DE1690068U - Gamasche. - Google Patents

Gamasche.

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DE1690068U
DE1690068U DE1954B0019378 DEB0019378U DE1690068U DE 1690068 U DE1690068 U DE 1690068U DE 1954B0019378 DE1954B0019378 DE 1954B0019378 DE B0019378 U DEB0019378 U DE B0019378U DE 1690068 U DE1690068 U DE 1690068U
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DE
Germany
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shaft
stiffened
bars
gaiter
interchangeable
Prior art date
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Expired
Application number
DE1954B0019378
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English (en)
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BEKA BEKLEIDUNG GmbH
Original Assignee
BEKA BEKLEIDUNG GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Description

PATENTANWALT 26/47 STUTTGART-N,... 22 »September 1954.
PR.-ING. WOLFF Böchsenstraße 22
Fernrufr 96310
- 1 ί ?' D Λ Q Γ* ?"> rt η λ
Be Ik-lekleidang Gr*si.l».H«rSttittgart-¥rKSnigstr»72
a m a s c h
Sas ^ebraaciisaiiater1 "betrifft eine Samasciie Tan der , die auch Beinling genannt wird and vorzugsweise unter aaa Knis* alsa aucit unter den Mantel, reicht* so dasa bei legen auch die Unterteile äer Hase geseliütst sind*
belcanziten Äosführongsfonaen 3olo%er Sausaschea
jedoch den Sacht eil, daaa.sle einer TsesoBderen Baltseinrieiitung Itedürf ea. Mess kasn aus einer xaaterhall» des Knies etwa in der Eniakehle Torgeseaanen Sehnüroag οά&τ dgl· besteiiea, die den Nachteil aufweist» dass die Samasciie unter dem Hnie dicht abgeschlossen wird,^ aa dass das Bein geschnürt vmA das Hosenbein zerknüllt trirtU Ändere Ausführungsformen solcher Gamaaahen^ die gewöhnlich tiber dam Knie nach oben, hinaasreichen, wsrden in dar Eaille Taef estigt»
Die dem Gebrauchsmuster au Srtmde liegende Aufgabe besteht darin, diese ITaehteile au vermeiden· Deshalb ist die wis üblich, aus Schaft» Seeks und 3teg bestellende Gastasehe gemä.33 dem Gebrauchsmuster- in der Längsrichtung versteift· Biese Versteifung kann durch ■ vorzugsweise biegsame, in der Längsrichtung angeordnete Stäbe,etwa nach Art der bekannten ICorsettstäbe, erzielt werden, die beispielsweise auswechselbar in ihre Snden ' bedeckenden , an der Innenseite dar Gramasehe vorge— ; sehenen taschen angeordnet sein k'öwaen*
Sa sa beim Anlegen der Saiaaache praktisch nur mit besonderen Schwierigkeiten möglich ist, das Hosenbein : in eine Gamasche, die den üblichen Oi&fang aufweist, ainsubriJEigen., ohne dass ea knittert, weist der Schaft äsT 5asaaehe gemäss dem öebrauchsjauster eine tiberweite auf Tina ist aiit in der LSngsrichtung angeordneten: zweiteiligen Terschlusaiaitteln versehen, bei deren Schli eine den IFstfang; de» Schaftes vermindernde Falte gelegt wird·
Sie Terachlussmittelteile werde» in. zwei angeordnet^ derea Abstand äer Tl®£& ä&r falte and der Art der gewählten Teraaslaasaiittel asgepasst ist· Als Iferschlussaitt el teile eignea si all Braokknopf teile, vaaä Inop£2d*c-aer, ein Heissversohlusa oder dgl·
- 5 - -.-.-■■■
Sie gamasche ist zwecicisässig mit mit !napf löchern •Tersehenen Laschen ausgestattet, die da3 Aufhängen der Samasche an. an der Innenseite eines Santöls Torgesekenea Knopf en gestattete '-.
Auf der Zeichnung ist der (Jsgenatand des G-ebrauehsmustera Üiei3pieisweise in 3w@i AUsfährungsformen dargestellt·
Ss asigen ϊ
Fig» 1 die Äawendungsart dsr Cräiaaseiie>
fig* 2 und 5 Schattender einer Gamaaciie in
geäffastest und gese&lasaenem Zustand,
Fig* 4 einen Ausschnitt. axta der Abwicklung einer I Gamaaciie yon. innen gesehen xmä
fig* 5 eine se&aäfeLldlicrite Saratellung einer
Ausfü^rongs*ora«
Sie Saaaseae besteht aus dea Söitaft lfr der Becke 2 dem Steg 3* Der Sefcaft ist in der Üäag3riciitang
Torst£gswei3e biegsaiae 5tä"be Φ Tersteift» die auswechselbar Is ihre Ί£ηαβ& l>edseienden, an der Innenseite der Gamasche Yorgesehenen faschen 5 sitsen.
Toraogsweia« werden die Stäbe im vorderen und hinteren Bug der gamasche angeordnetf wodurcit sich die Gamasche bei Mciitbenutaung sehr laicht flach legen oder:rolle» lässt»
Am Schaft X sind la der Längsrichtung in zwei leiken. Teraeihlössiaittelteile angeordnet» die la a®& Fig.· 2 bis als 2racfelo&c>p:fe*berteile 6 «ad Br^ekk&opfiinterteile 7 dargestellt sind» Sie Entfernung dieser beiden Seihen von Verschlussmittelteilea €f7 voneinander ist 30 beatessen» dasa beint Sohliaasen in dem eine Oberweite aaf weisenden Seaaft 1 eine falte S gebildet wirä* <&va?eh deren, Bildung der Schaft 1 die normale feite arhält· Uadtircii kann die Gamasche bequem angezogen und das Hosenbein glatt ein- and umgelegt werden» bevor die Verschlussmittel geschlossen werden«
Die Au3fü&rung3iara gemäsa Fig. 5 unterscheidet sieh von den übrigen AuaftÖirungafoimea lediglich dadurch., dass als TarachlusaiBittel ein HeissTerschliiss 9 ist·
Sie Gamasche kann &ei I£ohtgel>ravtcnr ohne dass die Stäbe 4 iierauagenommen. werdest müssen, ohne weiteres sasaasaengeroHt werden* so dass sie mzr einen klainsn lama einnisumt· Ss ist aber auek mSgliön» die bei liiehtgehrasteii snsishtbar unter dem Mantel tragen· 2a diese» &rec& kann sie mit swei $e a&t einem Enopflock 10 rersönenen $&&$£loealaaehen 11 ausgestattet sein., die das Aufhängen der Sasiascfcs an an der Innenseite eines Mantels vorgesehenen gms-tattet·- Die G-amasehe bestkeiit zweckraässig aus einem wasserdichten Stoff»

