Dos#ergerät Die Erfindung betrifft ein Dosiergerät für
Aus E#nbringen einer, insbesondere der Wasserbathärtmg dienendeas sich durch
Auflösen von Salzen bzw. Kristallen bil4mden Chemikelienlöaung in das fflachwaaaer
von Naumvasserleitungeanlagen.Dos # ergerät The invention relates to a dispenser for from E # nbringen one, in particular the Wasserbathärtmg bil4mden Chemikelienlöaung dienendeas by dissolving salts or crystals in the fflachwaaaer of Naumvasserleitungeanlagen.
Geräte dieser und ähnlicher Art gibt es bereits in großer Zahl.
Sie haben aber wesentliche Ungel 9 die ihre Anwendung problematisch erscheinen
lassen. Ein solcher Mangel
ist bei einer bestimmten Art von Geräten ihre Ungenaui
gkeitu d. h. daß die in das ftiaohw«ner eingebracht* Chmikalienlönung nicht
hini#iiohend genau fflportioma einer bestimmten Bange Frischwaseern ist. Doaiergeräte,
die mit PlJrderpumpen.auogerUBtet sind, ermöglichen zwar
eine genauere
Dosierung, vorausgesetztg daß die Steuerung der Pumpe e.i-irK.ar.dfrei und genau
genug arbeitet, haben aber den Nachteil, daß-sie einen relativ großen Vorratsbehälter
für die fertig angesetzte Chemikalienlösung benötigen imd eine häufige Überwachung
und ein öfteres Nachfüllen der Chemikalienlösung erfordern; da das Ansetzen der
Lösung mitunter in unterschiedlicher Konzentration erfolgt, bedingt dies wiederum
unerwünschte Ungenauigkeiten. Man hat zwar versucht, die Nachteile der relativ aufwendigen
und umfangreichen Dosiergeräte mit Dosierpumpen zu vermeiden, indem man Dosierapparate
einsetzte, die im wesentliehen nach dem Wirkdruckprinzip arbeiten; bei diesen wird
ein Druckgefälle ausgenutzt, um eine bestimmte Menge einer Chemikalienlösung aus
einem innerhalb das DRuckwasserleitungssystems angeordneten.Behälter zu verdrängen.
In diesem Behälter sind auch die sich langsam lösenden Kristalle bzw. Salze untergebracht,
die sich in dem eingeleiteten frischen Verdrängungswasser lösen. Diese Geräte haben
aber ebenfalls wieder nicht unerhebliche Mängel" auch wenn sie - in ihrem
Aufbau einfacher und weniger aufwendig ausgebildet sind. Dosiergeräte dieser Art
zeigen systembedingte Ungenauigkeiten in der Donierung, :L.nabesondere bei kleineren
Durchflußmengen, und außerdem häufig sehr unterschiedliche Konzentrationen der dem
Wasser zuzusetzenden Lönung, vor allem bei unterschiedlichem Wasser -
verbrauch.
Die erheblich ins Gewicht fallenden Nachteile haben Anlaß gegeben, die Verwendung
der Dosiergerätag die nach dem Wirkdruckprinzip arbeiteng immer mehr einzuschränken.
Zur Vermeidung der Nachteile der bekannten Dosiergeräte wird vorgeschlagen, bei
einem Dosiergerätt-bentehend aus einem Wassermengenmesserg einer ??3rderpumpeg welche
von dem Wassermengenmesser.'gesteuert wird, und einen die Chemikalienlösung enthaltenden
Vo tabehälter gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Einbringen von Frischwaseer
in den unter Atmoophärendruck stebenden Use- und Vorratsbehälter, in welchem sich
die die lasung bildenden Salze oder Kristalle od. dgl. befinden, und zwar in einer
solchen Benge, die der Menge der verbrauchten Chemikalienlösung entsprichte vorzusehen.
Ein derartig.ausgebildetes Dosiergerttt hat den Vorteil, daß die schwer löslichen
Salze oder Kristalle od. dgl.9 aus welchen die dem Frischwasser zuzusetzende Chemi.
kalienlösung gebildet wirdg und zwar stets in einer bestimmten, praktisch
gleichmäßigen Konzentration" die dem Sättigungsgrad entspricht, nur in relativ langen
Zeitabschnitten in den Löse. und Vorratsbehälter naohgefUllt zu worden brauchen,
und daß vermieden wird" daß Ungenauig. keiten hinsichtlioh der Menge und
der Konzentration der
Chemikalienlösung bezogen auf eine bestimmte
Frischwassermenge auftreten. There are already large numbers of devices of this and similar types. However, they have significant defects 9 that make their use appear problematic. One such defect in a certain type of device is its inaccuracy, that is to say that the chemical solution introduced into the room is not sufficiently accurate for a certain amount of fresh water. Dosing devices that are equipped with PlJrderpumpen.auogerUBtet allow more precise dosing, provided that the control of the pump is free and accurate enough, but have the disadvantage that they have a relatively large storage container for the ready-made chemical solution require frequent monitoring and frequent refilling of the chemical solution; since the solution is sometimes made up in different concentrations, this in turn causes undesirable inaccuracies. Attempts have been made to avoid the disadvantages of the relatively complex and extensive metering devices with metering pumps by using metering devices which essentially work according to the differential pressure principle; In these, a pressure gradient is used to displace a certain amount of a chemical solution from a container arranged within the pressurized water pipe system. This container also houses the slowly dissolving crystals or salts that dissolve in the fresh displacement water introduced. These devices but also considerable shortcomings "even if they - are easily trained in construction and less expensive dosing devices of this type show system-related inaccuracies in the donation,. L.nabesondere for smaller flow rates, and also often very different concentrations of the water to be added Lönung, especially with different water -. consumption the significantly falling significant disadvantages have given rise to the use of Dosiergerätag the arbeiteng based on the differential pressure principle more and more limiting to avoid the disadvantages of the known dosing is proposed bente starting Dosiergerätt-in one. which is from the Wassermengenmesser.'gesteuert from a Wassermengenmesserg a ?? 3rderpumpeg, and a chemical solution containing the Vo tabehälter according to the invention, an apparatus for introducing Frischwaseer in the stebenden under Atmoophärendruck use- and reservoirs in wel chem are the salts or crystals forming the solution or the like, and to be provided in such a range that corresponds to the amount of chemical solution used. Such a metering device has the advantage that the sparingly soluble salts or crystals or the like 9 from which the chemicals to be added to the fresh water are used. kalienlösung wirdg formed and always "naohgefUllt corresponding to the degree of saturation only in relatively long periods of time in the solvents. and reservoirs need to have, and that is avoided" in a given, substantially uniform concentration that IMPRECISION. With regard to the amount and concentration of the chemical solution in relation to a certain amount of fresh water.
