DE1685004A1

DE1685004A1 - Device for arranging and fixing a throat plate on sewing machines

Info

Publication number: DE1685004A1
Application number: DE19661685004
Authority: DE
Inventors: Gubbay Jacob David; Stricker Robert Henry; Hilmar Wittler
Original assignee: Singer Co
Current assignee: Singer Co
Priority date: 1965-12-23
Filing date: 1966-12-19
Publication date: 1971-03-25
Also published as: GB1102735A; DE1685004B2; US3373709A; DE1685004C3; FR1505949A; CH458038A

Description

DREWiEGAND 2000 HAMBURG!, 16. Dezember 1966 DREWiEGAND 2000 HAMBURG !, December 16, 1966

MÖNCHEN . BAUlNDAMMZiMONKS. BAUlNDAMMZi DIPL.-ING. W. NIEMANN TELEFON: 330475DIPL.-ING. W. NIEMANN TELEPHONE: 330475

Il i 11 RTI P C* Il i 11 RTI P C *

PATENTANWÄLTE f'g!.'fi AiiSGfJf'f} I Hombur? 50, Könlgstr. 28PATENT Attorneys f'g!. 'Fi AiiSGfJf'f} I Hombur? 50, Koenlgstr. 28

" Telefon: 39S314"Phone: 39S314

W.22266/66 4/KaW.22266 / 66 4 / Ka

The Singer Company, Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)The Singer Company, Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)

Vorrichtung zum Anordnen und Pestlegen einer Stichplatte an Nähmaschinen.Device for arranging and plaguing a Throat plate on sewing machines.

Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen und insbesondere auf eine verbesserte Vorrichtung zum Anordnen und Befestigen einer Stichplatte an einer Nähmaschine.The invention relates to sewing machines and more particularly to an improved device for arranging and securing a throat plate on a sewing machine.

Bisher bestanden die üblichen Mittel zum Befestigen einer Stichplatte in einem Nähmaschinensockel in der Verwendung; von 'Schrauben, beweglichen Zapfen, Verriegelungsnebeln Und ähnlichen Mitteln. Diese üblichen Befestigungsmittel nind nachteilig, da sie es schwierig machen, die Stichplatte auszuwechseln, und sie erforderten die Verwenden,, von Werkzeugen, z.B. Schraubenziehern.Heretofore, the usual means of securing a throat plate in a sewing machine base have been in use; of 'screws, movable tenons, locking levers And similar means. These conventional fasteners are disadvantageous in that they make it difficult to obtain the Replacing the needle plate, and they required the use, of tools, e.g. screwdrivers.

tii: L.'it in der Technik des weiteren bekannt, zum Halten einer ,T, i ':npl.alte, an einem NUhmacchinencockel einen Magneten Ym verweri'iori. He] dieser Ausführung 1st Jedoch der Ma,,net in Met:, Ha.^r;oiilnen>^r;of;kel starr befestigt und erforoert ;.u;i.iet'oi''ientl ich enge Toieranzgreiizeh und teure genaue tii: L.'it is also known in the art to hold a, T, i ': npl.old, a magnet Ym verweri'iori on a NUhmacchinencockel. He] of this execution, however, is the Ma ,, net in Met :, Ha. ^r ; oiilnen>^r;of; kel rigidly attached and explored; .u; i.iet'oi''ientl i narrow Toieranzgreiizeh and expensive exact

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maschinelle Bearbeitungsvorgänge, um den Luftspalt zwischen dem Magneten und der Stichplatte zu einem solchen Ausmaß zu reduzieren, daß zum Pesthalten der Stichplatte in ihrem Sitz genügend magnetische Anzugskraft vorhanden ist.machining operations to reduce the air gap between reduce the magnet and the throat plate to such an extent that to keep the throat plate in its There is enough magnetic attraction force.

Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte Anordnungs- und Befestigungsvorrichtung auf magnetischer Basis für eine Stichplatte zu schaffen, welche dem Bedienenden einer Nähmaschine ein Mittel zum bequemen und schnellen Auswechseln von Stichplatten liefert. It is an object of the invention to provide a new and improved arrangement and fastening device to create on a magnetic basis for a throat plate, which the operator of a sewing machine a means for quick and easy replacement of throat plates.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine Magneteinrichtung ausnutzt, um die Stichplatte in ihremSitz in dem Maschinensockel zu halten, und welche unerwünschte senkrechte Vibrationen der Stichplatte unabhängig von dem zu nähenden Material oder der Arbeitsgeschwindigkeit der Nähmaschine verhindert. " - _Another object of the invention is to provide an apparatus which includes magnetic means exploited to hold the throat plate in its seat in the machine base, and which are undesirable vertical Vibration of the needle plate regardless of the material to be sewn or the working speed of the sewing machine prevented. "- _

Diese Aufgabe wird.gemäß der Erfindung durch die Schaffung von Mitteln zum losen Haltern bzw. Anordnen des bzw. der Magneten auf einem Haltezapfen gelöst, wobei der Magnet, in einer Ausnehmung in dem Nähmaschinensockel angeordnet sein kann.This object is achieved according to the invention by providing of means for loosely holding or arranging the or the magnet is loosened on a retaining pin, whereby the magnet, can be arranged in a recess in the sewing machine base.

Durch die lose Anordnung bzw. Lagerung des bzw. der Magneten auf 'Haltezapfen können die Magneten sich nicht nur aufwärts gegen die Stichplatte sondern auch im Winkel, selbsttätig einstellen, um sich einein Winkel anzuDue to the loose arrangement or storage of the or Magnets on 'retaining pegs, the magnets can not only move upwards against the needle plate but also at an angle, adjust automatically to look at an angle

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um welchen die Stichplatte verkantet sein kann· Auf diese Weise wird das Auftreten von Luftspalten zwischen der Stichplatte und dem Magneten praktisch vermieden.around which the throat plate can be tilted · On this In this way, the occurrence of air gaps between the needle plate and the magnet is practically avoided.

In der nachfolgenden Beschreibung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert.In the following description, a preferred embodiment of the invention is explained by way of example.

Fig. 1 ist eine Teilseitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Nähmaschine, an welcher die Erfindung verwirklicht ist» ' ^Fig. 1 is a partial side view, partly in section, of a sewing machine on which the invention is applied is realized »'^

Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Teiles des in Fig. 1 dargestellten Nähmaschinensockels.FIG. 2 is a top plan view of a portion of that shown in FIG illustrated sewing machine base.

Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab ein Schnitt nach Linie 5-3 &®v Fig· 2 und gibt die zusammenarbeitende Beziehung der verschiebbaren Abdeckplatte {Schieberplatte) mit der Stichplatte wieder.Fig. 3 is a section on the line 5-3 & ®v Fig. 2 on an enlarged scale and shows the cooperative relationship of the sliding cover plate (slide plate) with the throat plate.

Fig. 4 ist in vergrößertem Maßstab ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2 und gibt die zusammenarbeitende Beziehung der verschiebbaren Abdeckplatte mit der Stichplatte wieder.Fig. 4 is, on an enlarged scale, a section along line 4-4 of Fig. 2 and shows the cooperating Relation of the sliding cover plate with the throat plate again.

Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht einer der Magnetbecher-Vorrichtungen gemäß Fig. 1, jedoch in vergrößertem Maßstab, um die Einzelheiten der Ausbildung wiederzugeben.Figure 5 is a cross-sectional view of one of the magnetic cup devices 1, but on an enlarged scale, to the details of To reflect training.

Fig. 6 ist eine" Schnittansicht nach Linie 6-6 der Fig. 2.FIG. 6 is a "sectional view taken along line 6-6 of FIG. 2.

In den Zeichnungen ist ein Kopf 10 eines üblichen Näh-In the drawings, a head 10 of a conventional sewing

