DE1673245A1 - Angepasste Homogenitaet des elektrischen und magnetischen Feldes fuer zykloide Massenspektrometer mit optimaler Aufloesung - Google Patents
Angepasste Homogenitaet des elektrischen und magnetischen Feldes fuer zykloide Massenspektrometer mit optimaler AufloesungInfo
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Description
PATENTANWALT
DIPL.-ING. H. KLAUS BERNHARDT 1673245
8000 MÖNCHEN 23 · MAINZERSTR.5 V1 P1O8 D
VARIAN ASSOCIATES Palo Alto / California,
V. St. v. Amerika
Angepaßte Homogenität des elektrischen und magnetischen Feldes für zykloide Massenspektrometer mit optimaler Auflösung
Priorität: 21. Februar 1966 - V. St. v. Amerika - Ser.No.528,755
Die Erfindung betrifft allgemein zykloide Massenspektrometer, und insbesondere ein zykloides Eassenspektrometer, bei dem die Homogenitäten
der elektrischen und magnetischen Ionenfokussierfeider einander
angepasst sind, um optimale Auflösung zu erhalten, so dass die Konstruktion des I.Ias3enanalysators für eine bestimmte Massenauflösung
des Ausgangsspektrums vereinfacht ist.
Zykloide Massenspektrometer sind in der U.S. Patentschrift 2 221
beschrieben. Einige der nach dieser Druckschrift gebauten Spektro-
109836/0293
meter zeigen hohe Auflösung des Ausgangsspektrums r d.h. die Auflösung
ist "besser als 5000, wobei die Auflösung als das "Verhältnis der
Anzahl der Masseneinheiten der Massenlinie zur Breite der liassenlinie
in Masseneinheiten "bei der halben Amplituüenhöhe definiert ist.
Eine solch hohe Auflösung wurde jedoch mit einem Spektrometer mit
einer Ionenanaylsatorkonstruktion erreicht, die grüssenordnungsmäßig
6.0 getrennte elektrische Analysatorelektroden zur Bildung des gleichförmigen
elektrischen Feldes hat. Diese Elektroden werden hoch
präzise gefertigt und sind deshalb aufwendig in der Herstellung.
Die 60 Analysatorelektroden sind weit mehr als die !.linäestzahl, die
dazu erforderlich ist, die gleiche Auflösung zu erzielen, sofern das
Magnetfeld richtig homogenisiert wäre.
Es zeigt sich, dass die maximale Massenauflösung, die von einem zykloiden Spektrometer erreichbar ist, gleich, ist der Homogenität
des elektrischen Feldes und der Hälfte der Homogenität des magnetischen
Feldes« Fm also eine Ma ssen auf lösung von 5000' zu erhalten, muss das
elektrische Feld E über die-Ionenlaufbahn auf' wenigstens 1 zu 5000
gleichförmig sein, und in ähnlicher Weise muss das Magnetfeld"auf
wenigstens 1 zu 10.000 gleichförmig sein.
Erfindungsgemäss werden Kontruktionskriterien für die IonenanalysatOrkonstruktion
gegeben, die es ermöglichen, die Kindestzahl der Elektroden
zur Erzeugung des elektrischen Feldes zu verwenden, um eine optimale
Magsenauflösung am Ausgang des zykloiden Ifassenspektrometers zu
erhalten, in dem ein magnetisches Fokussierfeld einer bestimmten
Homogenität verwendet wird. Bei Verwendung dieses Konstruktions«
BAD ORfGINAL
kriteriuins kann die Ionenfokussierstruktur für das elektrische Feld
vereinfacht .werden, so -.daß die Spektrometer-HerStellungskosten verringert
werden.
