DE1678228A1 - Spielbaelle - Google Patents
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- DE1678228A1 DE1678228A1 DE19681678228 DE1678228A DE1678228A1 DE 1678228 A1 DE1678228 A1 DE 1678228A1 DE 19681678228 DE19681678228 DE 19681678228 DE 1678228 A DE1678228 A DE 1678228A DE 1678228 A1 DE1678228 A1 DE 1678228A1
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- A63B37/00—Solid balls; Rigid hollow balls; Marbles
- A63B37/0003—Golf balls
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Description
DR. F. ZUMSTElN - DR. E. ASSMANN DR. R. KOENIGSBEReER - DIPL-PHYS, R. HOLZBAUER
BANKKONTO: .
52/«ö
Case D 4239
Die yorliegende Erfindung betrifft Spielbälle, insbesondere
Golfbälle, und Verfahren su ihrer Herstellung.
Der übliche, für Turnierzwecke bestimmte Golfball ist gewtthnllct
ein Ball von ausgezeichneter Qualität und wird im allgemeinen
von Berufsspielern und anderen ernsthaften Golfern als anderen Konstruktionstypen überlegen anerlcannt· Die Herstellung
solcher Bälle 1st jedoch im Hinblick auf ihre komplexe Struktur eine teuere Angelegenheit, die das Aufwickeln eines beachtlich langen elastischen Kautsohukfadens um einen inneren Kern
nötig macht, welcher bei einem Ball bester Qualität aus
einem Beutel besteht, der eine flüssige Masse enthält, weshalb ein Gefrieren erforderlich ist, um den Faden gufrleden-
BAD 109882/0334
stellend aufwickeln su können« Infolge dieser und anderer !Fabrikationsschwierigkeiten
sind Bälle mit Turnierqualität teuer? und
es besteht eine Bachfrage nach einem einfacheren, billigeren Balltyp,
der'viele Golfspieler zufriedenstellen und stur Verwendung
auf Spielplänen genügen vrtirde« E, gab zahlreiche Pläne» Golfbälle aus einer homogenen Hasse au "massiv geformten Bällen",
α wie man sie im allgemeinen bezeichnet, oder SinkoraponentenbälXen
au foxraen«, Obgleich solche Bälle sehr billig hergestellt werden
können, leiden sie im allgemeinen unter dem ernsthaften Mangel9
bruchempfindlich au sein und während des Spieles bu zerfalleno
Es wurden verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen» um diese Nachteile
zu mildern, bis heute aber sind massiv geformte Bälle im
allgemeinen nicht bei ernsthaften Golfern anerkannt*
Ss wurde nun gefunden, daß Golfbälle sehr guter Qualität erhalten
werden können» indem man von einfachen Pormtechniken Ge-
w brauch macht, wobei man aber für den Ball eine getrennte Hülle
hat·
Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung einerseits einen
Spielball, Insbesondere einen Golfball, mit einem Kern, der von
einer Hülle umgeben ist» wobei der Kern ein mit flexiblen Vernetzungen hoohvernetsstesElastomer enthält. Die Erfindung wird
nachfolgend besonders für Golfbälle beschrieben« Es wurde g@-
109882/0334 bad
funden, daß erf indungsgesiäße Golfbälle ausgezeichnete Eigenschaften
besitzen und iait Bällen von Surnierqualität vergleichbar
sind9 die nach üblichen Verfahren hergestellt wurden, wobei ein
elastischer Paden usa einen ißnsren Kern gewickelt wurde.
Die erf indungsgeisUßen GolfbElle besitsen einen beachtlichen Vorteil gegenüber Golfball©*!, die aus ein©® hoehvernetsten Elastomer
ohne getrennte Hölle im gaßsen geformt wurden. Die letztgenannten ψ
Bälle splittern und seriellen beim Gebrauch, die Eigenschaften
d©6 Balles mußten daher spesiell angepaßt v/erden« damit dieser
Hachteil vermieden wirdj was ®m? Folge hatte, daß oft gewisse optimale Eigenschaftsn„ wie Rtickpr-allelastiaitätg der SOmbeständig·=
keit geopfert werden mußten. Andererseits kann die optimale
RÜckprallelästisität bei den erfindungsgeraäßen Bällen eingesetzt
werden* da die Hüll© einen Zerfall des Kernea ausschließtβ
Bas Kernelastosiere der erfindungogeeäSen Bälle Man irgendein m
vernetsbares Material sein« Insbesondere katra es ein Polymerisat
oder Mischpolymerisat aus Butadien od.er. Isopren, SoB0 -CiQ-PoIy=-
butadien (mit seBc. einem eis~Polyßi@riBatgehalt von wenigstens
50 S©if«~^} oder trans-Pol^ieepren oder trmns-=Polybut@diea (mit
».Bt, (ginem tr&nß-Poly(s©risstg$halt von wenig»tena 90 ßewo=^)
Beispiejlö für anäor© geeignet© Blas tomer© sind
min WfyrpKü. miü, Bu/ia.di€iip Pol^merifö-mte und M
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Äthylen und Propylen, Polysulfide, natürlicher Kautschuk und
Butylkautschuk.
Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Bezeichnung
"Mischpolymerisat" schließt Polymerisate ein, die aus Z9 3
oder mehr Reaktionsteilneiimarn, (die monomere* oligoraer© oder
teilweise polymerisiert© Materialien sein können)f Kischpolyiierisaten
und Blockpolyaerisaten und Mischungen davon,"erhalten
wurden
Sie Vemetsungen ita Kern können ß.B„ durch Verwendung eines
Vernetsungsiaittels, sweckraäßigensreioe einer monomeren Substanz*
erhalt©n werden, geBo einer difunktionellen Verbindimg mit
leicht polyueriei©rbar©n Gruppen, die leicht mit dem ElaatoFser
vernetzen. Belnpiel© für geeignete Vernetzungsmittel sind ungesättigte Ester von !Dicarbonsäuren, wobei die Unsättigung entweder im Säure- oder. Alkoholteil oder in beiden ist» Sehr geeignete Vernetzungsmittel sind Ester, der Acryl- oder Methtiorylsäuren«
z,Bo Tri-Methylolpropan-trimetliacrylat, es ist der
Ester, der sich von drei MoIeMiIeB Mßtfca&rylßliure und nines?
Molekül Trieiethylolpropan (d.i. 1 f Z p3~Hydroxymethy!propan)
leitet. Pie verv/eadete Menge an Vernö-tKungBöiit-tol lot eo
sene doß sie genügt, um ein hoohverm?tatöo Material" au
lot im allgeKeinen ©in iiaB-e.reit.4i von ?.O biß 755 fi
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BADÖBJGlNAt
ders 30 bis 60 #5 des Gewichtes des Elastomeren« Vorsugsweise
findet Polymerisation zwischen benachbarten Molekülen des Vernetzungsmittel
statt, so ä&B die zwischen den Elaatomor-Molekülen
gebildeten Vernetzungen wenigstens einen Teil Ketten enthalten«
die durch Polymerisation von Molekülen des Yernetaungsgebildet
wurden.
Das für den Kern des erfinfiungagemäßen Golfbailee verwendete Elastomere enthält vorzugsweise einen füllstoff, a.B« Silieiusndio-3£jd
oder Sitandioxya^ is tesa jedoch ein beliebiger füllstoff
vorv/endet werden, vorausgesetzt f er besitat eine genügende Dich«=»
töf d&sait man das gmdliischt© Ballgovjicht erhält und er muB mit
anderen Zusätisom verträglich sein» Die Püllstoffmenge 1st abhängig
von der Hatür der anderem Swsätze9 liegt im allgeraeinen aber
im Bei'eich von 30 bis 80 ßew„^ des Elastomeren, a.B. 50 bis
70 ^
Das für die Hülle des erfinäimgsgeraäßon Balles verwendet© Material
kann au$ d@® gleichen eider verschiedenem Material wie der
Kern sein. Eo kann daher ein hochvernstates Elastoiaer mit flexiblen Yernetaungen sein, oder es kann Irgendeines aus einem
großen Katarialbereich sein.. Die Hülle kannbeispielsweise aus
einem oder mehreren der folgenden Materialien bestehen: Balata! trano-Polymerisat® ©ia<es kon^ugiesrfeön Diolefines, s. B. trans-
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Polyiooprea oder trans-Polybutadienj, (vorzugsweise mit eine®
trans-Polyraerisatgehalt von wenigstens 90 #); eia°Polymeriss~
te aus konjugierten Diolefinen, 2.BO cis-Polyisopren oder cio-Polybutadien
(vorzugsweise mit einem ciß-PolyeieriBatgehalt
von wenigstens 50$)'; Polyurethane; Polyamide; Mischpolymerisate
aus Butadien und Styrol; Polymerisate und Mischpolymerisate aus Äthylen oder Propylen; Mischpolymerisate aus ungesättigten
Olefinen mit Estern ungesättigter Säuren, z«BP Methyl-meth°
acrylat/Butaäien-Misehpolj'ffierisate, besonders solche mit hohem
(besonders vorherrschet) Methyl^etbaerylatgehal; Neopren,,
besonders in kristalliner Form; Mischpolymerisate aus Äthylen
und ungesättigten Carbonsäuren, z.B. Äthylen/Acrylaäure und
ithylen/Acrylsäure-Wischpolyiaerisate v/ie die Metall ©nthöltanden
Mischpolymerisate» die in der deutschen Patentschrift
c«. «... (Patentanmeldung JD 51 068 Ic/77a) beschrieben sindr
Gewttnschtenfalls können Mischungen aus zwei oder mehr Substanzen verwendet werden, beispielsweise ©ine Mischung aus eis-Polybutadien
und ein Ithylen/Methacrylsäure-Mlschpolymerisato
Sie Hüllensaasse kann ©inen füllstoff enthalten, a.B. anorganische
Füllstoffe, wie Siliclumdiosyd* Bleicarbonat oder
dioxydp letzteres ist besonders geeignet, da es dem Ball
iveißso Aussehen verleiht.
