LADEBQRDWAND
C> adebQrdwand für einen |
Die Erfindun- betrifft eine 1 |
Lastkraftwa-en, iusbeaoneare für einen mit Kühlauf" |
bauten versehenen I#astkraf t.,vj#agene die bij- L-tels eines |
und, in eine erste Stellunr,- |
in cle#C Gie auf dem --(3,o,(leii in eine zweite |
LLLtn,-,-, in (ter (3 ixi Pluo |
cl, 2; Uhral 11 c- t"t U-Ild in e i tia, |
in der sie die iadefläche als Boxdwand abschliesst, verbringbar
ist. Iiadebordwände,dieser Art sind bekannt, Sie bestehen im wesentlichen aus Vietall,
Sind Kühlaufbauten auf
auf- -
dem Iestkraftwagen, so sind diese Y#üh#/bauten.auf
der Seite der LadebQrdwand durch eine gesonderte T.e verschlossen« Aufgabe der Erfindung
ist es, das Gewicht einer-salchen ,adeberdwand zu verringern, ohne daß sie wesentlich
an
1
Stabilität verliert,
und- fÜr den Fall daß Kühlaufbattten auf
dem vorgesehen sind, die genannte Tür der Kühlaufbauten dadurch überflüssig.zuPac.hen,
daß sie durch die Ladebordwand ersetzt wird." Zur Usung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße
C> C3 CJ Ladebordwand grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß sie
- im, wesentlichen aus einer innen mit einer Ausste--1.fung versehenen Kunststoffschale
gebildet ist* Da K"unßtz,toff wesentlich leichter ist als leetallg, ist das Gewicht
einer erfindungs#gemäßen Iadebordw#gad, -eringer als da.s der bekannten LadeborJwUnde,.l#iiie
Xunsts#toffschale- ist überdies, als eine Metallwand., VGrzugsweise
wird,
um die lfärmeiso'lation noch zu verbessern, das Innere der Kunststoffschale ganz
oder teilweise mit wärmeisolierendem Material gefüllt, Um die Angriffsstellen des
Führungs- und Hubgestänges an der Kanststoffschale möglichst stabil zu machen, wird
die Kunststoffschale bevorzugt an einer Metallschiene,-etwa eine Eisen- oder Stahlschiene,
angesetzt, an der sich Lagerstellen für das Führung's- und Hubgestänge befinden.
Die Metallschiene weist bevorzugt im wesentlichen ein U-Profil auf; die Kunststoffschale
ist an die Aussenseite des Rückens dieses U-Profils angesetzt; die Iegerstellen
fÜr das Führungs- und Hubgestänge sind im Innenraum des U-.Profils angeordnet. Auf
diese Weise erhält man eine relativ großflächige Befestigung der Kunststoffschale
an der Schiene und überdies einen kompakten Aufbaa. Bevorzugt ist, um :die- Sicherun.,
der Kunststoffschale an der Schiend nce.i zu verbessern, das Ende desjenigen Schenkels
des an dessen Außenseite die Kunststoffschale angesetzt ist, hakenförmig nach aussen
gebogen.
Zur weiteren Sicherung der Kunststoffschale an der Schiene
ist bevorzugt an die Schiene wenigstens ein die Kunststoffschale von innen abstützendes
Stützglied angesetzt* Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen erörtertg Dabei wird auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen* Fig.
1 zeigt schematisch eine Iadebordwand und
ihre n Anbau an einen Lastkraftwagen; Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Ladebordwand; Fig.
3 zeigt eine zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Iadebordwand; Fig. 4 zeigt die Ißdehordwand nach Fig.
3 im Schnitt IV-IV; Fige
5 zeigt eine dritte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Ledebordwand, Gleiche Bezugsziffern bezeichnen gleiche oder im
Prinzip gleiche Teile,
Fig.