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maschinengehäuses dargestellt. Der Kopf 10 wird von einem Maschinenarm und einem Ständer (nicht dargestellt) in senkrechter Abstandslage oberhalb eines Sockels 12~ getragen, der mit einer abnehmbaren unteren Abdeckplatte 14 versehen ist. Der Sockel 12 ist mit einer oberen Fläche versehen, welche die Stofftragfläche des Maschinengehäuses bildet. Der in den Zeichnungen dargestellte Sockel 12 ist ein Zylindersockel, jedoch kann eine Stichplatte; gemäß der Erfindung ebensogut in Nähmaschinen mit Flachbett verwendet werden. Der Kopf 10 trägt eine in ihrer Längsachse hin- und herbewegbare Nadelstange 18 und eine Drückerstange· 20, welche ihrerseits jeweils eine Nadel 22 und einen Drückerfuß 24 tragen. Innerhalb des Sockels 12 ist ein (nicht dargestellter) Greifer gelagert, der von beliebiger Ausführung sein kann und der bei der Herstellung von Stichen mit der Nadel 22 zusammenarbeitet. Der Sockel 12 ist weiterhin mit einem Arbeitsstück-Vorschubmechanismus versehen, der einen gezahnten mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Stoffschieber 26 aufweist, der gegen-. über dem Drückerfuß 24 angeordnet ist. \machine housing shown. The head 10 is supported by a machine arm and a stand (not shown) in FIG vertical spacing above a base 12 ~ carried, which is provided with a removable lower cover plate 14. The base 12 has a top surface provided, which is the fabric bearing surface of the machine housing forms. The base 12 shown in the drawings is a cylinder base, but a throat plate; used as well in flatbed sewing machines according to the invention will. The head 10 carries one in its longitudinal axis reciprocating needle bar 18 and a push bar 20, which in turn each carry a needle 22 and a presser foot 24. Inside the base 12 is a (not shown) gripper stored, which can be of any design and used in the production of Stitches with the needle 22 cooperates. The base 12 is further provided with a workpiece advancing mechanism provided, which has a toothed with the work piece in engagement with the knife 26, the counter-. is arranged above the presser foot 24. \

Der Sockel 12 ist unterhalb der Nadel 22 und des Drückerfußes 24 mit einer allgemein mit 27 bezeichneten öffnung versehen. Die Öffnung 27 wird an dem Oberende nahe der Stofftragfläche lödirch eine mit Ausnehmung versehene Leiste 2,8 begrenzt, und diese Leiste trägt eine Schieberplatte 52, die über den vorderen Teil der Öffnung 27 glei- The base 12 is below the needle 22 and the Presser foot 24 with an opening generally designated 27 Mistake. The opening 27 is at the top near the The fabric wing has a recess Bar 2.8 limited, and this bar carries a slide plate 52, which slides over the front part of the opening 27

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ten kann, und eine Stichplatte 34, welche den hinteren Teil der Öffnung 27 unterhalb des D.rüekerfußes 24 abdecken kann. Die Stichplatte 34 und die Schieberplatte 32 sind jeweils mit Unterflächen 3β und 38 versehen, weiche auf der · mit Ausnehmung versehenen Leiste 28 ruhen können. Die Stichplatte 34 ist mit einem kreisförmigen Stichloch 40 und · mit länglichen Stoffsehieberschlitzen 42, .44, 46 versehen, welche den Stoffschieber 26 aufnehmen.. Pig» 2 zeigt eine Unterbrechung 48 in der mit Ausnehmung versehenen Leiste 2o, die den Bedienenden zum Anordnen der Schieberplatte 32 unterstützt, während Fig. 4 einen freikragenden Teil 50 des Sockels 12 darstellt, und der Teil 50 hat eine Unterflache 52, welche das Anpassen der Schieberplatte 32 S^e<~ maß nachstehender Beschreibung erleichtern kann.ten, and a throat plate 34, which can cover the rear part of the opening 27 below the D.rüekerfußes 24. The throat plate 34 and the slide plate 32 are each provided with lower surfaces 3 6 and 38, which can rest on the ledge 28 provided with a recess. The throat plate 34 is provided with a circular needle hole 40 and with elongated fabric slide slots 42, 44, 46 which receive the fabric slide 26 slide plate 32 supports, while Fig. 4 is a cantilever part 50 represents the base 12 and the portion 50 has a bottom surface 52, which measured the adjusting of the slide plate 32 S ^{e <~} described below can facilitate.

