DE1680406A1 - Einrichtung zur UEberwachung von Reifendruecken - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung von Reifendruecken

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DE1680406A1
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DE
Germany
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tire
pressure
signal
wheel
tire pressure
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Application number
DE19661680406
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English (en)
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John Corney
Alexander Mirsky
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Individual
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
    • B60C23/0422Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver characterised by the type of signal transmission means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Überwachung von Reilendriickea
    .ae Erfindung betrifft ei= $inrichtung zur Überarsohung
    des Reifendruck» von fahrsengfern, die eine Reifendruck-
    prtxf@rorriohtung aufweist, die Sigesi gibt, wenn der Druck in
    pnemratisehen Reifen einen torbe$timmten Sicherheitswert
    nntereoireitet oder übersteigt.
    Bei @ndfahrsengep, die Doppelräder (beispielsweise Zwil--
    lingarNÖer oder ein m' benachbarten, Achsen aageordnetee Räder-
    p»r), oder einen Anhänger, gletobgältig ob angelenkt oder
    nloht, oder einen Woh»agenar haben, ist en in, allge-
    meinen tr den fbrer unmöglich, zu bemerken, ob ein einsei-
    nr leiten auf irgend eine: der Räder Werft verloren hat. Der-
    selbe $sU tritt bei 71ugnengea auf, Während eich das plu,g-
    300,g in fiter Iran betindet. libenfalle ist ein Druclanetieg
    in trimm eben Reifen, der mit einer Brandgefahr durch.
    tiberhitsmg rsrbmWen soia lmnn, eohver zu entdecken.
    Zur Vermeidung dieser Nachteile ist geaU der Brtindung
    eine linriohtwg um Überämag von gahrseugrelfene mit
    eines orriohttmgt Über psäfett des Reifendruckes, vor-
    die datroh gekeMseiohnt tat,
    gesebea,( ä38 die an 400t ? exägeordnete PM£vorrich-
    tag einen, @tal®sber mm Brseugen einer elektrischen Volle
    oder einest fro»ig»iee, dessen @paanung sich mit hoher
    freq"as dnder#, eine mit dem Reifem terbindbare Kammer, die
    in wesentlichen denselben Druck aufweist wie der Reifen, und
    eine Schaltvorrichtung aufweist, die auf den in der Kammer herrschenden Druck anspricht und den Signalgeber zur Abgabe einen Signalen-betätigt, wenn der Druck in der Kammer unter einen vorbestimmten Minimalwert und/oder über einen vorbe- stimmten Maximalwert ansteigt. Die Prüfvorrichtung kann bei- spielsweise so ausgebildet sein, daß sie innerhalb des ausge-wählten Arbeitsbereiches auf Druckänderungen von ungefähr ± 0,1 kg/cm 2 anspricht. Ferner können die prtifvorrichtung und der zugeordnete Empfänger so ausgebildet sein, daß an dem betreffenden Fahrzeug oder Anhänger keine Änderungen erforderlich sind.
  • Für den Signalempfang kann zweckmäig ein Empfänger für elektromagnetische Wellen, insbesondere Hochfrequenzsignale, oder für einen Strom, dessen Spannung sich mit hoher Prequen$ (high freqnency varying voltalte current receiver) ändert, vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Prüfvorrichtung unabhängig von dem Empfänger hergestellt, verkauft oder gelagert werden. Die hrüfvorrichtnng wird üblicherweise so befestigt, daß sie an der Raddrehung teilnimmt, während der Empfänger $weckmä8ig an dem Hauptteil des Fahrzeuges vorgesehen ist.
  • Ein Vorteil der Signalgabe mittels elektromagnetischer wellen oder mittels eines hochfrequenten Stromes (beispiels- weise eines Wechselstromes) ist, daß wenn die Prüfvorrichtung eigene Batterien aufweist, sie an den gesteuerten (steered) Rädern des Fahrzeuges ohne Schwierigkeiten ange- ordnet sein kann.
  • Die Kammer der Prüfvorrichtung kann mit der Inneren den Reifens über die übliche Einlaßventilleitune verbunden sein, beispielsweise an dem Reiäenauslaßventil angeschraubt oder in irgend einer anderen Weise angeordnet sein, in manchen FÜlen zweckmäßig an der Radfelge anliegend. Falls das Aus- laßventil ausreichend steif ist, kann die Prüfvorrichtung ohne eine zusätzliche Unterstützung angebracht werden. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsformkann die Prüfvorrichtung, wenn sie in einiger Entfernung von dem Ausla9-ventil angeordnet ist, mittels einer flexiblen Leitung mit dem Reifenauslaßventil verbunden sein. Hierbei kann die rrüfvorriohtung mit dem Rad in irgend einer einfaeben Weise verbunden sein, beispielsweise mittels eines Haltegliedes, das an dem Rad mittels einer normalen Radmutter oder Ns.bcnmutter befestigt werden kann. Ferner kann die PrUfTorrichtung@ mit Vorteil derart angeordnet sein, daB der Reifen mit Luft gefüllt werden kann, ohne daß die Prtifvorrichtvng von dem Reifenauslaßventil abgeschaltet werden muß.
  • wenn die beweglichen Teile in der Prüfvorrichtung aus-reichend leicht sind, kann der Einfluß der Zentrifugalkraft kcpensiert werden. Auch kann zweckmäßig vorgesehen sein, die Prüfvorrichtung oder mindestens die die Schaltmittel enthaltende Teilvorrichtung so nahe als möglich an der Drehaohne des Rades, anzuordnen.
  • Der Empfänger kann so äusgebildet sein, daß er in der Führerkabine oder in dem Cockpit eine akustische und/oder visuelle Anzeige gibt, wenn ein von dem Sender oder Signalgeber geliefertes Signal empfangen wird. Der Empfänger kann ein Pestkörperrelais zum Triggern der. zugeordneten Anzeigevorrichtung aufweisen. Ferner kann der Empfänger mit Vorteil Mittel aufweisen, die verhindern, daß ein sehr kurz andauerndes Signal die Anzeigevorrichtung erregt, so daB kurz andauernde Vorgänge (beispielsweise das Überrollen eines Höckers durch den Reifen), nicht angezeigt werden.
