DE169131C - - Google Patents

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DE169131C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/02Casings; Linings; Walls characterised by the shape of the bricks or blocks used
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M2700/00Constructional details of combustion chambers
    • F23M2700/005Structures of combustion chambers or smoke ducts
    • F23M2700/0053Bricks for combustion chamber walls

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Feuerungsanlagen entsteht regelmäßig ein großer Verlust in der Heizwirkung dadurch , daß durch das poröse Mauerwerk, welches Feuerung und Züge umgibt, äußere Luft durchgesaugt wird, welche eine Abkühlung der Heizgase auf ihrem Wege durch die Heizkanäle bewirkt. Diese Durchsaugung findet nicht nur, wie meist angenommen wird, durch Fugen und Risse des Mauerwerks hin- :
ίο durch statt, sondern auch — und zwar in höherem Maße — durch die Steine selbst.
Diese Verluste sollen nach der Erfindung beseitigt werden durch Umgebung der Feuerungsumwandungen mit einer Luftschicht von gleichem oder etwas geringerem Druck, als der in den Heizkanälen befindliche beträgt.
Die Umwandungen der Feuerungszüge werden hiernach mit eingeschlossenen hohlen Zwischenräumen ausgeführt, ähnlich den vielfach gebräuchlichen Luftisolierschichten bei Dampfkesselanlagen. Diese Zwischenräume stehen nicht etwa durch eine Lufteintrittsöffnung mit der Außenluft in offener Verbindung, sondern werden nur durch Rohrleitungen mit dem Fuchs, und zwar vor dem Schieber verbunden. Der Luftdruck in den Zügen und in den hergestellten Hohlräumen ist hierdurch nahezu ins Gleichgewicht gebracht und eine Durchsaugung äußerer Luft in die Züge unmöglich. Zur Prüfung des den Feuerzügen zu gelegenen Mauerwerks stellt man zweckmäßig eine zweite Rohrverbindung, welche hinter den Schieber mündet, her. Es entsteht dadurch ein stärkeres Vakuum in den Luftschichten, und etwaige erheblichere Undichtheiten des inneren Mauerwerks zeigen sich durch Warmwerden der Rohrleitungen an. Hat man, wie es ratsam ist, die Wandungen in einzelne Felder mit gesonderten Leitungen eingeteilt, so ist zugleich ersichtlich, an welchen Teilen die Undichtheiten zu suchen sind.

Claims (1)

  1. Pate nt-An s PEU ch:
    Doppelwandige Feuerungsummauerung oder -ummantelung, bei welcher der zwischen den Wänden befindliche Hohlraum nicht durch eine Lufteintrittsöffnung o. dgl. mit der Außenluft in offener Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum durch Rohrleitungen mit dem Fuchs verbunden ist, zum Zwecke, den Luftdruck in dem Hohlräume so weit zu vermindern, daß er dem in den Feuerzügen herrschenden Drucke ungefähr gleich oder noch geringer als dieser ist.
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