DE1693035A1 - Verfahren zur Herstellung von Chlorfluormethanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chlorfluormethanen

Info

Publication number
DE1693035A1
DE1693035A1 DE19651693035 DE1693035A DE1693035A1 DE 1693035 A1 DE1693035 A1 DE 1693035A1 DE 19651693035 DE19651693035 DE 19651693035 DE 1693035 A DE1693035 A DE 1693035A DE 1693035 A1 DE1693035 A1 DE 1693035A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
reactor
hydrocarbon
temperature
product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651693035
Other languages
English (en)
Inventor
Jacks Laurence Graham
Howe Brian Keith
Taylor John Meddows
John Puttock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik LCL Ltd
Original Assignee
Laporte Chemicals Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laporte Chemicals Ltd filed Critical Laporte Chemicals Ltd
Publication of DE1693035A1 publication Critical patent/DE1693035A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/10Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/361Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving a decrease in the number of carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C21/00Acyclic unsaturated compounds containing halogen atoms
    • C07C21/02Acyclic unsaturated compounds containing halogen atoms containing carbon-to-carbon double bonds
    • C07C21/18Acyclic unsaturated compounds containing halogen atoms containing carbon-to-carbon double bonds containing fluorine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DR.
1S93035
Yes.äa*A%i»*A&fict8*i
4ueeoheidung aus | ^a 975 bA
B 018 - B#/gu
UP0R5?E CHEMICALS LIMIIED
;luioa, Bedfordsbire/Engleiid
"Verfahren aiir Herstellxang von Chlorfluormethanen"
Priorität: 26. Juni 1964/ßroßbritannien inoelde-Hr. 26 595/64 22. Januar 1965/Groöbritannien Anmelde-Nr. 2 94T/65
Die Erfindung betrifft ein Verfahren aur Chlorfluorierung verzweigter Kohlenwasserstoffe ait bis au 1o Kohlenstoffatomen im Molekül.
Gegenstand der Srfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Chlorfluorraethanen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man verzweigte Kohlenwasserstoffe mit bis zu Io Kohlenstoffatomen im Molekül, zum Beispiel Isobutylen, in der Dampfphase in*Gegenwart von elementarem Kohlenstoff
109·41/1·$1 «
gleichzeitig mit 1-4 Molalrülen Fluorwasserstoff und * wtri ;,gstsn>" 4 Moleküle« Chlor pro Kohlenstoffatom des iCohlenwasssretoffs bai einer Temperatur zwischen 4oo und 65o°0 "und einer Verweilseit im fieaktor von o,1 bis 2oo Sekunden umsetzt.
Es ist festgestellt worden, daß bei den vorgenannten besonderen Reaktionsbedingungen das Produktgemiseh ein oder mehrere Chlorfluormethane enthält, deren Anteil in dem Produkt durch geringers oder stärkere Steigerung der Temperatur und des Verhältnisses von Fluorwasserstoff und Chlor zu Kohlenwasserstoff gesteigert werden kann.
Für die Herstellung der Ohlorfluormethane ist insbesondere das Verhältnis von Chlor zu Kohlenwasserstoff wichtig. Vorzugsweise wisa Chlor in einer solchen Menge verwendet, die ausreicht, um wenigstens vier Chlormoleküle pro Kohlenstoffatom des Kohlenwasserstoffs zur Verfügung zu stellen. Der relative Anteil an einzelnen Chlorfluormethanen in dem Produkt kann durch Einstellung des Verhältnisses von Fluorwasserstoff zu Kohlenwasserstoff innerhalb des genannten Bereiches verändert werden.
Der verwendete Kohlenstoff kann aktiviert oder nicht aktiviert und von irgendeiner Teilchengröße oder Porosität sein, die kein Zusammenkleben im Reaktor verursacht. Er kann als stationäres oder fluidisiertes Bett verwendet werden.
109841/1861
BAD
t getjgel.'iincni'alls vorteilhaft, den Kohlenstoff mit ui.nw Mei;sllhalogenid--Eatalysator zu imprägnieren.
Die Bedingungen von Reaktionsteraperatur, -druck und Ve:c\ve?.lzeit sind natürlich voneinander abhängig, aber d?e allgemeinen Bedingungen werden so eingestellt, daß e.ine Temperatur von 2oo - 65o°ö, vorzugsweise von 4oo 55o°C verwendet w.ird. Bei einer Temperatursteigerung tritt eine Abnahme des Beaktionsproduktes auf, merklich bei Temperaturen über 55o°0 und unerwünscht hoch bei Temperaturen über 65o°C. Me ge'.vünschte Temperatur kann z.B. durch Erhitzen des Reaktors von außen und/oder durch Vorwärmen von wenigstens einem der eingeführten Gase oder Dämpfe eingestellt werden.
Da Chlor und niedere Kohlenwasserstoffe bei erhöhten Temperature** lief tig miteinander reagieren, wird vorzugsweise entweder ein Teil des Kohlenstoff bei i"^, in das sie eingeführt werden, unterhalb der für die Reaktion erforderlichen optimalen Temperatur gehalten und/oder es wird ein Yerdünnungsgas eingeführt. Als Verdünnungsgas können z.B. Stickstoff, ein inertes Gas, der bei der Reaktion erzeugte Chlorwasserstoff oder andere zurückgeführte gasförmige Reaktionsprodukte, Fluorwasserstoff im Überschuß über die für die Reaktion erforderliche Menge oder ein Gemisch von zwei oder mehreren dieser Gase verwendet werden.
