DE1671066A1 - Verfahren und Anlage zum Brennen von Zement - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Brennen von Zement

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DE1671066A1
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DE
Germany
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rotary kiln
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DE19671671066
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Dipl-Ing Elkjaer Hans Peter
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FLSmidth and Co AS
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FLSmidth and Co AS
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Furnace Details (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

6-131-3
F.L.Smidth & ü0, A/So
Kopenhagen-Valby/DänemarkjVlgerslev Alle 77
Verfahren und Anlage zum Brennen von Zement
Priorität: Britische Patentanmeldung
Hr. 34-830/66 vom 3.August 1966
Zementklinker wird üblicherweise in Anlagen hergestellt, welche einen Drehofen besitzen, worin die Rohstoffe nacheinander getrocknet, vorerhitzt, calciniert und zu Klinker^ gebrannt werden* Sie enthalten üblicherweise einen Staubabscheider, z.B0 ein elektrostatisches Filter oder einen Beutelfilter, worin die Abgase aus dem Drehofen von suspendiertem Staub befreit werden, teils um zu verhindern, daß der Staub die Umgebung versehmutzt, und teils um mindestens einen Teil des Staubs für die Zementherstellung wiederzugewinnen« Die Temperatur der durch den Staubabscheider gehenden Gase muss verhältnismässig niedrig sein, da sonst der Abscheider beschädigt wird. Wenn das Rohmaterial nach dem Trockenverfahren hergestellt wird und somit ein Rohmehl ist, ist es zur Zeit üblich, den Drehofen an einen Vorerwärmer anzuschließen, worin das Rohmehl durch die Ofengase erhitzt wird, welche selbst dadurch gekühlt"werden*
Die dtaubgewinnung kann dadurch ausgeführt werden, dass mindestens ein Teil -des abgeschiedenen Staubs in den Drehofen zurückgeführt wird.
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Nun enthalten fast alle Zementrohstoffe flüchtige Bestandteile in der Form von Alkalien, normalerweise als Sulfate und Carbonate , und auch Chlorverbindungen, und in der Calcinierungs— und Brennstufe im Drehofen werden einige dieser Bestandteile,verflüchtigt und aus der Calcinierzone in den Verbrennungsabgasen mitgeführt. Wenn diese Gase auf das kühlere Rohmehl in dem Vorerhitzer treffen, kondensieren sich die verflüchtigten -bestandteile auf den Teilchen des Rohmehls« Ein hoher Gehalt an Alkali und Chlor gibt dem itohmehl eine Neigung zum Klumpen, und der Gehalt an Alkali und Chlor kann so groß werden, daß das heiße Rohmehl an den Wänden des Vorerhitzers anbackt«
Ob ein solches Anbacken stattfindet oder nicht hängt in erster Linie von der Menge an Alkali- und Chlorverbin düngen oder beiden in dem betreffenden Rohmehl ab, aber unter anderen Dingen auch von der Temperatur, mit welcher die Gase den Drehofen verlassen. Indessen tritt Anbacken häufig in Zyklonenvorerhitzern auf, insbesondere wenn sie mehr als zwei Stufen umfassen, weil dann die gesteigerte Vorerhitzung die Verwendung eines kürzeren Drehofens und damit eine Erhöhung der Temperatur der den Ofen verlassenden Gasejtf ermöglicht. Dies seinerseits vergrössert die Gefahr des Anbackens, welches die Leistung des Zyklonvorerhitzers erheblich verringert.