Durch dj.e Erfindung soll ein verbessertes zykloides Massenspektrometer
verfügbar gemacht werden, das für eine bestimmte Massenspelctrenaüflösung
leicht herzustellen ist*
Erfindungsgemäß wird eine optimale Ionenanalysatorkonstruktion verfügbar gemacht, die die kleinste Anzahl von Elektroden zur Erzeugung des
elektrischen Feldes bei einer bestimmten Magnetfeldhomogenität aufweist,
so d.i die Sonstruktionskosten für das Spektrometer ein Minimum
t werden. ■
tfeitere Merkmale und Torteile der Erfindung ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen;
Fig. 1 eine teilweise geschnittene und teilweise sehematisch dargestellte
Seitenansicht eines zykloiden Massenspektrometers mit Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 graphisch die Abhängigkeit des. optimalen, Verhältnis se s Breite "W
zu Abstand" S TTOH. der optimal erhältlichen Auflösung für eine Elektroden-vieometrie
einer lonenanalysiatorsektion des Spektrometers nach Fig. 1 ;
Fig. 5 einen. Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1; und
Fig. 4 einen Schnitt längs diecr Linie 4-4 in Fig. 1.
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BAD
In Fig. 1 ist ein zykloides Massenspektrometersystem dargestellt*
Eine Reihe im allgemeinen rechteckig geformter Ringelektroden 1 ist '
isoliert in einem dünnen rechteckigen Vakuumgefäß 2 angeordnet» das
nur teilweise dargestellt ist, undzwar mit einem kräftigen rechteckigen Flansch, nicht dargestellt, der ein Ende des "Vakuumgefäßes ab-
schließt.
Die getrennten Ringe 1 der Elektrodenanordnung werden auf geringfügig
unterschiedlichen elektrischen Potentialen betrieben} die von einer
SpannungsqLüelle 3 über Leitungen 4 abgeleitet werden, die an Knoten 5
eines Spannungsteilernetzwerkes 6 angeschlossen sind· Die unterschiedlichen
Potentiale an ~den verschiedenen Ringen 1 sorgen für einen Bereich
einer gleichförmigen elektrischen Feldstärke E im hohlen Inneren
der Ringelektrodenanordnung. Das elektrische Feld E ist parallel zur Entwicklungslinie der Ringelektrodenanordnüng gerichtet.
Die Elektrodenanordnung ist in einen gleichförmigen Bereich eines Magnetfeldes
H eingetaucht, das rechtwinklig zur Richtung des elektrischen Feldes E liegt. Das Feld H wird zweckmäßig mit einem Elektromagneten 7
erzeugt; das Vakuumgefäß 2 ist in dem schmalen Spalt zwischen zwei Polschuhen 8 des Magneten 7 angeordnet. ^
Das Gefäß 2 wird im Betrieb mit einer Pumpe 10 auf einen geeigneten
niedrigen Druck, beispielsweise 10" Torr, evakuiert. Gas, das in der
Analysesektion mit der Reihe Elektroden 1 analysiert werden soll, wiird von einer Quelle 9 in die Analysesektion durch das Vakuumgefäß 2 über
•♦•/5
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ein Einlaßrohr 11, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, eingelassen.
Das Einlaßrohr 11 liefert Gas mit einer gewünschten Rate an eine Ionenquelle
12. In der Ionenquelle wird das Gas ionisiert und durch einen
Schlitz in die gekreuzten Felder, Magnetfeld H und elektrisches Feld E,
des Analysators projiziert. .
Unter dem Einfluß der gekreuzten Felder durchlaufen die Ionen zykloidische
Bahnen. Jedoch nur Ionen einer bestimmten Massenzahl, bei einer bestimmten Intensität von E und H, werden am Detektorschlitz 13 fokussiert,
der eine bestimmte Fokaldistanz von der Quelle entfernt angeordnet
ist und auf dem gleichen elektrischen Potential liegt. Ein Ionendetektor I4 ist hinter dem Schlitz 13 angeordnet und liefert eine
Ausgangsspannung entsprechend der Anzahl der zu analysierenden Ionen,
die eine bestimmte vorgegebene fokussierte Massenzahl haben, wenn solche vorhanden sind.