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lieiterej, erfiaäungogeiaäße öolfballform ist eine» bei der
der Ker-n selbst aus gwei oder raehr Seilen bestellt„ Eine solche
Struktur ißt dann sehr awecküiäßig, wenn wan dae Gewicht
äes Bailee im Beatme Eusa^raenfaooeti föchte„ obgleich sie
auch ia anderen Füllen vemvendet werden kann« Bei einer solchen Struktur teim der Kern aus einem !kugeligen inneren Kernteil
beetehen- (s.B. eine.Stahl- oder 61aBkugel)Pumgeben von
einem oder mehreren üußsrsüi Kernteilen, die eine lcugelige
Schale um ihn bilden. Wenn "isan s.B« sswei äußere Teile hat„oo
können sie in Fona voa hehlen Halbkugelschalen eeinF die zusammen
dejn inneren Kern i^geben uni dabei eine Verbunästruktür
mit kugeliger Gestalt bild©»· Bas den inneren und äußeren
Kern darstellende Material kann gleich oder verschieden sein«.
Einer oder mehrere der inneren Kern- und äußeren Kernteile
kann ein vsrnetstes Elastomer der oben erwähnten Art (enthalten.
Die YernetsiUing wird &weekm&ßigerweise durch Verwendung eines
Radik&l-POly@eris&tiei?3->Initiato?s beschleunigt* g.B. durch
eisen Peroscydkatalysater, wie Mei®y!peroxydo
Der <r:rfindungngemäß8 Solfball kann hergestellt werden^ indes»
sinn ©in ismigfco ßesiiach von Elestcaer und Veraetssungssiittol
nnä.- i'allfj geejigaet« Pols-a^irisationoinitiator und Füllstoff
ORIGINAL
1 09882/033Λ
BueamsteiiBilBcht und. die Mischung in ©iner kugeligen Foe® formt
Is Ist üblich» daß die Bedingungen beim Jörnen so gewählt
sind»-daß si© gur gewünschten Tfernet&taiag des Sl&stoiaeren ©It
dem Vernetzungsmittel führen„ Gewünsehtenfalls kann jeSoeh
üie ¥eraetgiisiger©a!£tl©B la ©5Be®f von (Lern Foremagesehritt,, ge
trennten Sbbrltt durchgeführt werden (oder vreßlgstsns vorYoll
ständigt herden).
—Bas Terfajhrexij g@ssäi de® die Hölle aixf den Kern aufgebracht
wird 9 ist abhängig ron dies? ifetur des für die Hülle
Materials· Wo ©e ©in thessioplastiaehes Material ist,,
entweder dus?ch ©In ForBsspritg^esfahren aufgebracht- werden»
wobei geschmol^@a©s Material rund vm di« Peripher!© des sentral
ia ©iner Kisgelform befestigten E©r-n©;s gepreßt wird ö Alternativ
kann ©s in Foni zweier Halbkugeisehalenr di© den Kern uasanteln»
aufgebracht-werdenp die»"wenn sie den Bedingungen
d@s Eormens unterwerfen werden 9 auf den Kern auf geformt n®&
estlang ihren --Kanten - susatamenges-uhmolsen werden, wobei eine
glatt©ρ einheitlich©» kugelige Schalenhülle entsteht»
Die Mittel, die pur .Befestigung" der Hü.1.1© am Kern
werden, sind sehr ei&rk von" der liätur des Hüll©«- und Kerntaa«
teriales -^abhängig· Wo die Hüll© wra den -Kern nach ©inem Sprits;»-
gußverfahren hergestellt wird, sind sur Befestigimg nor?aaler-Hi\Kfoialttel.
ni')tigß da clae gescUnblfsenß 'HüllexmEi- -■
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terial in engsten Kontakt mit der Peripherie des Keimes
fließt β was su einer festsa Verbindung zwischen ihnen führte.
Bort 3©öochr v/o di© Hüll© diareh iOrmpreeeen unter Verwendung
sweier Halblnjgelsehal©» aufgebracht wird, können Hilfsmittel
Ανία Anhaften nötig sein, εϊ,Β. ©in Klebstoff. Bin alternatives
Hilfsmittel zur Befeästigusig; feat Pan in üecMnisct&en Verriege-IUOgOEi9
soB· inSee w^tin ä&n Kern so formt, SaS er Höcker oder
Vertiefungen in seiner Oberfläche beeitgt9 an die sich die
Hüll© beim Auf feinen auf a»n Kenr f©st anschlieSen kann.
Die Maße der erfindungsg@@äS@n ßolfballkompenenten können
folgeade sein:
Durchmesser d@s
inchea)
4»27 cmCi968 inches)
Kernäurehmesser 159-450δ cm
{0,75-1„6 inches)
Bevorzugter Bereich^ 54^3 α?
