DE1679387A1 - Hoehenverstellbarer Heizkoerpertraeger - Google Patents

Hoehenverstellbarer Heizkoerpertraeger

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DE1679387A1
DE1679387A1 DE19671679387 DE1679387A DE1679387A1 DE 1679387 A1 DE1679387 A1 DE 1679387A1 DE 19671679387 DE19671679387 DE 19671679387 DE 1679387 A DE1679387 A DE 1679387A DE 1679387 A1 DE1679387 A1 DE 1679387A1
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Mircea Muentz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Höhenverstellbarer Heizkörperträger
    Die Erfindung betrifft einen Standträger mit auswechsel-
    baren Hauteilen, insbesondere für Heizkörper, mit einer
    höhenverstellbaren Bodenvererungeeinrichtung, bei dem
    der Heizkörper (Appenheizkörper) herauenehäbar einge-
    hängt wird. und indem m falls
    - ein Konsolen-
    träger löabar und veretellbar befestigt worden kann.
    Heizkörperträger,-die fest im Fussboden verankert sind, sind bekannt. Bei einer Ausführungsform ist der Träger an einer Fussplatte angeschweisst, die ihrerseits an mindestens 3, vorzugsweise 4, Punkten im Rohfussboden verankert wird. Eine andere Anordnung sieht auf der Fussplatte_einen becherförmigen Aufnahmebehälter vor, in den der Träger nach Befestigen der Platte eingesetzt wird. Auf diesen Heizkörperträgern ist verschiebbar ein Ring oder eine Man-'scheue mit einem Stützarm, auf den der Heizkörper aufgelegt wird, angeordnet. Der Ring oder die Manschette wird mittels einer Schraube in der gewünschten Höhenlage am Träger festgelegt. Zur weiteren Befestigung des H&zkörpers ist beispielsweise im oberen Abschnitt des Trägers eine Schraubenanordnung angeschweisst, die zwischen zwei Rippen des Heizkörpers hindurchgeführt und hier mit einer Mutter am Heizkörper befestigt wird. Zum Entfernen des Heizkörpers muss diese Mutter völlig losgeschraubt werden.
  • Es ist auch bekannt, bei einem aus einem Rohr bestehenden Heizkörperträger in dessen oberes Ende einen Konsolenträger einzusetzen, der durch einen zusätzlichen Ring oder =eine c-u--,ch aan Heizkörperträger hindurehgefÜhrte -weitere Schraubanordnung befestigt wird. Alle diese bekannten Ausführungsformen weisen jedoch erhebliche Nachteile auf. Durch die verhältnismässig vielen Befestigungspunkte in der Fussplatte des Trägers wird die Montage erschwert. Da der Rohfussboden in-den meisten. Fällen Unebenheiten aufweist, bietet das Justieren Schwierigkeiten und um den Heizkörper gerade zu lagern, müssen die Stützarme am Träger von Handgenau ausgerichtet und sorgfältig in der bestimmten Zage festgeschraubt werden. Eine solche Schraubverbindung ist aber nicht befriedigend, da erstens beim Anziehen der Schrauben ein Verschieben möglich ist und ferner immer eine gewisse Rutschgefahr besteht. Ausser diesen technischen Mängeln bieten die Verschraubungen am Heizkörperträger, die für den Stützarm, für die-obere Befestigung des Heizkörpers und ggf. für diejenige des Konsolenträgers vorgesehen sind, einen wenig schönen Anblick, Aufgabe der Erfindung ist, einen Heizkörperträger zu schaffen, der in einfacher Weise im Fussboden verankert und hierbei justiert werden kann, wobei der Stützarm für den Heizkörper fest mit dem Heizkörperträger verbunden sein kann, die obere Befestigung so ausgebildet ist, dass der Heizkörper-einfach in den Trägerfuss lose eingehängt und, falls erwünscht, ein Konsolenträger ohne zusätzliche Befestigungsvorrichtung angebracht werden kann. Gegenstand der Erfindung ist ein höhenverstellbarer Träger, insbesondere für Heizkörper, der eine Bodenverankeru.ngseinrichtung sowie eine Befestigungsvorrichtung und ggf. einen Stützarm für einen Rippenheizkörper aufweist, der dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Befestigung am Fussboden eine Fussplatte mit vorzugsweise nicht mehr als zwei Bohrungen für Befestigungsbolzen vorgesehen ist, ein Stützelement, dessen unterer Abschnitt mit einem Aussengeteinde und daran angeordneter Mutter versehen ist, durch eine der in der Fussplatte befindlichen Bohrungen hindurch im Fussboden verankert ist, der Trägerfuss aus einem Rohr besteht, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des Stützelementes entspricht oder etwas grösser ist und auf dieses Stützelement aufsteckbar ist und einen fest oder lösbar angebrachten Stützarm als untere Halterung für den Heizkörper aufweist, und dass ferner ein gesondertes Kopfstück mit der oberen Halterung für den Heizkörper vorgesehen ist.