Die Ausgangsspannung wird einem Verstärker I5 zugeführt, der die erhaltene
Spannung verstärkt und der Y-Achse eines X-Y-Schreibers 16 zuführt, in dem die Ausgangsspannung in Abhängigkeit von einer Wobbelung
der Magnetfeldstärke H durch einen Wobbelgenerator 17 aufgezeichnet
wird. Der Schreiber 16 liefert ein Massenspektrum der zu analysierenden Probe.
Die Auflösung des aufgezeichneten Massenspektrums, wie oben definiert,
ist begrenzt durch die Homogenität des elektrischen und des magnetischen
Fokus$iierf eldes im Bereich der zykloiden Bahnen der aufgenommenen
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Ionen. Die festgestellte Massenauflösung kann nicht besser sein als
die Homogenität des elektrischen Feldes Ξ im durch die gesammelten..
Ionen durchlaufenen Bereich, wobei die Homogenität des elektrischen
Feldes der Kehrwert des Verhältnisses der charakteristischen Amplitude
der Abweichungen der Spitzen und Täler von einem Kittelwert des
Feldes im interessierenden Bereich ist. Gleicherweise kann, die festgestellte Massenauflösung nicht besser sein als die Hälfte der Homogenität
des magnetischen Feldes H im von den aufgenommenen Ionen durchlaufenen Bereich, wobei die Magnetfeld-Homogenität in der gleichen
Weise definiert ist wie die Homogenität des elektrischen Feldes E.
Es wurde festgestellt, daß bei einer bestimmten Homogenität des elektrischen
Feldes und damit einer bestimmten erzielbaren Auflösung es ein gewisses optimales Verhältnis der Ringbreite W, wie in Fig. 3 dargestellt,
zum Ringabstand S, wie in Fig. 4 dargestellt, vorhanden ist. Dieses optimale Verhältnis W/S bestimmt die minimale Anzahl der Ringe,
die dafür erforderlich sind, eine gewisse Massenauflösung des Ausgangs· . signals zu erhalten, und ist deshalb außerordentlich nützlich zur
Herabsetzung der Herstellungskosten für die Ringelektroden 1 sowie der
Herstellungskosten für die zugehörige Ringerregungsschaltung.
Fig. 2 zeigt graphisch das Verhältnis W/S in der Abhängigkeit von der
maximal erhältlichen Auflösung und der erforderlichen Magnetfeldhomogenität zur Erreichung der optimalen Auflösung. Die Kurve nach Fig. 2
geht von der Voraussetzung aus, daß die Ionenbahnen plus und minus 10 %
von W, gemessen von der Mittellinie 21 aus, einnehmen.
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Bei einer 'bevorzugten Ausführungsform hat die Ringanordnung 1 eine
relativ geringe Transparenz von der Seite, um elektrische Streufelder
am Bindringen in den Innenbereich der Ringanordnung zu hindern, so daß die Breite W verkleinert werden kann, um die Anforderungen an das
Magnetfeld zu verringern« Die Transparenz wird als das Verhältnis
des Abstandes D zwischen "benachbarten Teilen der Ringe 1 zum Abstand S
zwischen den Mitten der Ringe definiert. Geeignete Transparenzen liegen
bei 25 °/o oder darunter. Zusätzlich sollen die Ringe i eine Dicke t
haben, die größer ist als der Abstand D zwischen den Ringen 1 und vor- ^P
zugsweise doppelt so groß ist wie der Abstand D...'■■
Die Kurve nach Pig. 2 wird in folgender Weise verwendet, um eine opti-
maie Änalysatorkonstruktion zu erhalten: Es wird zunächst eine bestimmte
gewünschte Auflösung gewählt» Für diese Auflösung muß die Magnetfeld-Homogenität
wenigstens so gut sein wie auf der Abszisse dargestellt. Das Verhältnis W/S wird für diese Auflösung von der Kurve abgelesen.
