DE1682343U - Boden fuer schlaf- und wanderzelte. - Google Patents

Description

• =aeeseite-

  Bodes wu sue

  Ss ist seit langem bekasat Schlaf-und Wanderelte mit

  ein. Beenz'E. . erserdic ist sotmB

  bei NiMey eis : trceas bessseh-tEL rlei&tet

  EBssrssKEasySeit. a : Sh3de&aNEt

  -

  asisssE&S

  BßTKaasKISaaKPSg estet i&sdxrEäKMa<sssc

  iMssasaSgsnstSsde ss3EsUSdbK<psß elt ge-

  : &Brge Boden ans iner opelien ategd aB

  - -

  marasen aBfzaampes*

  D ea sffi d ; nr Eso

  ar es Steigen Jierin.

  Fig t eisen seematischen QuBysehsitt durch ein Zelt mit

  eiBgebasies Bcdes

  ..

  Fig. 1 einen schematischen Queysc} m : i t"t durch ein Zelt nd t

  Fig 4 ainß sandlanges Bess is Qoerse&sm'anS

  .,.'..

  Das Zelt besteht bekanntlich aus einer Dachhaut D mit ange-

  setzten Seitenteilen SJ : einer Vorder- und einer Rückwand R

  . r

  .B,eS,S<exM &t. der JB<e&. acs

  NrssaEBsaesE&imLiMMamgsB zB äTEceh

  - *'-/-

  vSKKJSäsiBgsalste merteilt die

  vor 8ea*aas& anfasBpen siNS Zwei nicht aapumpbare Sei-

  tElme2 wrden t den Seitenteilen S des Zeltes z. B.

  durch eim Dr=kknopfreihe 3 verbunclen., desgleichen eine

  Rücanasohe 2a tmd evtl. auch eine Vorderwandlasche 2b,

  die aber na je nah Bedarf ochgeknSpft wird

  Von Vorteil ist es wenn der relativ breite Boden (z. B. eines

  Zier-Zeltes) durch eiseSittelverbiadBg, eta eine mittlere

  DraB&kEsfleiste4etreBntistTmd verbuNden werden ann

  sedaß im Bedarfsfall zei getrennte Binseltedle entstehen,

  die awh ebne Zelt als gevblmliehe Luftmatratzen Verwendung

  flnden kaa » n.

  fahrend beim besehriebenen Beispiel die obere und untere

  Schicht des Badens gleich gro aren se daß in aufgepumptem

  Zustand Wote mit etwa kreisförmigem aerschitt entstanden,

  wobei die Bhte in der Mitte lagen ist im Beispiel nach

  Fig. 4 Tmd 5 die Unterschicht bedeutend schmaler als die

  2 bistd sEe Hs de

  OerscMs 3a Eierdorch liege&ie NShte auf der einen, d. h.

  der kürzeren Schichtseite. Dies hat verschiedene Vorteile :

  Dreht man denBaaden anf die aberseite 5, so daß also die

  kurze 2*Uchtseite nagh oben zu Ilegen ko=t, dsmn entsteht

  eine glatte Oberfläehe. bei der keine Pulste zu spüren sind

  wie dies im vorgenannten Beispiel der Fall ist. Gleichermaßen,

  wenn aae BdeM &e CBi wie'suvor s doch bedeutend weni-

  ger als bei mittiger Naht sprt man die iMste, enn die

  Langschichtseite nach oben liegte da hierbei sieh die Wulst-

  eaSeBSmerea*EEPperfBsmIeicIien&SnBan Bas Li-

  gen. d Jtfe%4t. treh bed-euwnd angenehmer als auf dßn bisher

  bekmmten

  Ferner besteht die ESglicRkeit inkelTecht zu den Wolsten

  5 eine ulsiansshi 6 anf die Schiagseite der kSrseren SeMeM

  aufzubringen die anf Wunsch ebenfalls anfepumpt werden

  kann. Diese WUlste 6 liegeni jedoeh zweckmäßig in einem gris-

  Seren wu was am einfachsten zu erreichen ist,. wenn

  zsschen den allstes die dritte Schicht 6a. glatt weitergefShrt

  Durch diese Anordmzng entsteht nteht nur eine erhöhte

  Plsteartmg s<mder's ssen dem besseren Drockaasgleieh

  gleichseitig eise ssab Rme unter des Boden durch welche

  die Baft ir&Klieren RaDn.

  nie neuerungsgemäßen Zeltböden können n : Leht nur f » ür jedes

  Seit von vornherein, hergestellt nBd geliefert werden, sondern

  selbstverständlich soch einzeln hergestellt mid für bereits

  vorhandene Seite sis ebener verkauft werden,

  Schut-Sansp--rüche.-

  /Baden iur Schlaf-nd. Wanderzlte dadurch gekennzeich-

  net -daß. er ans-mehreren Schichten luftdichten Haterials

  -

  besteht die in aBpumpbare Wu-Iste () durch volkanisier-

Claims (1)

1. SLte g@ te Nähte abgeteilt sind. 2./Boden nwh A32spruch't-, dadureim geken=eicbnet"daß er mit Seitenlaseen (S), RScwsnd- (2a) und evtl. Vorder- wandlaschen (2b) versehen ist, die durch z. B, Druckknopf- ; 1... ;., 0.......,. . er. Bzch ejüs ocer sehrere Esfleiten (4 in Längs- Iriehtung In metre » verbindba » XI=eltetle getze=t lste die einzeln als Zuftmatrat » verwendbar aimd. 4,/Boden nach den AmsiDrilehr--n 1 bis 3* dadu=h gehen=eichnet" daß seine Schichten verschieden. groß sind. so daß nach Auf- pumpen die Nahtstellen auf der kürzeten Schicht liegen-e die nicht oder nur leicht gewSIbt ist 5/Besnaj§s ? se& 4 dadm'ch ge&eBSseiehaet daß saf de &S<e&cMeht ejTtsoebM. st,. die irersets * ?- <-'< iEete lsixsih& ( isk&lyest sn den anderen (Sa sf geteilt ist ist « ist. i&tw