DE1671965B2 - Brennstoffzelle mit Elektrolytträger - Google Patents
Brennstoffzelle mit ElektrolytträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle mit einem den Elektrolyten aufnehmenden Elektrolytträger
und auf dessen beiden Seiten angeordneten Elektroden.
Um mit einer Brennstoffzelle die gewünschte Leistung zu erzeugen, müssen mehrere Zellen oder
Elektroden in einer räumlichen Anordnung, z. B. einem Stapel, zusammengefaßt und in diesem Stapel
elektrisch zusammengeschaltet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung einer solchen Brennstoffzelle, derart, daß sie
ein kompaktes einheitliches Gebilde ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Brennstoffzelle der eingangs
genannten Gattung gemäß der Erfindung die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannte Bauweise
vorgesehen. Diese Bauweise gewährleistet einen mechanisch robusten und elektrisch einwandfreien
Aufbau.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Dar-'.ellung der Einzelteile der Brennstoffzelle,
Fig. 2 ein Schnitt durch die Brennstoffzelle unter besonderer Darstellung von Trennplatten,
Fig. 2 ein Schnitt durch die Brennstoffzelle unter besonderer Darstellung von Trennplatten,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Trennplatte und
Fig.4 ein Längsschnitt durch eine Brennstoffzelle.
Die Brennstoffzelle besitzt zentrisch einen Elektrolytträger 2, der mit Elektrolyt getränkt ist. Dieser
Elektrolyt ist vorzugsweise eine wäßrige Kaliumhydroxydlösung. Auch audere basische oder saure
Elektrolyten können verwendet werden. Der Elektrolytträger kann aus Asbestfibem bestehen. Besonders
wird faseriges Material verwendet, welches nicht mit dem Elektrolyten reagiert. Der Außenrand des Elektrolytträgers
2 ist mit einem Bindemittel 4 aus dielektrischem Material durchtränkt, welches für Elektrolyten
undurchlässig ist und z. B. ein unter Wärme und Druck härtbares Epoxyharz sein kann. Vorzugsweise
ist nur ein schmaler Rand des Elektrolytträgcrs 2 mit einem Bindemittel durchsetzt.
Die Elektroden 6 und 8 sind an entgegengesetzten Seiten des den Elektrolyten aufnehmenden Elektrolytträgers
2 angebracht. Diese Elektroden können mit einem Katalysator imprägnierte Nickelnetzelektroden
sein. Der Katalysator kann eine Mischung von PoIytetrafluorethylen
und Platin sein. Jedoch können auch andere Elektroden verwendet werden: zum Beispiel
gesinterte Nickeloxydelektroden mit einfacher oder doppelter Porosität. Ein schmaler Außenrand 9
dieser Elektroden ist nicht von Katalysator durchsetzt, und dieser Teil der Elektrode wird im Rahmen
10 und 12 für die Elektrode 6 und in Rahmen 13 und 14 für die Elektrode 8 festgeklemmt. Die Rahmen
sind breiter als die Außenränder der Elektrode, so daß sie sich über diese erstrecken, v.ie dies am besten
in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die Rahmen bestehen
aus einem dünnen, porösen Material, z. B. Fiberglas oder Papier. Dieses ist absorbierend und ermöglicht
eine Durchtränkung mit einem geeigneten Bindemittel. Das Bindemittel wirkt mit dem in dem
Außenrand des Elektrolytträgers 2 benutzten Bindemittel zusammen. Ein Beispiel für das Material des
Elektrolytträgers ist Filterpapier. Das Bindemittel kann ein mit einem Beschleuniger vermischtes Harz
sein, so daß die Rahmen ganz durchtränkt werden und als Isolator dienen, wenn die Brennstoffzellen zu
einem Modul zusammengefügt werden.
Der Elektrolytträger 2 ist mit einem Rahmen 16 umgeben, welcher im wesentlichen die gleiche Stärke
hat. Der Rahmen ist ebenfalls mit einem Bindemittel durchtränkt, welches mit dem bei den vorhererwähnten
Rahmen verwendeten Bindemittel verträglich ist. Ein besonders nützliches Material für diesen Rahmen
ist ein Fiberglas, das genügend faserig ist, um seine gewünschte Struktur beizubehalten und eine Durclitränkung
mit dem zu verwendenden Epoxy ermöglicht. Die Innenabmessungen des Rahmens 16 entsprechen
den Außenabmessungen des Elektrolytträgers 2, so daß dieser in den Rahmen eingepaßt werden
kann. Die oben beschriebenen Elemente werden gestapelt, und dieser Zusammenbau wird dann bei
einer Temperatur von 121 bis 177° C geschmolzen, wobei nur auf die Rahmen ein Druck von 9,84 bis
11,2 kg/cm2 ausgeübt wird. Diese angegebenen Tem-
peraturen und Drücke gelten bei Verwendung eines besonderen Harzes, nämlich des Epoxydharzes der
Klasse der Diglycidyläth^r von Bisphenol A und
eines Härtungsmittei im Verhältnis von fünf Teilen Harz zu einem Teil Härtungsmittel, jedoch können
auch andere dielektrische Bindemittel wie z. B. thermoplastische oder duroplastische Harze verwendet
werden.