Ein Weg zur Verringerung des Anbackens in dem Zyklonvorerhitzer besteht darin, einen Teil der Gase zu veranlassen, um den Zyklonvorherhitζer herumzugehen, so daß ein entsprechender Anteil an Alkalien und Chloriden hierdurch verhindert wird, mit dem Rohmehl in dem Zyklonvorerhitzer" in Berührung zu kommen. Die festen alkali- und chlorhaltigen Teilchen, suspendiert im Nebenstrom,werden ebenfalls entfernt, beispielsweise durch Leiten dieses Stroms durch einen Zyklon, wobei der Nebenstrom zur Vereinigung mit den Gasen zurückgeleitet wird,welche den Zyklonvorerhitzer passiert haben, und mindestens ein Teil des in dem Zyklon abgeschiedenen Staubs verworfen wird. _.^
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Jedoch, verringert dieses Verfahren die Wirtschaftlichkeit der .anlage, weil Wärme in dem Nebenstrom verloren wird, welche für eine -stärkere Vorerhitzung des Rohmehls hätte "benutzt werden können»
Es ist das "kiel der Erfindung, ein neues Verfahren zu schaffen, wodurch eine geeignete Menge an Staub aus den Ofenabgasen entfernt werden kann, bevor diese in den Vorerhitzer geleitet werden, ohne die Wirtschaftlichkeit der Anlage wesentlich zu verringern. Gleichzeitig werden der Alkali- und Chlorgehalt der anfallenden Zementklinker automatisch verringerte
Gemäß der Erfindung wird ein Teil des von den Ofengasen mitgenommenen Staubs aus ihnen kontinuierlich Φ entfernt, wenn oder gerade nachdem sie den Drehofen verlassen haben,ohne dass gleichzeitig eine merkliche Menge an Gas aus dem Gasstrom entfernt wird«
Die Erfahrung zeigt, dass ein Teil des in den Gasen mitgenommenen Staubs dazu neigt, sich beim Verlassen des Drehofens abzuscheiden,und etwas hiervon wird durch den Spalt fallen, welcher immer zwischen dem Ofen und der zum Vorerhitzer führenden Gasleitung vorhanden ist. Bisher wurdevAbscheiden eines Teils des Staubs als aus serordentlich unerwünscht angesehen und Malinahmen wurden getroffen, um diesen Staub unverzüglich in die
Gase wiederum einzuführen, d.iu der Staub wurde äxk M
nicht entfernte Die Entfernung von Staub an diesem Punkt gemäß der Erfindung anstatt iiiawiederum zu suspendieren, ist besonders vorteilhaft, weil dieser Staub reich an Alkali und Chlor ist.
Ein Weg zur Ausführung der Erfindung umfasst daher Entfernung XsX Staub durch den Spalt zwischen dem Drehofen und der Gasleitung, Ein anderer Weg umfasst Entfernung von Staub durch eine Öffnung in dem Boden der Gasleitung, welche im Hinblick auf dieses Ziel ausgestaltet sein sollte. Naturgemäß kann der Staub sowohl durch den Spalt, wie auch durch den Baden der Hauehgasleitung entfernt werdene
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Die Erfindung ist besonders nützlich, wenn der Vorerhitzer ein Vielstufenzyklon ist. Für besten Wärmeaustausch ist es erwünscht, das Rohmehl der Steigleitung der untersten Stufe des Zyklonvorerhitzers zuzuführen, d.h. der Gasleitung des Drehofens, in kurzem Abstand von dem Ofen. Je weiter unten an dieser Leitung die Zufuhr von Rohmehl stattfindet, umso eher wird das Rohmehl in die Gase eintreten,- umso kälter werden die Gase werden und umso grosser wird die in der Gasleitung abgeschiedene Staubmenge sein. Durch Entfernung von etwas ^taub gemäß der -Erfindung wird die in der Gasleitung abgeschiedene Menge verringert. Die Menge, welche entfernt wird, wenn oder gerade nachdem die Gase den Drehofen verlassen, muss eine angemessene sein, aber es wurde gefunden, dass es oft genug ist, nur eine verhältnismässig kleine Staubmenge zu entfernen, um das Auftreten von Verstopfungen zu beseitigen, beispielsweise etwa 5 - Λ5ί° der gesamten Menge des den Drehofen verlassenden Staubes.
