DE1675544C3 - Niederschraubventil als Absperr- und Reguliervorrichtung für natriumgekühlte Reaktoren und Anlagen - Google Patents
Niederschraubventil als Absperr- und Reguliervorrichtung für natriumgekühlte Reaktoren und AnlagenInfo
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- DE1675544C3 DE1675544C3 DE1968W0045552 DEW0045552A DE1675544C3 DE 1675544 C3 DE1675544 C3 DE 1675544C3 DE 1968W0045552 DE1968W0045552 DE 1968W0045552 DE W0045552 A DEW0045552 A DE W0045552A DE 1675544 C3 DE1675544 C3 DE 1675544C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K49/00—Means in or on valves for heating or cooling
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf in Niederschrauhventil
als Absperr- und Reguliervorrichtung, insbesondere für natriumgekühlte Reaktoren, für die Verwendung
als Absperrorgan an Pumpen und in Rohrleitungen.
Der Einsatz und die Verwendung von natriumgckiihlten
Reaktoren bei dem Bau von Kernkraftwerken ist technisches Neuland, und es liegen bisher mehrere
Ausführungs- und Lösungsvorschläge solcher Reak toren vor, ohne daß diese bisher über das Vcrsuchsstadium
hinaus in der Praxis verwirklicht worden sind. Bei den Versuchsreaktoren haben sich einige Probleme
ergehen, z. B. hat es sich gezeigt, daß bei der Inbetriebnahme und beim Anfahren mit natriumgekühlten
Reaktoren hinsichtlich der Auslegung und der Gestaltung darauf Rücksieht genommen werden muß.
daß das zur Kühlung vorgesehene Natrium in flüssiger Form als Kühlmittel gleichzeitig als Wärmeübertrager
wirkt und bei allen anlaufenden Materialanhüufungen andere Metalle schnell und konstant aulheizt. Diese
Erkenntnisse stellen naturgemäß insbesondere an Acn
Bau und die Ausführungen tier Absperrorgane besondere Erfordernisse.
Die Absperrorgane für nalriiimgckühlte Reaktoren
müssen nach den gewonnenen Erkenntnissen zunächst so gestaltet werden, daß mit ihnen sowohl Regclftinkliuncn
als iiutii Ahspgrrmalinahmcn ausgeführt
werden können. Ferner müssen die Antriebe und weitgehend auch die gleitenden Teile außerhalb des
Armaturengehäuses geführt werden, und Materialanhäufungen
im Innern des Gehäuses sollen tunlichst vermieden werden. Ferner ist es erforderlich, die eigentlichen
Dichtelemente. /.. B. die Absperrplatten oder den Dichtkegel so zu lagern und zu führen, daß
diese weder durch Wärmeeinwirkung noch durch Strömungskräfte aus der ihnen bestimmten Schließrichtung
abwandern können. Endlieh ist es erforderlich die bekannten Führungs- und Dichtmaßnahmen,
z. B. die Stopfbüchse im Bereich der Spindel, zusätzlich abzudichten und zu sichern.
Zur Erfüllung dieser zuletztgenannlen Erfordernisse wurde im Rahmen der vorangegangenen Entwicklungen
bereits der Vorschlag gemacht, d:e Spindel
eines Niederschrauhventils in Form einer Absperrund Reguliervorrichtung, insbesondere im Bereich
der Stopfbüchse, auf einem großen Abschnitt mit einer zusätzlichen Gefrierstopfbüchse auszurüsten.
Dieser Vorschlag ist allerdings noch nicht Stand der Technik geworden.
Es sind jedoch aus anderen Gebieten der Technik einige Lösungen zum Abdichten von Wellen und
Stangen bekannt. So ist z. B. ein Verfahren zur berührungsfreien Abdichtung von Wellen und Stangen mittels
flüssiger Kohlensäure als Sperrmedium bekanntgeworden. Des weiteren ist eine Erstarrungsstopfbuchse
zum Abdichten des Spaltes zwischen zwei Maschinenteilen, wie z. B. einer verschiebbaren
Stange oder einer drehbaren Welle und einem Gehäuse mit angrenzender Kühlmittelführung vorbekannt.
Von diesem vorgenannten Verfahren und der bezeichneten Erstjirrungsstopfbüchsc muß gesagt
werden, daß sie sieh auf vollkommen andere Anwendungsgebiete
beziehen und ausbildungsmäßig insbesondere auf die Abdichtungsmittel selbst abgestellt
sind.