1 zeigt eine ladebordwand 2 am
hinteren Ende Eines Ißstkraftwagens 4. Diese La.debordwand 2, ist mittels eines
Führungs--und Hubgestängeß
6 in eine erste Stellung, in der sie auf dem Bod-en
liegt (ausgezogen dargestellt), in eine zweite Stellung,
(8)
in der sie in
Flucht mit einer Ladefläch e7res liastkraftwagenß (4) liegt (nicht dargestellt),
und in eine dritte Stellung, in der ßie-die Lade-. fläche (4) als Bordwand.abschliesst
(gestrichelt dargestellt) verbrinigbar, Die Figuren 2 biß
5
zeigen erfindungsgemäße
Ausbildungen der Ia.debordwand (2), In allen Ausführungsbeispielen ist die Ladebordwand
im wesentlichen aus einer innen mit einer Außsteifung versehenen Kunststoffschale
10 gebildet. Diese Kunststoffschale
10 ist an eine Metallschiene 12
angesetzt,
an der sich Lagerstellen 14 für das Führ-Ungs- und |
Hubgestänge 6 (Pige 1) befinden, Die MetellschiEge
12 |
weißt im wesentlichen ein U-2rofil auf, Die Kunst- |
stoffschale 10 ist an die Aussenseite des Rückens |
16 diese s U-]?rofils und an die Alisenseite eines |
Schenkels 18 d es TJ#"I>rof-ils angesetzt, Die Tager- |
stellen 14 fijx,- das Führungs- 4nd Habgeetänge
6. |
(Fig. 1) sind im igg(#,nrgu de eneeord.,
get. |
Das E de 20 deejqgigqg Schenkels ja ees |
an dessen Aussenseite die Kunststoffsichale
10 angesetzt
istg ist hakenförmig nach aussen gebogen, so daß es die Kunststoffschale
10 von unten umfaßt. Bei der Ausführungsform nach Fig, 2 ist an die Aussenseite
des Rückens
16 der Schiene 12 ein Streifen 22 angesetzt, der die Kunststoffschale
10
nächst ihrem sich am Rücken
16 der Schiene 12 abstützenden Ende
flächenhaft abstützt* Eine ähnliche flächenhafte Abstützung Wird bei der Ausführungsformnach
den Figuren
3 und 4 durch auf dem Rücken
16
der Schiene 12 angebrachte Winkelstücke 24 erreicht, |
deren einer Schenkel 26 jeweils der flächenhaften |
Abstützung in dem genannten Sinne dient. Bei der |
Ausführungsform nach Fig. 5 ist wiederum zur-flächen- |
haften Abstützung ein Streifen 28 auf dem Rücken
16 |
der Schf#he 12 befestigt, |
Außerdem sind Stützglieder vorgesehen, die die Kunst- |
stoffschale von der Schiene 12 ausgehend im wesent-- |
liehen über ihre ganze Höhe abstützen, Hierzu dienen |
bei der Ausführungsform nach Fige 2 auf den Rücken |
lö' der Schiene 1? aufgesetzte Keilstücke 3Qe |
32-31'' |
die nach gegenseitig mit Str-eben 34e 36 abgestlItz-t# |
sinde Dig 30t 32 und die Streben 34 und 36 |
sind |
40 kengez# p4e Kg.ngtotptz beg-bQhQn* |
-Bei der Ausführungsform nach den Figuren
3 und 4 sind an
die nicht der flächenhaften AbstÜtzung der Kunststoffschale
10 dienenden
Schenkel
38 der WinkelstÜcke 24 keilförmige Platten 40 als Stützglieder angesetzt.
Auch diese keilförmigen Platten 40 können aus Kunststoff bestehen* Die Kunststoffschale
10 nach Fig.
5 -ist innen ganz mit einem Aussteifungskern 42 geringer
Wärmeleitfähigkeit gefüllt. Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 2 bis 4 ist-ein
Aussteifungskern 44 als Schicht zwischen die
- im Schliesazustand der Ladabordwand
- innere Wand 46 und eine zu dieser parallele Zurischenwand 43 der Kunststoffschale
10
eingefügt.