Der entfernte Staub wird vorteilhafterweise unverzüglich abgeführt und gekühlt, da er stets sehr heiß ist, obwohl seine temperatur von der Konstruktion des Drehofens und des Zyklonvorerhitzers, und insbesondere von der Zahl der Stufen dieses letzteren abhängt. Der ganze oder ein Teil des entfernten Staubs kann gekühlt und zu seiner Bestimmung weggeführt werden, indem er in einem malten luftstrom suspendiert wird, welcher anschliessend in einen Abscheider geleitet wird, beispielsweise einen Zyklon, worin der gekühlte Staub aus der erwärmten luft ausgeschieden wird. Diese Luft kann anschließend zu einem Staubabscheider geführt werden, welcher bei einer üblichen Anlage vorzugsweise der Abscheider ist, worin Staub aus dem Hauptgasstrom abgeschieden wird.
Vorzugsweise wird ein Teil des entfernten Staubs verworfen und der Rest wird zu dem Vorerhitzer oder zu dem Drehofen zurückgeleitete Es ist natürlich erwünscht, einen solchen Anteil des entfernten Staubs zu verwerfen, daß der Gehalt an Alkali und Chlor in dem durch den Vorerhitzer hindurchgehenden Rohmehl so niedrig
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gehalten wird, daß die Neigung des Rohmehls zum klumpen mindestens wesentlich verringert wird.
In einer Anlage mit einem mehrstufigen Zyklonvorerhitzer wird das Rohmehl normalerweise in die Ofenöffnung durch eine Speiseeinrichtung eingeführt und gemäß der-Erfindung kann der Teil des entfernten Staubs, welcher nicht verworfen wird» mit dem Rohmehl durch die gleiche Einrichtung eingeführt werden» Die Art der Speiseeinrichtung hangt von der Zahl der Zyklonstufen ab. Der &rund hierfür ist, daß wenn diese Zahl zunimmt und das Rohmehl auf eine höhere Temperatur in dem Vorerhitzer gebracht wird, der Ofen verkürzt (fl|
werden kann und die ihn verlassenden Grase sind demgemäß heißer. Beispielsweise kann das Rohmehl mit einem einstufigen oder zweistufigen Torerhitzer auf etwa 65O0C erhitzt werden, bevor es in den Drehofen eintritt und die den Ofen verlassenden Gase etwa 900 C haben· In diesem Fall kann die Einrefichung, durch welche das Rohmehl eingeführt wird, eine Leitung aus wärmefestem Metall sein, welche durch den Böden der Gasleitung hindurchgeht0 Mit mehr Stufen jedoch sind die Gase heißer <> Bei einem vierstufigen Vor erhitzer kann das Rohmehl eine Temperatur zwischen 750 und 850 haben, wenn es in den Drehofen eintritt, und die den Ä
Ofen verlassenden Gase können eine Temperatur zwischen ™ 1100 und 130O0O aufweisen« Bei einer solchen Gastemperatur kann ein Metallrohr nicht verwendet werden, und daher muss die Speiseleitung aus einem keramischen oder anderem wärmefesten Material bestehen*
Die Erfindung umfasst eine Ofenanlage, worin die die Gasleitung bildende Konstruktion mit mindestens einem Auslass versehen ist, durch welchen der Staub, wie beschrieben , entfernt wird,und ausserdem mit Mitteln für das Wegschaffen des Staubs,welcher durch den Auslass oder die Auslässe hindurchgeht»
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Die Erfindung wird noch in weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen beschrieben, welche darstellen:
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Drehofenanlage ,
Pig» 2 einen Teil einer anderen solchen Anlage,
I1Ig. 3 mehr von einer vollständigen erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer anderen Anlage,
I*ig, 5 und 6 Schnitte nach den Linien V-V und VI-VI von Fig. 4.
