DE1692732A1 - Vorrichtung zum Herstellen von kohlensaeurehaltigen Getraenken - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von kohlensaeurehaltigen Getraenken

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DE1692732A1
DE1692732A1 DE19661692732 DE1692732A DE1692732A1 DE 1692732 A1 DE1692732 A1 DE 1692732A1 DE 19661692732 DE19661692732 DE 19661692732 DE 1692732 A DE1692732 A DE 1692732A DE 1692732 A1 DE1692732 A1 DE 1692732A1
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Germany
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vessel
water
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gas
mixing vessel
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DE19661692732
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Hartmut Meinert
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NOLL MASCHINENFABRIK GmbH
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NOLL MASCHINENFABRIK GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/52Adding ingredients
    • A23L2/54Mixing with gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2362Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages for aerating or carbonating within receptacles or tanks, e.g. distribution machines

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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von kohlensäurehaltigen Getränken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von kohlensäurehaltigen Getränken. Es ist bekannt, daß das zum Herstellen solcher kohlensäurehaltigen Getränke erforderliche Wasser vor dem Imprägnieren entlüftet xJarden muß. Die Entlüftung bewirkt, daß eine einwandfreie und feste Bindung der Kohlensäure im Wasser möglich ist, Es ist bekannt, das vorentlüftete und bereits imprägnierte Wasser mit Sirup in vordosierter Menge zu vermischen. Zum Entlüften des Wassers ist ein Behälter erforderlich, zum Mischen ein anderer Behalter und zum Bevorraten des fertigen Getränkes ein weiterer Behälter. Soweit auch der Sirup entlüftet und imprägniert werden soll, was bereits vorgeschlagen wurde, müssen weitere Gefäße vorgesehen werden. Alle diese Gefäße bezwe Druckgefäße werden mit Rohrleitungen verbunden* die Ventile und dgl. aufweisen. Eine solche Vielzahl von Behältern, die zumeist unter hohem Druck stehen, ist unübersichtlich und die Bedienung der verschiedensten Ventile ist umständlich und gibt zu Verwechslungen Anlaß. Auch soweit, wie bereits bekannt wurde, zum Imprägnieren des Wassers Strahlapparate Verwendung finden, müssen hinter den Strahlapparaten eigene Gefäße zum Auffangen angeordnet sein. Der Wasserstand dieser Gefäße wird Ublicherweise durch Schwimmerventile oder durch Elektroden und entsprechende Verstellorgane gesteuert. Die Antriebs- bezw. Pumpenaggregate werden entsprechend den verschiedenen Wasserständen in den einzelnen Behältern gesteuert. olche Geräte sind unübersichtlich und kompliziert und führen zu Störungen, Fehlschaltungen und letzten Endes zu einem schlechten Ergebnis bei der Herstellung von kohlensäurehaltigen Getränken.
  • Aufgabe der Bindung ist es, die Vielzahl der Gefäße weitgehend zu vermeiden, besonders soweit, wie bereits vorgeschlagen wurde, auch der zugemischte Sirup einer Entlüftung und Imprägnierung ausgesetzt ist und als Mittel zur Wasserimprägnierung Strahlapparate Verwendung finden und die Entlüftung des Sirups ebenso wie seine Karbonisierung gleichfalls durch einen Strahlapparat erfolgt, der gasseitig mit dem bei der Imprägnierung anfallenden Abgas verbunden sein kann. Als Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der ßrfindung vorgeschlagen, daß am Unterteil des mit Einbauten versehenen, an sich bekannten Mischgefäßes ein oder mehrere mit der Wasserzuleitung verbundene Wasserstrahlapparate und wenigstens ein mit der Sirupleitung verbundener Sirupstrahlapparat münden, am oberen Teil des Mischfäßes Überströmöffnungen für die Flüssigkeit in ein das Mischgefäß umgebendes Mantelgefäß sowie ein Abgassammelraum mit Gasabblasventil vorgesehen ist, daß am oberen Ende des Mantelgefäßes ein Gasraum und an seinem unteren Ende der Ableitstutzen für das fertige Getränk vorgesehen ist, wobei vom Gasraum des Mantelgefäßes aus Gasleitungen zu den Strahlapparaten geführt sind und die Zuleitung für frisches CO2-Gas in das Mantelgefäß eingeführt ist und dort mündet Durch eine solche Anordnung werden Behälter zum Imprägnieren und Entlüften des Sirups, Sammelbehälter für das fertige Getränk, Mischbehälter für karbonisierte Flüssigkeit und den Sirup sowie schließlich das große Imprägniergerät eingespart zu Gunsten zweier ineinander koaxial angeordneter kleinerer Gefäße.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß im Unterteil des Mantelgefäßes die Frischgaszufuhr für CO2 in einem Ringverteilerrohr mündet.
