DE1669410B2 - Verfahren zur Herstellung von Polyamidfasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyamidfasernInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyamidfasern, bei dem der aus dem
Spinnschacht austretende Faserstrang sofort mit einer Präparation versehen wird.
Beim Verspinnen von Polyamidschmelze sind die aus der Spinndüse kommenden Fäden elektrisch geladen
bzw. laden sich beim Abzugsvorgang elektrisch auf. Diese Aufladung stört normalerweise im Spinnschacht
nicht. Die elektrischen Aufladungen stören beim darauffolgenden Prozeß, bei dem die Multifile
entweder aufgespult oder in einen Behälter abgelegt werden. Deshalb erfährt das Fadenbündel eine Zwischenbehandlung,
die man Spinnpräparierung nennt. Beim Spinnen von Polyamidfäden und -fasern bestehen
die hierzu verwendeten Substanzen in herkömmlicher Weise aus einer wäßrigen Emulsion von pflanzlichen,
tierischen oder mineralischen ölen bzw. Fetten.
Gemäß der britischen Patentschrift 934 893 werden während des Streckprozesses auftretende Garnspannungen
vermieden, durch Auftragen einer wäßrigen wachshaltigen Emulsion vor der Verstreckung. Als
Wachse werden natürliche und synthetische mit Schmelzpunkten von 50 bis 14O0C in mikrokristalliner
Form verwendet.
In der Patentschrift 43 105 des Amtes für Erfindungsund
Patentwesen in Ost-Berlin wird ein Verfahren zur Herstellung von Fäden und Fasern aus synthetischen
linearen Hochpolymeren, wie Polyamiden, Polyestern u. dgl. beschrieben, demgemäß die Fäden direkt nach
dem Erstarren in noch unverstrecktem, nichtkristallinem Zustand bei Zimmertemperatur mit einer
wäßrigen Emulsion, die Mineralöl, sulfonierte Fettsäureester, Alkylsulfonsäurederivate, Fettsäuren, insbesondere
ölsäure, Triäthanolamin und anorganische oder organische Kupferverbindungen enthält, behandelt
werden.
Ferner ist es aus der holländischen Auslegeschrift 6 500 561 bekannt, lineare synthetische Polyamiddrähte
vor dem Verstrecken mit Butandiol-1,4 zu
behandeln.
Derartige Präparationen ermöglichen die Spinnerei und den nachfolgenden Streckvorgang. Neben der
Geschmeidigmachung der Fäden durch Wasser und öl haben die Präparationen die Aufgabe, elektrische Aufladungen
zu verhindern oder sie auf ein tragbares Maß zu vermindern. Derartige Spr.inpräparationen
können auf den Fäden verbleiben, wenn diese als Endlos-Material weiterverarbeitet werden sollen. Sie
muß aber entfernt werden, wenn man gekräuselte Schnittfasern herstellt, die in bekannter Weise nach
einem der klassischen Spinn1.erfahren zu Garnen verarbeitel
werden sollen. Auch die modernen textlien
ίο Verfahren, die aus Faser-Kabelr. von einigen 1000 den
Gesamttiter verzugsfähige Spinnbänder herstellen, sind mit einer solchen Spinnpräparation nicht durchführbar.
Man ist gezwungen, für diese Weiterverarbeitung die verstreckten Bänder ode· die Faser zu war.chen
und anschließend neu zu präparieren. Die neu aufgebrachte Pr;1 iration soll bei der textlien Verarbeitung,
also be; Kardier- oder Krempelprozeß, eine störende elektrische Aufladung verhindern ^owie den
Fasern ähnliche Adhäsions- und Glcitverhältnisse
geben, '/ie sie die Fasern tierischer oder pflanzlicher Herkunft meist schon haben.