Fig. 1 zeigt das obere Ende eines Drehofens 1 für die Herstellung von Zement nach dem Trockenverfahren» Die heißen Gase gehen aus dem Drehofen zu einer Leitung 2 und aus dieser zu einem Zweistufenzyklonvorerhitzer (in Fig» 1 nicht gezeigt). Ein Spalt 3 är -lί 3 ist zwischen dem Drehofen 1 und der Gasleitung 2 vorhanden» Dieser Spalt ist von einer Dichtung 4 umgeben, welche das Einsaugen atmosphärischer Luft in die Gasleitung 2 verhindert» Vorerhitztes Rohmehl geht durch ein metallisches Zuleitungsrohr 5 aus dem Zyklonvorerhitzer in den Drehofen»
Brennstoff wird an dem unseren Ende des Drehofens verbrannt und die heißen Verbrennungsgase gehen nach oben durch den Drehofen weiter durch Spalt 3 und in Gasleitung 2 hinein. Das durch das Rohr 5 eingeführte Rohmehl wurde bereits in dem Zyklonvorerhitzer getrocknet- , vorerhitzt und möglicherweise in gewissem Umfangs calciniert« An der Mündung des Ofens trifft das Rohmehl die heißen Gase,und tmä das Rohmehl wird weiter caleiniert, während es im Ofen abwärts geht,und schließlich zu Zementklinker in der Brennzone gesintert* worin die Temperatur etwa 14500C beträgt. Wenn das Rohmehl sich dieser Zone nähert, verflüchtigen sich die in ihm enthaltenen Alkali- und Chlorverbindungen , und werden nach-pben ^durch den Drehofen zusammen mit den Gasen
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geführt. Wenn sie sich dem verhältnismässig kühlen oberen Ende des Drehofens nähern, kondensieren sich zunehmend diese Verbindungen und scheiden sich als Tropfen oder feste Teilchen aus dem kälteren Mehl ab und werden so durch den Ofen wieder nach unten getragen. Somit wird ein geschlossener Kreislauf von Alkali- und Chlorverbindungen in dem Drehofen aufrecht erhalten, verursacht aber keine Störungen in dem Ofen, weil bekanntlich Eohmehl an den heißen Ofenwänden nicht anbackt» Inzwischen bleiben jedoch andere'alkali- und chlorhaltige Staubteilchen in den Gasen,während diese sich immer noch in dem Ofen befinden, und werden von ihnen aus dem Ofen herausgetragen. Diese alkali- und chlorhaltigen Dämpfe und Tröpfchen sind es, welche die vorerwähnten Schwierigkeiten verursachen Wenn sie in den Zyklonvorerhitzer eintreten,welcher an die Gasleitung 2 angeschlossen ist, setzten sie sieh zum teil auf dem kälteren Rohmehl ab,und zum Teil verunreinigen sie es mit festen Teilchen Ton alkali- und chlorhaltigem Staub·« "
Eine gewisse Menge an Staub wird sich ausscheiden, nachdem die Gase den Ofen verlassen haben,aber bevor sie in den Zyklonvorerhitzer eintreten« Bei der Konstruktion gemäß -^ig» 1 fällt etwas von diesem Staub unmittelbar aus den Gasen durch den Spalt 3, und etwas davon gleitet abwärts auf den untersten Teil der Gasleitung 2 zu und längs ihrer schrägen Bodenwand zu dem Spalt 3«
Erfindun^sgemäß wird dieser so aus den Gasen ausgeschiedene Staub entfernt. Zu diesem Zweck ist die Konstruktion der Gasleitung 2 mit' einem Auslasskanal unter dem Spalt 3 versehene Dieser Auslasskanal 6 mündet in ein Gehäuse 7 eines Kettenförderers, mittels dessen der entfernte Staub in einer Querrichtung zur Ofenachse weggetragenwird. Das obere Trum 8 der Kette bewegt sich auf den Kanal 6 zu, und das untere Trum 9 bewegt sich"in entgegengesetzter Kichtigung längs einer Nut in dem Boden 6 des
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Gehäuses 7,und trägt den Staub zu einem Auslasskanal 10, durchweichen der Staub den Förderer verlässt. Das Gehäuse 7 ist geschlossen, ausser an dem Auslass 10, wo ein Drehventil oder ein ähnlicher Abschluss vorgesehen sein kann, und an dem Punkt, wo der Auslasskanal 6 in es eintritt. Somit wird der Staub ohne eine nennenswerte Gasmenge entfernte '