  • Außerdem wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Mantelgefäß oberhalb des Ringverteilerrohres durch einen Siebboden unterteilt und unterhalb des Ringverteilerrohres der Ableitstutzen für das fertige Getränk angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird zusätzlich noch eine Nachsättigung des fertigen Getränkes mit reiner C02 erzielt, wobei entlüftetes und karbonisiertes Wasser und die andere Komponente - der Sirup - ebenfalls entlüftet und karbonisiert ist bevor die Mischung beider und die Nachimprägnierung erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der Sirupstrahlapparat gasseitig mit dem Abgassammelraum des Mischgefäßes und die Wasserstrahlapparate gasseitig mit dem Gasraum des Mantelgefäßes verbunden sind. Durch die Verwendung von mit Luft angereichertem Abgas zur Entgasung und Imprägnierung des Sirups und durch die Verwendung von ganz wenig mit Luft verunreinigter, jedoch bereits einmal im Gegenstrom auf die fertige Flüssigkeit zur Einwirkung gelangter C02 zur Imprägnierung des zufließenden, entlüfteten Wassers, wird eine erhebliche Einsparung an C02-Verbrauch erzielt. Was aus dem Apparat über das Entlüftungsventil abgeblasen wird, enthält einen erhöhten Luftanteil, der nicht nur winzige Reste des im entlüfteten Wasser nochf enthalten gewesenen Fremdgases aufweist, sondern der auch fast die völlige, im Sirup enthalten gewesene Luftmenge enthält Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Wasserstrahlapparate mit tangentialem Austritt an dem Unterteil des Mischgefäßes angeschlossen sind und der Sirupstrahlapparat mit einem koaxial im Unterteil des Mischgefäßes angeordneten Verteilerrohr mit radialer Austrittsöffnung verbunden ist. Hierdurch wird eine besonders innige Mischung durch gründlichste Verwirbelung der beiden Komponenten erzielt, wobei der behandelte, in das Gefäß eintretende Sirup Luft- und C02-Blasen enthält, die nach oben steigen und abgeführt werden. Im übrigen ist der Sirup mit C02 gesättigt, Jedoch in etwas geringerem Ausmaß als das imprägnierte Wasser, das von der Seite her, also tangential, in den Mischraum eintritt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß den Wasserstrahlapparaten eine an sich bekannte Wasserentlüftung vorgeschaltet und in der Wasser- und Sirupzuleitung eine gemeinsame, an sich bekannte Dosiereinrichtung, zum Beispiel eine Dosierpumpe, angeordnet ist.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, daß das Mantelgefäß als Schaugefä# aus durchsichtigem Material besteht und auch das Mischgefäß aus durchs ichtigem blaterial bestehen kann. Durch die zusätzliche Geuenstromauswaschung mit reinem C02, die das sonst fertige Getränk passiert und besonders beim Durchströmen des fertigen Getränkes durch den Siebboden kann die Imprägnierung und Bindung der Kohlensäure urn letzte Bruchteile von Prozenten verbessert werden0 Unterhalb des Siebbodens wird das Getränk, das an dieser Stelle auch völlig frei von Kotilensäureblasen ist, ruhig abgeführt und kann unmittelbar einem Hochleistungsfüller zugeführt werden. Die Bindung ist durch die besondere Behandlung in den Strahlapparaten, durch die Entlüftung und Imprägnierung des Sirups, durch die Abscheidung jeglicher Gasanteile besonders fest und dauerhaft, so daß auch nach länge rein Stehen der mit dem Getränk gefüllten, offenen Flaschen praktisch keine bedeutsame Abnahme des hohen Kohlensäuregehaltes feststellbar ist. )iese Vorteile können erzielt werden mit nur zwei Gefäßen für Imprägnierung von Wasser, Entlüftung und Imprägnierung von Sirup, Abscheidung der anfallenden Fremdgase und Nachsättigung des fertigen Getränkes. Neben einer erheblichen Einsparung an Bauteilen und Druckbehältern ergibt sich hierdurch jedocil noch eine wesentliche