beschriebene Polymerschicht aufzubringen, ;"
so daß der genannte überzug direkt auf die Polyolefinober- \
flächenschiolitt aufgebracht werden kann. Ferner kann auf die i
Stufe zum Aufbringen der Polymerschicht verzichtet werden, :
wenn nan ein'Gemisch der iiö sung der polaren "Polymeren und ;
des genannten Überzugs aufbringt, z,Bt eine Polymerlösung
des Ithylen-Ithylacrylat-Gopolymeren und des Polyurethanbeschichtungsmittels
in einer Stufe, so daß diese Arbeitsweise
-'; ■■.."■ -15 ~, ■.- . ■■■
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sehr wirtsohaftuch Ist, um Polyölefinschaumschichtstoffe
mit hoher AbriebfestIgkeit zu erhalten. :
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein versöhäumter
Sohichtstoff hergestellt werden, bei welchem die verschäumte
Schicht mit den Verkleidungen verschiohtet ist.
Ferner kann die Verkleidung mit den irerschäumten Schichten
verschichtet werden.
Gemäß dez* vorliegenden Erfindung kann die
folie einer Bedruckungsbehandlung, einer Spannbehandlung
(spanishing), einem Perforatlonsverfahrenj" einer Beflockungsbehandlung
einer -Beschichtung und einer Vakuünimetallisierung
etc. unterworfen werden.
Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Oberfläche des Schichtstoffs vor oder nach dem Verschäumen,
durch ein Oxy dictions verfahr en behandelt werden (Oxydationsverfahren; Flamm-Verfahren, elektrische Entladungen," Ultraviolettbestrahlung
etc), durch das Oberflächenpropfverfahren sowie durch ein Polymerbeschichtungsverfahren etc.,
um die obengenannten Behandluiigsweisen zu erleichtern.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der nachstehenden
Beispiele näher erläutert werden. Unter "Teil" soll in den
folgenden Beispielen Gewichtsteile verstanden werden.
109852/1773 _ 16 -
Beispiel 1 ' , . '
100 Teile Hochdruc^olyäthylert( Schmelz index 1:2) wurden
mit 0,3 Teilen Dicumylperoxyd, k Teilen Azodicarbonamid,
1 Teil dreibasischem Bleisulfat, 0;2 Teile Kadmiums tear at
und 0,1 Teil,Cyaninblau homogen vermählen». Die erhaltene.
Mischung wurde.mittels eines umgekehrten L-Typ-Kalanders
zu einer Folie mit einer Dicke von 0,3 mm νerformt, die
während des Durchlaufs durch den Kalander mit einem gewirkten Stoff verklebt wurde, auf welchen vorher Chloroprenklebstoff
aufgetragen worden war und der eine Dicke von*ca*
0,35 mm aufwies. Die erhaltene Zusammenstellung wurde zur
Vernetzung und Versenäumung 2 Minuten in einem Öfen auf
2000G erhitzt und dann mittels einer Prägewalze geprägt r
wobei ein Polyolefxnsehaumsohiehtstoff erhalten wurde.
Die erhaltene Schaumschicht wies eine Dichte von 0,25 g/cm-^
sowie-gleiöhmäßige und feine Zellen auf, die nur In seitlicher
Richtung expandierteni sie besaß ferner eine glatte
und schön gestaltete Oberfläche, Der Vergleich der Eigenschaften des erfindungsgemä"ß hergestellten ver schäumt en
Schichtstoffs mit denjeuigen eines herkömmlichen verschäumten
Pölyvinylchloridleders ergab folgende Resultate:
- 1 7 109852/1773
1694134
erfindungsgemäßes
Produkt
Produkt
Vinylchlorid-
Dicke (mm) Sehaumdichte (g/cmJ)
* Zugfestigkeit (kg/enr)
* Dehnung (%)
* Heißfestigkeit (kg)
* Reibungsdruck (kg/cmr)
Tieftemperaturbeständigkeit
Flüchtigkeitsverlust '"*Λ
Benzintauchversuch
1.2 | 0.9 |
0.25 | ; 0.5 . |
27.5 | ; 27 |
31; ; | 31 |
- ■-" " LL· iL· - - : . |
Η-, Μ- |
1.8 " | ' 1.6 |
keine Änderung bei ~50σσ |
Rißbildung bei.-200G |
"0,1 ■' | 2 |
keine Änderung | gehärtet |
♦; Die Versuche wurden entsprechend der JISK 6772
durohgeführt. Der Flüchtigkeitsverlust {%) wurde
I nach 5stündigem Erhitzen auf 100QG bestimmt,
; Beim Benzintaüchversuoh[wurde das Ergebnis '
* nach 1 Stunde bei Raumtemperatur erhalten.