inchee)
Schichtdicke der O,O5~1SH cm
Hülle (OftO2O-Op435 inch)
Hülle (OftO2O-Op435 inch)
,040-0,310 inch)
Besonders bevor- O8152-O9518 en
55«gter Bereich (Q„060-0,125 inch)
55«gter Bereich (Q„060-0,125 inch)
1.9 - 4,16 cm
(0s75-1,64 inches)
2,54 - 4,06 ca
(1,00 his~1»60
0,05 - 1*18 cm
(0,020^0,465 lach)
0,102-0»86 cm (0,040-0,340 inch)
0,152-0ρ318 ca
(0,060-0,25 inch)
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BAD
Durchmesser des Balles 4«11 cm 4,27 cm
(1,62 inches) (1»68
Durchmesser des inneren O,635«29~54 as O9635-2s54 cm
'Semes (0,25-1,00 inch) (0,25-"""
Ganser Eerndurehiiggs er 1,$ - 4,06 csi 1,9 ·* 4P16 ci
(0,75-1,60 inohes) (0,75-1,64 inches)
Schichtdicke der Hülle wie beim Zweikoispcmentenball
Sie Erfindung wird &tümn& der folgenden Beispiele erläutert
wobei die a.ngeg@1)en@n 2@il© Gev/ichtsteil© darstellen» Is
Beispielen wuxde ©iß© 20^ige (Gew./Crev/e) Lößiaiig von
sethan-triisocyaaat in M@tfeyl©nchlorid alo Klebstoff tischen
K©rn «nd HUlIe9 i© Pail® d@s Zvfeikomponsntenball©s9 und im
lalle dee 'Mehrkompotiesitenballes swischen d@a i:©rßkomp©nent@m
UHd »wischen d©ü Kern \m& der Hülle, falls nichts gegenteiliges
angegeben ist (sh,.Beispiel 1I)9
Bin kugeliger Kern von. 3-,76 cm Durchmesser (1948 inch)
aus der folgenden M©ss© foiMgepreßt und in- der For® 20 Minuten
lang bei 1500C gehärtet.
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geile 100 40 20 5
Bleicarboimt 40
Der Kern hatte eise "Shore ö-tsHärte voa 88O
Aus den folgenden Bestandteilsn v/urde eine Htillenmasee
geiaiscbts
geile 50
50 40
SDitaadioxyd 4
Sicamylpsrosyd 3915
& ltthyles3/^ietliacr3rlsä*are-Misclipolyis©2?isat isatte einen Sehmelgflußindex
voa O95 g/10 Minuten (bestiamt naeh der British Standard
Specif ioaticm 2782 ?. Methode 1050) «Ed oathielt 7 Gew„«$
Ton der 80 <f. In Form des HatriOT!sa.ls@s im Miseli-
1 D 9 8 8 2 / 0 3 3^ ■>
^ J BÄD ORIGINAL
- 12 - ■ . ,
polymerisat vorlagen· Bas cis-Poly"batadi@a enthielt 97 ¥>
eis-1,4-Jilnheiteii
und fett© eis© nM©oia©^~w¥iskosität (KL-4) feel
100® VOB 50» . " ■
O9ITS cm (0*070 ineh) dick© Halfoselialsn (dohe hohle H&lbku<~
geln) mit einem Innendurchmesser τθώ 3 {,76 cm (1»48 lach) wur=>
den öiarch lorapres8©a· <äer Eüllea®ass@ bei 100 bis 1200C vorgefonat,
um den ©it Klebstoff ^©rzogenea-Kera herum b@f@stigt9
ämm® das Gangs w,n eiisa©® VerbtmdMll gefolgt und ia eiaer mit
Grübeii©stt v©i;ssh©ii!©a ]?ora τοώ 4s15 c© (te632 inch)
30 .Minuten laug b©i'160°0 gehärtet und sngehli@£sBd9
aus i@r I@na9 10-Minuten
B@r so erhalten© @elfb@ll wog 45 9 2 g und hatt© ©iß©is Surch«
saeseer voa kssapp 4 911. ce (1,62 inoh)a Mit di@s©m Ball '^mräen
7ergleiclis7©rsuGh@ durchgeführt, in: welchen'@r Bit folgenden
Bällen verglichen fturde:-(A) Surnierball hoher Qualitäts.
W ■■'-■'"
üblih Übungsbsll .und (0) massiv geformter Ball (de]ae
3in&oiapon@ntenb@ill) auf der Basie eiser Masse gleich d@r des
Ball&ernes In ii@s©si Beispiel. Di© S'chnittfes-tigkeit bsim
Spi@leEs und- die Flugeigenschaften der" Ti@r Bäll@ werden weiter
unten in d®B Tabellen I uaä II
Der !Durniergölfball (A) war \tl© folgt hergestellt worden:
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Eis Kernsentrusi aus eisaer Iautsehialcpaste in einem
t©l mit eisern Bisöhmesser vom 2?67 esa (1,05 inch) wurde
Fades umwickelt, w©b@i ©is Kern von 5»97 bis 4 »02 c© (1B56 bis
1,58 inch) ^s?cbü©ss@r ©ststaKd.. Ein© Hülle aus ©iaer traas-Polyisopren®ase©
-mit ©inesr 2)ick© von O8102 cm (0*040 inch)
auf Sea'Eesn aufg@foE®tt wobei eia Ball. ©atstanS ©it
v©a 45 11 en (1*62 iaoh) iaad eise® föewieht
45,02 g.
gebrämchliclie UlsMBgsiiall (B) hatte in Tu®seatiioli©n i,©n
gleichen Ämffoaia %*ie der SMraisrtells, tait d@r Amsaaiiss®9 das
ein festes K&utsehiakbern&entvtiBi von 3 18 em (1125 inch)
S5©ßser üBd eis© Süll© aus einer kristallinen i
ε© li©isaBe De* Ball hatte ©isi©a Surchaessei;.'Von 4*10.- em (1,618 "
inch) und wog 45p3 g»
D@r Eii2komp<m@üt®2iball (C) vmrde hergestellt, indem die anachli©- (|
ßsnd its eiBseln®Q aufgeführte S-usassmeasetEuag 30 Minuten laiig
bei 160°Ö härtete. " . .
geile
cis-Polyhutadien 100
40'
"35.