  • Ein solcher Heizkörperträger bietet neben der -einfachen Montage noch weitere erhebliche Vorteile. Die Befestigung des Trägerfusses erfolgt genau im Fadenkreuz, d. h. seine Mittelachse fällt genau mit der Mittelachse des Befestigu.ngsbolzens zusammen. Daher reichen zur Befestigung der Fussplatte höchstens zwei Befestigungspunkte aus. Durch die riutter am Stützelement können vorhandene Unebenheiten im Rohfussboden leicht dadurch ausgeglichen werden, dass diese Mutter höher oder tiefer geschraubt wird und so die einzelnen Träger justiert werden. Bei einer solchen Ausbildung muss der als untere Halterung des Heizkörpers dienende Stiitzarm am Trägerfuss nicht verschiebbar sein, sondern kann an- einer vorbestimmten Stelle fest oder durch Einhängen und Verriegeln in einem vorgesehenen Schlitz im Träger angebracht werden. Das Kopfstück, das die obere Halterung für den.Helzkörper trägt, ist ein gesondertes Element und kann als solches zwischen zwei Rippen des Heizkörpers -unabhängig vom Trägerelement selbst befestigt werden. Diese besondere Ausführung gestattet es, dass das Kopfstück mit dem daran befestigten Heizkörper einfach in das obere Ende des Trägerrohres eingehängt und natürlich genauso leicht ivrieder ausgehängt werden kann: Dieses Kopfstück kann, ferner gleichzeitig als Befestigungsteil für einen Konsolenträger verwendet werden, ohne dass dazu ein ,zusätzliches Element benötigt wird. Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein - Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. .
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Heizkörper°trägers mit angebrachtem Heizkörper und eingesetztem Konsolenträger; Fig. 2 ist ein-= Heizkörper-träger, -eilweise im Schnitt, in auseinandergezogener Anordnung; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Fussbodenplatte; Fig. 11- ist eine perspektivische Ansicht auf eine Fussplatte mit aufgesetztem Trägerfuss und Kopfstück; Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht zweier Heizkörperrippen mit daran befestigtem Kopfstück.
  • In der Darstellung ist die Fussplatte 2 mit zwei Bohrlöchern gezeigt, durch die die Befestigungsbolzen '! und 1gL durchgeführt sind und die am Rohfussboden angebracht t"rircl. Das Stützelement 5 ist am unteren Ende mit einer Gevrindebohrung (nicht dargestellt) versehen, die auf den Befestigungsbolzen '1 passt und auf diesen aufgeschr-_#tubt wird. Dieses Stü tzelement 5 kann aber auch so ausgebildet sein, dass es ohne gesonderten Bolzen direkt zur Befestigung der Fussplatte 2 auf dem Boden verwendet werden kann.. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist das Stützelement 5 an dem über der Fussplatte 2 befindlichen Teil mit einem Aussengewinde versehen, auf dem die Mutter 4 angeordnet ist. Während der Aussendurchmesser des Stützelementes 5 dem Innendurchmesser des Trägerrohres 6 entspricht, und zwar so bemessen ist, dass dieses Rohr 6 auf das Stützelement- aufgezogen werden kann, entspricht der Aussendurchmesser der Mutter 4 vorzugsweise dem Aussendurchmesser des Trägerrohres 6. Diese _Mutter 4 dient als Auflager für das Trägerrohr 6, denn dieses ruht nach dem Zusammenbau auf dem oberen Rand der -Mutter. Die Mutter 4 kann durch Drehen je nach Bedarf höher oder tiefer verschoben werden und ermöglicht daher eine Justierung, d. h. den Ausgleich evt. vorhandener Bodenunebenheiten.