Beispiel \2; . v
f
40 Teile :HochdruckpoJ.yäthylen (Sahmelziiidexi 7) wurden
mit 60 Teilen Athylen-Vinylazetat-Copolymer (¥inylazetat
gehalt; 33 %, Schmäzindexi 25),Q^ Teilen Dicumylperoxyd
und 2 Teilen Azodicarbonsmid homogen vermählen.
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- 18 -
ORIGINAL JNSPECTED
Die erhaltene Mischung wurde mittels eines Extruders zu
einer Folie mit einer Dicke von 0,8 mm verformt, die
während des Durchlaufs durch den Kalander mit einem
Hemdenstoff verklebt wurde, auf welchen zuvor ein Vinylchlorid-Vinylazetat-Copolymer-Klebstoff aufgetragen
worden war und eine Dicke vonvO,2 mm aufwies. Die erhaltene Zusammenstellung wurde zur Vernetzung und Verschäumung
5 Minuten in einem Ofen auf 2Q0°C erhitzt und darauf einer Prägebehandlung, unterworfen und weiterhin -auf der
Oberfläche mit einer Polyurethanteeschichtung versehen, ....
wodurch ein Polyolefinschaumschichtstöff mit einer Dicke von ca. 2,6 mm erhalten wurde. Die erhaltene verschäumte
Schicht wies gleichmäßige und feine Zellen auf, die sich nur in seitlicher Richtung expandierten, sowie eine glatte
und gleichmäßige Oberfläche, einen Reibungsdruck mit der
Verkleidung Von 1,2 kg/cm und schließlich eine verbesserte Abriebfestigkeit. :
Beispiel 3 . , -,■'"■
60 Teile Hochdruckpolyäthylen (Schmelizindexi 1:2) wurden
mit ^O Teilen Äthylen-Prapylen-Copolymer (Sehmelzindexj
3,5), 3 Teile 2,5-Dimethyl-2,5-di_(tert.-butylperoxy)-hexan,
3 Teile Azodicarbonamid homogen vermischt und die
erhaltene Mischung durch einen umgekehrten L-Typ-Kalander
zu einer Folie mit einer Dicke von 0,3 mm verformt.
109852/1773
BAD
1694ISA
Diese würde beim Durchlauf durch den Kalander mit einem
Hemdenstoff verklebt, auf welchen vorher ein Chloroprenklebstoff
aufgetragen worden war und eine Dicke von ca. 0,2 mm aufwies. ■·."■"■■"."
Ferner wurde eine Mischung aus 60 Teilen Hochdruckpolyäthylen,
40 Teilen Äthylen-Propyleh-Copolymer und 3 Teilen
2J,5-Dimethyl-2,5-diw/tert,-butylperoxy)hexan in einem
Kalander zu einer Folie mit einer Stärke von 0,15 mm
verformt, welche auf die zu versohäumende Schicht■aufgeklebt
wurde. Der erhaltene Schichtstoff wurde 5 Minuten in einem Ofen auf 20O0C erhitzt und dann geprägt. Der
erhaltene verschäumte Schichtstoff weist eine Dicke von
1,25 mm, gleichmäßige und feine Zellen, sowie eine glatte
und schon gestaltete Oberfläche auf. Die Verklebungen
zwischen dem Hemdenstoff und der verschäumten Schicht
sowie zwischen der verschäumten Schicht und der nicht verschäumten
Schichtwaren jeweils stark. Die Festigkeit des
Ganzen war hoch. Selbst bei Aussetzen der erhaltenen Misch
folie an die Aiußenatraoöphäre über zwei Jahre fand keine
Änderung des \ussehens statt...