Die Stichplatte 34 weist ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Öffnungen 54 für■Haltezapfen, von denen die eine etwas länglich ausgebildet sein kann, um die Herausnahme der Stichplatte 34 zu erleichterni und einen mit Ausnehmung versehenen Vorsprung 56 (Mgr 3) zur Aufnahme der Schieberplatte 32 auf," der jeweils an jeder Seite der Stichplatte 34 ausgebildet ls% und der eine abwärts afoge* sehrU/'jto Fläcue 58 aufweint, die äh seinem freien Ende aungebU'-lot ist. An jeder Seite der Schieberplatte 32 ist an ihrem mit der Stichplatte 34 In Berührung stehenden linde el η mit der Stichplatte 34 lh Eingriff t^ötehd^s Morn 60 (Flr_Jt 'el und 3) vorgesehen, welches eine nach oben ab-The throat plate 34 has a pair of spaced apart openings 54 for retaining pegs, one of which can be somewhat elongated to make it easier to remove the throat plate 34, and a recess 56 (Mgr 3) for receiving the slide plate 32 on, "the each sehrU / 'jto aufweint on each side of the needle plate 34 is formed ls% and a downwardly afoge * Fläcue 58 um its free end aungebU'-lot is. on each side of the slide plate 32 is at its the Throat plate 34 linde el η in contact with throat plate 34 lh engagement t ^ ötehd ^ s Morn 60 (Flr _Jt 'el and 3) provided, which is an upwards ab-

BAO ORfGiNAt.BAO ORfGiNAt.

geschrägte Unterseite 62 hat. An der Unterseite 38 der Schieberplatte 32 ist durch eine Schraube 64 eine· Klemme 66 befestigt (Fig. 2 und 4), welche mit einem mit der Stichplatte 34 in Eingriff tretenden Finger 68 versehen ist, und sie weist ferner in rechtem Winkel zu dem Finger 68 einen Ansatz 70 auf. In der Unterfläche 38 der Schieberplatte 32 ist ein Paar paralleler Schlitze Jl (Fig. 2) ausgebildet, welche die Endteile des Armes 73 einer Feder 75 verschiebbar aufnehmen, die an dem Sockel 12 befestigt ist. Die Feder 75 und die Schlitze 71 sind von üblicher Ausbildung und werden zum Halten der Schieberplatte 32 an dem Sockel 12 benutzt. 'has inclined bottom 62. A clamp 66 is attached to the underside 38 of the slide plate 32 by a screw 64 (FIGS. 2 and 4) which is provided with a finger 68 which engages with the needle plate 34 and which also points at right angles to the finger 68 an approach 70. In the lower surface 38 of the slide plate 32 a pair of parallel slots J1 (FIG. 2) are formed which slidably receive the end portions of the arm 73 of a spring 75 which is attached to the base 12. The spring 75 and slots 71 are of conventional design and are used to hold the slide plate 32 on the base 12. '

Wenn die Stichplatte 34 und die Schieberplatte 32 sich in ihrer Arbeitsstellung befinden, wie im einzelnen in Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, liegen die Hörner 60 über den Vorsprüngen 56, während der Finger 68 der Klemme 66 mit der Unterseite 36 der Stichplatte 34 in Eingriff steht (Fig. 2), und der Ansatz 70 tritt mit der Unterfläche 52When the throat plate 34 and the slide plate 32 are in their working position, as detailed in 2 to 4, the horns 60 are above the protrusions 56, while the finger 68 of the clamp 66 engages the underside 36 of the throat plate 34 (FIG. 2), and the boss 70 joins the lower surface 52

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des freBcragenden ieile;s/(Fig, 4) des Sockels 12 in Eingriff, Die Stichplatte 34 1st daher zwischen dem rechten Horn 60 XFig. £.) der Schieberplatte j5ß und dem Finger 68 gehaltert» während -unmittelbar unterhalb des rechten Horns 60 der freikragende ^r£ell 50 des Sockels zwischen dem Ansatz 70 und der Schieberplatte j52 gehaltert ist, die auf der Reiste ,28 ruht. Die Stichplatte 34 und die ^Schieberplatte 32 sind daher an dem freikragenden Teil 50 gegen£ s / (Fig, 4) of the base 12 engaged in the needle plate 34 1st therefore between the right horn 60 X Figure) of the slide plate j5ß and the finger 68 supported "during -Immediately below the right horn 60, the freBcragenden ieile.. the cantilevered ^r £ ell 50 of the base is held between the extension 70 and the slide plate j52, which rests on the Reiste, 28. The throat plate 34 and the ^ slide plate 32 are therefore against the cantilevered part 50

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jedwede merkliche senkrechte Bewegung gehalten oder festgeklemmt. Der Ansatz 70 dient weiterhin dazu, die Feder 75 dahingehend zu unterstützen, die Schieberplatte j52 auf dem Sockel 12 zu halten, wenn die Schieberplatte 52 von der Stichplatte j54 weggezogen wird.any noticeable vertical movement held or clamped. The extension 70 also serves to hold the spring 75 to support the slide plate j52 on the To hold base 12 when the slide plate 52 of the Throat plate j54 is pulled away.