  • In der Prlüborrichtung kann ein Druckanzeiger angeordnet sein, der auf dem Grundprinzip der Bourdonröhre oder Bourdonfeder aufbaut, und den in dem mit der PMfvorrichtung verbundenen Reifen vorhandenen anomalen Druck visuell an- zeigt. Der Empfänger kann von anderen Energiequellen als den Bahrzeugbatterien gespeist werden, beispielaraise können Trockenbatterien vorgesehen sein. In anderen Fallen ist es vorteilhaft, wenn als, Energiequelle vorhandene Fahrzeug- batterien verwendet werden. Wenn das Fahrzeugfahrgestell als Antenne für den Empfänger verwendet wird, kann eine Inverter/äonverter Einheit in dem Empfänger vorgesehen sein, tim das Empfänger-Netzteil von der positiven oder negativen fei die durch das Fahrgestell gebildet wird, zu isolieren.
  • Die Senderantenne oder Ausgangsleitung der PrUfvorrichtung kann mit der Radusbe verbunden oder von dieser Radnabe isoliert sein. Der Empfänger kann eine Antenne oder Eingangsleitung, b$w. eine Antenne oder Eingangssystem, auf-weisen, die mit dem Pahrseugfahrgestellt direkt verbunden ist, oder in anderen Füllen auch gegenüber dem Fahrzeugge- stell isoliert ist. wenn die Antennenleitungen oder Ausgangs- und $ingangsleitungen des Senders und Empfängers durch einen elektrischen heiter (beispielsweise die Radnabe, Radlager und das Fahrgestell, miteinander verbunden sind, gleich- gültig ob durch einen dünnen Nichtleiter (beispielsweise eine Schicht Schmierfett) hindurch oder nicht, kann das Sig- nal als ein Strom, dessen Spannurig sich hochfrequent ändert, beispielsweise als ein Wechselstrom oder ein aus Impulsen bestehender Strom, vorgesehen sein. Der an dem rotierenden Rad vorhandene Stromfluß kann such $u der Übertragung eines Signales in der Weise beitragen, daß durch ihn in dem Pahrgestell durch magnetische Induktion ein Strom induziert wird. Die Signalhöhe des Signalgebers kann so klein gehal- ten werden, daß die Störnngegefahr außerhalb des Fahrzeuges nur sehr gering ist, obwohl eine zuverlässige Arbeitsweise der Anzeigevorrichtung in der Kabine oder dem Cockpit sichergestellt ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Prüfvorrichtung derart ausgebildet, daß sie unterschied- liche Signale erzeugen kann (beispielsweise durch unter- schiedliche Trägerwellenfrequenzen oder durch Modulation der Trägerwelle), eo daß dem Fahrer angezeigt werden kann, ob der Reifendruck in irgend einem Reifen zu niedrig oder zu hoch ist. Zur Anzeige können geeignete Anzeigevorrichtungen vorgesehen sein.
  • Um den Reifendruck in zwei oder mehr dicht nebeneinander auf einer Achse angeord'neten Rädern zu prItfen, kann die Vor-richtung einen eiuziganSignalgeber und getrennte, auf den Druck des einzelnen Reifens ansprechende Schaltvorrichtungen, aufweisen.
  • Es kommt häufig vor, da8 Reifen infolge einer zu hohen Belastung (beispielsweise durch übermäßigee Get,richt oder übermäßige Geschwindigkeit) überhitzt werden, besonders auch dann, wenn hohe Außentemperaturen herrschen. Vorausge- setzt, daB keine Luft abgelassen wird, besteht eine be- stimmte Beziehung zwischen dem Reifendruck und der Tempera- tur, derart, daß eine hohe Temperatur für den Reifen Ge- fahr bringen kann. Es ist schwierig, bei einem bewegten Fahrzeug die Temperatur direkt anzuzeigen, jedoch kann die Reifendruokprüfvorrichtung Schaltvorrichtungen aufvreisen, die auf den Reifendruck ansprechen, und die eine Reihe von Schaltstellungen aufweisen, die einer Reihe von ansteigenden Druckwerten zugeordnet sind, wobei ferner eine Signalgebervorriehtung vorgesehen ist, die für jede Schaltstellung ein unterschiedliches Signal liefert, derart, daB es dem Piloten oder Fahrer durch die Anzeige dieser Signale ermöglicht wird, Schlußfolgerungen über die Temperatur In den Reifen zu ziehen, beispielsweise kann es sich um eine auf ungefähr 100 C genaue Grobmessung der Temperatur oberhalb.einer bestimmten Minimaltemperatur handeln, wobei das Anzeigeinstrument direkt in Temperaturen geeicht sein kann: Die Schaltvorrichtung kann eine kontinuierlich verinäerliohre Drnoiaoessvorriohtnng, vorzugsweise einen Feetkörper-Dehnungs@sser, beispielsweise einen Bilizium-Dehnungsmeeser (silicon strain gauge), aufweisen, wobei die Signalgebervorriohtung so ausgebildet sein kann, das sie in Abhängigkeit des Zustandes der Druckmessvorrichtung kontinuierlich veränderliche Signale liefert.
  • Eine derartige Anordnung ist besonders gtinstig für die Prüfung von Reifen, obwohl sie auch in anderen Fällen mit Vorteil verwendet werden kann. Die Signalgebervorrieh- tung kann hierbei in manchen Fällen zweckmäßig so ausgebildet sein, daß sie auch in dem Bereich der normalen Reifendrücke ein vorbeatimmtes Signal liefert.
  • Aus Sicherheitsgrßuden kann in dem Empfängerstromkreis eine Schaltvorrichtung vorgesehen sein, mittels der der Empfänger automatisch eingeschaltet wird, wenn das Fahrzeug fährt oder wenn der Fahrer oder Pilot sich auf seinem Sitz befindet.
  • Im allgemeinen ist es erwünscht, sicherzustellen, daB bei einer Reifenprüfvorrichtung, die Schalter eufweist und elektrisch arbeitet, keine elektrische Leistung verbraucht wird (beispielsweise, damit die Senderbatterien nicht leer werden, wenn die Duft bei unbenutztem Fahrzeug aua einem Reifen abgelassen ist.
