DE1691397U - Wasserdichter handapparat fuer fernsprechgeraete. - Google Patents

Wasserdichter handapparat fuer fernsprechgeraete.

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DE1691397U
DE1691397U DE1954F0008508 DEF0008508U DE1691397U DE 1691397 U DE1691397 U DE 1691397U DE 1954F0008508 DE1954F0008508 DE 1954F0008508 DE F0008508 U DEF0008508 U DE F0008508U DE 1691397 U DE1691397 U DE 1691397U
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DE
Germany
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waterproof
handset
cap
soft
vulcanized
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DE1954F0008508
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FHF Funke and Huster Fernsig GmbH
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Funke and Huster Elektrizitaets GmbH
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  • Sealing Material Composition (AREA)

Description

FUNKE & HUSTER PA CCI 7C fmr, ^
ELEKTRIZiTSTsGESELLSCKAnM1B-H. Γη.Dυ I /OS* υ Π*4
BLATT
Sebrauehsousteransteldung·
η Ifaaaerdichter Handapparat"
Fernsprecher» dia im Freien oder in fauchten. Bäumen bar«, rauhen Betrieben aufgestellt- srerden, bedürften eines besonderen Feuchtigkeit tsschtttaes, wobei die früher fibliche Art» nur &*η Hörer axt einer flexiblen. Leitung anzuaehlieBen tmd das Jtüaoton 4m Fernsprecher unterzubringen* heute nicht mehr den Erfordernissen entsprechen* Is is£ notwendig, den Handapparat wasserdicht zxL gastalten»- um für den Farns pr ach teilnehmer kein» UajsTrahnung zum üblichen Fernapreohapparat, der in Innenräoaen Terwendet wird», au erzwingen.
Waaserdiöhte Handapparate sind bereits bekannt», äieist sind diea* aus einer Leiehtieetallegierung gegossen und durch Dichtungen^ im allgemeinen Suausizwisehenlagen zwischen einzelnen QuBstüeken, abgedichtet» Bv ist auch "bekannt, stxa Seil fSr die HSnaoschel Guaisi verwendet wird» Bei anderen Ausführungen wird über dl» Särensraechel ein· Gumaikapp· übergezogen, die die Stcöstelle awischen Sriff χαά Hörer überdeckt.
FUNKE & HUSTER
ELEICTHIZITÄTSGESEUSCHAFT M.B.H.
BLATT -2-
Yo rat eilenden Ausführungen haften erhebliche Mängel an, z.B. bewähren sieh in rauhen Betrieben Leichtmetalllegierungen für diese Swecke nicht» weil der Werkstoff au weich ist und StoS-u. Schlagbeanspruchungen nicht gewachsen ist. 3ei 3to3 und Schlag kommen Beulen in ά,βη Handapparat, wodurch jeder Oberflächenschutz unwirksam wird» denn mindestens aua Rand der Beule wird eine aufgebrachte Oxyd- oder Lackschicht eingerissen und damit den atmosphärischen Siaflüaaen Zutritt zum Kabel gegeben. Andererseits i3t es sehr schwer^ Metallflachen miteinander unter Zwiaohenlegan von Sichtungen zu verschrauben, so dass bei einfacher Montage auch eine wirkliehe Wasseret dichtigkeit erreicht wird. Ferner haben diese bekannten Ausführungen für Kabeleinführungan aeiet eine Stopfbuchse die relativ schwer ist und die bisher üblichen Handapparate für wasserdichte Fernsprecher noch unnötig schwerer machen, so dass ein erheblicher dewiehtsunterschied zwischen dem üblichen Fernsprechhandapparat aus ForapreSatoff und demjenigen für wasserdichte Fernsprecher besteht»
IfeuerungagemäS wird ein waseerdichter Handapparat für Ferueprechgeräc« oder batterieloser Talefonie besVOhrieben, bei dem durch einen, filohguiamigriff mit ein-Tullcaniaiertem Metallrohr, Gewindebuchsen und Versteifungaringe sit je einer äeiohguaaikappe für die Hör-u. Sprechkapsel aufgeschraubt wird» wobei die eingesetzten Kapseln
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FUNKE & HUSTER
ELEKTRIZITÄTSGESELISCHAFT M.B.H.
BLATT -5«
durch. «In seälauehfäraiges Gumaistück gegen die H3r-Sprechöffnung der Weic'nguami kappe gedrückt wird» und mit einer Zuleitung axt aufvulkanisierter Zugentlastung» 2um Aufhängen an den Hakenumschalter wird eine allseitig mit Weiehguaiai überzogene Aufhängeäse* die zwisehen Sriff und feiehgumaikappe für die Hörkapsel geschraubt wird^ aapfohlen. TTm. den Hörer trotz großer Elastizität ausreichend stabil zu gestalten, wird empfohlen,, die Welohgiiamikappen an den AnsGhraul>fläehen aus einem härteren Guauai herzustellen als die übrigen Έβϋβ. Hei dir Sugentlaatung, die nur eingelegt ist, ist es arforderlich> unterschiedliehe Suamihärten ά9Τ auf die 2uleitung aufvulkanisierte Zugentlastung anzubringen, in dem die vorstehende JTase hart,, und das in der Griffsranduag einliegende Stück ireich gestaltet irird* Um. Rauogaräusahe fernzuhalten und. andererseits möglichst hohe Hutzeffekte bei der Sprache zu erzielen wird vorgeschlagen, eine weiahe vorstehende Sinspraohe an der Taichgunnaikappe für die Spraahkapeel anzubringen«
Sin solcher wasserdichter Sandapparat ist leicht» handlich, witterungsbeständig und bruchfestw See einvulkaniaierte Metallrohr wird bei ά·τ Herstellung sit »ines Metallkleber siagestriehen^ ao dass else Teste Tarbindungr zwischen Guaai und Metall bei der Vulkanisation erreicht wird« so dass dieses Rohr einen ausgesprochenen Terbin^üngaschuta bietet und gleichzeitig
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ELEKTRIZITSTSGESEUSCHAFT M.B.H.
BLATT -4-
die Öffnung für die Zuleitung zur Hörkapsel darstallt. Alls eingepreßten Metallteile» d.h. Sewindebuchsen, die metallisches Muttergewinde für die federnde Kontaktgäbe besitzen, isrerdan ebenfalls mit Metallkleber eingestrichen.
Anstelle ά^τ bisher üblichen Stopfbuchse wird eine Gummiachlauchleitxing als Zuleitung verwendet, auf die eine Zugentlastung auf vulkanisiert ist, die mit einer vorstehenden !fase, die 3«hr hart gehalten wird, innerhall» der Spreohaaschel liegt, und deren eckig gestaltete Aufvulkanisationsi innerhalb der Wandung weichgehalten ist* damit beim Aufschrauben der Sprechkapsel eine Sichtung art des eckigen BinführungsSffnung erreicht wird, wobei dann gleichseitig sin Terdrehungssöhutz für die Schnur au eraialen ist· Wird eine Aufhängeöse benStigt, dann empfiehlt es sich, eine Jfetall elastisch, ftit :f3ichguauai zu umachlieSen, damit diese Aufliängsöse awisehen Griff und lorermuschel eingelegt werden kann-, νηά damit die WeichgusuaiuaschlieSung eine Dichtung zwischen beiden Teilen voraismt.
In der Abbildung A beaeiehnet 1 den Weiohguamigriff des Handapparates, in den das Metallrohr 2 einvulkanisisrt wird. 2>ia HSrkapael 3 wird ebenfalls unter Zwischenlage eines ?eiehguaairingee gegen ein Schutzblech 4* solches Schallöffnungen trägt, gedrüokt« Dieses
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ΧΧί7Π10
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BLATT -5-
Schutzblech 4 irird in der Weichgiimmi-Stirernrusehel 5 gehalten.« Zwischen Härermuschel 5 und des Griff t *;»τ^ ein* aufhängeöse S Ts&fsatigt werden. Di« Zuführung der Spreehweehselströme wird über dia federnden Sontaktglieder 7 durchgeführt. Sie Horarsttsehal 5 wird zweakmäßig anal· Gu£ai TeracMadaaar Hartes kargsstallt, vroüei der obere Sraiiz S, dar aa Ohr aaliagt, aögliohst waicli gestaltet wardan sollte, iralirend die Dichtungsfläoäe Cfriff t iaögiieliat hart ausgeführt ^rird.· Die Sprach-
J -wird in. dar- Spraahiausehel Io» die aus Ifaichgumai hergestellt ist, gehalteit* IJia Sprachausehai Io wxTu. mit aiaea Icleiasa fricliter- aus ¥aishguaai 11 varsehaa. Sia Sprschkapsel 9 ^ird dixrok ein schlauohf öraiges GuaEtistucic 12 gsgaa aia Schutablach 1> mit Schallgffnairg gadrilakt» iroheiadia Sontaktgabe Wiez federnd» Koataktglisdar 14 erfolgt* Die Sulaituzig: zu dsT H3r-u.. Spreehmuaoiial führt über das Cruaaiaclilauclikabal 15» auf das aiaa 2u§entlasturtg IS aufvulkaciaiert ist, wobei, i&r hei 16^ aarkierta Tail «reioli, und die vorstehend« ITase 17 hast gestaltet warden.« Dia Befestigung dar Hör-u. 3prechauschel irird mit Schrauben IS vorgenoaaen, die usrerlierbar in eia netallischas ^attargewind· ainer ein-Tulkaniaiartan. Buchse. 19 eingreifen, wie diese* Abbilduag: 3 se igt ·