In dem Sockel 12 ist unterhalb der Stichplatte 54 ein Paar Magnete aufnehmende!Räume 72 ausgebildet, die vorzugsweise zylindrische Form haben und an jeder Seite der off- A nung 27 im Abstand angeordnet sind. Die Räume 72 weisen jeweils eine Wand 74 und einen Boden 76 auf, und in den Böden 76 sind zylindrische Löcher 78 und 80 für Haltezapfen vorzugsweise gleichachsig zu den Räumen 72 ausgebildet. In dem Sockel 12 ausgebildete Gewindebohrungen 82 sind jeweils in den Zapfenlöchern 78 und 80 offen und können Stellschrauben 84 aufnehmen (Fig. l).In the base 12, a pair of magnets receiving spaces 72! Is below the throat plate 54 is formed, which preferably have cylindrical shape and voltage on each side of the off-A 27 are spaced apart. The spaces 72 each have a wall 74 and a floor 76, and cylindrical holes 78 and 80 for retaining pegs are formed in the floors 76, preferably coaxially with the spaces 72. Threaded bores 82 formed in the base 12 are each open in the peg holes 78 and 80 and can accommodate adjusting screws 84 (FIG. 1).

Die Räume 72 können jew.eils eine Magnetbechervorrichtung 86 aufnehmen, die in Fig. 5 im einzelnen dargestellt ist. Jede Magnetbeohervorrichtung 86 enthält einen zylindrischen Becher 88 aus Weicheisen, der eine Wand 90 aufweist, und ein Boden 92 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 94 für einen Haltebolzen versehen. Der Becher 88 nimmt seinerseits einen gesinterten in axialer Richtung magnetisierten zylindrischen Qder ringartigen Magneten 96 auf, der- zur Wandung 90 konzentriseh angeordnet und mit einer Bohrung 98i· einer Innenfläche lOPi einer Außenfläche. 102 und mit einer mit. der, Stichplatte 34_;i;n_:; Berührung..treten-The spaces 72 can each accommodate a magnetic cup device 86, which is shown in detail in FIG. Each magnet puller 86 includes a cylindrical soft iron cup 88 which has a wall 90 and a bottom 92 is provided with a circular opening 94 for a retaining bolt. The cup 88 in turn receives a sintered, axially magnetized, cylindrical ring-like magnet 96, which is arranged concentrically to the wall 90 and has a bore 98i · an inner surface IOPi an outer surface. 102 and with one with. the, throat plate 34 _; i; n _:; Touch..to-

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Fläche Κ>4 versehen ist. Der Raum¹ zwischen der Außenfläche 102 des Magneten 96 und der Wand des Bechers 88 ist mit einem geeigneten Kunststoffmaterial 106 ausgefüllt, das dazu dient, den Magneten 96 innerhalb des Bechers 88 zu zentrieren und festzulegen* Der Becher 88 aus Weicheisen liefert einen verbesserten Fluß beim Schließen des mag-. ' netischen Kreises, wie in strichpunktierten Linien IQÜ fe in Fig* 5 dargestellt ist* wodurch die Haltekraft des Magneten 96 erhöht und magnetische Remanenz-Verluste weitest gehend reduziert werden.Area Κ> 4 is provided. The space ¹ between the outer surface 102 of the magnet 96 and the wall of the cup 88 is filled with a suitable plastic material 106 which serves to center and fix the magnet 96 within the cup 88. The soft iron cup 88 provides an improved flow during Closing the mag-. 'Netic circle, as shown in dash-dotted lines IQÜ fe in Fig * 5 * whereby the holding force of the magnet 96 is increased and magnetic remanence losses are largely reduced.