Der Spalt 3 wird breit gehalten, damit möglichst viel Staub durch ihn entfernt werden kanne
Figo 2 unterscheidet sich von Fige 1 hauptsächlich dadurch, dass die Gasleitung 2 so ausgestaltet ist, dass die für die Gasströmung verfügbare Querschnittsfläche mit Verlassen des Ofens zunimmt, was eine Verlangsamung ihrer Geschwindigkeit mit sich bringt, wodurch mehr Staub in der Gasleitung 2 ausgeschieden wird,als es im Falle der Anlage gemäß Fig, 1 geschieht«,
Zusätzlich ist die Gasleitung 2 mit einem Auslasskanal 11 ebenso wie mit dem Auslasskanal 6 versehen,, Beid'e Kanäle führen zu einem gemeinsamen Kettenförderer 7> aber weil dieser sich unterhalb beider Kanäle bewegen muss, fördert, er den Staub in einer zur Ofenachse fast parallelen -dichtung0 In, der Konstruktion gemäß -ß'igo 2 wird nur die kleine Staubmenge, welche unmittelbar über dem Spalt 3 sich abscheidet, durch ihn hindurchfallen, aber der Auslasskanal 6 ist dennoch erforderlich, da sogar diese kleine Staubmenge weggetragen werden muss,
Fig. 3 beruht auf der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion mit dem einzigen Unterschied, dass der Kettenförderer parallel zur Drehofenachse angeordnet ist. Die Gasleitung 2 führt zu einem Zyklonvorerhitzer, bestehend aus zwei Zyklonen 12 und 13 mit Leitung 14, welche die Gase tangential in den Zyklon 13 von der Spitze des Zyklons 12 führt. Eine Gasleitung
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15 verbindet die Spitze des Zyklons 13 mit einem üblichen Staubabscheider 16„ Die vom Staub feereinigten Grase gehen weiter in ein Gebläse 18, welches den notwendigen Zug durch den drehofen, Zyklonvorerhitzer und den Abscheider erzeugt, und das Gas wird schließlich in die Atmosphäre durch eine Leitung 19 abgeführte ·
Das Rohmehl wird in den Vorerhitzer durch eine Leitung 20 eingeführt, welche es in den unteren Oieil der Gasleitung 14 entleert«, Das Rohmehl wird in den aufsteigenden Gasen suspendiert und erhitzt, während die Gase sich abkühlen» Das Rohmehl wird in dem Zyklon 13 abgeschieden" und verlässt ihn durch ein Rohr 21, welches es in den unteren Seil der Gasleitung 2 entleert. Das Rohmehl wird in den Gasen in der Leitung 2 suspendiert und wird weiter vorerhitzt, während die heissen Gase einem anfänglichen Abkühlen unterworfen werden,. Das Rohmehl wird wiederum in dem Zyklon 12 abgeschieden, aus welchem es durch eine Leitung 22 geht, welche es in die Leitung 5 entleert, durch welche es in den Drehofen eingespeist wird« ·
Der in dem Vorerhitzer 16 abgeschiedene Staub fällt auf dessen Boden und wird durch einen Schneckenförderer 23 entfernt, welcher ihn zu einem senkrechten Rohr 24 tragt» Dieses Rohr wird durch ein Ventil 25 mit mehreren Stellungen gesteuert» Bei einer Stellung tritt der ganze Staub in ein Rohr 26, welches ihn in Rohr 5 entleerte In anderen Stellungen des Ventils 25 wird nur ein grösserer oder kleinerer Teil des Staubs in Rohr 26 gehen, während der Rest in ein Rohr 27 ■ geht, welches zu einem Behälter 28 führt, der mit einem Bodenentleerungsventil 29 versehen ist* Von Zeit zu Zeit wird ein fahrzeug unter Ventil 29 gebracht, welches dann geöffnet wird, sodass der Staub in dem Behälter 28 in das fahrzeug entleert wird. Mitunter ist der Alkaligehalt dieses Staubs ein solcher, dass der Staub als Dünger verwendet
werden kann« ,„„««?