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Teile
Titaodioxyd 5
Bleiearbonst 23
Bieuuylperoryä J
In Tabelle I werden die fclgGß&QD Abkürzungen verwendet:
SF(b) « Schaivtfestigfcölt des Eallea;
H « Härts --Shore C);
Rückprall « i> Rückprall &us einer Höhe von 2,54 a ^00 inch)
RückprallelaotisitUt -* Wi^tIGrherotellungskcefflcisnt* beßtiisa-t
Indern ein G schoß eufden Ball ebgefeuert
und diö Zeit notiert wird, die Ball
ur«d Geschoß brauchen» vaa eine vo
Entfernung aurUckzulrgen«
In Tat#ille II bedeutet aClickw das durch di© Berührung swi-Bchen
des Golfschläger und dea Ball hervorgerufene Geräusch,
11 Luft flug" ist die Entfernung» öle der Ball bis r-ua Aufsprang
zurücklegt. "Gesamtflcg" ist die Geofciatentfernung« die Toa
Ball eurückgalegt wird und "Fluglinie" wird in eißer villkürlichsn
Skala tsum Vergleich der Höhen, auf die die Bälle während des Fluges steigen, gee^ssen, vobei eine höhere Zahl
eine grbSere Flughöhe
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BAD
Die Beispiele 2 biß 9 beechreiben andere Zweikooponentengolf«
b&lle, deren Eigenschaften alt den Bällen A9 B und Q des Baispieles 1 verglichen wurden, vie «3 in Tabelle I und IX gesclgt wird.
Sin kugeliger Kern von 5,76 cc (1,48 inch) Durchmesser wurde
wie in Beispiel 1 geformt.
Eine Htillenoasoe wurde hergestellt, indea man die folgenden
Bestandteile «usaaraensiechte:
Teile
♦Xthylen/Äethecrylsfiure-Äischpoly-
■erisat 100
*) Das MlschpolytaeriBat war das gleioht vie das in Beispiel
0,178 ca (0,070 inch) dicke Halbschalen mit einen Innendurchmesser von 3,76 ca (1,48 inch) wurden durch Fompressen
bei 120 bis 1400C hergestellt. Sie wurden genauso wie in Beispiel 1 üb einen Kern hon» befestigt, der Aufbau wurde 15
103882/0334 BAD ORIGINAL
bio 20 Minuten lang bei 1600C su einen Verbundball formgepreßt und anschließend, vor der Sntnahne aus der form, 10 Minuten lang abgekühlt. Der entstandene Golfball wog 45,4 g»
Ein kugeliger Kern von J976 cn (1,48 inch) Durcheeeeer wurde
aus der folgenden Masse forageprefit und 20 Minuten lang bei
1500C in einer Pore gehärtet«
Teile
cis-Polybutadlen 100
Bleioarbonat 45 Titandioxyd 5
4,4' -£hlo-bis-(6-tert .-butylnetacresol) 0,5
Dicunylperoxyd 5
0,178 ca (0,070 inch) dicke Halbeohalen (d.h. hohle Halbkugeln) alt einen Inn end ur cheese er το» 3f76 cm (1,48 inch) wurden aus einen Xthylen/Methacryletture-Ilischpolynerlsat bei
8200C fomgeepritet.
09882/033A n
BAD
Die Halbschalen wurden um den mit Klebetoff überzogenen
befestigt und dieser Aufbau wurde in einer heißen, mit Grübchen versehenen Form vom 4 »17 era (1,64 inch) Durchmesser 5 Hinuten lang bei 1600C %u eines; Verbundball geformt und anschließend, vor der Entßabsae aus der Form, 15 Hinuten lang gekühlt«,
Der entstandene MIl wag 45,9 g«
Auf gleiche Weise und unter Verwendung der gleichen Masse wi©
in Beispiel 3 wurde ein kugeliger Kern hergestellt.
Halbochalen alt den gleichen Dimensionen vie in Beispiel 3
wurden bei 1000C sue Themel&stic 226, einem thermoplastischen
Blockmißchpolytaerisat aus Styrol und Butadien von Shell Chemicals, fortageaprltzt.
Die Halbschalen wurden un den alt Klebstoff tibersogenen Kern
herum befestigt,und der Aufbau wurde in einer heißen, alt
Grübchen versehenen Fora von 4,17 ob (1,64 inch) Durchmesser
5 Hinuten lang bei 1400C eu einem Verbundhall geformt und anschließend, vor der Entnahme aus der Fora, 15 Hinuten lang abgekühlt· Der entstandene Ball wog 46,0 g.