Beispiel Λ ·
70 Gewichtsteile Hochdruckpolyäthylen (Schmelzindex: 1:2),
30 Teile Butylkautschuk (Polysnr-B-iOO, Mooney-Viskosität:
ij-1 - l±yt hergestellt von der Polymer Corporation),
1 09862/1-7 7 3
~ 'i0 ~
i Teil Dicumylperoxyd und. 3 Teile Azodicirbonamid wurden
homogen miteinander vermählen und die erhaltene Mischung
wurde in einem umgekehrten L-Typ-Kalander zu einer Schicht
mit einer Dicke von 0,5 mm verformt. Diese wurde beim Durchlauf durch den Kalander mit einer Aluminiumfolie verklebt,
auf welche vorher ein Klebstoff aufgetragen worden war. Die"erhaltene Zusammenstellung wurde zur Verschäumung
^ Minuten auf 18O°C erhitzt und anschließend der Prägung
untervrorfer.. Dn?- erhaltene verschäumte Schichtstoff wies
feine Zellen und eine ausgezeichnete thermische Isolierfähigkeit auf. Er besaß chemische Beständigkeit und Beständigkeit
gegenüber Feuchtigkeit. -
Beijg-Qiel 5 ...
80 Teile Hochdruckpolyäthylen (Schmelzindex: 1:2), 20 Teile -\BS-Harz (Abson-Harz 8i0 x 102), 0,5 Teile
Dicumylperoxyd, 2 Teile Azodicarbonamid und i Teil Kadmiumstearat wurden homogen miteinander vermählen und
die erhaltene Mischung in einem umgekehrten L-Typ-Kalnnder
zu einer Folie mit einer Dicke von 0,3 mm verform-t, welche
beim Durchlauf durch den Kalander mit Packpapier verklebt wurde. Die erhaltene Zusammenstellung wurde 5 Minuten in
einem Ofen auf 180 G erhitzt und nnschließend der Prägung
unterworfen. Der erhaltene verschäumte Schichtstoff wies eine glatte und schön gestaltete Oberfläche, sowie gleiclim;iSiire
und feine Zellen auf, und bes".ß eine extrem nusn:e-Zugfestigkeit.
109852/177 3 _ 2i _
BAD
iöö Teile sbereöspezifisÖHes Föl^^öpyien- Mil: einem
Söhmelzindex Tön "tyj Öj5 Teils i/lO-Sekan-bis-sulfönazid
und 2 Teiie Azodiöarbd'naraid wurden bei ca-., 170°Ö'homogen
miteinander vermählen und die erhaltene" Äisönüng in einem
umgekehrten L-Typ-Kaländer zu einer S)Ue üti% einer Diöke
von ©j3 win verformti welelie währeind des ÖüröHlauis durch
den Kalander mit einem gewirkten Stoff verklebt w;urde^
auf denvv-örher ein Öhl©röpreh^lciebstöff aufgetragen wor>den
Viar und der eine Dicke von 0,35 mirt aufwies. Die 'erhaltene
Zusammenstellung wurde zur Vernetzung und VerschSumung
in einen Heißluftofen, welcher mit einem endlosen^ aus einem Drahtgewebe^ von ^O mesh (0*32 mm lichte
tKschenweite) bestehenden, Förderband versehen v;ar,
3 Minuten bei Heißluftzüführ bei 23O0C erhitzt; und zwar
mit einer Geschwindigkeit, von 5 m/seci von'der oberen
Oberfläche und mit ein.0r Geschwindigkeit von IQ m/seci ■
vojL. dQri unteren Oberfläche während des Durchiatifs, durch .
den Ofen-. Anschließend wurde die >
Zusanim ens teilung einör ,.;
Prägebehandlung unterwarfe&f wobei .ein Polyolefinschaumschiphtstoff
mit gleichmäßigen und feinen Zellen erhalten wurde, die nur in seitlicheriiiohfeung expandierten und eine
glatbe utnd schon g&staltete Oberfläche aufwies. Dieser
Schichtstoff besaß eine verbesserte Wärmebeständigkeit
und veränderte sich selbst beim Zuständigen Erhitzen auf.
1OQ0C nicht in .irgendeiner Weise.