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BADOBiGJNAL
Mähe dem oberen -^nde des Drehofens 1 ist ein Gebläse vorhanden, dessen Saugrohr 31 sowohl unmittelbar an die Atmosphäre, wie auch an den Auslasskanal 10 des Kettenförderers 7 angeschlossen ist, so dass der durch ihn geförderte Staub in das Gebläse 30, suspendiert in atmosphärischer Luft, eintritt«
Diese Suspension von Staub in Luft wird mittels des Gebläses durch ein Rohr 32 gefördert, welchey zu einem Zyklon 33 führt, dessen Luftentleerungsrohr 34 an Gasleitung 15 angeschlossen isto Wenn der durch Ä Gebläse 18 erzeugte Sog stark genug ist, kann ™ Gebläse 30 ausgelassen werden, wobei das untere Ende von Kohr 32 unmittelbar sowohl mit der Atmosphäre und dem Rohr 10 verbunden sein kann,,
Im Zyklon 33 wird die Luft wiederum von ihrem Staubgehalt befreit, mit Ausnahme einer kleinen Menge, welche mit der Luft aus dem Zyklon zu dem Vor erhitzer 16 durch Rohr 34 getragen wird,. Der in dem Zyklon 33 abgeschiedene Staub verlässt ihn durch ein senkrechtes Rohr 35» gesteuert durch ein Ventil 36 mi^mehreren Stellungen, so dass etwas oder der ganze Staub in ein Rohr 37 > und- der etwaige Rest in ein Rohr 38 gehen kann» Rohr 37 ™ führt zu dem Behälter 28, so dass jeglicher durch dieses Rohr gehender Staub mit dem Staub aus Rohr 27 weggetragen werden wird0 Rohr 38 endet in ein Ventil 39 mit mehreren Stellungen, durch welches der Staub entweder zu· einem Rohr 40 oder zu einem Rohr 41 gel-eitet oder zwischen beiden Rohren verteilt werden kann» Rohr 40 entleert sich in Gasleitung 14-und ermöglicht, dass mindestens ein i'eil des am Auslassende des Drehofen aufgefangenen Staubs zu dem Rohmehlerhitzer getragen werden kanne Das Rohr 41 entleert sich in Rohr 26, so dass etwas von diesem Staub zum Drehofen zurückgeleitet werden kann0
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Durch geeignete Stellung des Ventils 36 ist es möglich den Alkaligehalt in den Gasen zu regeln, welche durch Gasleitung 2 hindurchgehen0 £±s Je grosser die Menge an durch Rohr 37 weggetragenen Staubs ist, umso geringer wird der Alfcaligeh'alt in Leitung 2 sein«
Pigο 4-6 zeigen die Öffnung des Drehofens und den Boden der Gasleitung in einer Anlage mit einem vierstufigen Vorerhitzer, der selbst nicht gezeigt istο Wie bereits erwähnt* kann in einer solchen Anlage ein Metallrohr, wie das bei. 5 in Pig. 1 gezeigt, nicht verwendet werden, um das Rohmehl in die Ofenöffnung einzuführen«. Bei der Konstruktion ^
nach den i'ig. 4^6 ist der Boden der Gasleitung von einer schrägen feuerfesten Wand 42 gebildet, deren mittlerer Teil als Trog 43 zwischen aufwärtsstehenden Rippen 44 ausgebildet ist« Diese Teile ragen über den Rest der V/and 42 hervor, um sich über den Spalt 3 zwischen dem Drehofen und dem die Gasleitung bildenden Teil zu erstrecken. Rohmehl wird durch ein Rohr 45 zu einer Öffnung 46 in einer senkrechten W^nd 47 der Gasleitung zugeführt und gleitet den Trog 43 abwärts, um in den Drehofen einzutreten» Dieses Rohmehl fällt demgemäss nicht
durch Spalt 3} während an jeder Seite des Trogs 43 m
und der Rippen 44 der Spalt 3 offen gelassen ist für den Durchgang von Staub, welcher aus den Ofengasen herausfällte Naturgemäß wird sich etwas Staub in der Gasleitung selbst abscheiden und auf die Wand 42 fallen«, Dieser in den Trog 43 eintretende Teil wird zu dem Ofen mit dem Rohmehl zurückgeleitet, aber der grössere Anteil· wird auf die Teile der Wand 42 auf jeder Seite des Trogs κ fallen und auf diesen abwärts gleiten und durch Spalt S gehen.