Claims (1)

  1. 2*581856*3119.54
    - β - .
    ScnutaansprUelie ,
    X») Vorzugsweise bis snter das !nie reichende Saaasöne» bestehend aas Boh&ftt Decke imä Steg, dadurch gekennzeichnet* dass der Schaft (1) in der LäBgarloktiaag versteift ist.
    2«) Samasch.8 nach Ansprach 1, dadurch geicenniseiahnet, dass der S«&a£t (X) eine Oberweite aufweist tind mit in der Längsrichtung angeordneten zweiteiligen TersciiXassaiittein ( 6f? bezw. 9) reraenen ist» bei SGhliaaaen eine den Umfang des Schaftes (X) FaXt# (S) geiegt wird.
    3·) Gamasche nach Anspruch X, dadiirch gekennzeichnett dass der Schaft (X) duron vorsugsweise biegsame, in der Längariehtang angeordnete Stäbe (4) versteift ist.
    4.) Samasche nach Ansprüchen X and 2» dadurch gekennzeichnet r aase die Stäbe (4) auswechselbar in ihre Enden bedeckenden» an der Innenseite der Santa sehe vorgesehenen fasenen (5) angeordnet sind»
    Gaaaase&e asefc Anspr&eiien 1 und 2f dadurch gs&snn«
    * dass die fersehlussmitteXteiXe C 6»7 keaw· SV awei Iiängsreilieji angeordnsir sind, deren Anstand der"
    deir 5alte (S) and der- Art der gewähltes. *
    ( 6>? 'feezw· 9) angepasst isir*
    β·} Saaasöhe naak"Aaspiueii 5> dadta?eii
    dass dia Tersö&Xusaffiittelteilet diirelt
    C β r7)· *= Knapste laxd Saopflaeiiar, eisen
    (9) oder dgl« gebildet werden*
    F dass als mit isit Knopflöiihern (10)
    lascihea (XX) ausgestattet ist* di«
    das Auf iiäQgeö. der Samascke an an der Innenseite
    aiaes Sautela rorgeaehenen SaSffem gestatten«
    7.) Saaascke aasit Anspriioiiea 1 bis 6t dadurch gelceaa- 1
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