Die magnetischen Bechervorrichtungeii 86 nehmen nicht magnetische Zapfen 110 und 112 zum Anordnen und Halten in loser Durchmesserpassung auf. Die Zapfen 110 und 112 sind mit zylindrischen Schäften 114 undllö versehen und enthalten kreisförmige Köpfe 118, welche Unterflächen haben. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Durchmes-The magnetic cup devices 86 do not take magnetic pegs 110 and 112 for locating and holding in a loose diameter fit. The pins 110 and 112 are provided with cylindrical shafts 114 undllö and contain circular heads 118 which have sub-surfaces to have. As can be seen from Fig. 5, the diameter is

. , ser des Haltezapfenschaftes kleiner als der der Magnet-ρ . , ser of the holding pin shank smaller than that of the magnet ρ

bohrung 98, wodurch zwischen der Wand des Zapfenschaftes und der Innenfläche 100 des Magneten 96 ein Raum 122 be-' lassen wird. Jedoch ist der Durchmesser des HaLtezapfendkopf es 118 größer als der Durchmesser der Magnetbohrung 98, so daß die mit der Stichplatte 54 in Berührung stehende Fläche lo4 des Magneten 96 sich gegen die Unterfläche des Kopfes II8 setzt, wenn die Vorrichtung sich in ihrer ArbeitsLage befindet. Bemerkt sei, daß der Durchmesser jeder ; der Zapfenöffnungen 54 in der Stichplatte ^4 größer als derbore 98, whereby a space 122 is left between the wall of the pin shaft and the inner surface 100 of the magnet 96. However, the diameter of the pin end head 118 is larger than the diameter of the magnet bore 98 so that the surface lo4 of the magnet 96 in contact with the needle plate 54 sits against the undersurface of the head II8 when the device is in its operative position. It should be noted that the diameter of each; of the pin openings 54 in the throat plate ^ 4 larger than the

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Durchmesser des Kopfes 11-8 1st, wodurch zwischen dem Kopf 11.8 und der Wand des Loches 54 ein Raum 123 bleibt. Der untere Teil der S-chäfte 114 und 116 findet in den Löchern 78 und 80 Aufnahme und kann gegen senkrechte Bewe-gung durch die Stellschrauben 84 festgelegt werden. Die Zapfen werden in Ihren Arbeitsstellungen in senkrechter Richtung eingestellt, so daß die Unterfläche 120 Jedes Kopfes 118 zu der mit Ausnehmung versehenen Leiste 28 λ Diameter of the head 11-8 1st, whereby a space 123 remains between the head 11.8 and the wall of the hole 54. The lower part of the shafts 114 and 116 is received in the holes 78 and 80 and can be fixed against vertical movement by the adjusting screws 84. The tenons are set in their working positions in the vertical direction so that the lower surface 120 of each head 118 to the ledge 28 provided with a recess λ

bündig liegt.is flush.

Wie aus Pig. 5 ersichtlich ist, ist zwischen der Wand 74 des Raumes 72 und der Außenfläche der aus Eisen bestehenden Becherwand 90 ein Abstand 124 vorgesehen, und ein weiterer Abstand 125 1st zwischen der Unterseite des aus Eisen bestehenden Beeherbodens 92 und dem Boden 7 6 des Raumes 72 ausgebildet. Die Wirkung der Abstände und des lone angeordneten Magneten gemäß vorständer Beschreibung besteht darin, einen sogenannten "freischwimmenden Magneten" zu schaffen, d.h. einen Magneten, der sich um eine vorbei; Imrnte Entfernung in senkrechter Richtung frei bewegcnimd weiterhin sich zu einem bestimmten Ausmaß um seine senkrechte Achse verschwenken oder verkippen kann, v/Ie in gestrichelten Linien in Fig. 5 dargestellt ist, " wodurch eine selbsttätige Universal-Einstellung des Magneten.86 innerhalb des Raumes 72 geschaffen ist.Like from Pig. 5 can be seen is between the wall 74 of the space 72 and the outer surface of the iron Cup wall 90 a distance 124 is provided, and a further distance 125 1st between the underside of the Iron existing Beeherbodens 92 and the floor 7 6 of the Space 72 formed. The effect of the distances and the lone arranged magnets according to the description is to create what is known as a "free-floating magnet", i.e. a magnet that revolves around a past; Free movement for the entire distance in a vertical direction can continue to pivot or tilt to a certain extent about its vertical axis, v / Ie is shown in dashed lines in Fig. 5, " whereby an automatic universal adjustment of the Magnet.86 within the space 72 is created.

Die Erfindung ermöglicht ein schnelles', einfaches und genaue.': Abwechseln von ijtichplatten und legt sie in ihrenThe invention enables a quick ', simple and accurate.'