-3-109841/1861
Es ist möglicli, durch Veränderung der Temperatur, der Verweilseit und asr Anteile der Beaktionspartner das Verhältnis der einzelnen erhaltenen Verbindungen au ändern-, Ie allgemeinen gelingt es, des Verhältnis von Verbindungen mit hohem Fluorgehalt eu Verbindungen mit niedrigem Fluorgehaxt durch Verwendung einer höheren Temperatur innerhalb des bevorzugten Bereiches und einer verlängerten Verweilzeit im Bereich von Q1I bis 2oo Sekunden oder durch ein höheres Verhältnis von Fluorwasserstoff zu Kohlenwasserstoff zu steigern»
Die halogenierten Verbindungen können durch Destillation oder andere bekannte Verfahren von dein Produktgasstroni abgetrennt werden, der gegebenenfalls das Verdünnungsgas oder nicht umgesetzte Reaktionspartner enthält.
Es können gesättigte oder äthylenisch ungesättigte verzweigte Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
Gewünschtenfalls kann auch eine Verbindung als Ausgangsstoff verwendet werden, die bei den im Reaktor herrschenden Bedingungen zu einem verzweigten Kohlenwasserstoff der beschriebenen Art zerfällt. Einige der verzweigten Kohlenwasserstoffe zerfallen zu einfacheren verzweigten Kohlenwasserstoffen, die dann mit dem Halogen und dem Fluorwasserstoff reagieren. Beispielsweise zerfällt die leicht erhältliche Verbindung Diisobutylen zu Isobutylen.
- 4 -109841/1861 bad
Da manche Kohlentva?äörstc-ffe in.Gag^wart -^n Fluorv.'csssrstcfi1 sure Polymerisieren rtsigen, muä eine Mischung dieser Reaktionsparxner vor den Einführen Sji den Reaktor vermieden werden. Dies wird praktisch erreicht, indem Fluorwasserstoff und Chlor durch eine Einlaßöffnung und der Kohlenwasserstoff dureii eine andere SiiilaSöffnung eingeleitet werden, wotsi die beiden BialeBoffnungeri so angebracht sind, daä sie sieh im Punkt der Sinführung in den Reaktor trsffan.
Der Reaktor soll natürlich aus Materialien 'oettinen, die gegen den .Angrifx" des Reaktionsgemische^ widerstandsfähig sind. Geeignete Katsrialisn sind rostfreier Stahl, Nickel, die Legierungen "Monei", I!InconelK, "Hastelloy" (die Worte Monel, Inconel und Kastelloy sind eingetragene Schutzmarken) oder mit Kohlenstoff verkleidetes Metall. Der ßeaktor kann z.B. in Form eines Rohres ausgeführt sein, wobei die Eeaktionspartner ar. del. einen Ende eingeführt und die Produkte an dem anderen Ende ausgetragen werden. Gewünschtenfalls kann Sauerstoff vor der Reaktion aus dem Reaktor entfernt werden, indem der Reaktor mit dem Verdünnungsmittel durchgespült wird.
Eine für die Reaktion geeignete Vorriciituisg besteht aua einer praktisch senkrechten, zylindrischen Säule aus rostfreiem Stahl, die ein stationäres Kohlenstoffbett enthält.
- 5 109841/1861
Die-Säule wird von einem Mantel eingeschlossen, der Beisscfclangen enthält« Sin Eintrittsrohr für die Reaktionapartner ist am Kopf der Säule angebracht* EiG Auslaß führt vom Boden der Säule zu einem Polyäthylenkessel, dann zu einem Waschturm mit SOH, einem Wasserkondensor, einer iüroekensäule mit Silicegel und zwei Fallen, die in einem festen Kohlendioxyd-Acetön-Gemiscli geJcühlt werden,
Seim Betrieb werden die Reaktionspartner gemischt und am Kopf des erhitzten Reaktors eingeführt. Der Polyäthylenkessel wirkt als Palle für irgendwelche Verbindungen mit einem hohen Siedepunkt in dem Produkt {die "hochsiedende" Fraktion) * der bei *ier Reaktion gebildete Halogenwasserstoff und nicht umgesetzter Fluorwasserstoff in dem Produkt 7/erden bei der KOH-Wäsche entfernt, und der Rückstand des Produktes (die "niedrigsiedende11 Fraktion) wird in der mit festem Kohlendioxyd/Aceton gekühlten Falle kondensiert.
Die Erfindung wird durch, das folgende Beispiel erläutert: Beispiel
Es wird ein ähnlicher Hsaktor wie vorstehend beschrieben verwendet, der jedoch mit Kohlenstoff ausgekleidet ist, ein Eohlenstoffbettvolumen von 9oo cnr besitzt und mit einer Polyäthylenflasche als Produktfalle und zwei £ieftemperaturfallen, von denen die eine in einem Geraisch, von festem
BAD 109841/1861
und Aceton vm& die ®nSere im flüssigem Stickstoff gekühlt, wirdg verbtmden ist«
Die Temperatur in dem Reaktor beträgt 5QO0C1 "und die HeaJfetionspartner werden mit folgsndeR GescliWindigiceiten eingeführt;.
Biisobutj^en 5.4 g/Std. Chlor 5oo ^i
Fluorwasserstoff 25o enr/tii
Durch das einzuführende Diisobutylen wird blasenweise Stickstoff mit einer Geschwindigkeit von loo om /Hin. durchgeleitet* Die Vervveilzeit beträgt 24 Sekunden, der Versuch wird 1 Stunde und 4ο Einuten durcngefülirt.
In der Polyäthylenflasche findet nan kein Produkt, das Gewicht des vereinigten Produktes aus den Tieftemperaturfallen beträgt jedoch 8,4 g/St.
Das Produktgemisch hat folgende Zusammensetzungϊ
Mol.
Monochlortrifluormethan 36
Dichlordifluormethan " 33
Trichlormonofluormethan 14
Andere Produkte 17