Der durch Spalt 3 gehende Staub tritt in eine Äingkammer 48 ein, welche innerhalb einer zylindrisch/ Haube 49 vor der Gasleitung ausgebildet ist, *-en und verlässt diese Kammer durch einen Auslasskanal 6c 109837/1197
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-12- - " - . .'"■■■■..
Die Ofenmtindung ist umgeben Y<m einem Bund 50 aus feuerfestem Material, welcher an dem Ofenrand befestigt und mit der Ofenatindung durch radiale träger 5f verbunden ist· Bieser Bund trägt eine ringförmige Platte 52» welche zwischen zwei fest angeordneten Eingplatten 53 liegt, iie ihrerseits r<m einem zylindrischen Teil 54 getragen werden, welcher an der Haulie 49 befestigt lit· Somit ist eine labyrinthdichtung gebildet-f welche Verhindert^ das0 eine wesentliche Menge an atm«?s|rhäriseher Luft durch Spalt 3 in Gasleitung 2 gesaugt wi^d» Httbschaufeln 55 sind an dem Bund 50 angebraeiat» um ^taub naeh oben durch die Kammer 48 zu heb eft # wenn^egen Klumfenbildung in dem Auslasskanal 6)&$ί? Staub sich ä»f eine 2U große Höhe ansammeln sollte·: : V

Claims (1)

  1. -12- Ί671066
    P a !«a tan s f τΐί cEe,
    ty VerfahrenzumBrennen von Zementrofcmehl mit Gehalten an Alkali- JrorChlorverbindungen oder beiden zu Klinker in einem Drehofen, aus welchem die staubbeladenen Gase durch einen Vorerhitzer gehen» dadurch g e kenn ζ e ic h η e t t dass das Rohmehl vorerhitzt wird und ein I«il des von den Ofengasen mitgenommenen Staubs in stetiger Weise aus ihnen entfernt wird* wenn oder gerade nachdem die Gase den Drehofen verlassen, ohne dass gleichzeitig eine merkliche Gasmenge aus dem Gasstrom entfernt wird»
    . . ..■■■■-.■ m
    2. Verfahren nach Anspruch 1» ausgeführt in einer · ^ .Anlage» worin ein Spalt zwischen dem Drehofen und einer zn dem Vorerhitzer führenden Gasleitung besteht, und der Staub durch den S&atrtr zwischen dem Drehofen und der Gasleitung entfernt wird·
    3» Verfahren nach Anspruch 1» dadurch g e k e η η ζ e i e h η e t , dass eine zu dem Vorerhitzef führende Gasleitung mit einer Bodenöffnung für die Entleerung von Staub versehen ist und Staub aus den Gasen durch diese Öffnung entfernt wird·
    4« Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
    g e ken η ζ e ich η e t , dass die aus den Gasen m
    entferntf Staubmenge zwischen 5 bis 15$ der gesamten den Ofen verlatsenden Menge beträgt·
    5, Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen,ausge* führt in einer Anlage> worin der Vorerhitzer ein vielptttfiger Zyklonvorerhitzer ist, und das Bohmehl zu dem Steigrohr der untersten Stufe des Zyklonvorerhitzers in kurztm Abetand von dem Drehofen zugeführt wird»
    6· Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen» dadurch g e k 0 η η ζ e i c h η "e t^ dass der entfernte Staub unverzügSLicA weggeführt und gekühlt wird durch Suspendieren in #|$^;jiwit*&- iiuftstrom, welcher r~;mmchliessend in «inen *b#||ia#wr geleitet wird, worin d*^ gekühlte au· d*r-jg&giiirtmJL luft; abgeeehieden-
    : -η- 16710Ü
    7 ο Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch . ge kenn zeichnet, dass ein Seil des entfernten Staubs verworfen und der üest zu dem Torerhitzer oder dem drehofen zurückgeleitet wird,
    8» Anlage zur Ausführung der Verfahren der vorhergehenden Ansprüche, umfassend in Kombination einen Drehofen und einen Vorerhitzer mit so eingerichteter öasleitung, um Gase aus dem Ofen zu dem Vorerhitzer zu führen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ,dass der die Gasleitung bildende Seil mit mindestens einem Auslass versehen ist, durch welchen von den Ofengasen mitgenommener Staub entfernt wird,und weiter mit Mitteln zum Wegschaffen des Staubs versähen ist, welcher durch die Öffnung bzw» Öffnungen hindurchgeht·
    §· Anlage nach Anspruch 8, dadurch ge ken η ζ e i e hn e t , dass ein Spalt zwischen demDreTiofen und der Gasleitung von einer Abdichtung gegen den Zutritt atmosphärischer JjUft umgeben ist ,und ein Auslasskanü. in dem die-Gasleitung bildenden Tei^ unter diesem Spalt
    und über einem endlosen förderer vorgesehen ist, durch weichen der entfernte Staub weggeschafft wird.