109882/0334 ***>
- 18 -Beispiel 5
mmtmmmtmwmwamm
Ein kugeliger Kern wurde wio in Beispiel 1 hergestellt« aber
unter Verwendung der folgenden Hasset
ola-Poljbutadien 100
Silieiuadioxyd 25 Bleicarbonat ' 36
Halbschalen «it den gleichen Dimensionen wie In Beispiel 3
wurden bei 2000O forage·pri^e*, wobei eine in eine« Troeiel-■iecher geeisehtc 50/50-Miachung aus AoryInitril/Butadien/
Styrol-Terpclyaerieat tbekannt ale Cycolao H τοη Karbon Cbemicala) und thermoplastischen Polyurethanpolyaierisat (bekannt
als Texin 192/A von Konoanto Chotnicalö) verwendet wurde.
Die Halbschalcn wurden alt Klebstoff vm den Kern herum befeetIgt, und der Aufbau wurde in einer heißen, alt Grübchen v#r-
109882/0334 BAD OBJGiNAL
Gchcnen Fora ait eine® DnrchmesEor νοα 4,17 ο» (1,64 inch)
Minuten lang bei 1600G geformt und anschließend, vor der Entnahne
aus der Fora, 15 Mimitsn Inng abgekühlt. Der entstandene
Ball wog 45,9 g.
mtmmmmmiMMiimm
Ein kugeliger Kcra wurde auf gleiche Weise wie is Beispiel 1
hergestellt, woböi aber die folgende Hasse verwendet wurdet
TeUe
cis-Polybutadien 100
Trimethylolpropan-triasthßcrylat 40
SiliciUBsdioxyd 25
Bleicarbooat 40
Titandloxyd 5
4,4* -Thio-bis- (6-tert. -butyl-aetacrfssol) 0,5
Dicuiaylperoxyd 5
Der Kern hatte eine Share C-Härte von 74 und wog 36,7 g.
Halbschaloifl mit den gleichen Diaensionen wie in Beispiel 3 wurden unter Terwendung einer 75/25-4fiechung aus Ithylen/MethacrylsäurG-Kischpolymerieat
und cis-Polybutadien (hergestellt durch "Banbury nixing" bei 145°C) bei 2000C fomgespritst und
103882/0334 BAD
anschließend cils abgekühlte Maese geschnlteolto Das Äthylec/
HetnacrylBaure-MieckpoXysserisai isnü das cie-Polybutadiaa wa«
ren die gleichen wie in Beispiel 1.
Die Halbschalon wurden um den Kern heran befestigt, und der
Aufbau wurde in einer heifiea, ait Grübchen rereehenen Font
mit einen Durchmesser von 4 »17 cc (1,64 inch) 5 Hinuten lang
bei 1600C zu einem VerbuEdball geformt, der anschließend vor
der Entnahme aus der Fom 15 Hinuten lang abgekühlt wurde.
Der entstandene Ball wog 45,9 g?
Ein kugeliger Kern wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel i
hergestellt, wobei aber die folgende Hasse -verwendet wurde:
gelle
cie-Polybutadion 100
Bleicarbonat 55 Titandioxid 5
4,4'-Thio-bi8-(6~tert„-butyl-metacresol) 0,5
Dicumylperoxyd 3
«Q»
* 109882/Ö334 BAD O?«Q»
»-■-*·■-■■""
Halbechalen alt den gleichen Dimensionen wie in Beispiel 3
wurden unter Verwendung eines Ithylen/Vinylacetat-Kischpolymerisates bei 190 bis 2000C formgespritst. Das Mischpolymerisat
enthielt 18 i» Vinylacetat und hatte einen Schmelsflufiindex
von 2,5 g/10 Minuten, bestimmt nach BS.2782, Methode 105C.
Die Halbschalen wurden um den mit Klebstoff überzogenem Kern
herum befestigt und der Aufbau wurde in einer lieifien, mit Grub«
chen versehenen Form alt einem Durchmesser von 4,17 cm O,,64
inch) 5 Minuten lang bei 150°0 to einem Verbundball geformt, der anschließend vor der Entnahme aus der Form 15 Minuten lang
abgekühlt wurde. Der entstandene Ball wog 46,2 g.
Ein kugeliger Kern wurde auf gleiche Welse wie In Beispiel 1
hergestellt, wobei aber die Masse dee Beispiele 7 verwendet wurde.
Es wurden Halbschalen mit den gleichen Dimensionen wie in Beispiel 3 aus einem Polyäthylen-Homopolymerisat niedriger Dichte mit eines SchmelefluBlndex: von 20g/10 Minuten (bestimmt
nach BS.2782, Methode 105C) bei 210 bis 2200C formgespritet.
109882/Om
Die Balbschalen wurden um den Kern herua befestigt und dor
Aufbau wurde in einer heißen, rait Grübchen versehenen Fora
tsit einem Durchmesser von 4 »17 cm (1,64 inch) 5 Hinuten lang
bei 16O°C EU einsm Verbundball geformt und anschließend vor
der Entnahme aus dar Form 15 Minuten lang abgekühlt. Der ent*
standene Ball wog 45,2 g.