Claims (4)

nta nati p^r ii .cih e
1. Verfahren aur Herstellung von Chlorflwiormethanen, dadurch, gekennzeichn-et, dass man einen.verzweigten Kohlenwasserstoff rait bis zu 10 Kohlenstoffatomen im Molekül, sum Beispiel Isobutylen» in der Dampfphase bei einer leiaperntur zwischen 400 und 650° G in Gegenwart von elementarem KohlenBtoff gleichzeitig mit 1-4 Molekülen Fluorwaeeerstoff und wenigstens 4 MolekUlen Chlor pro Kohlenstoffatora ι.es Kohlenwasserstoffs und einer Verweilzeit im Reaktor von J1I bis 200 Sekunden umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichn e t, dass die Reaktion bei Atmosphärendruak durchgeführt wird·
3. Verfahren nach. Anspruch ls dadurch gekennzeichne t, dass bei einer Abtrennung des Produktes bei erhöhtem Druck die Reaktion bei dem gleichen erhöhten Brück durchgeführt wird,
4. Verfahren nach Anepruch 1 - 3t. dadurch, gekennzeichnet, dass mit den Reaktionspartnern ein Verdünnungsgas , zum Beispiel Stickstoff, in den Reaktor eingeführt wird.
109841/1861 BAD
5» y erfaar en aacia Anspruch 1 ~ 4S äaäurph g e k en η « s e i c h ϊΐ a ·ΐ, dass der elementare liuiilenstoii1 in Pona eines stationären Bettes verwejiftet wird«.
109841/1861
DE19651693035 1964-06-26 1965-06-24 Verfahren zur Herstellung von Chlorfluormethanen Pending DE1693035A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB26595/64A GB1087873A (en) 1964-06-26 1964-06-26 Halogenation of branched-chain hydrocarbons
GB294765 1965-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1693035A1 true DE1693035A1 (de) 1971-10-07