Ferner ist ein Absperrorgan bekannt, bei welchem ein geteiltes Rohr im Innern des Gehäuses zur Führung
von kolbenartigen Manschetten dient, wobei die eigentliche Führung des Absperrkegels durch ein Gestänge
erfolgt. Bei einem weiter bekanntgewordenen Absperrventil, insbesondere mil Schrägsitz, ist der den
Dichtkegel tragende Fuß als Führungsrohr gestaltet. Endlich ist ein federbelastetes Ventil bekannt, bei
welchem der Ventilsitz im Gehäuse angeordnet, der Dichtkegel selbst rohrförmig gestaltet und seinerseits
in einem ausgefütterten und zylinderförmigen Ansatz iles Gehäusedeckels teleskopartig geführt ist. Es ist
auch nicht mehr neu. im Säulenkopf eines Ventilkörpers sogenannte Sieht-Führungs- und Montagefenster
oiler dergleichen anzuordnen.
Alle diese vorbekannten Absperrschieber. Ventile oder Niederschrauhvcntile sind in ihrem Aufbau zu
kompliziert und auch für den Einsat/ bei Kernkraftwerken nicht geeignet.
Bei ι iner Sonderausführung eines Ventils für heiße oder kühle Medien ist eine Balgdichtung und eine
Vorkehrung vorgesehen, um mittels eines ständigen Kühl- oder Heizmittelstromes den Balg gegen unzulässige
Temperaturen zu schützen. Hierbei ist der Raum zwischen dem Balg und dem Ventilstößel mit
dem vom Medium hespüllen Ventilgehäuseinneren nur durch ilen Spalt zwischen der Spindel und dem
Gehäusedeckcl verbunden und der Ventilstößel oder die Spindel ist hohl und vom Kühl- und Heizmittel
durchflossen. Der hohle Stößel besitzt bei dieser Ausführung den gleichen Durchmesser wie der Ventilsitz,
und die Zuleitung für eins Kühl- oder Heizmedium endet unmittelbar über dem Boden der hohlen Spindel.
Im Bereich der Druckübertragung von der Hohlspindel auf den Stößel ist als Verbindungsmittel ein
Kugellager angebracht.
Die Erfindung geht zwar von einer vergleichbaren Ausfuhrung eines zuletzt beschriebenen Ventils aus.
jedoch ohne die Verwendung eines Balges, da sieh solche Ausführungen nicht oder nur schlecht für die
Verwendung im Reaktorbau eignen. Während hei der vorbeschriebenen Ausführung der Balg selbst gegen
unzulässige Temperaturen geschützt werden soll, richtet die vorliegende Erfindung ihr wesentliches
Augenmerk auf die Kühlung der Gesamtarmatur von außen und die Gestaltung und Sicherung des Absperrorgans
in der Schließstellung. Die Ausführung der Spindel bei der vorerläuterten Ventilgestaltung als gesonderter
Bauteil ist äußerst nachteilig, und das Zwischenstück führt den Stößel nur über einen kurzen
Weg im Gehäuse.
Diese den vorhekannten und vorhesehriebenen
Absperrorganen anhaftenden Nachteile sollen nach der Erfindung vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgahe zugrunde, ein für natriumgekühlte Reaktoren und vergleichbare Anlagen
geeignetes Niederschraubventil zu schaffen, dessen Aufbau einfach ist und bei welchem eine Temperaiurbeeinfiussung
im Spindeihercich von innen und außen zum sicheren Öffnen und zur sicheren Abdichtung
geschaffen ist.