hs wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Polyamidfasern nach dem Schnnlzspinnverfahren gefunden,
bei dem der von der Spinnstelle abgezogene Faserstrang versli .ckt und gekräuselt wird, wobei
dieser aufwendige Wasch- und Rückpräparationsvorgang
unterbleiben kann, wenn man den aus den Spinnstellen abgezogenen Faserstrang sofort nach dem Austritt
aus dem Spinnschacht mit einer Präparation, bestehend aus einer Mischung eines Paraffinsulfonats
und einem äthoxylierten Fettalkohol gegebenenfalls — unter Zusatz eines Antistatikums — behandelt, und
den Faserstrang anschließend verstreckt und kräuselt. Bei dem Verfahren kann von Po.yamidgranulat. das
aufgeschmolzen wird, ausgegangen werden, es kann aber auch in kontinuierlicher V/eise mit dem V. K.-Rohr,
bei dem eine Evakuierung angeschlossen ist, durchgeführt werden. Das versponnene Polyamid soll
einen Monomerengehalt von nicht mehr als 3 Gev.ichtsprozent enthalten. Als Paraffinsulfonate werden hierbei
solche mit 16 bis 20 Kohlenstoffatomen und einer Sulfongruppe je Molekül verwendet und als äthoxyiierte
Fetialkuhole solche, die 3 bis 10, vorzugsweise
4 bis 6, Äthylenoxydgruppen enthalten. Hierbei soll die Fettalkoholkomponente 10 bis 20 Kohlenstoffatome
besitzen. Gsgebenenfalb kann diese Präparationsmischung auch noch z. B. Phosphorsäureester mit
10 bis 14 C-Atomen und 7 bis 10 ÄO-Gruppen enthalter, wobei die Gleitfähigkeit noch durch Zusatz von
Ölen pflanzliche1", tierischer oder mineralischer Herkunft
verbessert werden kann.
Zweckmäßigerweise verwendet man Fasern, deren Monomerengehalt durch eine vorherige Operation,
beispielsweise durch die an sich bekannte Behandlung der Schmelze mit Vakuum oder mit Stickstoff, auf
weniger als 2% herabgedrückt werden. Hierdurch wird erreicht, daß die elektrische Aufladung des Fadenbündels
beim Spinnprozeß so gering bleibt, daß keine Störungen beim Aufspußen oder Abwerfen eintreten.
Die Fadenoberfläche ist so glatt, daß keine Verletzungen oder Verformungen des Fadens beim Changieren
auf der Spule eintreten. Das Material besitzt einen guten Wickelaufbau auf den Spulen, und die Streckbarkeit
des gesponnenen Fadenbündels bleibt über mehrere Tage erhalten. Des weiteren treten beim
Sf'eckprozeß keine störenden elektrischen Aufladungen
auf, und die Fäden haben die für den Kräuselprozeß benötigte Oberflächenbeschaffenheit.
Darüber hinaus ist diese Präparation im Stande, eine ohne störende Aufladung ablaufende Verarbeitung
der Schnittfase' oder des Converterbandes auf den herkömmlichen Maschinen der Textilindustrie zu
gewährleisten, und zwar z. B. auf der Karde. Krempel ? sowie auf dem Converter, auf den Kammzugmaschiiien
und auf den Ringspinnmaschinen.
Die Menge an aufgetragener Präparation soll zwischen 0,1 und 1% des Fasergemischs betragen, wobei
das Verhältnis von Paraffinsulfonat und äthoxjliertem
r'ettalkohol vorzugsweise im Bereich von 0,6 bis 1,5 liegt.
Polycaprolactam-Schnitzel, in bekannter Weise hergestellt
und auf weniger als 0,3% Monomere ausgewaschen, werden über einen Extruder zu Fäden versponnen,
deren Titer im verstreckten Zustand 2,4 den beträgt.
Am Ende des Spinnschachts wird d^s Fasermaterial
präpariert mit einer wäßrigen Emulsion, bestehend aus:
60 g/l eines Paraffinsulfonats mit 17 bis 19 C-Atomen
und einer Sulfogruppe,
25 g/S eines Fettalkoho!s mit 16 bis 20 C-Atomen und 6 Äthylenoxid-Gruppen,
35 g/l Triäthanolamins — Phosphorsäurediester des Octylalkohols.
35 g/l Triäthanolamins — Phosphorsäurediester des Octylalkohols.
Man erhält h.jrbei einen Auftrag von 0,25% aktiver
Substanz. Das verstrecHe Faserband wird gekräuselt und auf 40 mm geschnitten. Diese Faser läßt sich rein
oder in Mischung nach dem übli hen Baumwollspinnverfahren
zu Garnen verarbeiten. Beim Spinnprozeß beträgt dabei in der Kardierung die relative Luftfeuchtigkeit
50%, in der Spinnerei 55%, Bei einem Garn der Nm 40 erhält man eine Usterungleichmäßigkeit
von 11,5%.