  • Gemäß einem Weiteren Aspekt dieser Erfindung ist eine Vorrichtung zum Prüfen des in einem pneunattschen Fahrzeug-reifen herrschenden Druckes geschaffen, die zu prüfen ge- stattet, wenn der Reifendruck unter einen vorbestimmten Minimalwert fällt und/oder über einen vorbestimmten Naximalwert ansteigt, und die eine mit dem Reifen verbandbare Kammer, in welcher im wesentlichen derselbe Druck wie in dem Reifen herrscht, und eine elektrische Schaltvorrichtung, die auf dem in der er herrschenden Druck an- spricht und betätigt wird, wenn der Druck 3.n der Kammer unter den vorbestimmten Minimalwert fällt oder. über den vorbestimmten Maximalwert ansteigt, aufweist, wobei ferner noch eine Zentrißugalvorrichtung vorgesehen iat, die be-wirkt, daß der die Energie für die Signalerzeugung liefernde elektrische Stromkreis geöffnet bleibt solange das Fahrzeugrad sieh nicht dreht, dagegen immer dann ein Schließen diesen elektrischen Stromkreises erlaubt, wenn die Drehzahl des Fahrzeugrades unter einen vorbestimmten wert absinkt, beispielsweise die Radumtangageschwi.ndigkeit unter ungefähr 8 km/h absinkt.
  • Die Zentrifugalvorrichtung kann eine ein.Cache Konstruktion aufweisen. Auf sie kann verzichtet werden, falle in dem Cockpit oder der Kabine eine ständige Anzeige erwUnecht ist, daß sich ein Fehler ereignet hat.
  • Die Zentriiugalvorrichtung kann in der Nähe der Peripherie der Habe, und die auf den Reifendruck ansprechen- den Sohaltnittel können e6 nahe als möglich an der N'abenaehse vorgesehen sein. Hierbei ist es nicht erforderlich, daß die Zentritugalvorrichtuug und die auf den Reifendruck ansprechenden Sahalfisittel in derselben Baueinheit oder in einem gemeinsamen Gehäuse vorgesehen sind. Diene zwei Einheiten können vorteilhaft an dem Rad so angeordnet sein, daß sie sich gegenseitig das Gleichgewicht halten, derart, daß sie an dem Rad keine Unwucht verursachen.
  • Die Zentrifugalvorriohtung kann In einem vollständig ab- gedichteten Gehäuse, in dessen Innenraum beispielsweise ein Vakuum herrschen kann, vorgesehen sein, um so bei. kaltem Wetter ein Vereinen zu verhindern. Zn gleicher Weise kann der Signalgeber und. der oder die Schalter der auf den Reifendruck ansprechenden Schaltvorrichtung In einem vollständig abgedichteten Gehäuse angeordnet sein. Der Signalgeber kann zweckmäßig in Epoayharz eingebettet sein. Auf diene Weise kann die PrLÜvorrichtung so ausgebildet nein, daß sie beispielsweise in einem Außentemperaturbereich von ungefähr -300C bis +70o C arbeiten kann.
  • Die Zentrifngalvorriohtung weint vorzugsweise einen Zentrifugalsohalter auf, der in Reihe mit den auf den Druck ansprechenden Sohalinitteln der Reiiendruckprgvorriahtung angeordnet ipt. Bei einer Variante ist torgesehen, daß die Zentrifhgalvorrichtnng so ausgebildet ist, daß sie dann eine volle Betätigung der durch den Reifendruck betätigbaren Soheltmittel mm Schließen des elektrischen Stromkreises verhindert, trenn das Pahrsengrad sich nicht dreht.
  • Bei, einer bsvorsugten Anetiiärmgetorm weint die Zentriiugalvorriohtung eine äammer auf, die eine elektrisch leitende Kugel und zwei Kontaktoberflächen aufweist, die so angeordnet sind, daß die Kugel sich an beide Kontaktflächen andrückt und angedrückt bleibt, wenn das Rad, an welchem die Prüfvorrichtung angeordnet ist, sich dreht, wobei die Kontaktoberfläohen in einem elektrischen Stromkreis der Prtifvorrichtung angeordnet sind, und ferner sind Rückführmittel vorgesehen, durch die die Kugel von mindestens einer dieser
    Kontaktoberflächen weggeführt werden kann, wenn das Rad
    Die
    sich nicht dreht./Mckführmittel können bevorzugt durch
    einen Permanentmagneten gebildet sein, der die Kaugel von mindestens einer Kontaktoberfläche wegziehtt vorausgeƒetzt, daß die Kugel geeignete magnetische Eigenschaften aufweist. Allgemein ist es in vielen P#llen zweckmäßig, einen Permanentmagneten vorzusehen, der den Zentrifugalschalter in seine Oßfenstellung zurückführt.
  • EriindungegemU kann der Zentrifugalsohalter auch so ausgebildet sein, daß er eine einen Schaltkontakt tragende Blattfeder aufweist.
  • Falle die Prüfvorrichtung so ausgebildet ist, daB sie prtift, ob der Reifendruck unter den genannten vorbestimmten Kiniaalwert absinkt, kann die Prüfvorrichtung ,anstelle den Zentrifngalsobaltera Schaltmittel mittels denen der den Signalgeber erregende elektrische Stromkreis geöffnet wird, wenn der Reifendruck unter einen Wert absinkt, welcher erheblich unter dem vorbestimmten Minimalwert liegt.
  • Auf diese Weise kann der elektrische Stromkreis unterbrochen werden, wenn der Reifen bereits sehr flach geworden ist, um so die Batterien des Signalgebers zu schonen.
  • Die in dem Fahrerabteil oder Cockpit des Fahrzeuges vorgesehene Anzeigevorrichtung kann zweckmäßig so ausge- bildet sein, daß sie im Gefolge des Eintreffens eines Siguales eine anhaltende Anzeige ergibt, beispielsweise kann eine in Anseigeposition bewegbare Fahne oder ein anhaltendes optischen und/oder akustisches Signal vorgesehen sein. Zur Betätigung der Fahne oder der Sigcale, beispielsweise des optischen Signalen kann ein Festkörperrelais vorgesehen sein. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, 4a8 die Anzeige auch dann aufrechterhalten bleibt, wenn die Signalgeberbatterie verbraucht ist. Auch kann vorgesehen sein, daB der Signalgeber durch die genannten weiteren Schaltmittel abgeschaltet wird, wenn der Reifen bereits sehr flach gedrückt ist.