1008 52/1773 '
_aa_ 11941 §4
Beispiel-? """■ ■
lÖö Töile HöChdrüCkpölyäthyleni 0,5 Teile Dicumylperoxyd,
k Teile <\zödicarbonamid und 0,1 Teil KadmiiMstearat wurden ,
homogen miteinander vermählen, und die erhaltene Mischung
in einem umgekehrten L-Typ-Kalander zu einer Folie mit
einer Dicke von 00 mm νerformt^ welche während des Durchladfs
durch den Kalander mit einem Hemdenstoff verklebt wurde j auf,den vorher ein Hi trill|a.utschulikiebstoff aufgetragen
worden war. !Die erhaltene Zusammenstellung wurde
Vernetzung Und zur Zersetzung des Treibmittels 3 Minuten
Ιϊΐ. ;©inem Ofen auf 22Q0G erhitzt und..daraufhin durch "frage-.
laufen gelassen j anschließend abgekühlt und aiifge-..^
wickelt, E^eus'ö erhaltenö verschäumte Schicht .des v.er-
- t ^ scha^t^n;fc.|iiih.fesfeoffs. wie;s. eine Richte Föp QjE g/em^· auf..
r: Beim BescMchten des Schichtstoffs mit äein Polyurethan
• - . , wa:r;.:Äie; i?@iik|.feb:ui5:g niöht -völlsfeääiäig mä4. die genannte^
W .;'..": ■■".-,. ^^..ioiy^f^il^ib^s^iilQii
Auf der ^anaia^en Seite >
itenn'der mban^eschrietsene · ^yas .dem
/Hemdenstoff, und äei" .iolyathylenmischfbiie bestehencLe · :
Schichtstoff; mit einer Äthylen^Vinylazetät-Göpölymerrfolie
mit einer Dicke von Öj2 mm verklebt wurde und dann
durch Erhitzen versehäumt wurde und darauf mit dem oben
genannten !Polyurethan beschichtet wurde^ dann war die
- 23 -
109852/1773
BAD GRKSiNAi.
folyurethanbeschichtung sehr fest aufgeklebt.
Dann wurde der mit der Äthylen-Vinylazetat-Copolymerfolve
verklebte Schichtstoff, x\Tie es im letzten Paragraphen
beschrieben wurde mit demselben Polyurethan beschichtet
und dann unter denselben Bedingungen wie oben beschrieben durch Erhitzen verschäumt. Die Polyurethanbo
ff ch ich bung des auf diese Weise erhaltenen verschäumten
Schichtstoffs löste sich nie von dem Äthylen-Vinylazetat-Copolymer
".b und war darüber hinaus im \ussehen und der
Textur dem ITaturleder äußerst ähnlich und wies eine verbesserte
Wetterbeständigkeit und ^briebfestigkelt auf.
100 Teile Hochdruckpolyäthylen wurden mit 0,5 Teilen
Dicumylperoxyd, 4 Teilen -\zodicarbonamide 1 Teil Kadmiumstear.at
homogen miteinander vermählen und die erhaltene
Mischung in^einem umgekehrten L-Typ-Kalander zu einer
Folie inlt einer Dicke von 0,3 mm verformt. Dei beiden Seiten
dieser Folie wurden während des Durchlaufs durch den Kalander
mit Packpapier verklebt, auf das vorher ein Chloroprenklebtitoff
aufgetragen worden war. Die erhaltene Zusammenstellung
wurde zur Vernetzung und zur Zersetzung des Treibmittels 3 Minuten <:i einem Ofen auf ??,0°C erhitzt und dann durch
eine Pr'i/^ew'ize laufen gelassen, anschließend abgekühlt
und .aufgewickelt. Die verschäumte Schicht des auf diese
Weise erh^Loenen verschäumten Schichtstoffs wies eine Dichte
vor, 0,2 v/em-^ Ruf.
109852/1773
BAD
Beispiel 9 ' ·
100 Teile Hochdruckpolyäthylen wurden mit 5 Teilen Kerosin,
0,3 Teilen Dicuraylperoxyd, k Teilen Azodicarbonamid und 0,5 Teilen Kadmiumstearat homogen miteinander vermählen
und die erhaltene Mischung in einem umgekehrten L-Typ-Kalander
zu einer Folie mit einer Dicke von 0,3 nun. bei
ca. 1000G verformt. Diese wurde während des Durchlaufs
durch den Kalander mit "einem gewirkten Stoff verklebt,
auf welchen zuvor ein Chloroprenklebstoff aufgebracht wor-
den W=!r und der eine Dicke von ca. 0,35 mm besaß. Die .erhaltene
Zusammenstellung wurde zur Vernetzung und zur Verschäumung 3 Minuten in einem Ofen auf 200 C erhitzt
und anschließend mittels einer Prägextfalze geprägt, wodurch
ein Polyäthylenschaumschicht stoff erhalten x-rarde. Dieser
verschäumte Schichtstoff wurde mit einem Gemisch aus Äthylen-Äthylacrylat-Copolymer und Polyurethan beschichtet,
erhitzt und getrocknet. Das so erhaltene Produkt bes-^ß eine sehr formschöne Gestellt und x*;ies eine ausgezeichnete
Abriebfestigkeit auf. Bei der FoIienbildung aus der
Mischung, in welcher das Kerosin aus dem oben beschriebenen
Ansatz ausgelassen worden war, konnte diese bei5 einer
Temperatur unterhalb 115°C nicht zufriedenstellend durchgeführt werden. Auf Grund dieses Beispiels wurde festgestellt,
daß beim Vermischen von Polyäthylen mit Kerosin die Erreichung spunkte der Polyäthylenmischung erniedrigt werden
und dadurch die Mischungen leichter zu Folien verformt
werden können.