Erfindungsgemäß wird ein Niederschraiibventil als
Absperr- und Reguliervorrichtung für natriumgekühlte Reaktoren oder vergleichbare Anlagen, das ein
geschweißtes Stahlgehäuse und eine steigende Hohlspindel besitzt, die ihrerseits durch eine Stopfbuchse
bekannter Ausführung und zusätzlich durch -.'ine Gefrierstopfbüchse
abgedichtet wird und im Bereich des Gehäuseoberteiles die Spindel umgebende, fensterartige
Durchbrüche hat, durch die Suminenwirkung mehrerer einzelner Merkmale und Anordnungen dadurch
verbessert.daß die Spindel an ihrem der Betätigungseinrichtung zugewandten Ende und in ihrem Innenraum
für die Einführung und die Aufnahme eines Heizstabes eingerichtet ist. und die Stopfbüchse und
die Gefricrstopfhüchse im Bereich der fensterartigen
Durchbrüche im Gehäuseoberteil angebracht sind, welche zur Linführung zusätzlicher Heizstäbe ausge- ,
legt sind und ferner an der Innenseite des Gehäusedeckels und am Ventilverschlußstück koaxial zur
Spindel verlaufende, teleskopartig ineinandergreifende Führungsrohre vorgesehen sind. Das innere Teleskoprohr
ist hierbei mit einem Finde an dem Auf- , salzflansch des Schiebergehäuses nefestigt und an
seinem unteren Ende mit einer Spindclführung ausgerüstet. Das äußere Teleskoprohr ist auf diesem inneren
Teleskoprohr aufgeschoben und es trägt an seinem dem Aufschubende gegenüberliegenden Kopfende -,
ilen Dichtkegel. An der Rückseite des Dichtkegels sind die Befestigungsvorrichtungen für eine Hammerkopfverbindung
mit der Ventilspindel angebracht. Um nun die Gefrierstopfhiiehse im Saulenkopf ansetzen
/u können, sind an diesem die genannten seilli- ehen
Fenster oder Säulenkopfausnehmungen angebracht. Die Fenster können in extremen Fällen neben
dem in die Hohlspindel eingeführten Heizstab somit zusätzlich dazu verwandt werden. d\e Gefrierstopfbüehsc
aufzutauen und zu lösen. Da es bei solchen Niederschraubventilen für natriumgekühlte Reaktoren
auch weitgehend von Bedeutung ist. die Strömungsverhältnisse innerhalb des Armaturengehäuses
/u beherrschen, ist hier der Dichtkegel in der Verlängerung
der Spindclachse mit einem gewölbten und mit Durchbrechungen versehenen Leitblech ausgerüstet.
Durch diese Gesamtausbildung des Niederschraubventils
nach der Erfindung werden lerner die Vorteile erreicht, daß der Diehtkegel sieher geführt,
die Ströniungsverhältnisse im Armaturengehäuse beherrscht,
Materialanhäufungen innerhalb des Gehäu-
·, ses vermieden, die Bauhöhe verkleinert und vorteilhafte
Möglichkeiten für die Lösung der Gelrierstoplhüchse bei einem einfachen Armaturenaufhau geschaffen
sind. Außerdem werden bei dem erfindungsgemäßen Ventil der vom Medium an den gleitenden
ι Teilen hervorgerufene Niederschlag oder die Blankscheuerung
weitgehend ausgeschaltet. Durch das Einführen des Heizstabes in die Spindel und das Anlegen
zusätzlicher Heizstäbe in den fensterartigen Durchbrüchen ist ein schnelles und schlagartiges Sehließen
-, des Niederschraubventils ohne Verletzung der Dichtsitze,
der Spindel und der gleitenden Teile gewährleistet.
Ein Ausfiihrungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
ι Das Gehäuse 1 des Niederscl* -.iiihventils ist als
siahlgcschwciL'tcs Arrnaturcngchäuse ausgelegt. Die
Hohlspinde) 3 und der Dichtkegel 20 sind in dem Ventilgehäuse 1 geführt, und dieses ist mittels einer
Schweißringdichtung 8 zum Gehäusedeckel 7 hin ah-
-, gedieht :t. Zwischen diesem Gehäsuedeckel 7 und dem Ventilgehäuse 1 ist der Aufsatzflansch 6 zwischengeschaltet.
Der Gehäusedeckel 7 wird über die Bolzensehrauberi 9 am Aufsatzflansch 6 befestigt und
verspannt. Nach oben hin schließt sich an dem Gehäu-
, sedeckel 7 der Säulenkopf 12 an.