  • Die Prüfvorrichtung kann für Überprüfungs$weoke einen Überprüfungsschalter aufweisen, beispielsweise um die Signalgeberbatterien und den Empfänger zu überprüfen, wo- bei dieser Überprüfungsschalter die auf den Druck an- sprechende Schaltvorrichtung und den Zentrifugalschalter - falle ein solcher vorhanden ist - überbrückt. falls einzelne Haugruppen der Prüfvorrichtung getrennt voneinander angeordnet sind, ist der Überprüfungsschalter vorzugsweise an d« Signalgebergehäuse angeordnet.
  • Die auf den Druck ansprechende Schaltvorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann je nach den Umständen entlüftet oder nicht entlüftet sein. Die entlüftete Schaltvorrichtung zeigt den Differenzdruck zwischen dem Reifendruck und dem Atmosphärendruck an, während die nicht ent- lüftete Schaltvorrichtung einen Reifendruck annzeigt, welcher mehr demjenigen Reifendruck angenähert ist, der auf einer bestimmten Höhe über dem Neerenspiegel gemessen wird.
  • Die Brtindung bezieht sich insbesondere auf ein Fahrzeugrad, das einen pneumatischen Reifen aufweist, welchem die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung zugeordnet ist, und ferner auch auf ein Pahrseng, das eine erfindungsgemäße Prüfvorrichtung, einen Empfänger mm Empfangen der von der lMforriohtung gelieferten Signale und eine Anzeigevorrichtung, die dem Fahrer oder Pilot des Fahrzeugen den Eagfang eines Signalee anzeigt, aufweist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein ersten Auaführungebeiepiel einer erfindungegemäßen, teilweise geschnitten dargestellten PrU-vorrichtung, deren Abdeckung entfernt ist, Fig. 2 eine Teilansicht einer Variante der in Fig. 1 dar-. gestellten ffvorrichtung, deren Abdeckung teil- weise weggebrochen ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Doppelschalter in vergrößerter Darstellung, wie er in Verbindung mit der in Pig. 2 dargestellten Vorrichtung swecknäBig verwendet werden kann, Fig. 4 eine Vorderansicht den in Fig. 3 dargestellten Schalters, .
  • Fig. 5 einen Schnitt durch den Zentrifugaleclialter der in Yig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen,. Fig. 6 einen Zentrifugaleohalter gemäß einem weiteren Aueffihrungebeiapiel der Erfindung, Fig. ?.eine seilan®icht ähnlich Fig. 1, die eine Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, die einen Festkörper Dehnungs-messer aufweist, Fig. 8 ein Blockdiagramm den Stromkreises eines Empfängers, Fig. 9 eine Prüfvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeiepiel der Erfindung, deren Abdeckung teil- weise weggebrochen ist, -Big. 10 eine Draufsicht auf ein dritten Ausführungsbeispiel einer Zentritugalvorrichtung.
  • In den I'iguren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs-zeichen versehen.
  • Die in Yig. 1 dargestellte Vorrichtung weist ein Gehäuse 1, ein Batterieabteil 2, einen Sender oder Signalgeber für Radiosignale 3 (radio tranemitter), einen Ein-Aue-Schalter 4, . der die Erregung des Signalgebers 3 steuert, einen Druckfühler 5 sur Betätigung des Mikroschalters 4 und einen in Reihe mit den Mikroschalter 4 angeordneten Zentrifugalechalter 6 auf.
  • Das Gehäuse 1 ist an dem Fahrzeugrad angeordnet, wobei der Zentrifugalechalter 6 mindestens ungefähr 5 cm von der . Drehachse des Rades entfernt angeordnet ist. Bür die Daretellung gemäß den Fig. 1, 2, 6, 7, 9 und 10 wurde eine An--7 ordnung gewählt, bei der sich die dargestellte Vorrichtung in einer Stellung an dem Rad befindet, die in der Eintei- lung eines Ziffernblattea einer 113-Uhrft - Stellung ent- spricht.
  • Der Druckfüäler 5 ist mit dem Binlaßventil des Reifens mittels einer leitung 7 verbunden, die zu einem Schenkel eines T-Sttickes führt. Ein zweiter Schenkel des T-Stückes ist mit dem Einlaßreifenventil verbunden und weist einen Vorsprung zum Entlasten und öffnen des Reifeneinlaßventilen auf, während der letzte Schenkel des T-Stückes ein BinlaB-ventil (ein Schrader Ventil) zum Aufblasen den Reifens auf- weist.
  • Das Ende der heitung 7 weist eine Schulter 8 und eine Überwurtmutter 9 auf, die auf einem Annchlußatüok 10, das an dem Gehäuse 1 befestigt ist, angeordnet ist, so daß die Zeitung mit dem DruclcfUhler 5 verbunden ist. Ein zwischen die Schulter 8 und das Anschlußstück 10 eingesetzter 0-Ring 11 dient als Dichtung. Das Ende der Leitung 7 weist -ebenfalls ein Einweg-Ventil (Schrader=Ventil) auf, so daß die Reifendruckfahlvorrichtung von der Zeitung 7 abgenom- men werden kann, ohne daß aus dem Reifen Luft entweicht. Das AnechluBstlick 10 weist ein mutiges Glied zur Entlastung den Stöpsels den Schrader-Ventils auf, durch das dieses 'Ventil geöffnet wird, wenn die Reifendruckpräivorrichtung an die Zeitung 7 angesohlossen wird.
  • Der Druckfühler 5 weist einen Kolben. 12 auf, der mit einer Kolbenstange 13 verbunden ist. Der gelben 12 ist innerhalb eines Zylinders 14 angeordnet, der dicht mit der Unterseite den Anschlußsttickes 10 und mit einer Nahrungshülse 15 verbunden ist. Die Führungshülse 15 bildet eine Gleitlagerung für die Kolbenstange 13. Der Kolben 12 ist aufwärts durch eine Sohraubenßeder 16 vorbelastet und mittels eines Balges 1E,, der an den Flansch 17 der Führungshülse 15 angeordnet ist, abgedichtet.-Auf diese Weise ist der Raum oberhalb der Stirnfläche den Kolbe» 12 und außerhalb den Balges 18 mit dem in dem Reifen herrschenden Druck beaufschlagt, wogegen der Raum innerhalb den Balges 18 mit dem in den Gehäuse 1 herrschen- den Druck beaufschlagt ist, welcher dem Atmosphärendruck entspricht, wenn das Gehäuse 1 nicht abgedichtet ist. Dem- zufolge wird den von dem Reifendruck auf den Kolben 12 ausge- übten Druck das Gleichgewicht durch die Feder 16 gehalten, so daB die Stellung der Kolbenstange 13 von dem Reifendruck abhängt.