Die Breite W der Ringe 1 wird so gewählt, daß sie sich mit dem Raum
verträgt, der im Magneten 7 verfügbar ist, der das Feld erzeugt. So- ^
bald W gewählt, ist, wird der Abstand S festgelegt. Die lonenbahnen wer- ~~"
den durch die Ionenoptik des Spektrometers mit der Fokaldistanz zwischen
Quellenschlitz und Detektorschlitz bestimmt.
Bei einer typischen Ausführungsform eines zykloiden Massenspektrometers
mit Merkmalen der Erfindung hatten die Ringe eine Breite von etwa 25" mm
(1") und die langen Ringe hatten eine Länge von 176 mm (7") und die
kurzen Ringe eine Länge von 82,5 mm (3,25")» wobei der Abstand S zwischen
den Ringen etwa7,62 mm (0,300") betrug,
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Die Ringe 1 hatten eine Höhe h von 6,55 mm (0,25.O11),. einen Abstand D
von etwa 1,27 mm (0,050") und eine Dicke t von 6,55 mm (0,250™)· Die Ringe 1 wurden aus rostfreiem Stahl hergestellt und auf ihren benachbarten
Seiten auf - 0,025 mm (- 0,001") flach geschliffen.
Sechzehn Ringe 1 wurden dazu verwendet, Ionenstrahlenbahnen zu umfassen, die einen maximalen Durchmesser von etwa I4 cm (5»5") hatten, und
in der Mitte des Spaltes eines Elektromagneten lagen, der Polschuhe 8
von 25Ο mm (9") Durchmesser hatte. Bei dieser Konstruktion wurde eine
Massenauflösung von 6OOO beobachtet, die etwa bei der theoretischen
Grenze der Konstruktion liegt.
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Claims (8)
1. Zykloides Massenspektrometer mit einer Reihe von voneinander entfernten
Elektroden zur Erzeugung eines elektrischen Iönenfokussierfeldes
rechtwinklig zu einem statischen Magnetfeld, in das die Elektroden A
eingetaucht sind, einer Ionenquelle, mit der die Ionen in das elektri-.
sehe Feld projiziert werden, so daß sie unter dem Einfluß der kombinierten
elektrischen und magnetischen Felder zykloide Bahnen durchlaufen, einem Detektor am Ende der zykloiden Ionenbahnen zur Aufnahme
der Ionen und zur Bildung eines Ausgangsspektrums mit einer gewissen
Massenauflösung, wobei die das elektrische Feld erzeugenden Elektroden jede Teile auf beiden Seiten der zykloiden Ionenbahnen aufweisen,
deren Abstand W ist, und die Elektroden Mittenabstände S haben, gemessen in Richtung der Entwicklüngslinie der Elektrodenanordnung und rechtwinklig
zu der Richtung, längs der V gemessen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das charakteristische Verhältnis W zu S binnen - 25 i° des Optimalwertes gemäß der Kurve Fig. 2 für die bestimmte Auflösung des
•gebildeten Ausgangsspektrums liegt, so daß die Anzahl der Elektroden
für das elektrische Feld für eine bestimmte maximal erreichbare Massenauflösung
«in Minimum wird.
2.· Spektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösung
besser ist als 1000*
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JR)
3. Spektrometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösung
größer ist als 5000.
4· Spektrometer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das magnetische Fokussierfeld eine gewisse charakteristische Homogenität
im Bereich der Ionenlaufbahnen hat, die innerhalb von - 50 c/o des
Wertes liegt, der aus der Kurve Fig. 2 für die gewünschte Auflösung im gebildeten Spektrum bestimmt ist.
5· Spektrometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische
Fokussierfeld eine charakteristische Homogenität größer als 2000 im Bereich der Bahnen der aufgenommenen Ionen hat.
6. Spektrometer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Homogenität
des magnetischen Fokussierfeldes größer ist als 20.000.
7. Spektrometer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden ringförmig sind und ihre einzelnen Höhen h größer sind als der Abstand D zwischen benachbarten Ringen, so daß die Transparenz
der Hinganordnung von der Seite kleiner ist als 50 fo.
8. Spektrometer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitentransparenz
kleiner ist als 25 $·
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