  • Auf das durch die Fussplatte 2 im Boden verankerte Btützelement 5 wird das Trägerrohr 6 aufgesteckt. Wenn die Fussplatte auf dem Rohfussboden befestigt worden ist, kann nun der Fertigfussboden aufgebracht werden. Durch die Justierung mit Hilfe der Mutter 4 ist gesichert, dass alle für einen Heizkörper benötigten Träger einwandfrei ausgerichtet sind. Der Trägerfuss 6 ist mit einem Stützarm 7 versehen, der die untere Halterung für den Heizkörper 10 bildet. Dieser Stützarm 7 ist an einer vorbestimmten Stelle, also nicht verschiebbar, angebracht, da die Justierung durch die Mutter 4 am Stützelement 5 vorgenommen wird. Er kann n in an sich bekannter Weise kraftschlüssig, bdspielsweise angeschweisst oder angenietet sein. Es ist aber auch möglich, diesen Stützarm 7 lösbar anzuordnen, indem im Trägerrohr beispielsweise ein entsprechender Schlitz (nicht dargestellt) vorgesehen wird, in den eine entsprechende Vorrichtung am Stützarm 7 einfach eingehängt und in irgendeiner Weise verankert wird. Dies kann für kleine Heizkörper interessant werden, wo eine untere Halterung entbehrlich ist. Ein wesentliches Bauelement des erfindungsgemässen Heizkörperträgers ist das Kopfstück 8, das in das obere Ende des Trägerrohres 6 einfach eingesetzt wird. Es besteht aus einer Buchse, vorzugsweise aus Metall, deren unterer Ab- schnitt einen kleineren Aussendurchmesser aufweist als deren oberer Abschnitt, so dass dieser obere Abschnitt wie ein. Ring auf dem unteren Abschnitt sitzt. Der Aussendurchmesser dieses Hinges entspricht vorzugsweise dem Aussen-
    durchmesser des Trägerrohres 6, damit nach dem Einsetzen
    des Kopfstückes 8 in das Rohr 6 ein glatter Übergang und
    damit ein gefälliges Aussehen-gegeben ist. Der Aussendurch-
    messer des unteren Abschnittee des Köpfstückes 8 ist etwas
    kleiner als der Innendurchmesser des Trägerrohres 6, damit
    es leicht in das Rohrende eingeführt werden kann. Am Ring
    des Kopfstückes 8 ist mindestens ein Befestigungselement,
    vorzugsweise ein Gewindebolzen 9 zur Anbringung am-Heiz-
    körper 10 vorgesehen. Dieser Gewindebolzen ist-so lang, dass
    er zwischen zwei Rippen des Heizkörpers hindurchgesteckt und
    hier mittels einer Mutter und einer Unterlagscheibe festge-
    legt vrerden kann. Auf diese. Weise wird das verhältnismässig
    kleine Kopfstück 8 am Schwierigkeiten befe-
    stigt und dieser braucht nur angehoben und das untere Teil
    der Kopfstückbuchse .in das obere Ende des Trägerrohres 6 ein-
    Geschoben wer(len. Die ein Heizkörper 10 vorgesehene Nabo kommt
    @lxinn =iut;oniati.i@ch auf `den Stütz.zrm ? zu liegen, (1a beim An-
    bringen @l.fs:@ IiopEstiickes 8 Fini Holzkörper dic) entgprechande
    Exitfernung z:IIschan oberer lind unterer Auf lage:leic@ht; abge-.
    l)icasen und eing,ßri.chtet werden kann. ha -Lit ohne irßil;r;lf@r@
    c3LrizuE3fjr1on, das: dor fIoizkörper "10 rLLulit nur li)iclifi ani Tra-#
    ger angebracht, sondern auch genau so leicht wieder erit:fE3rnt
    werden kann, denn es muss nicht einmal eine einzige
    Schraube gelöst werden. Somit bereiftet z. B. das Strei-
    chen oder Auswechseln eines Heizkörpers überlisjzpt keine
    Schwierigkeiten.
    Der Gewindebolzen 9 kann am Ring des Kopfstückes 8 fesE
    angebracht sein. Vorzugsweise wird er aber in eine durch
    die Ringwand gehende Gewindebohrung 0 eingeschraubt "rer-
    _den. Durch diese Ausbildung dient das Kopfstück 8 auch
    als Halterung für einen Konsolenträger 11, der in an sich
    bekannter Weis: als Unterlage für eine über dem Heizkör-
    per anzubringende Abdeck- oder Ablageplatte verwendet :wird.