    Der gesamte Fühler 5, einschließlich des Ansohlus-
    ettiakes 10, ist an einen Arm 19 angeordnet, der an dem Gehäuse
    1 befestigt ist und eine Gewindewutter 20 trägt, in welche die
    Führungshülee 15 eingeschraubt ist. Die Stellung der ?Uhrangs--
    htilse 15 und folglich die Stellung des Ihrnoktühlere 5 kann durch
    Drehen der Führmagehülse 15 in der Gewindemutter 20 eingestellt
    werden, wobei die Wührnngshülse 15 mittels einer Sicherungs-
    mutter 21 gesichert ist. Bei einer nicht dargestellten yAriante
    kann anstelle der dargestellten Anordnung eine eine Nikro-
    meterhUlse-autweisende Anordnung vorgesehen sein. _ -
    Mittels dieser Sinstellvorriohtung ist es mögliöh, die
    Höhe des Reifendrucken, auf welchen die ReifendruaidUhlvor-
    riohtung anspricht, unterschiedlich einzustellen. Wenn bei-
    spielsweise der Kolbenkopf 22 einen Durchmesser von ungefähr
    196 ocn und die ?oder 16 eine anfängliche Vorspannung ton 2e25 kg
    aufweist, ist diese Torrichtung für Reiten geeignet, -die einen
    Druck in der Größenordnung ton ungefähr 10 kg/«2 aufweisen.
    Für Niederdrnakreiten, die Mote in der Größenordnung von an-
    getähr"1,5 - 2,5 Wom2 aufweisen, kann die Feder 16 weggelas-
    sen oder durch eine sohwäohere ?oder eroetst werden.
    wie aus Pig. 1 ersichtlich ist, drückt das finde der Kol-
    benstange 13 gegen einen Hebel 23, der an den arm 19 angelenkt
    ist, und dessen anderes Sode auf des Schaltstift 24 des Mikro-
    schalters 4 aufliegt.
    Der in dem Ausführungsbeispiel nach 71g. 1 dargestellte
    Mikrooohalter 4 ist ein normalerweise gesohloseener Schalter,
    wobei die axiale Stellung der hfßbrungshi1lse so eingestellt -lote
    daß der Schaltstift 24 nach unten gedrückt wird, wenn der Reifendruck über einen vorbestimmten Minfmalwart ansteigt. Dar Schaltstift wird jedoch zum Schließen des Mikroschalters 4 züüirückgeetellt, wenn der Reifendruck unter diesen Ninimalwext absinkt. Die Reifendruokprüfvorrichtung ist in Pi g. 1 so dargestellt, daß sich der Druckfühler 5 ?n derjenigen Stellung befindet, die dem Fehlen eines Relfsndrucken entsprechen würde, oder bei. der die Reifenprtlfvorriohtung mit dem Reifen nicht vorbutuden Lot. En sei erwähnt, daß der Iiikrosohaltsr 4 gegen Bƒ-sohädl.gung durch Reifenüberdruck dadurch geschützt Ist, das bei Reifeni£berdruck die Schulter 25 des golbens12 gegen den F.äsuech 17 zum Anliegen kommt und so eine weitere Bei#:cguüg der Ko@benetange 13 verhindert wird.
  • Der Mikroschalter 4 sei nicht nRher besehelabetz, da er von irgend einer bekannten Bauart sein icaun. Der in deu Fl.g. `: und :i dargestellte Zentrifugalsohalter weist ein Nyloagehruse 26, eine dichte Nylon-Abdeckung 27, die durch Schrauben 28 gehalten wird, ein eine konieohe $insenkuog aufweisendes-aus Messing be-@ stehenden BodenstUck 29, ein 1Cunststofführungssttick 30, ein _ eine konische Ausnehmung aufweisende, aus Messing bestehende Kappe 31, eine Stahlkugel 32, und einen aus magnetischem Kunst.-stoffmaterial bestehenden Klotz auf, der einen permanenten Magneten 33 bildet.
  • Das ]BodenstÜck 29 und die Kappe 31 können,auch aus irgend einem anderen elektrisch leitenden, nicht ferramgnetieohen Material bestehen. Gleicherweise kann die Kugel 32 aus irgend einen anderen geeigneten elektrisch leitenden, :terramagnetisoheu Material bestehen. In den Fig. 1 und 5 ist der ZentrifugaIsohalter 6 in einer Stellung dargestellt: in der sich das Rad nicht dreht. In dieser Stellung wird die Kugel in dem Zentrum des Bodenstückes 29 mittels des Magneten 33 festgehalten. Wenn das Rad eine gewisse Drehzahl überschreitet, wird die Kugel durch die Zentrifugalkraft von dem Magneten 33 weggeführt und bewegt eich in der Darstellung nach den Pig.
  • 1 und 5 nach rechte, und zwar so weit, bis durch sie ein elektrischer Kontakt zwischen dem Bodenstück 29 und der Kappe 31 hergestellt wird. An dem Bodenstück 29 und der Kappe 31 sind elektrische Leiter 34, 35 angelötet.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung des Zentr%fugalecha7.-tere 6 weist die Kugel 32 einen Durchmes$er von ungefähr 1 cm auf. Die übrigen Abmessungen sind entsprechend gewählt, doch können auch andere Abmessungen vorgesehen eein, wenn dies $wedkmUig ist.
  • Der Signalgeber 3 kann von irgend einer geeigneten Bauart sein. Da geeignete traneietorierte Schaltungen geringer Abmessungen bekannt sind, braucht dieser Signalgeber nicht im Detail beschrieben zu werden. $r Lot je- doch so ausgebildet, daß# wenn der heiter 36 mit dem Zelter 35 mittels den Nikronohaltere 4 und den gentrifn>l- sohalters 6 verbunden ist, ein oszillierendes Radiosignal (radio signal) über die nicht dargestellte Antenne des Signalgebers weitergegeben wird. Der Signalgeber ist durch die in der Batterieabteilung 2 angeordneten Batterien gespeist. Diese Batterien können von irgend einer geeigne- ten Bauart sein, beispielsweise sind Queekeilberbatterien geeignet.