Family

ID=26237879

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL50975A Pending DE1291737B (de) 1964-06-26 1965-06-24 Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesaettigten, verzweigten, chlorfluorierten Kohlenwasserstoffen
DE19651693035 Pending DE1693035A1 (de) 1964-06-26 1965-06-24 Verfahren zur Herstellung von Chlorfluormethanen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL50975A Pending DE1291737B (de) 1964-06-26 1965-06-24 Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesaettigten, verzweigten, chlorfluorierten Kohlenwasserstoffen

Country Status (3)

Country Link
DE (2) DE1291737B (de)
FR (1) FR1453332A (de)
GB (1) GB1087873A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2038464C3 (de) * 1970-08-03 1974-09-26 Farbwerke Hoechst Ag, Vormals Meister Lucius & Bruening, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von Halogenderivaten des Methans
US4081487A (en) * 1976-12-27 1978-03-28 Allied Chemical Corporation Preparation of 1-chloro-2-trifluoromethyl-3,3,3-trifluoropropene from isobutane
US4110406A (en) * 1976-12-21 1978-08-29 Allied Chemical Corporation Preparation of 1-chloro-2-trifluoromethyl-3,3,3-trifluoropropene from isobutylene
JP6361721B2 (ja) * 2016-11-11 2018-07-25 ダイキン工業株式会社 洗浄剤組成物及び洗浄方法、並びに溶剤組成物、油類のための溶剤としてのその使用、及びそれを含む油類組成物

Also Published As

Publication number Publication date
FR1453332A (fr) 1966-06-03
GB1087873A (en) 1967-10-18
DE1291737B (de) 1969-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0003472A2 (de) Verfahren zur Abspaltung von Chlorwasserstoff aus Lösungen von Aminhydrochloriden
EP0445560B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthanderivaten
DE1668842A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1-Dichloraethan
DE69303093T2 (de) Verfahren zur Reinigung von einem Hydrofluoralkan
DE1693035A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorfluormethanen
DE60011118T2 (de) Verfahren zur herstellung von halogenierten kohlenwasserstoffen
DE2302181A1 (de) Verfahren zur herstellung von ataktischen polyolefin-wachsen
DE1543020C3 (de)
DE69000174T2 (de) Katalysatoren zur fluorierung in der fluessigen phase.
DE1250420B (de) Verfahren zur Herstellung von halogenierten Kohlenwasser stoffen durch Chlorfluorierung bzw Bromfluorierung
DE1817193C3 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von symmetrischem und unsymmetrischem Tetrachloräthan
DE69203481T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylchlorid aus Tetrachlorkohlenstoff und Methylalkohol.
DE1645282B2 (de) Verfahren zum abtrennen eines polymerisats eines 1-olefins mit 4-10 kohlenstoffatomen aus einer loesung
DE3031794A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonylsulfid
DE1568310A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloraethan
EP0492386A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluor enthaltenden Ethanderivaten
DE4005944A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1.1.1.-trifluor-2.2.-dichlorethan
DE69200009T2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von bei der Fluorierung von Halogenkohlenwasserstoffen verwendeten Antimon-Katalysatoren.
DE2139964A1 (de) Verfahren zur herstellung von pentafluoraethyljodid und heptafluorisopropyljodid
DE1240842B (de) Verfahren zur Aufbereitung von hochchlorierten, spezifisch schweren Rueckstaenden, die bei der industriellen Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen anfallen
DE2652332A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2-dichloraethan
DE1271705B (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff und Perchloraethylen
DE856678C (de) Verfahren zur Spaltung von hoeher siedenden zu niedriger siedenden Kohlenwasserstoffoelen
DE1618531C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrachlormethan oder Gemischen, die einen hohen Anteil Tetrachlormethan neben Perchloräthylen enthalten
DE970578C (de) Verfahren zur Sulfochlorierung von Polyaethylenen