DE1671475A1 - Stromableitergeruest fuer elektrochemische Zellen aus metallisch verfestigtem Graphitgrundkoerper,wie Graphitfilz,Graphitwolle oder Graphitgewebe - Google Patents
Stromableitergeruest fuer elektrochemische Zellen aus metallisch verfestigtem Graphitgrundkoerper,wie Graphitfilz,Graphitwolle oder GraphitgewebeInfo
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Description
167H75
Essen, den Io. Okt. I966
(27 I60/K+)
'ATBNTAMWALT
43Eesen,Kef-v.i sr Str. 3d
43Eesen,Kef-v.i sr Str. 3d
Pa tent anme Idling der Firma
Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk - Aktiengesellschaft -
4j5 E s s e n, Kruppstrasse 5
Stromableitgerüst für elektrochemische Zellen aus metallisch verfestigtem Graphitgrundkörper, wie
Graphitfilz, Graphitwolle od. Graphitgewebe
Stromableitgerüste für elektrochemische Zellen aus metallischen oder metallisierten Fasern sind bekannt.
Hier sind in erster Linie die Stahlfaserplatte und die Elektrodenplatte aus metallisiertem Glasfaservlies zu
nennen. Darüber hinaus hat man bereits Stromableitgerüste aus einem Graphitgrundkörper wie Graphitfilz, -wolle oder
-gewebe mit metallisierten und miteinander versinterten Graphitfasern vorgeschlagen. Derartige Stromableitgerüste
haben gegenüber ähnlichen Ausführungsformen aus metallisierter Glasfaser den großen Vorteil, daß auch der Faserinnenkörper
eine gute elektrische Leitfähigkeit hat. Der elektrische
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Oesamtwiderstand eines derart metallisierten und anschließend
versinterten Stromableitgerüstes aus Graphit kann deshalb sehr klein gehalten werden* Abgesehen von der für die
- Porosität wichtigen, wesentlich feineren Herstellbarkeit
von Graphitfasern mit Stärken zwischen 1 und 5 mü kann
derartiger als Rohstoff vom Band vorliegender Graphitgrundkörper kontinuierlich verarbeitet werden. Das versinterte
Endprodukt bleibt elastisch und hervorragend zur Aufnahme der elektrochemisch aktiven Massen gleich welchen
Charakters geeignet.
Der Erfindung liegt im Anschluß ah die beschriebenen Stromab
leitgerüste aus porösen, metallisierten und anschließend versinterten Graphitfasern die Aufgabe zugrunde, eine auf
völlig andere Weise verfestigte Gruppe von Stromäbleitgerüsten aus Graphitfasern zu schaffen, die einer vorhergehenden,
gesonderten Metallisierung nicht bedürfen.
Die Erfindung betrifft, ein Stromableitgerüst für elektrochemische Zellen aus metallisch verfestigtem
Graphitgrundkörper, wie Graphitfilz, Graphitwolle oder Graphitgewebe, und besteht darin, daß der in seiner Struktur
lockere, rohe Graphitgrundkörper mit an ihrer Oberfläche nicht metallisierten Graphitfasern durch in den Graphitgrundkörper
eingebrachtes und ihn durchdringendes Metallpulver, insbesondere Carbonylnickelpulver, versintert ist.
Die Graphitfaser wird sozusagen blank verwendet. Der Graphitgrundkörper dient dabei der Bildung einer elektrisch
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leitenden, faserporösen Struktur. Der eigentliche Verbund geschieht durch Metallpulver, das in den Graphitgrundkörper,
beispielsweise durch Rüttelung, eingebracht und anschließend mit oder ohne Preßdruck versintert wird.
Der Graphitkörper hat somit die Aufgabe, die pulverporöse Struktur aufzulockern. Es entsteht eine Art
Doppelskelettelektrode, bei der zwei poröse Strukturen, eine pulverporöse metallische und eine faserporöse aus
Graphit voneinander durchdrungen sind. Den mechanischen Halt bildet das pulverporöse Gerüst, beispielsweise aus
versintertem Carbonylnickelpulver. Die Faserstruktur des Graphitgrundkörpers hält ihrerseits den Porenraum offen,
ohne als elektrischer Blindkörper der Gesamtleiteigenschaft der fertig verfestigten Platte zu schaden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Stromableitgerüstes liegt darin, daß im Gegensatz zur reinen Pulversinterplatte nun auch mit einer kleinen Menge Metallpulver
ein insgesamt hochporöses Gebilde zur Aufnahme der aktiven Massen vorliegt. Platten, die ausschließlich
aus metallischem Pulver bestehen, haben bekanntlich eine mit der Korngröße nur wenig variable Porosität. Dagegen
lassen sich durch das mit dem Graphitfilz verdünnte Pulvergerüst in weiten Porositätsbereichen veränderliche Hohlräume
für die aktive Masse im Stromableitgerüst erzielen.