Bin kugeliger Kern wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei aber die folgende Kasse verwendet wurdet
cie-Polybutadien 100
Irimethylolpropan-triinethacrylat 30
Siliciumdioxid 20
Bleicarbonat 25
Titandioxyd 5 4,4*-Thio-b1β-(6-tert·-butyl-»©tacresol) 0,8
Dieumylperoxyd 3,15
Der Kern hatte eine Shore C-H&rte von 70 und wog 34,0 g,
109882/0334
BAD
-.23 -
Xn einer kalten Eorm wurden unter Verwendung eines Polyftthyleneinsatses der folgenden ZusaBaaensetsung Halbschalen foregeprefitt
Teile
cis-Polybutadien 100
Bleicarbonat 28 Titandloxyd 5
4,4f -Thio-bis-(6-tert .-butyl-oetacresol) 0,8
D icuay lperoacyd 3 »15
Die Halbschalon wurden um den mit Klebstoff tibersogenen Kern
henna befestigt und der Aufbau wurde in einer heißen, mit Ortfbohen versehenen Font mit einen Durohaesser von 4t1? ca
(1,64 inch) 20 Minute» lang bei 150° su einer Verbundbete gefox«t9 wobei ansohliefiend vor der Entnahm aus der for« 15
Minuten lang abgekühlt wurde· Der entstandene Ball wog 45» 1 g<
Dieses Beispiel beschreibt einen Vierkooiponentenball, in welchen der Kern aus eine« inneren Kern besteht, der von swel
mitwirkenden, ringföraigen Halbschalen umgeben ist, wobei
109882/03J* BADOR1O1NAL
das Gänse in eise Hülle eingehüllt ist. Die Balls dea Beispielen
10 und Seispieles 11 werden In Tabelle I und II mit den
Ballon A, B und 0 verglichen.
Ein kugeliger Kosro mit einem Durchmesser von 2,54 cm (1,0 inch)
wurde wie in Beispiel 1 foragepreßt und gehärtet, wobei ab©r die folgende Masse verwendet wurdet
Teile | |
e i s-Polybutad ien | 100 |
Triraethylolpropaß-trisaetfcacrylat | 40 |
Siliciumdioxyd | 20 |
Bleicarbonat | 35 |
Titandioxyd | 5 |
I) icuay lperoxyd | 3 |
Ringförmige Halbschalen mit eines Innendurchmesser von 2,54 em
(1,0 inch) und einem Außendurchoeeeer von 3,76 ob (1,48 inch)
wurden in einer kalten Form mit einer Polyäthyleneinlego aus
der folgenden Mass© foroigepreßtt
Teile
eis-Polybutß&iem 100
frimethylolpropan-lriteethacrylat 50
109082/033Ü
Teile
Siliciumdioxya | 20 |
Bleicarbonat | 25 |
Titandioxyd | 5 |
4,4' -Thio-bis-CiM-.ert.-Sratyl-metacresol) | 0,8 |
Dicumylperoxyd | 3,15 |
Es wurden Hüllenhalhschalen wie In Beispiel 6 erhalten, indea ·
man eine 50/50-Mischung des gleichen Ithylen/Wethacrylaäure-Mlschpolymerisatec und cis-Polybutadien bei 1000C formsprltste,
wobei man eine in eines Trotseielaiecher alt 3 $>
Dicumylperoxyd vermischte Masse verwendete.
Die ringförmigen Halbschalen wurden anschließend rund um den
mit Klebstoff überzogenen Xem befestigt« Dor Kernaufbau wurde dann Bit Klebstoff behandelt, worauf die Httllenhalbschalen
an ihm befestigt wurden· Der gesamte Aufbau wurde dann in einer
heißen, mit Grübchen versehenen 7orm mit «inen Durchmesser von 4,16 cm (1,64 inch) 20 Minuten lang bei 1500C su einem Verbundball geformt und abschließend vor der Entnahme aus der
Form 15 Minuten lang abgekühlt. Der entstandene Ball wog 46,0 g»
109882/0334 6AD oR(G1NAL
Innere, ringförmige Halbachalon mit einen Innendurchmeeeer
von 0,635 ca (0,25 inch) und ein&a Außendurcbmoßßor von
2,54 cn (1,0 inch) wurden aus der folgenden Haas© forsgepreBt, wobei eine kalte Ports mit einer Polyäthyleaataekleiäuwg
verwendet wurde.
Teile
cie-Polybutadien 100
ig^Butylenglykol-öitaethacrylst 35
Xufiere, ringförmige Haltechalen mit einem
von 2,54 ce (1,0 inoh) und einen Aufiendurcbmeeeer von 3,76 cm
_ (1,48 inch) wurde auf ähnliche Weise wie oben aus der folgenden Hasse formgepreßtt
Teile
cis-Polybutadien 100
Trinetbylolpropan-trinethacrylat 30 Silictuadioxyd 20
109882/0334
ge.ile
4 f 4 · -Thio-bie-( 6-teif t. -butyl-Hstacreeol) 0,8
Dicuraylperoxyd 3
Die inneren, riagloroigen Halbsolialen wurden an einer mit
einer Schicht Cheralock 216-Klebstoff (von Hughaon Chenical
Corporation) Überzogenen, ungeschliffenen Stahlkugel mit
rauher Oberflüche und einen Durchmesser von 0,653 cm
(0,250 inch) befestigt, der Aufbau wurde 10 Hinuten lang bei
1500C in einer Fora alt glatter Oberfläche gehärtet und vor
der Entnahme 10 Hinuten lang gekühlt. Dieser Ball Bit einem
Durchmesser von 2,54 ca (1,0 inch) wurde anschließend mit
Schleifpapier poliert und mit dota gleichen Klebstoff tibersogen. Diejäueeren, ringförmigen Halbeehalon wurden dann an
dieoen Aufbau befestigt und 20 Hinuten lang bei 1500C in
einer anderen Foxe mit glatter Oberfläche gehärtet. Vor der
Entnahme wurde die Fora abgekühlt. Der gehärtete Kernaufbau mit eines Durcbiieeser von 3,76 on (1,48 inch) wurde alt
Schleifpapier poliert und erneut alt Klebstoff übersogen.