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Arbeitslagen fest. Um beispielsweise eine Stichplatte durch eine andere auszuwechseln, braucht ein Bedienender nur die Schieberplatte 32 von der Stichplatte 34 um ein kurzes Stück wegzuziehen, die eingesetzte Stichplatte 32 mit den Fingern erfassen (wobei die Kraft der Magnete durch den Bedienenden vergleichsweise leicht überwunden werden kann), eine andere Stichplatte in die Nähe des hinteren Teiles der öffnung 27 gleiten zu lassen, an welcher Stelle die Kraft der Magnete die Stichplatte in ihre richtige Arbeitsstellung zieht, und die Schieberplatte nach vorn zu stoßen, bis die Kanten 126 und 128 der Stichplatte 34 und der Schieberplatte 32 einander berühren. Die Haltezapfen 110 und 112 dienen dazu, die Stichplatte 34 an der mit Ausnehmung versehenen Leiste 28 anzuordnen, so daff das Stichloch 40 zu der Nadel 22 axial ausgerichtet ist, wodurch ein ausreichender Bewegungsspielraum für die Nadel gewährleistet ist, wenn sie während der Längs-Hin- und -Herbewegung der Nadel in das Stichloch ein bzw. aus ihm heraustritt. Da bei dem Gegenstand der Erfindung keine Hebel vorgesehen sind, um etwas zu stoßen oder zu ziehen oder Knöpfe zum Drehen oder Schrauben zum Einstellen und daher keine Werkzeuge zu handhaben sind, wird der Stichplattenauswechselvorgang auf die größtmögliche Einfachheit reduziert und erfolgt ohne Herumfummeln und innerhalb schnellstmöglicher Zeit.Working positions. For example, in order to exchange one throat plate for another, an operator needs only the slide plate 32 from the throat plate 34 by one Pulling away a short distance, grasp the inserted throat plate 32 with your fingers (using the force of the magnets can be overcome comparatively easily by the operator), another throat plate in the vicinity of the to slide the rear part of the opening 27, at which point the force of the magnets the throat plate in their correct working position pulls, and the slide plate to push forward until the edges 126 and 128 of the throat plate 34 and the slide plate 32 touch each other. the Retaining pins 110 and 112 are used to attach the throat plate 34 the recess provided bar 28 to be arranged, so daff the needle hole 40 is axially aligned with the needle 22, whereby sufficient freedom of movement for the needle is guaranteed if it goes into and out of the needle hole during the longitudinal back and forth movement of the needle emerges from him. Since in the subject matter of the invention no levers are provided to push or pull something or knobs to turn or screws to adjust and therefore there are no tools to handle, the throat plate replacement process becomes reduced to the greatest possible simplicity and done without fumbling around and within as soon as possible.

Es wurde gefunden, daß die PiEetoe104 des MagnetenIt was found that the PiEetoe104 of the magnet

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sieh bündig nach oben gegen die Fläche 20 der Stichplatte 34 längs ihrer gesamten Berührungsfläche pressen soll, um dem Magneten die maximale Haltekraft zu erteilen. Schon ein kleiner Spalt zwischen den Flächen vermindert die magnetische Kraft merklich und erhöht dementsprechend den Entmagnetisierungsvorgang. Jedoch sind die Kosten, um die Flächen 30 und 36 innerhalb der erforderlichen Toleranzen eben zu halten (im vorliegenden Fall etwa 0,05 tarn) ver- A gleiehsweise hoch. Die vorliegende Erfindung vermeidet dieses Problem, indem eine magnetische Bechervorriehtung geschaffen ist, die sich selbst auf den Winkel einer Stichplatte einstellt, die gegenüber der Horizontalen in irgendeiner radialen Richtung zufolge Unebenheiten oder Unvollkommenheiten in den Flächen 30 und 36 oder zufolge Fremdstoffe verkantet ist, die unabsichtlich zwischen die Flächen kommen. .look flush upwards against the surface 20 of the throat plate 34 along its entire contact surface in order to give the magnet the maximum holding force. Even a small gap between the surfaces noticeably reduces the magnetic force and accordingly increases the demagnetization process. However, the cost to maintain the faces 30 and 36 within the required tolerances give (tarn in the present case about 0.05) A comparable gleiehsweise high. The present invention avoids this problem by providing a magnetic cup device that adjusts itself to the angle of a throat plate that is tilted relative to the horizontal in any radial direction due to unevenness or imperfections in surfaces 30 and 36 or due to foreign matter that is inadvertently come between the surfaces. .