Das erfindungsgemäße Stromableitgerüst läßt sich mit verschiedenen
Kontaktfahnen versehen. Hier kommen einfache
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mitgesinterte Rahmen oder zentral gelagerte Bleche bzw. Drähte in Frage. Vorzugsweise ist dem Stromableitgerüst
eine Kontaktfahne aus einem Metallgewebe, wie Nickeldrahtgewebe, oder metallisiertem, insbes. nickelmetallisiertem
Glasfaservlies entweder doppelt an beiden Außenflächen oder einfach im Inneren angesintert. Eine andere
vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der rohe, mattenförmige Graphitgrundkörper lediglich
an seinen Außenflächen, gleich nach welchem Verfahren,
etwa vernickelt ist, ohne daß dabei Poren verschlossen werden, und dort die Kontaktfahne in Form eines Drahtes,
Bleches oder Metallgewebes,beispielsweise durch elektrische Punktschweißung, angebracht ist. Alle Stromableitgerüste
können nach bekannten Verfahren mit den aktiven Massen in gleicher Weise gefüllt werden. Im folgenden wird die
Erfindung an einigen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Figuren 1-4
zeigen verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer
Stromableitgerüste.
In handelsüblichen Graphitfilz von 1,0 - 3,5 mm Stärke mit Fasern zwischen 1 und 10 mü wird mit oder in Vorpressung
feinstes Metallpulver, etwa Carbonylnickelpulver der Korngröße 1-5 mü, beispielsweise durch Vibration eingebracht.
Der so vorbereitete Graphitfilz wird dann bei der für das Metallpulver typischen Sintertemperatur unter Schutzgas
geglüht. Dabei kann ein zusätzliches Kontaktgerüst 1, z.B. feines Nickelmaschendrahtgewebe, oder stark vernickeltes
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Glasfaservlies entsprechend Pig. 1 in zentraler Lage zwischen zwei Graphitfilzlagen 2 oder nach Fig. 2 peripher
auf den beiden Außenseiten der Inneren Pilzlage j5 angesintert werden. Bine andere Form der Kontaktfahne besteht nach Fig.
aus einem zwischen zwei Filzlagen mit eingesinterten dickeren Metalldraht 4.
In einder anderen Ausführungsform werden für die Herstellung des erfindungsgemäßen Stromableitgerüstes zugeschnittene
Graphitgewebelagen unter Zwischenstreuen von Metallpulver, vorzugsweise Carbonylnickelpulver, aufeinandergelegt. Dabei
fällt das feine Metallpulver durch die größeren Öffnungen des Graphitgewebes teilweise auf die nächste Unterschicht. Durch
die Versinterung kommt es dann über diese Pulverbrücken zu einem Verbund unjf damit zu einer gegenseitigen Verfestigung
der einzelnen nicht metallisierten Graphitgewebeschichten. Auch hier können besondere metallische
Gerüste als Kontaktfahne an- oder aufgesintert werden.
Bei einer besonderen Form des erfindungsgemäßen Stromableitgerüstes
wird der Graphitfilz dennoch in gewissem Maße vorbehandelt. Der Graphitfilz wird auf einer oder beiden
Seiten oberflächlich galvanisch vernickelt. Die dabei auf den vordersten Graphitfasern, entsprechend Fig. 4, entstehende
Metallschicht 5, vorzugsweise Nickelschicht, soll dabei eine Stärke von mindestens Io mü haben, ohne
daß die Poren des Graphitfilzes 6 dadurch verschlossen werden.
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Erst nach dieser Vorbereitung, anschließender.Waschung
und Trocknung wird das innerlich bindende Metallpulver in den Pilz gerüttelt und der ßraphitfilz mit oder ohne
Preßdruck gesintert. Diese besondere Form des Stromableitgerüstes mit außen stärker metallisiertem, faserporösen
Graphitgerüst erlaubt ein direktes elektrisches Anschweißen der Kontaktfahne 7.