    Mit den zwischen den Rippen des Heizkörpers 10- befixzcllichen
    Gewindebolzen 9 Von aussen in das Innere des Ringes des
    Kopfstückes 8 hinein oder Fron dort heraus zu bewegen, ist
    das zwischen diesen Rippen zugängliche Ende des Bolzens 9
    be Lspiel stleise mit einem@c;lili.t;<s @r@;rsehen, in den ein
    I3chraubenzieher eingef'IYLrt werden kann. Wenn nun der Fuss
    des Kox1#-jUlentrZÜE3ro '1,1 in d.ie Buchse des Kopf stgiickes 8 bis
    :,ui° ge=.@ür@@7chi;exi Flühe ein vt.'iihrt Lot, wird (ler GF)windebolzen
    9 von auosen so welt in das Innerze der l@uc;h:;; r.@i.xi®inged.reht,
    bls or gogen den Konsc)LE3ntrügf)r ,Lrückt und dieser Lestsit zt.
    So kann der liolisolenträ-#-er 11 in der gewünschten Höhe an-
    gebre.clzt werden. Wenn Konsolenträger verwendet werden, .in
    deren Unterstiitzungsträger 11a längliche Öffnungen angeord-
    net sind, kanil ferner auch eine seitliche Verstellung der
    Abdockrlatte erfolgen.
    In Fig. 2 sind die Bauelemente des
    Heiz-
    körperträgers in auseinandergezogener Anordnung. für. das llon-
    tageverfahren dargestellt. Der Befestigungsbolzen 1 ist in
    einem im Boden befindlichen Spreizdübel 3- eingesetzt und
    ragt etwas über die Oberfläche des Bodens RFB hinaus. Die -
    Fussplatte 2 wird auf den Bolzen 1 so aufgesetzt,, dass
    letzterer durch eine Bohrung in dieser Platte 2 hindurch-
    geht. Der Bolzen 1 weist ein Aussengewinde auf, cuf das das
    Innengewinde der Bohrung im unteren Teil des Stützelementes
    5 i a-sst und -aufgeschraubt wird. Die Mutter 4 ist auf dem
    Aussengewinde im unteren. Abschnitt des Stützelementes 5
    höhenverstellbar. Das Trägerrohr 6 ist auf das Stützelement
    5 aufgeschoben und ruht auf dem oberen Rand der Mutter 4-.
    Das Kopfstück 8 ist mit seinem unteren engeren ,Abschnitt in
    das obere Ende des Trägerrohres 6 eingesetzt und der obere
    Ring der K opfstückbuchse sitzt auf dem oberen Rand des Trä-
    gerrohres. Die Öffnung 0 im Ring dient zur Aufnahme des Gewindebolzens 9. Diese Darstellung veranschaulicht die einfache .Arbeitsweise bei der Montage und Fig. 4 zeigt die glatte und ästhetische Anordnung des zusammengesetzten Heizkörperträgers. Wie bereits erwähnt wurde, kann. der Heizkörperträgerauch auf den fertigen Fussboden aufgesetzt werden, da die besondere Befestigung des Trägers auf der Fussplatte 2, die gleichzeitig ein Verankerungspunkt im Boden ist, ohne Stütze durch den Fertigfussboden ausreicht. In diesem Fall wird im Fussboden einhoch gebohrt, in das der Befestigungsbolzen 1 eingelassen wird. Falls erwünscht., kann die Verstellmutter 4. durch eine Spiralfeder unterstützt uder durch eine Gegenmutter verstärkt werden. Das Trägerrohr 6 kann nach dem Aufsetzen auf das Stützelement 5 an diesem beispielsweise durch Schrauben, Schweissen, ein Gewinde od. dgl. befestigt werden. Die Fussplatte 2 kann jede beliebige Form aufweisen. Es sind höchstens zwei Bohrungen in dar Platte erforderlich, da durch eine der Bohrungen sowohl die Befestigung am Boden als auch die Befestigung für das Rohr des-Trägerfusses hindurchgeht. Der_erfindungsgemässe Träger eignet sich nicht nur-als Stütze für Heizkörper,-sondern kann auch als Träger für Treppengeländer, Balkoneinfassungen od. .dgl. verwendet werden.