Dieser Saulenkopf 12 ist mit Säulenkopfausnehmungen oder Fenstern 2 verseilen. In dem Saulenkopf
12 befindet sich ferner die Stopfbuchse 4 bekannter Bauart, in deren Bereich ferner ein Sperrwasseran-
, schluß 5 angeordnet ist. Die Spindelmutter wird von
oben eingeführt, und die als Gegenlager dienende Führungsmuffe der Spindel ist in den Kugellagern 13
gelagert. Mit 14 ist das Antriebs-Vorgel.'ge u id mit
15 der Antriebsmotor bezeichnet, denen das Handrad
16 zugeordnet ist. Die Spindel selbst ist als Hohlspindel Jausgeführt und in ihrem Innenraum für die Einführung
und die Aufnahme eines Heizstabes eingerichtet. Zu diesem Zweck sind im Innern der Spindel
geeignete Führungs- und Aufhängevorrichtungen finden Heizstab vorgesehen. Der Dichtkegel 20 ist an
dem äußeren Teleskoprohr 19 befestigt und gleichzeitig
in der gedachten Verlängerung der Spindclachse mit einem gewölbten und mit Durchbrechungen versehenen
Leitblech 21 verbunden. Das innere Teleskoprohr 17 ist an dem Gehäusedeckel 7 angebracht
und mit dem Aulsatzflansch 6 lösbar verbunden. An seinem unteren linde trägt dieses innere Teleskoprohr
37 eii-·: Spindelführung 18. Die Hohlspindel 3 wird
durch diese Spindelführung 18 geführt und über einen Hammerkopf 22 begrenzt schwenkbar mit dem
Dichtkegel 20 und dem äußeren Teleskoprohr 19 verbunden. In Verlängerung der Aiischlußölfnimg 10
zum Innern des Gehäuses 1 befinden sich die Dichtsitzringe
für den Dichtkegel 20. Das andere Anschlußende des Gehäuses 1 ist mit 11 bezeichnet.
Bekanntlich bleiben bei natriumgekühlten Reaktoren die Niederschraubventile übet seh,- lange Zeiträume
geöffnet Um zu erreichen, daß diese Absperrorgane auch im Bereich der Spindelführung mit
Sicherheil dicht simi. wurde vorgeschlagen, iir Bereich
der Stopfbüchse 4 in und an dem Saulenkopf 12 und den Fenstern 2 eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Gefrierstopfhüehsc anzuordnen. Nach
der Iirfindung wird nun zum Lösen dieser Gefrier- des (iehiiuses 1 durch d;\s äußere und innei
stopfbuchse in die Hohlspindel 3 der Heizstab eilige- skoprohr 17 und 19 ist großflächig, jeden
setzt, und an den Fenstern 2 sind zusätzliche l.ösungs- Maierialanliäufimg. so daß die Aufheizten·
maßnahmen durch Heizspiralen oder lleizstäbe durch das flüssige Natrium in vertretbaren (
getroffen. Die lührung des Diehtkcgcls 20 innerhalb -, bleibt.
Hier/u I Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Niederschrauhventil als Absperr- und Reguliervorrichtung, insbesondere für natriumgekühlte Reaktoren, mit einem geschweißten Stahlgehäuse, einer steigenden, durch eine Stopfbüchse bekannter Ausführung und zusätzlich durch eine Gefrierstopfbüchse abgedichteten Hohlspindel und mit einem die Spindel umgebenden, fensterartige Durchbrüche aufweisenden, rohrförmigen Gehäuseoberteil, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) Die Spindel (3) ist an ihrem der Betätigungseinrichtung zugewandten Ende und in ihrem Innenraum für die Einführung und die Aufnahme eines Heizstabes eingerichtet,
h) die Stopfbüchse (4) und die Gefrierstopfbüchsi"! sind im Bereich der fensterartigen Durchbrüche (2) im Gehäuseoberteil (12) angeordnet, welche zur Einführung zusatzlicher Heizstäbe ausgelegt sind,
c) an der Innenseite des Gehäusedeckels (7) und am Ventilverschlußstück (20) sind koaxial zur Spindel (3) verlaufende, teleskopartig ineinandergreifend·.· Führungsrohre (17 u. 19) vorgesehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968W0045552 DE1675544C3 (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Niederschraubventil als Absperr- und Reguliervorrichtung für natriumgekühlte Reaktoren und Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968W0045552 DE1675544C3 (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Niederschraubventil als Absperr- und Reguliervorrichtung für natriumgekühlte Reaktoren und Anlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1675544A1 DE1675544A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1675544B2 DE1675544B2 (de) | 1978-05-18 |
DE1675544C3 true DE1675544C3 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=7604532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968W0045552 Expired DE1675544C3 (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Niederschraubventil als Absperr- und Reguliervorrichtung für natriumgekühlte Reaktoren und Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1675544C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013112686A1 (de) * | 2013-11-18 | 2015-05-21 | Baumer Hhs Gmbh | Heißleimauftragssystem und -verfahren |
-
1968
- 1968-01-20 DE DE1968W0045552 patent/DE1675544C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013112686A1 (de) * | 2013-11-18 | 2015-05-21 | Baumer Hhs Gmbh | Heißleimauftragssystem und -verfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1675544B2 (de) | 1978-05-18 |
DE1675544A1 (de) | 1970-12-23 |
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