  • Wenn der Reifendruck unter seinen vorbestimmten Minimalwert absinkt und das Fahrzeugrad eine gewisse minimale Drehzahl überschreitet, werden sowohl der Mikroschalter 4 als auch der Zentrifugalschalter 6 geschlossen, wodurch der Signalgeber 3 ein Signal liefert.
  • Das in 7ig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem in Fig. i dargestellten Austtthrungabeio spiel, mit dem Unterschied, das der Mikroschalter 4 durch einen drei Stellungen aufweisenden Schalter 41 ersetzt ist, so daß die Reifendruokpratrorriehtung ein Signal abgibt, wau der Reifendruck sowohl über einen vorbestimmten meacimslen wert ansteigt, als auch unter einen vorbestimmten minimalen wert absinkt. Diese ftitvorrichtung ist in derjenigen Stellung geneigt, bei welcher der in der Zeitung 7 herrschende Druck den AtmosphRrendruok entspricht, so da8 sich die Kolbenstange 13 in ihrer obersten Stellung be-
    fändet. ran Ende der Kolbenstange 1 3 kann, wenn die lri-
    tung i unter Druck steht, gegen die Blattfeder 42 drtioten,
    welche als Betätiguxgeglied ft den Schalter- 41 w Irkt. In
    der dargestellten Ruheetollung den Sotaltern 41 berUhrt
    der obere Kontakt 43 die Blattfeder 42" während der untere
    Koutakt 44 außer Bexührung mit der Blattfeder 42 ist.
    Bier Vorrichtung ist so eingestellt, saß sich die
    Kolbenstange 13 mit zunehmendem Reifendruck nach unten
    bewegt. Die Feder 42 wird hierbei. von dem Kontakt 43 abge-
    hoben; wenn der Reitendrick den vorboetimmten minimalen
    Wort erreicht, so daß sich der Schalter 41 d"net. Die
    Feder 42 kommt in rUhrg mit dem Kontakt,- 44, weun der
    Druck den vorbestimmten ?imalwert erreicht, so daß der
    Schalter 41 wiederuar geschlossen wird. Auf diese Weine
    wird irrer dann ein Signal, abgegeben Zvos.#uagesetst, daß
    der Zentritugalachalter d geachloaeen ist), wenn der Druck
    in der leitüng 7 unter den vorbentimten liiniwert ab-
    sinkt oder über den vorbestimmten Iacimalwert ansteigt.
    Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Kontakte
    43 und 44 nicht miteinander leitend verbunden sind, Wenn
    der Signalgeber 3 so ausgebildet ist, dsß er unterschied-
    liche Signale senden kam, wenn unterschiedliche Kontakte
    43 und 44 geschlossen sind, so ds8 dem aahrer oder Pilot
    des Fahrzeugen angezeigt wird, ob der Druck über oder unter der Sicherheitsgrenze liegt.
  • in-, den Eig. 3 und 4 ist ein Doppelschalter 51 darge- stellt, der anstelle des Schalters 4'1 der Fig. 2 vOrgesehen sein kann, wobei die Kolbenstange 13 mit einer Endplatte 52 zur ]Betätigung diesen Schalters versehen ist.
  • Der Doppelschalter 51 ist aus zwei üblichen Schaltern 53, 54 gebildet, von denen jeder zwei feste Xontakte 55. 56 und einen Schnappkontakt 57 aufweist, welcher stete an einem der beiden Kontakte 55 oder 56 anliegt. Die Platte 52 drückt gegen eine Betätigungsfeder 58 zur Bewegung den Kontaktes 57, wobei Feder 57 und Kontakt 58 durch eine das Schnappen bewirkende 59 verbunden sind.
  • Der Schalter 53 ist ein normalerweine gesoW.ossener Schalter und der Skihalter 54 ein normalerweise offener Schalter. Diene Schalter sind so ausgebildet, daß wenn die Kolbenstange 13 sieh abwärts bewegt, der Schalter 53 zuerst geöffnet und anschließend der Schalter 54 geschlossen wird, so da.B sich dieselben Sohayteigensohaiten wie die des Schalters 41 in Zig. 2 ergeben.
  • In Zig. 6 ist ein weiteres Austührangsbeispiel eines Zetitriiugalsohalters 61 dargestellt, der an die Steile den Zentrifngalsohalters 6, der in den Plg. 1 und 2 (und auch
    in den Fis. 7 und 9j dargestellt ist, treten kam. Der
    Schalter 61 weist eine Blattfeder 62 auf, die an einem Träger
    63 angeordnet ist und ein Gewicht 64 und einen mit einem
    testen Kontakt 66 sueammenwirkendsa Kontakt 65 aufweist.
    Sobald sich das Rad zu drehen beginnt, .wird das Gewicht 64
    durch die Zentrifugalkraft in der in. Fig. 6 dargestellten
    Stellung nach rechte gedruckt, so daß die-Kontakte 65, 66
    geschlossen werden. Sobald das Rad stillsteht, werden durch
    die Federkraft der Feder 62 die Kontakte 63, 66 geöffnet.
    Das in Pig. 7 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel
    ist ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten Ausßtihrwfflbeispiel,
    mit dem Unterschied, das der normalerweise geschlossene
    Mikroschalter 4 durch einen normalerweise offenen Nigro-
    eohalter 71 ersetzt ist und ferner ein Yentkärper-Druok-
    messer 72 in Reihe zwischen dem Mikroschalter 71 und dem
    Zentritagalsohalter 6 angeordnet Set. Sobald die Zeitung 7
    mit Druck beaufsohlagt wird, wird der Hebel 23 gegen den
    Druckstift 75 des Druokmeseers 72 gedrtiokt. Der elektrische
    widerstand dieses Draol»esers.72 hängt ab von der durch
    den Hebel 23 auf den Bruokstift 73 ausgeübten Xraft. Ge-
    eignete Draogmesoer sind berannt. nie Wirkung des Hebels 23
    auf den Drusser kam durch $indtelluag der Stellung
    des Druoketittes 73 entlang der Nebel 23 eitgeatellt werden.