Die rieh ergebende Struktur bildet eine vollständige
Brennstoffzelle 20, die im Schnitt in F i g. 2 dargestellt ist. Diese Figur zeigt, daß der sich ergebende
Rahmenzusammenbau im wesentlichen von der gleichen Dicke ist wie der Teil der Brennstoffzelle, welcher
vom Elektrolytträger und den darübergelagerten Elektroden gebildet wird. Durch den Härtungsvorgang
der imprägnierten Rahmen wird ein einheitlicher Rahmen erzeugt, welcher den wirksamen Teil
der Brennstoffzelle umgibt und im wesentlichen dieselbe Dicke aufweist. Die fertige Struktur ist relativ
dünn. Mit der besonderen Bauart der verwendeten Netzelektrode kann die gesamte Dicke der Brennstoffzelle
zwischen 0,101 und 0,127 cm schwenken. Diese Abmessung wurde bei einer Hlektrodenabmessung
von 12,7 mal 14 cm und einer Rahmenbreite von 1,27 bis 1,9 cm gefunden. Die gesamte Struktur ^z
ist bis zu einem bestimmten Bereich flexibel, so daß eine Biegung der Brennstoffzelle in einem beschränkten
Maße keine Zerstörung hervorruft. Diese zusammengesetzte Zelle kann als ganzes in einen Brennstoffzellenmodul
eingebaut werden. Mit dem dielekfrischer. Bindemittel, welches die verschiedenen Elemente
der Brennstoffzelle zusammenhält, wird ein dichter Zusammenbau mit den zusammenwirkenden
Trennplatten hergestellt. Das Bindemittel wirkt als Dichtung zwischen den einzelnen Brennstoffzelleneinheiten
und den anliegenden Teilen des Moduls.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß an den entgegengesetzten Seiten der einzelnen Brennstoffzellen 20
■>-» angebracht sind, welche in Zusamnlt"
der" Brennstoffzelle 20 die Brennixvdationsmittelkemmern
an den enige-ζιρπ
Seiten der Brennstoffzellenemheit bil-(e
Patte 22 besitzt einen Rahmente.l 24 von
S3säS3=5
T?ennSen fest zusammengeklemmt werden, so Sen Se Rahmenteile 24 mit den zusammengesetzen
Rahmen 26 zusammen und bilden eine gasdichte
KonstrSn Die Brennstoffzellenrahmen d.enen
i Ts soiator zwischen den Trennplatten.
de ι Brennstoffzellenmodul
Hier-
Z S ite der Tonplatte zwischen dem mittleren
Teil 28 und der betreffenden Elektrode der anliegenden Brennstoffzelle gebildet. Vorzugsweise wird als
Brennstoff Wasserstoff in die verschiedenen KammSn
36 Uitet, und als Oxydationsmittel wird den
Kammern 34 vorzugsweise Lutt zugeführt Zum Zu-E
des Brennstoffes und des Oxydaüonsmi eis
zu den verschiedenen Kammern in den Rahmenteil
24 der Trennplatten sind Kanäle vorgesehen.
Diese Trennplatten können auch sich nach außen erstreckende Kühlrippen 38 aufweisen. Diese tragen
dazu bei, die gewünschte Betriebstemperatur der Brennstoffzelle beizubehalten, indem ein Kuhlluftstrom
über diese Rippen geleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Brennstoffzelle mit einem den Elektrolyten aufnehmenden Elektrolytträger und auf dessen
beiden Seiten angeordneten Elektroden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektrolytträger
(2) in einem aus nichtleitendem porösem Material bestehenden Rahmen (16) von gleicher
Stärke eingeschlossen ist, die Elektroden (6, 8) aufnehmende, aus einem nichtleitenden porösen
Material bestehende und die Elektroden (6,8) seitlich überragende Rahmen (10, 12, 13,
14) auf beiden Seiten des den Elektrolytträger (2) einschließenden Rahmens (16) angeordnet und
sämtliche Rahmen (12, 13, 16) mit einem dielektrischen, für den Elektrolyten undurchlässigen
Bindemittel getränkt sind.
2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Elektrolytträger (2)
einschließende Rahmen (16) aus einem faserigen Material besteht.
3. Brennstoffzelle nach A.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Elektrolytträger (2)
einschließende Rahmen (16) aus Fiberglas besteht.
4. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Elektroden (6,8)
aufnehmenden Rahmen (10, 12, 13, 14) aus blattförmigem, faserigem Material bestehen.
5. Brennstoffzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Elektroden (6,8)
aufnehmenden Rahmen (10, 12, 13, 14) aus einem papierähnlichen Material oestehen.
6. Brennstoffzelle nach A.nsp uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Epoxyharz
ist.
7. Verfahren zum Herstellen einer Brennstoffzelle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmen (10, 12, 13, 14, 16) unter Einwirkung von Wärme und Druck zusammengefügt
werden.
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US3533847A (en) | 1970-10-13 |
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