Claims (1)

  1. Ans r ü c h e_ 1. Höhenverstellbarer Träger, insbesondere für Heizkörper, der eine Bodenverankerungseinrichtung sowie eine-Befestigungsvorrichtung und ggf, einen Stützarm für,einen Rippenheizkörper aufweist, dadurch -g e k e n n ze ich n e t, - dass zur Befestigung am Fussboden eine Fussplatte (2) mit vorzugsweise nicht mehr als zwei Bohrungen für Befestigungsbolzen (1, 1a) vorgesehen ist, ein Stützelement (5), dessen unterer Abschnitt mit einem Aussengewinde und daran angeordneter Mutter (4) versehen ist, durch eine der in der Fussplatte (2) befindlichen Bohrungen hindurch--im Fussboden verankert ist, der Trägerfuss (6) aus einem Rohr, besteht, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des Stützelementes (5) entspricht oder etwas grösser und auf.-dieses Stützelement aufsteckbar ist und einen fest oder lösbar angebrachten Stützarm (7) als untere Halterung für den Heizkörper (10)-aufweist, und dass ferner ein gesondertes Kopfstück (8) mit der oberen Halterung für den Heizkörper (10) vorgesehen ist. 2. Träger nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet,. dass das untere Ende des Stützelementes (5) mit einer auf den Befestigungsbolzen (1) passenden Gewindebohrung versehen ist, wobei diese Bohrung nach dem Zusammenbau des Trägers in der Verlängerung der Mittelachse des Trägerfusses (6) b angeordnet ist. 3. Träger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengewinde im unteren Abschnitt des Stützelementes (5) über die Oberfläche der Fussplatte (2) hinaus-' ragt und die Mutter (4) auf diesem Teil des Gewindes höher und tiefer schraübbar ist. 4. Träger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dädurch gekennzeichnet, dass die Mutter (4) durch eine Spiralfeder und/oder eine Gegenmutter verstärkt ist. ` 5. Träger.-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (7) für die untere Halterung des Heizkörpers (10) am Trägerrohr (6) angeschweisst oder angenietet ist. 6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerrohr (6) einen Schlitz oder eine Öffnung zum Einhängen und Verriegeln oder Einschrauben des Stützarmes (?) aufweist. 7: Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück-(8) aus einer Buchse, vorzugsweise aus Metall; besteht, deren unterer Abschnitt einen kleineren Aussendurchmesser aufweist als ihr oberer Abschnitt, derart, dass letzterer einen Ring bildet, und dieser Ring mit einem Gewindebolzen (9) zur Befestigung des Heizkörpers (10) versehen ist. B. Träger nach Anspruch -7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des unteren Abschnittes des.Kopfstückes (8) dem Innendurchmesser des Trägerrohres'(6) entspricht . oder etwas kleiner ist als dieser. 9. Träger nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass dei Gewindebolzen (9) durch eine Gewindeöffnung im Ring des Kopfstückes (8) hindurchgeführt und in den Innenraum des Ringes hineinschraubbar ist. 10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück zur Befestigung des Heizkörpers (10) und zur höhenverstellbaren .Befestigung eines Konsolenträgers (11) dient. 11. Träger nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen so,lang ist, dass er zwischen zwei Rippen des Heizkörpers (10) dürchsteckbar und hier durch eine Mutter und Unterlagscheibe festlegbar ist. 12. Träger nach den Ansprüchen'7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Gewindebolzens (9) mit einem- Schlitz od. dgl. zum Fassen und Anziehen des Bolzens versehen ist. 13. Träger nach den Ansprüchen 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einstecken des Kopfstückes (8) in das obere Ende des Trägerrohres (6) der Ring der Kopfstückbuchse auf dem oberen Rand des Trägerrohres ruht. 14. Träger nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerrohr (6) am Stützelement (5) durch Schrauben, Nieten, Schweissen, Gewinde od. dgl. befestigt ist.
DE19671679387 1967-11-02 1967-11-02 Hoehenverstellbarer Heizkoerpertraeger Pending DE1679387A1 (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE1679387A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084106B (de) * 1954-10-14 1960-06-23 Robert Breuning Hartmetall-Schneidplatte fuer Drehwerkzeuge od. dgl.
DE2112343A1 (de) * 1971-03-15 1972-09-21 Max Mayer Standkonsole,insbesondere zur Aufnahme von Heizradiatoren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1084106B (de) * 1954-10-14 1960-06-23 Robert Breuning Hartmetall-Schneidplatte fuer Drehwerkzeuge od. dgl.
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