Die Anzugskraft, die der Magnet 96 für die Stichplatte 34 hat, ist groß genug, um die Stichplatte 34 unter allen Nähbedingungen tatsächlich in einer brauchbaren Arbeitslage zu halten. Dies trifft auch zu, wenn Vibrationen in der Stichplatte entstehen, und zwar insbesondere als Ergebnis von hohen Geschwindigkeiten, die heute bei den meisten Nähmaschinen verwendet werden. Es ist jedoch ersichtlich, daß unter gewissen Nähbedingungen einschließlich der normalen Vibrationen der Stichplatte die Anzugskraft, die der Magnet 96 auf die Stichplatte 34 hat, über-The attraction force that the magnet 96 has for the throat plate 34 is large enough to hold the throat plate 34 underneath to actually keep all sewing conditions in a usable working position. This is also true when there is vibration arise in the throat plate, in particular as a result of the high speeds that today at used on most sewing machines. It can be seen, however, that under certain sewing conditions, inclusive the normal vibrations of the throat plate the attraction force that the magnet 96 has on the throat plate 34, over-

10 9813/0591 BAD ORKBINAl.10 9813/0591 BATH ORKBINAL.

wunden werden könnte. Um eine solche selbst entfernt liegende Möglichkeit zu vermeiden, sind die übereinanderliegenden Schieberplattenhörner 60 und die Stichplattenvorsprünge 56 zusammen mit der Klemme 66 gewählt worden,, um die Vibrationen der Stichplatte ~$K auf ein akzeptables
Minimum zu begrenzen.could be sore. In order to avoid such a possibility that lies even further away, the slide plate horns 60 and the throat plate projections 56 lying one above the other have been selected together with the clamp 66 to reduce the vibrations of the throat plate ~ $ K to an acceptable level
Limit minimum.

Zufolge der relativ einfachen Ausführung" der Äufibauiteile gemäß der Erfindung werden die Herstellungskosten gegenüber vergleichbaren System erheblich reduziert,* die verwendet werden* um die Stichplatte, zu haltern und.
festzulegen. Zusätzlich zu der Verminderung der Kosten
wird der Wert der Erfindung in der- Nähmaschinentechnik
durch die Bequemlichkeit verbessert', mit welcher der Bedienende Stichplatten auswechseln kann.As a result of the relatively simple design "of the Äufibauiteile according to the invention, the manufacturing costs are significantly reduced compared to comparable systems, * which are used * to hold the throat plate, and.
to be determined. In addition to reducing costs
becomes the value of the invention in sewing machine technology
improved by the convenience with which the operator can change throat plates.

BADBATH

Claims

1. Device for plaguing a throat plate Sewing machines with an opening in the base for receiving the throat plate and a holding magnet for the throat plate, characterized in that the magnet (.Magnete) is mounted movably on all sides in its receiving space is. '^

2 <i device according to claim 1, characterized in that that it has at least one magnet assembly (86) arranged in a base space (72), a magnet (96) provided with a through-opening and means for detaching it Fixing the magnet in the space and containing a peg (HO) that has an enlarged head (II8) that goes over the upper surface of the magnet and a shaft (Il4) extending through the magnet opening a diameter smaller than that of the opening in the magnet ^ ten has to connect the upper Hache (10 ^) of the magnet with the To bring the surface (36) of the throat plate into contact. ·

2. Device according to one of claims 1 or 2, daaureh ^ indicates that the magnet structure (86) contains an upwardly open cup made of soft iron, in which the ! .abriet is attached.

4. Device according to one of claims 1 to $, characterized in that spaced Ma /; net structures (86) are provided, and the Stlch-

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plate X3h) is provided with holding and position-determining holes (54) and the enlarged head (Il8) of each of the Magnetaüfbau-holding pins (110, 112) fits into the needle plate receiving holes (54).

5. Device according to one of claims 1 to 4, in which a slide plate slidably supported in the base is arranged near the throat plate, characterized in that clamping parts (66 and 68) on the slide plate (j52) are provided with the throat plate (; 54) are engaged to limit vertical vibration of the throat plate (34).

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