    Der Nikrosohalter 't1 ist derart tu dem Stromkreis an-
    geordnet, daa der Signalgeber nicht erregt wird, wenn der
    Reifendruck unter einem vorbestimten maximalen Wert
    liegt; wogegen oberhalb dieseƒ vorbestimmten MaacimalwertuB
    der Widerstand zwischen den Zeitungen 35 und 36 von dem
    Druck in dem Reifen abhängt, so daß der Signalgeber 3
    ein kontinuierliches Signal liefern kann, das in Abhängig-
    keit dienen Widerstandes veränderlich ist.
    Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen P-rt;fvorriohtung
    ist besondere für Testreifen geeignet, wobei dar Nikroseial-
    ter 71 weggelaesen werden kann, wenn eine kontinuierliche
    Kontrolle des Reifendruckes errdinsoht ist, gieichgtiltig ob
    dieser normal oder anomal ist. In manchen Fällen ist en
    such vorteilhaft, wenn der lüirosohalter 71 ein normalerweise
    geschlossener Schalter ist, so daß die unter dem Normalbe-
    reich liegenden Drtioke kontrolliert werden. Auch ist es
    oft $weokaUigs vom dieser Schalter ein drei Stellungen
    anfiieisender Schalter ist (wie dies in iig.-2 oder in 7ig. 3
    und 4 dargestellt ist).
    Der-die von den Signalgeber 3 gesendeten Signale
    etptangexsie J1 rfänger ist in iig. 8 mit 81 bezeichnet.
    Der Ausgang des Upfängers 81 wird einer Triggerainheit 82,
    einerJestkörperrelaiseinhoit 83 und einer I&mpe 84 aufge-
    druckt, um so eine Dauerau7"eige ;nu orzougen, wenn der.
    Empfänger 81 ein Signal empfing. Da geeignet,) Baugruppen
    81 - 84 an sich bekannt Bind g ist es nicht e:eforderlioh;
    sieii.n Einzelheiten zu benchroibon. Es wurde bereitƒ weiter
    oben darauf hingewiesen, daß die Antennenlei-**#ur»g des Signal-
    gebers 3 mft der Radnabe und die Antennenlei-::ung des
    Empfängers 81 mit dem Fahrgestell verbunden nein kann.
    Das in Pig. 9 dargestellte Ausführungsbaispiel der Er-
    findung stellt eine Peifvoi-gichtuaig für Doppelräder dar,
    die zwei Fühler 5 und zwei je drv- Stellueii aufweisende
    Schalter 41 aufweint, wobei jddoeh nur ein 3i.gmlgeber 3
    und eln Zentrifugaleobalter 5
    sind. Hierdurch
    wird erreicht, daß der Sigmlgober 3 stets dr.nn ein Sig-
    nal sendet, Wenn der Dru* in einem der Reift:a aaomel wird.
    Anstelle den Schaltern 41 können auch Sehaltüranordnnngen,
    wie sie in den Pig. 1 oder 3 und 4 dargestellt aiaä, ver-
    wendet werden.
    In Fig.@ 10 ist ein dritten Aunführungebeispiel einer
    Zentrifugalvorriohtung in einer Stellung dargestellt, in der
    sie eich befindet, wenn in der Leitung 7 kein Druck ist und
    wenn das Rad stillsteht.
    Diese Zentrifagalvorrichtung hat einen normalerweise
    geschlossenen Schalter 101, der den Schalter 4 in Yig. 1
    entsprechen kann und der einen festen Kontakt 102 und
    einen beweglichen Kontakt 103m Pom einer
    auf-
    weint, die gegen den Kontakt 102 aixlfegt, mann der Schal-
    ter sich in aoinor Ruhestellung befindet. Die Kolbonotange 13
    ßt so angeordnet, daß sie gegen den bƒ;ragliohon Kontakt 103
    ärü*t, wenn der Druck in der leitung ? zusteigt, um-so den
    Kontakt 103 von den Kontakt 102 abzuheben , ao'haid der Drück
    in der beituug ? Ilber einen vorbestiemat'an mintcälen
    Wert ansteigt.
    Diene Sentritugaivorrichtung weint :ferner ein Profl-
    gIied 104 auf, das durch eine Blattfeder. 10.9, cIf o au etnea
    Träger 106 befestigt iet, ße@n das End-- den he=:,7.ihan
    Kontaktes 103 geärtiekt wird, so daß diooen Ende durch
    die keil:Mrnige Oberfläche 10? getükart Let, wodurch der
    Kontakt festgehä.ien wird, bsw. stets dann in eine Stellung
    Oberthrt .wird, in welcher die rontfe 102, 113 g®13ffngt
    sttsd, sobald dae Rad auiUrt sich $n drehen. Das Oewloht
    des Profüffliedes 104 ist in Bezug auf die Stärke der Biatt-
    teder 105 so gewU.t, daß sich das Protilglied 104 von dem
    Kontakt 103 rergt maä das Zade diesen Tontaktes trat
    ,gibt, sobald d« Rad eine vorbesximte Drehzahl Über-
    »breitet,

Claims (1)

  1. Patentamtliche 1. Einrichtung zur Überzraahung von fahrzeugreifen, mit einer PrUfvorrichtung zum überprüfen des Reifendrucken, dadurch gekenn$eichnot, daß die an dem Fahrzeugrad ange- ordnete lrifvorrichtuxg einen Signalgeber (3) rum Er- zeugen einer elektrischen Welle oder eines StromeIgnales, dessen Spannung eich mit hoher Frequenz ändert, eine mit dem Reifen verbindbare er,die im wesentlichen den- selben Druck aufwoist wie der Reifen, und eine Schalt- vorrichtung aufweint, die auf den in der Kammer herrschen- den Druck anspricht und den Signalgeber zur Abgabe einen Signalen betätigt, wenn der Druck in der ffamer unter einen vorbestimmten Minimalwert und/oder über einen vorbe- stimmten Maximalwert ansteigt. 2. Einrichtung nach Anaprnoh 1, dadurch gekennzeichnet, da8 die PrUfvorrichtung eine Zentrifagalvorriohtung (6) auf- weint, die sicherstellt, daß ein der Erregung des Signalgebern (3) dienender elektriaoherStramkreie bei Stillstand den den. betreffenden Reifen tragenden Rades geöffnet bleibt, wogegen diese Zentrifugaivorriehtung an bei Überschreiten einer vorbestimmten Drehzahl den Rades
    erlaubt, daß der elektriaehe Stromkris durch eine auf den Reifendruck ansprechende Schaltvorrichtung gescblosoen werdest kann. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenrizeichne-t, daß die Zentrifugalvorrichtung (ö) eine eine elektrisch leitende Kugel (32) enthaltende Kammer aufireiut, in welcher zwei Kontaktoberflächen (29, 31) derart an-eordnet sind, daß die Zügel gegen beide Xou'-aktoborflächen bleibend augedrhck t wird , wenn das i , an welchen die lriifvorriohtung angeordnet ist, sich dreht s. 8o daß die Kontaktoberflächen in den elektrischen S tromkrei® der Prtifvorrichtung zwischenge®ebaltist sind, und daß ferner Ffickflthraittel (33) vorgesehen sind, die die Kugel von mindestens einer Kontaktoberfläche wegführen, wenn das Rad sich nicht dreht. 4. Einrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die REokführ®ittel einen Permßnentmsgneten (33) aufweisen, der die Xfl von mindestens einer der Kontaktoberflächen weg$ieht. w3Gh An3pr""icsi 4., A Z@9@@t- ,; r.-.or of,iio Ta wzij ün;-e?:.tni it.C1->x <*ae Po 'n 011 3@: 1 `C:@@id@il_vE' 335 a @s =1 @ @ .r@ 'jj' tt7r @9@ C@ @ i9 @t'f s l r t ` si 1F' y@d..c:..l @at Anpes' `c@:Qi- tel vorgaoalieu !at, ä'.e Bie@ehtngr:c-!.@e da:? honi-fcchen
    Xmte-- bi ldet.