Claims (1)

  1. SehutaanagrüOhe.
    1, Wasserdichter Handapparat für Fernsprechgeräte oder
    batterielose Strebtelefonie» gekennzeichnet durch einen Weißiigunuaigriff mit ainrulkanisiertam Metallrohr, Gewindebüchsen und Yerateifungsringen» auf i&ix je eine ¥eichguraiai~ kappe für H5r-u. Sprechkapsel aufgeschraubt wird, die eingesetzte Kapsel durch ein schlauohförmigaa stück gegen die H3r» baw* Sprechöffnung der Teiahguamikappe gedrückt wird, und einer Zuleitung ait aufvulkanisierter Zügentlaatung.
    2, Wasserdichter Handapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet
    durch eine allseitige mit Weichgummi überzogene Aufhängeöse, die zwischen Griff und Teichgutaiaikappe für die Hörkapsel geschraubt wird»
    J. Fasserdichter Handapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch unterschiedlicha Guanihärten an den Anschraubfliehen dar
    4« Wasserdichter Sandapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh unterschiedliohe Qummihärtes der auf die Zuleitung aufrulkanisiarten 2ugentlaatungr indem die vorstehende !fase hart» daft in der Griffsrandung liegende Stück Jedoch weich ist
    5· Wasserdichter Handapparat noch Anspruch 1, gekennzeichnet durch «In* weiche Torstehende Sinspraohe an der Weichguzmaikapp· für dl* Sprechkape«!.
    XX/7010
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