DE1669593U - Fahrradgriff. - Google Patents

Description

Fahrradgrlff *

3?ahrradgriffs werden bskanntlieh.

vielfach aus Pressmerlcstoff und In einem Arbeitsvorgang hergestellt«

Sie se Griffe haben Jedoch, den Hach-

teil_r dass sie bei grösseren Stössen oder beim Fallen des !fahrrades Isiclit breefi.en and somit unbrauchbar werden» da der Werkstoff 2Ε·Τ# ■ sprS&e- ist und solcnea Beansprucliangen niaiit stand-

nält*

Die Heueryag dient dazu, dieses

tjbelstand 2u beseitigen» und bestellt darin, dass insbesondere in dem hinteren ^eil des Griffes eine aus Drahtgewebe bestehende, korbföriaige> alt geschlossenem Boden versehene Einlage mit eingepresst wirdr wöduro'li dem Werkstoff eine sehr grosse Stabilität verliehen txb&A&z Sriff an seinen gefärdetsten Stellen wesentlich verstärkt ist*

Sin Ausführungsbe ispiel 1st in der Zeichnung dargestellt und zwar 2eigen:

Abb. 1 den Fahrradgriff im Aufriss "im schnitt, * 2 den Fahrradgriff im Seitenriss In Ansicht.

Als neu wird beansprucht, dass In

den Griff a, der aus Presswerkstoff o.dgl. te steht» eine aus Drahtgewebe bestehende» mit geschlossenem Boden c versehene hülsenförmlge Sinlage b In einem Arbeitsvorgang mit eingepresst wird.

Dadurch, dass die korbförmige Einlage b Insbesondere In dem hinteren Teil d des Griffes a und der geschlossene Boden c der korbförmigen Einlage b in den geschlossenen Boden © des Sr iff es a eingepresst ist, ist dem Griff, insbesondere in dem hinteren Teil d, eine grosse Stabilität gegeben, so daß er auch starken Stössen standhält.

Ton besonderem ¥orteil ist hlerbsi,

dass in den geschlossenen Boden e des Griffes a der geschlossene Boden e derhulsenfomigen, aus Drahtgewebebestehenden Einlage b eingepresst Ist,, wodurch mxx&h dam Boden des Griffes a .eine so gross© iFestigJcett veriielteiiist* dass erläftere Schläge aushält ^ denn beicanntllch wird der Griff auf den Lenker des Fahrrades aufgesahlagen.·

AuM. Τε&ηχι die hülsenformige, aus

Dra&tgewebe bestehende Binlag© b bis an die vordere St imseite ,des Griff es a durolig#führt sein_A so dass die vordere Kante f _: der Einlage b dann mit dem trordereii Band des Griffes a absehneidet.

Claims (1)

1. m.B35Q0M11.#

   ; S o h U Λ ζ an a ρ r fie fa. β Ι

   Ansprach 1»> FahrradgrifΓ, der insbesondere aus Presswerkstoff liergesteiltr Ist* dad^reii gs&eimz&iolißQiV dass insliesoiidere iii dem iiiafeerea T&SX {d} dies^alirradgri^Qs (a) eine aus Dralitgeisebe "bestehende nülsenfoiiaige Eislage (Ij) uiit gescnlossenem B>den (c) in einem Arkeitstforgang Mit^^ e.ingepresstE^wiM» K>feei der gesenlossene ;j&3den {c} der Siaiagö (fe> in den geschlossenen jBoden (β) des Grifies -l^a) siageprssai» Xsi* ν .^ :. / \

   Ansprach, g^Kgalmradgri^^ nack lnsp3*uelt X, dadurch gekennzeidinet, dass die "Fordere Kante (£} der aas Scahtgeisebe Ixestshönden hülsenfSriaigea Sinlage f&j Ms .an die vordere Wandmig d©r offenen Stirnseite des Griffes fa) dörehgeteM aiigeordnet sein kann·.