- - 25 109852/1773
BAD
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines verschäumten Polyolefinschichtstoffes,
dadurch g e- k e η η ζ e I c h η e- t, daß ein Polyolefin mit einem Vernetzungsmittel und einem Treibmittel
homogen vermischt wird, daß die Mischung .zu einer Folie verformt
wird, daß die Folie mit einer Verkleidung zu einem
Schichtstoff verklebt wird und daß dann der Schichtstoff zur Vernetzung und Verschäumung auf eine Temperatur oberhalb
der Zersetzungstemperaturen des Vernetzungsmittels und des Treibmittels erhitzt wird, worauf das Ganze einer Prägebehandlung
unterzogen wird.
.
2. Verfahren nach Anspruch -I, dadurch . g e k e nn ~
zeichnet, daß als Polyolefin Hoeh-, Mittel- und
Niederdruckpolyäthylen, Polypropylen, Polybuten-1, Äthylen-Propylen-Copolymere,
A'thylen-Buten-Copolymere, Kthylen-Styrol-Copolymere,
Äthylen-Vinylazetat-Copolymere, KthyIen-Acrylsäure-Copolymere,
A'thylen-Aerylsäureester-Copolymere, Kthylen-Acrylsäuresalze-Copolymere
und Propylen-Buten-Copolymere sowie
Gemische zweier oder mehrerer dieser Verbindungen ver-■ wendet werden.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß als Polyolefin ein Polyolefingemisch
zusammen mit mindestens einem Kautschuk- und/oder Kunststoffmaterial,
welches mit dem genannten Polyolefin mischbar ist, verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß als mit dem Polyolefin mischbarer
Kautschuk, Naturkautschuk, Ä'thylen-Propylen-Kautschuk, Butylkautschuk, Polyisobutylen-Kautschuk, Polybutadien,
Polyisopren und Styrol-Butadien-Kautschuk verwendet wird.
26 -
109852/1773
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mit dem Polyolefin mischbarer
Kunststoff Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz, Polystyrol,
chloriertes Polyäthylen, chloriertes Polypropylen und chlorsulfoniertes Polyäthylen verwendet wird. . .
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e. k e. η η
ze i c h η e t, daß als Vernetzungsmittel organische Peroxyde,
Polysulfonazide., Azidoformiäte, aromatische=Polyazide und
Chinondioxime verwendet werden.
7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ
ei c h η e t, daß als Vernetzungsmittel für das Polyäthylen
und dess&n Copolymere Bieumylperoxyd, 2,5-Dimethyl-2,5-di(fcert.-butyl-peroxy)hexan,
di-tert.-Buthylperterephthalat, tert.-ButhyIhydroperoxyd und di-tert. Butylperoxyd verwendet
wird. - /
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n' ζ
e i c h η et, daß als Vernetzungsmittel für Polypropylen,
Polybuten-1 und deren Gopolymere 1,7-Heptan-bis-sulfonazid,
JL,10-Dekan-bis sulfonazid, 4,4l-Diphenyl-methan-bissulfonazid,
Polyäthylensulfonazid, M-Qktadekylazido-formiat,
Phenylazidoformiat, 2,2'-Oxyäthylen-bis-azidoformiat,
4,4*-DiphenyMiazid und m-Phenyleridiazid verwendet wird.
9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß das Vernetzungsmittel in einer Menge
zwischen 0,1 und.20 Gewichtsteilen bezogen auf 100 Gewichtsteile des Polyolefins verwendet wird.
10, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge k en η
zeichnet, daß das Vernetzungsmittel in einer Menge
von 0,2 - 5 Gewichtsteilen bezogen auf 100 Gewichtsteile
des Polyolefins eingesetzt wird.