Bedienungserleichte rung, eine viel bessere Übersicht über den gesamten Herstellungsvorgang, außerdem wird die Grundfläche des Apparates wesentlich verkleinert. Schließlich kommt eine nicht zu fjberbietewie Sättigung unR feste Bindung der Kohlensäure an das Getränk zustande, soweit nur, wie bereits vorgeschlagen, für weitestgehende Entlüftung des Wasser und für die an sich schon vorgeschlagene richtige Dimensionierung der trahlapparate gesorgt wird. Die hohe Leistung einer solchen Einrichtung kann im vollen Umfange durch einen entsprechend gro#en Hochleistungsfüller ausgenützt werden. Bel der Nachimprägnierung im Gegenstrom werden zu-lein letzte Spuren von Fremdgasen im bereits zuvor entlufteten Wasser entfernt, was mit zu der guten Leistung des Apparates beiträgt. Der Kohlensäureverbrauch ist dabei unerwartet gering, vreSl eine Anreicherung des Abgases mit Luft erzielt wird, die bisher nicht möglich erschien. Das sonst beim Imprägnieren abbelassene, geringfügig mit Luft verunreinigte C02-Luftgemisch wird durch die Sirupentlüftung zusätzlich mit Luft angereichert. Der irup wird gleichzeitig mit einem erheblichen C02-Anteil versehen, der schon dem Wasser zuvor nicht mitgegeben werden muß. zur der Zeichnung ist die erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Figur 1 zeigt die erfindungsgemäßen Behälter im Schnitt, Figur 2 zeigt das Einströmen und Vermischen von Sirup und Wasser im Grundriß geschnitten. Das bereits weitestgehend entlüftet Wasser strömt durch die Leitung 1 über eine Dos:tereinrichtung 2, die mit einer Wirkngsverbindung 3 init der Dosiereinrichtung für Sirup 4 verbunden ist, in der Leitung 5 dem Wasserstrahlapparat 6 zu, wird dort mit C02 innig vermischt und imprägniert und gelangt über den Stutzen 7 in das Unterteil 8 des Mischgefäßes 9 und zwar, wie Figur 2 zeigt, in tangentialer Richtung. Gleichzeitig strömt über die Leitung 10 über das Dosiergerät 4 dem Sirupstrahlapparat 11 Sirup in abgemessener Menge zu, wird dort innig mit CO2 vermischt, wobei der Sirup C02 aufnimmt und die in ihm enthaltene Luft abscheidet. Diese Mischung tritt durch das koaxial zum Unterteil 8 angeordnete Verteilerrohr 12, das radiale Bohrungen 15 aufweist, in das Unterteil 8 und in die in ihm kreisende, imprägnierte Wassermasse ein, wobei eine gute Verwirbelung und Durchmischung entsteht. Da der Sirup weniger Kohlensäure enthält als das imprägnierte Wasser, ist die Mischung ohne Schäumen möglich. Außerdem wird eine feste Bindung der Kohlensäure auch im fertig gemischten Getränk erzielt, weil sich die kleine Menge Sirup in der großen Wassermenge auflöst und hierbei das Wasser nicht derart übersättigt sein muß, daß es die gesamte, für die Mischung erforderliche Kohlensäure mitbringt, vielmehr ist im Sirup ja der größte Teil seines Kohlensäurebedarfes gleich enthalten. Die fertige Getränkemischung strömt dann über die als Schikanen zur Verwirbelung und weiteren Durchmischung vorgesehenen Einbauten 14 im Mischgefäß 9 nach oben. Im Oberteil c31 des Mischgefäßes strömt dann das fertige Getränk, das hauptsächlich von der Sirupentlüftung her einige Luftblasen und gasförmige C02 aufweist, nach oben bis zu den uberströmöffnungen 15. Dort scheiden sich die Gasblasen ab und gelangen in den Abgasraum 16, von wo aus sie durch das Abgasventil 17 in bekannter Weise ins Freie abgeblasen werden.
  • Das von den Luftblasen befreite Getränk strömt dann in Richtung des Pfeiles 18 im Mantelgefäß 19, das das Gefäß 9 umgibt, nach unten, wobei im Gegenstrom zur Flüssigkeit im Sinne des Pfeiles 20 reine CO2 nach oben strömt0 Dieses Kohlensäuregas gelangt durch den Siebboden 21, unter dem ein Ringverteilerrohr 22 mit Ausströmdüse angeordnet ist, das über die Leitung 23 mit reiner C02 gespeist wird.