    tO· Anlage nach Anspruch 9, dadurch. 45 eltenazeichnet, dass der förderer sich in einem Gehäuse bewegt , in welches der Auslasskanal mündet, wobei das Gehäuse geschlossen ist, ausser an dem funkt, wo der Staub in es eintritt, und an einem Staubauslass, und dass ein Drehventil oder ähnliche Abdichtung an dem Staubauslass vorgesehen ist»
    11* Anlage nach Anspruch 8, dadurch g e Jte η η «-■ ζ eich η e t , dass ein Auslasskanal für die Entfernung von Staub in dern^ Boden der Gasleitung über einem endlosen Förderer vorgeseheneist, durchweichen der entfernte Staub weggeschafft wird«
    12· Anlage nach den Ansprüchfen 9 und 11, dadurch g-e.k-e-n η zeichnet » . f«tss a*jr Auslasskeiöt für aus dem fpalt zwiechen de» Qtm tuad d»r entfernten Staubs1 m& di# Auslasskanal &i dem #er Gasleitung
    1671068
    führen, welcher sieh in einer im wesentlichen zur Ofenaehse parallelen Äichtting bewegt·
    1% Anlage nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t t öass die Gasleitung so gestaltet ist, dass die für die Gasströmung verfügbare (Quersehnittsfläehe "beim Verlassen des Ofens zunimmt«
    14. Anlage nach den Ansprüchen 8-13 mit Einschluß eines Staubabscheiders jaotxSfclJUüa aus der Luft und Mitteln für das Einbringen des weggetragenen Staubs in einen Luftstrom und seine*-Abliefern zu dem Abscheider·
    15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet t dass der Abscheider ein Zyklon ist, dessen Auslass für die festen Teile an dem Drehofen oder den Yorerhitzer angeschlossen ist* wobei der Zyklon auf einer solchen Höhe angeordnet ist, dass darin abgeschiedener Staub zu dem drehofen oder Vorerhitzer durch Schwerkraft allein zurückgeführt werden kann·
    16. Anlage nach Anspruch 9, dadurch g e k e m η zeichnet , dass der Vorerhitzer drei oder mehr Zyklone besitzt, die nacheinander von den Ofengasen durchströmt werden und dass eine Einrichtung aus feuerfestem Material für das Einspeisen von Rohmehldurch die Gasleitung in die Öffnung des Drehofens sich über dem Spalt zwischen dem Ofen und der Gasleitung erstreckt, während auf jeder Seite der Einrichtung der Spalt für den Durchgang von Staub offen gelassen ist*
    17* Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Gasleitung νοΆ einer schrägen Wand aus feuerfestem Material gebildet ist, von welcher ein Seil wie ein Trog gestaltet ist, was die Einrichtung für das Einspeisen des Rohmehls in den Drehofen darstellt und sich über den Spalt erstreckt*
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