An den Kern wurden HüTlenhalbechalen wie in Beispiel 7 befestigt, dieser Aufbau wurde in einer heißen, mit Grübchen
versehenen Form /*ion 4,16 c» (1,64 inch) Durchmesser 5 Hinuten lang bei 1500C geformt und anschließend vor der Entnah-
109802/0334
BAD
me aus der Form 15 Minuten lang abgekühlt. Der entstand one
Ball wog 45,9 g.
SP(fe) | !Dabelle | I | Rückpralles | |
Ball | ßehr gut | E | Rückprall | 0,710 |
A | gut | 70 | 66 | 0,550 |
B | gut | 70 | 60 | 0,590 |
C | Bohr gut | 73 | 68 | 0,660 |
Beiop.1 | GU9gSSi3i< | 72 | 67 | 0,677 |
η 2 | jfcnctao | 68 | 0,663 | |
" 3 | siomlich | 89 | 69 | 0,639 |
" 4 | sehr gut | gut 48 | 62 | 0,630 |
" 5 | sehr gut | 88 | 69 | 0,660 |
" 6 | sehr gut | 79 | 68 | 0,623 |
" 7 | οehr gut | 61 | 71 | 0,627 |
" 8 | gut | 75 | 69 | 0,683 |
■ 9 | gut | 68 | 66 | 0,625 |
" 10 | Dehr gut | 67 | 68 | 0,610 |
" 11 | 61 | 67 | ||
1Q9882/Q334
BAD
!Tabelle II
Ball
Click*
sehr gut
gut
gut
luftflug Geeamtotrecke Fluglinie
(d) (d)
215(235) 236(258) 160(175) 207(226)
222(243)
21
BeisJ . 1
sehr gut
■ 2 βehr gut
" 3 etwae hart
" 3 etwae hart
4 gut
5 sehr gut
6 sehr gut
7 Bfehr gut
" 8 sehr gut
" 9 oehr gut
" 10 sehr gut
" 10 sehr gut
" 11 Bfl&hr gut
204(223)
206(225) 200(219)
186(204) 197(215) 200(219) 186(200)
195(213)
205(224) 186(200)
173(189) 217(237)
220(240) 226(247)
222(243) 228(249) 225(246) 210(230)
218(239)
226(247) 210(230)
209(229)
22
23
26 27
27 224
Aus den Ergebnissen in Tabelle I und II int ersichtlich.
109882/0334 BAD ORIGINAL
dmß Bälle dieser Beispiele in Besug auf Flugeigenschaften
oder Schnittfastigkeit de» Surnie^b&ll oiHrker ähneln Als
der üblich© Üböngoball oder der Einkcmponentenball.
109882/0334
Claims (6)
- Patentansprüche7. Golfball oder Spielten mit einea Kern, der mit einer Hülle umgeben lot, dedurch gekennssiclmst, daß der Kern eia flexiblen Vernetzungen h9chvernetst«ß Elastomer enthält
- 2. Golfball iia<nh Anspruch 1, dadurch ge&en&seichnet,, daß Kernclastoner «sin Polyserisat oder Copolyraerisat aus Bntedien oder Isopren enthält, s.B. cia-Polybutadien, trass-Polyi oder trano-Polybutadien.
- 3· Golfball nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet· daß die flexiblen Yernetsungen durch einen difunktlanellen Ester der Acryl- oder Methacrylsäure, s.B. Srioet^lolpropsntriuethacrylat, ereeugt werden.
- 4· Golfball nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern einen kugeligen, Inneren Kern enthält, der von einen ringförmigen, Süßeren Kern uegebec ist.
- 5. Verfahren zur Herstellung eines Golfballes nach Anspruch 1, dadurch gckennselohnet, daß eine innige Mischung eines vernetsbaren Elastomeren, eines Vernatsungsnittele und eines109882/0334Füllstoff es BU elnea Golfballkern gefönt wird, der Kern unter Einfluß eines Initiatore für die Vernetsungsreaktion wischen den Elaotoeer und dem Vernetsungeaittel gehärtet wird und eine Hülle für den Ball um den gehärteten Korn herua gebildet wird.
- 6. Terfahren gem&fi Anepruch 5, dcidurch gekennzeichnet, die Mengen an 7erneteungssiittel \ma an Füllstoff 30 bis 60 bew. 50 bis 70 Oev;.-^ des Elastomere sind.109882/0334BAD
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