  • Unter dem Siebboden sammelt sich däs C02-Gas an, durchströmt ihn und gleichzeitig strömt im Gegenstrom von oben her durch dieselben oeffnungen auch das fertige Getränk nach unten in das Unterteil des Ringgefäßes 19. Von hier aus wird das fertige Getränk durch eine Leitung 24 zum Beispiel unmittelbar zum Füller geführt. Durch den Gegenstrom von Flüssigkeit und reinem C02-Gas in dem Mantelgefäß 19 erfolgt im fertigen Getränk nochmals eine Nachimprägnierung und auch eine restliche Auswaschung etwa noch vorhandener geringfügiger Luftbestandteile. Diese Gasteile wandern nach oben, wie es schon von den bekannten Rieselsäulen zur Imprägnierung von Wasser mit C02 bekannt ist. Am oberen Ende sammelt sich dieses Gas im Gasraum 2b, von dem aus dieses C02-Gas, das geringe Luftmengen enthalten kann, zum Wasserstrahlapparat 6 geführt wird. Hier erfolgt die eigentliche Imprägnierung des Wassers in einem entsprechend günstig bemessenen Strahlapparat, wie er bereits vorgeschlagen wurde. Dem Sirupstrahlapparat 11 wird vorzugsweise mit Gas etwas stärker angereichertes Abges aus dem Abgasreum 16 über die Leitudng 27 zugeführt.
  • Bei Bedarf kann aber auch Gas aus dem Gasraum 25 er Leitung 27' oder sogar reine Kohlensäure zugeführt werden, Zweckmäßig ist jedoch die Verwendung des Abgases aus dem Abgasraum 16. Am Behalter und an den zugehbrigen Rohrlcitungen sind die üblichen Armaturen, Ventile und Rückschlagventile, Entlüftungs- und Abgasventile angeordnet sowie Einrichtungen zur Kontrolle des Wasserstandes0 Diese zugehörigen Einrichtungen sind nicht eigens angegeben.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s n r ii c h e l.) Vorrichtung zum Herstellen von kohlensäurehaltigen Getränken aus eintlüftetem Wasser und dazu dosiertem Sirup mit einem oder mehreren Strahlapparaten zum Sättigen des Wassers mit C02, einem Mischgefäß für das gesättigte Wasser und den zugemessenen Sirup sowie einem Sammelgefäß für das Getränk mit Abgasventil, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (8) des mit einbauten (l4) versehenen, an sich bekannten Mischgefäßes (9) ein oder mehrere mit der Wasserzuleitung (5) verbundene Wasserstrahlapparate (6) und wenigstens ein mit der Sirupzuleitung (10) verbundener Sirupstrahlapparat (11) münden, am oberen Teil des Mischgefäßes (9) Überströmöffnungen (15) für die Flüssigkeit in ein das lXlischgefäß (9) umgebendes Mantelgefäß (19) sowie ein Abgassammelraum (16) mit Gasabblasventil (17) vorgesehen ist, daß am oberen Ende des Nantelgefäßes (19) ein Gasraum (25) und an seinem unteren Ende der Ableitstutzen (24) für das fertige Getränk vorgesehen ist, wobei vom Gasraum (25) des Mantelgefäßes (19) aus Gasleitungen (26) zu den Strahlapparaten (6) geführt sind und die Zuleitung (23) für frisches C02-Gas in das Mantelgerä# (19) eingeführt ist und dort mündet.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil des Mantelgefäßes (19) die Frischgaszufuhr (25) fLir CO in einem Ringverteilerrohr (22) miindet.
    3.) Vorrichtung nach den Ansprtichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelgefä# (l9) oberhalb des Ringverteilerrohres (22) durch einen Siebboden (21) unterteilt und unterhalb des Ringverteilerrohres (22) der Ableitstutzen (24) für das fertige Getränk angeordnet ist.
    4.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichent, daß der Sirupstrahlapparat (11) gasseitig (27) mit dem Abgassammelraum (16) des Mischgefäßes (9) und die Wasserstrahlapparate (6) gasseitig (26) mit dem Gasraum (25: des mantelgefäes (l9) verbunden sind0 .) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlapparate (6) mit tangentialem Austritt an dem Unterteil (8) des Mischgefäßes (9) angeschlossen sind und der Sirupstrahlapparat (11) mit einem koaxial im Unterteil (8) des Mischgefäßes (9) angeordneten Verteilerrohr (12) mit radialer Austrittsöffnung (13) verbunden ist. o.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da# den Wasserstrahlapparaten (6) eine an sich bekannte Wasserentlüftung vorgeschaltet und in der Wassers tun Sirupzuleitung eine gemeinsame, an sich bekannte Dosiereinrichtung (2, 4), zum Beispiel eine Dosierpumpe, angeordnet ist.
    7.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelgefä# (19) als Sohaugefäß aus durchsichtigem Material besteht und auch das Mischgefäß (9) aus durchsichtigem material bestehen kann.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400029B (de) * 1993-04-16 1995-09-25 Rath Heribert Ing Zapfsäule für getränke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400029B (de) * 1993-04-16 1995-09-25 Rath Heribert Ing Zapfsäule für getränke

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