Eine weitere Ausführungsform, bei welcher das Herstellungsverfahren
des erfindungsgemäßen Gerüstes chemisch variiert wird, wird wie folgt erhalten: Der Graphitfilz wird mit
einer konzentrierten Nickelsalzlösung getränkt bzw. befeuchtet. Anschließend wird der so präparierte Graphitfilz
in Wasserstoffatmosphäre zunächst vorsichtig bei 100° getrocknet, so-dann langsam bis auf die Sintertemperatur
des Nickels erhitzt. Bei der Trocknung entweichen die Wasserreste aus der Tränkungslösung. Bei der
anschließenden Temperatursteigerung kommt es zunächst zu einer Röstung des verwendeten Salzes, beispielsweise
Nickelnitrat und bei höherer Temperatur in Gegenwart der inerten Wasserstoffatmosphäre zu einer Reduktion der
gebildeten Metalloxyde zum Metall. Diese unregelmäßig im Pasersystem des Graphitfilzes vorliegenden Metallteilchen
werden schließlich bei Erreichen der Sintertemperatur miteinander in gleicher Weise versintert, wie
das zuvor beschriebene Carbonylnickelpulver und es kommt zu einer Verfestigung des gesamten Stromableitgerüstes.
Diese Variante der Röstreduktion von mit Metall-
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- sr -
salzlösung, vorzugsweise Nickelsalzlösung getrocknetem Graphitfilz führt jedoch nur dann zum gewünschten
Erfolg, wenn die Metallsalzlösungen hochkonzentriert, möglichst gesättigt angewendet werden. Insbesondere
bei Verpressung des Graphits kann nur mit derartigen hochkonzentrierten Metallsalzlösungen nach der Reduktion
eine genügende, für den Sinterverbund notwendige Metallkonzentration im Graphitgrundkörper entstehen.
Ansprüche:
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Claims (4)
1. Stromableitgerüst für elektrochemische Zellen aus
metallisch verfestigtem Graphitgrundkörper, wie Graphitfilz, Graphitwolle oder Graphitgewebe, dadurch gekennzeichnet,
daß der in seiner Struktur lockere, rohe Graphitgrundkörper mit an ihrer Oberfläche nicht metallisierten Graphitfasern
durch in den Graphitgrundkörper eingebrachtes und ihn durchdringendes Metallpulver, insbesondere Carbonylnickelpulver,
versintert ist.
2. Stromableitgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stromableitgerüst eine Kontaktfahne aus feinem
Metallgewebe oder metallisiertem Glasfasergewebe an beiden Außenfxäciieii doppelt oder einfach im Inneren angesintert ist.
3. Stromableitgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der rohe, mattenförmige Graphitgrundkörper an seinen
Außenflächen vernickelt ist und dort die Kontaktfahne in
Form eines Drahtes, Bleches oder Metallgewebes, insbes. durch elektrische Verschweißung, angebracht ist.
4. Stromableitgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Graphitgrundkörper versintert zusammenhaltende Metallpulver durch rüstende Reduktion eines entsprechenden
Metallsalzes, vorzugsweise Nickelnitrat in Wasserstoffatmosphäre,
gebildet ist.
Patentanwalt Dr. Andre ,jewski 109839/0298
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0044329 | 1966-10-12 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142091A1 (de) * | 1981-10-23 | 1983-05-05 | Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 7000 Stuttgart | "verfahren zur herstellung einer stabilen verbindung zwischen einem elektrodengeruest aus einem metallisierten faserkoerper und einer stromleiterfahne" |
FR2711015A1 (fr) * | 1993-10-06 | 1995-04-14 | Sorapec | Collecteur composite pour électrode et procédé de fabrication d'un tel collecteur. |
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US4360417A (en) | 1980-07-03 | 1982-11-23 | Celanese Corporation | Dimensionally stable high surface area anode comprising graphitic carbon fibers |
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- 1966-10-12 DE DE19661671475 patent/DE1671475A1/de active Pending
-
1967
- 1967-10-09 SE SE13801/67A patent/SE321970B/xx unknown
- 1967-10-11 GB GB46367/67A patent/GB1147853A/en not_active Expired
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FR2711015A1 (fr) * | 1993-10-06 | 1995-04-14 | Sorapec | Collecteur composite pour électrode et procédé de fabrication d'un tel collecteur. |
Also Published As
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SE321970B (de) | 1970-03-23 |
GB1147853A (en) | 1969-04-10 |
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