Eine Polyamidschmelze, die nach einem kontinuierlichen Verfahren polymerisiert und anschließend
in einer unter Vakuum stehenden Schnecke auf 1,2% Monorncrengeha't gebracht wurde, wird nach der
Vakuumbehandlung sofort versponnen. Die am Ende des Schachtes austretenden Fäden werden mit folgender
Präparation versehen:
wäßrige Emulsion enthaltend
50 g/I eines alkylierten Naphthalinsulfonats mit 3 C-Atomen in der Seitenkette,
50 g'l eines Fettalkohols mit 16 bis 18 C-Atomen und 5 Äthylenoxid-Gruppen,
50 g/l eines dünnflüssigen Mineralöls mit den Siedegrenzen von 260 bis 330 C bei 760 Τοιτ.
50 g/I eines alkylierten Naphthalinsulfonats mit 3 C-Atomen in der Seitenkette,
50 g'l eines Fettalkohols mit 16 bis 18 C-Atomen und 5 Äthylenoxid-Gruppen,
50 g/l eines dünnflüssigen Mineralöls mit den Siedegrenzen von 260 bis 330 C bei 760 Τοιτ.
Nach der Verstreckung betiägt der Einz.^ltiter 6 den.
Das Faserband hat einen Auftrag von 0,5% Präparationsrnittel. Das gekräuselte Faserband wird auf 80 mm
geschnitten, diese Schnittfuser läßt sich ohne Schwierigkeiten auf den üblichen Kammgarn- oder Streichgarnsortimenten
verarbeiten. Bei einem Streichgarn der Nm 20 bekommt man eine Usterungleichmäßigkeit
von 13%, bei einem Kammgarn der Niii 2ö bekommt
man eine Usterungleichmäßigkeit von 12%.
Eine Polyamidschmelze, die nach einem kontinuierlichen Verfahren (VK-Rohr) polymerisiert wurde und
anschließend durch Behandlung mit Stickstoff auf 1,8% Monomerengehalt gebracht wurde, wird nach
der Stickstoffbehandlung sofort versponnen. Die am Ende d.· Schachtes austretenden Fäden werden mit
folgender Präparation versehen:
wäßrige Emuhion enthaltend
6ü g/l alkyliertes Naphthalinsulfonat mit 3 C-Atomen in der Seitenkette,
6ü g/l alkyliertes Naphthalinsulfonat mit 3 C-Atomen in der Seitenkette,
50 g/l Fettalkohoi mit 5 Äthylenoxid-Gruppcn und
16 bis 18 C-Atomen,
40 g/l Mineralöl mit den Siedegrenzen von 260 bis 330° C bei 760 Torr.
Nach der Verstreckung befitzt das Band einen Auftrag
von 0,4% wirksamer Substanz. Das Faserband mit 20000 den Gesamtster und einem Einzeltiter von
3,75 de.i wird gekräuselt und wie üblich über einen Converter zu einem verzugsfähigen Spinnband verarbeitet.
Die Garnherstellung nach dem Kammgarnspinnverfahren verläuft störungsfrei. Ein Garn mit
Nm 40 hat eine Usterungleichmäßigkeit von 14%.
Claims (2)
1. Vc fahren zur Herstellung von Polyamidfasern nach dem Schmelzspinnverfahren, bei dem der von
der Spinnstelle abgezogene Faserstrang verstreckt iind gekräuselt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man den aus den Spinnsiellen abgezogenen Faserstrang sofort nach dem Austritt
η us dem Spinnschaft mit einer Präparation, bestehend aus einer Mischung eines Paraffinsulfonats
und einem äthoxylierten Fettalkohol — gegebenenfalls unter Zusatz eines Antistatikums — behandelt
und den Fuserstrang anschließend verstreckt und kräuselt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Präparation eine Mischung
verwendet, in der das Verhältnis Paraffinsulfonat zu äthoxyliertem Fettalkohol im Bereich von
0,6 bis 1,5 liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0049398 | 1966-06-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1669410A1 DE1669410A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1669410B2 true DE1669410B2 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=7102990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661669410 Pending DE1669410B2 (de) | 1966-06-04 | 1966-06-04 | Verfahren zur Herstellung von Polyamidfasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1669410B2 (de) |
-
1966
- 1966-06-04 DE DE19661669410 patent/DE1669410B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1669410A1 (de) | 1971-02-25 |
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