109852/1773
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Treibmittel ρ,ρ'-Oxy-bis-benzo1-sulfonyl-hydrazid,
Azodiearbonamid und di-Nitrosopentame-thylentetraamin
verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch g e k e η η zeichnet,
daß das genannte Treibmittel in einer Menge zwischen 1 und 10 Gewichtsteilen bezogen auf 100 Geviichtsteile
des Polyolefins eingesetzt wird. .
13"· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß das genannte' Treibmittel in einer
Menge von 2 bis 5 Gewichtsteilen bezogen auf 100 Gewichtsteile des Polyolefins eingesetzt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß das genannte Treibmittel zusammen mit Zinkoxyd, stearinsauren Salzen, basischen Bleiverbindungen
und Harnstoffverbindungen als Aktivator verwendet wird.
15· Verfahren nach Anspruch l4, dadurch g e k e η η ζ
e i c h η e -t, daß das Gemisch des genannten Treibmittels
und des genannten Aktivators eine Zersetzungstemperatur aufweist,
xvelche 10 - 30 C höher liegt als diejenige des Vernetzungsmittels.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß das Verformen der Mischung ohne
wesentliche Zersetzung des Vernetzungsmittels und des
Treibmittels entweder in einem Kalander oder in einem Extruder vorgenommen wird.
17· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Polyolefinmischung mit '
Stearinsäure, deren Salze, Paraffinwachs, Kerosin und flüssigem Polybuten als Formhilfsmittel zersetzt wird.
109852/1773 _ 28 -
1894194
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß als Verkleidung Baumwolle, Stapelfasern, Rayon, Leinen, Polyvinylalkohol, Polyester,
Polyacrylnitril, Polyamid und Glasfaserstoffe und ihre ungewebten Stoffe, Papier und Metallfolien verwendet
werden.
19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
ζ e i c h η e t*.daß der genannte Schichtstoff zu der in
einer Stufe erfolgenden Vernetzung und Verschäumung auf eine
Temperatur von l8o°- 300°C erhitzt wird. =
20 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-z
e i c h _n e t, daß der genannte Schichtstoff auf eine
Temperatur -von l8o° - 230 C erhitzt wird.
21. Verfahren zur Herstellung eines verschäumten
Polyoleflnsehlehtstoffes, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyolefin mit einem Vernetzungsmittel und einem Treibmittel homogen vermählen wird, daß die erhaltene
Mischung zu einer Folie verformt wird, daß die Folie mit einer
Verkleidung zu einem Schichtstoff verklebt wird, daß auf
diesen Schichtstoff.eine,Poiyolefinmischung ohne Treibmittel
aufgeklebt wird und daß die erhaltene Zusammenstellung zur Vernetzung und Verschäumung auf eine Temperatur
oberhalb der Zetrsetzungstemperaturen des Vernetzungsmittels
und des Treibnsitteis erhitzt und daß schließlich das Ganze
geprägt wird.
22; Verfahren nach Anspruch 21, dadurch g e k e η η ζ
e i c h η e t, daß die genannte treibmittelfreie Mischung
ein Vernetzungsmittel enthält.
1 09852/Ί 77 3
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6470366 | 1966-10-01 | ||
JP6470366 | 1966-10-01 | ||
DEF0053646 | 1967-10-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1694194A1 true DE1694194A1 (de) | 1971-12-23 |
DE1694194B2 DE1694194B2 (de) | 1972-07-20 |
DE1694194C DE1694194C (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2305321A1 (fr) * | 1975-03-27 | 1976-10-22 | Dynamit Nobel Ag | Revetement de capot de moteur pour vehicules automobiles |
EP0046839A2 (de) * | 1980-08-30 | 1982-03-10 | Firma Carl Freudenberg | Innenraumverkleidung für Kraftfahrzeuge |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2305321A1 (fr) * | 1975-03-27 | 1976-10-22 | Dynamit Nobel Ag | Revetement de capot de moteur pour vehicules automobiles |
EP0046839A2 (de) * | 1980-08-30 | 1982-03-10 | Firma Carl Freudenberg | Innenraumverkleidung für Kraftfahrzeuge |
EP0046839A3 (en) * | 1980-08-30 | 1982-05-19 | Firma Carl Freudenberg | Interior liner for motor vehicles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1694194B2 (de) | 1972-07-20 |
US3608006A (en) | 1971-09-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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