    . Ef.ur$ Chtung nach Aus.°iLh 2, dadurch ,-eaz@.@at t daß die PrliSgorriohte.:=na@.ogF#c=o sutueiet, der einen 7ontriiugaloelialter der :@@f,,@orr.whung in diejenige Pooition ülornutühxen verrueht, in irolcher _ der elektrtache Stromkre'. 7. Einrichtung nach dnsgruc'i i , dadurch, geke-.i:;eichnet't daß sie PrUfvorriohtemg mit auagebi.ldet let, das sie fühl t, wonn der Reifendrz.;l,: unter den vorbeatiumten Minimalwert absinkt, und Achaltmittel vorgesehen sind t mittoln denen der den Sigrmalgeber erregende elektrische Stxomkreß ß geöffnet werden kann, ;,renn der Reifendruck unter etaea Wert abeinktto-ehar beträchtlich unter
    den vorbestimmten MinimIwert liegt. g: Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, 1 dadurch gekeunseiohaet, daß die auf den Reifendruck an- sprechende Scbaltvorriohtung eine Reihe von Sehaltetel- lungen aufweint, die einer Reihe von ansteigenden Macen zugeordnet sind, und daß der Signalgeber (3) so ausgebildet ist, daß er für jede Schratatellttng eia unterschiedliches Signal sendet. 9. 8inriohtnug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das die Sohaltvorriohtmaig eine kontinuierlich verstell- bare Dmok#Qitozriehtas (72) aufweist und der Bignal- aeber (3) so ausgebildet ist, daß er in-Antwort auf den Zustand äer Dradaeefrorrichtm sich mit dienen Zustand kontinieslioh ändernde Signale sendet. 10.äinriohtung nach Ansprach 9, dadurch gekeonseiabnet, dsü die @rnol@meB@romiohtung (72) ein Zeetirörper-Deh- nusa-eeer ist. -. 11;lßinriohtung nach gtnes der vorhergehenden Aneprtiche, dadurch geäenaseioänet, das eine Mehrzahl von auf Reiten-
    decke ansprechende Schallvorrichtungen vorgesehen sind, die untersohieäliohen Reifen, die dicht nebeneinander aif einer Achse montiert sind, geordnet sind, und daß den S-ohaltvorrichtungen ein einziger Signalgeber (3) zugeordnet ist, der im Gefolge einer Betätigung durch e4üe !er Schaltvorrichtungen eine elektromagnetische bplie, insbesondere ein Noohfreriuenseigmi, oder ein S$romsignal, dessen Spannung sieh mit hoher equens ändert, liefert. 1?. Einroh fang sur Überwachung 9on.Fahrzeugreifen, die eine, Empfänger -mm %Pfang den Ton dem 8igoelaaber der forriohtung gesendeten Signalen und eine An- seiforJiohtmg (82 - 84), die 'dem ?ahrer oder Piloten des YWrseuges, welchen diese $inriohtung aufweist, eine Anseige.ßbemitteit, wenn das Sigmi empfangen i@t, nae einem der Vorhergehenden Amr14ohe, dadurch gel@tnnseiohne , daß die Antenne oder lusgangsleitmg dte 8ßgnnigebe s irit eineu leitenden 'feil des suge- ordmt" Wes UM die äntemna oder gangmeitma dei eers mit des P hrgesteil des ?ah#rseaget @s@rbrona@l@li@ ist. .
    13. Einrichtung zur Überwachung von Pahr$engreifen Mit eiuem Empfänger mm %pfang des von dem Sonder der Prtifvorriohtung abgegebenen Signalas und einer Anzeige- vorrichtung, die dem Fahrer oder Piloten des Yahrsenges anzeigt, wenn ein Signa. empfangen Let, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geken=oichnet, duS die als Zeu®rauseige7orrichturg aus- gebildet ist, die im Gefolge den Empfangen einen Sigoe eine anhaltende Auseise vermittelt, vorzugsweise $iU pesttörperrelaie zur Betätigung der Daueranneigevor- richtumg vorgesehen ist.
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GB2087865 1965-05-18
GB3569765 1965-08-19
GB4256465 1965-10-07
GB985466 1966-03-07

Publications (1)

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US3430196A (en) * 1966-06-16 1969-02-25 Rd Products Tire pressure indicator
SE7902187L (sv) * 1979-03-12 1980-09-13 Siemens Elema Ab Anordning for overvakning av ringtryck hos hjul pa ett fordon

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FR1480072A (fr) 1967-05-05

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