Ein wöeiterer Vorteil istg daß der Löse- und Vorratsbehälter unter
Atmosphärendruck stehen kann und infolgedessen nicht als druckfester Be M ter ausgebildet
zu werden braucht; so kann er zum Zwecke des NachfUllens der zu lösenden Chemikalien
in einfacher Weine geöffnet und wieder verschlossen werden.Another advantage is that the dissolving tank and storage tank are below
Can stand atmospheric pressure and consequently not designed as a pressure-resistant Be M ter
needs to become; so he can for the purpose of refilling the chemicals to be dissolved
can be opened and closed again in simple wines.
Das Dosiergerät weist im Innenraum des Löse- und Vorratsbehälters
einen Schwimmer auf, welcher ein Kagnetvontil steuert, das sich in einer Verbindungeleitung
zwischen der Hauptwasserleitung bzw. dem Wassermengenneseer-Baum und dem Löse- und
Vorratsbehälter befindet. Der Schwimmer trägt vorzugsweise einen Pormanentmsgneteng
welcher ein Relais ausserhalb der Behälterwandung beeinflußt, das das Magnetventil
öffnet bzw. schließt. Ist eine bestimmte Menge Chemikalienlösung aus dem Löse- und
Vorretabehälter entnommen und mittels der Dosierpumpe in dan Priechwaeser eingebracht
worden, so sinkt mit dem Flünsigkeiteapiegel auch der Schwimmer in der Chemikalienlöaung
im löse- und Voz tabehälter auf ein bestimmtes Niveau ab, bei welchem das
von ihm beeinflußte Relais das Mainetvontil öffnet und somit Frischwasser über die
Verbindungeleitung in den Idee- und Vorra abehälter eintreten läßt. Dadurch
wird der Schwimmer wieder mit nach oben genommen und das
Relais sorgt für eine Abschaltung des Magnatvontile, wo-
durch der Zufluß von Frischwaaser in den Löse- und Vor-
ratsbehälter unterbrochen wird. Wenn dafUr gesorgt ist,
daß ein stets ausreichender Vorrat an gesättigter Chämi-
kalienlösung vorhanden ist, der sich, weil die Ohemi-
kalienlösung spezifisch schwerer ist, stete unmittel-
bar über dem Boden den Löse. und VorratobehUtere
be-
findet, kann das in den Behälter eingetretene Friechwan-
ser wieder eine bestimmte Menge Salz oder Kristall bis
zum Sättigungegrad lösen.
Bei dem erfindungsgemäßen Dosiergerät ist vorteilhafter-
weise die Verbindungeleitung für das Z- von
Frischwasser in den die zu lösenden Chemikalien aufnebnen-
den Behälter hineingefUhrt. Dieser die Base oder
Kristalle
aufnehmende Behälter hat flüssigkeitadurchlässige
Wände
sowie einen durchlässigen Boden und ist imerbalb
den Uae-#
und Vorratsbahältern in bestimmter optimler Höhe über
des-
neu Boden angeordnet; insbesondere befindet sich der Boden
des-die Chemikalien aufnehmenden Behälters in etwa ober-
halb eines Vorrate der Chemikalienlösung mit »ximler
lanungekonzentration.
Der Pmpenkolben der hubveränderbaren Dosierpunpe
den
erfindungegemäßen DoniergeräLte wird vorteiMuttemeing.
durch einen Blektromagneten und eine Druckfeder bewegt.
Due Steuerung des Antriebeelektromagneten der Dosierpumpe
wird von dem Plüssigkeitemengenmeaaer gesteuert, und swar
mittels eines von diesem bewegten Parmanentmagneten, der
ein Schaltrelais beeinflußt. Der Waseermengennenner kann
somit außerordentlich genau arbeiten" weil er lediglich
die geringen Reibungekräfte seines Getrieben zu überwinden
hat und.keine zusätzlichen, der Steuerung dienenden Kräfte
aufbringen muß. Hieraus ergibt sich eine außerordentlich
hohe Genauigkeit der in das Frisehwanner eingebrachten
Menge an Chemikalienlösung, sowie eine außerordentlich
geringe Störanfälligkeit den Geräten.
In der Zeichnung ist das erfindungegemäße D»:LergeriLt an-
hand eines besondere bevorzugten AusMummgebeinpiele
dargentell;" welches nachstehend im einzelnen näher
be-
schrieben ist.
Die Zeichnung zeigt im wesentlichen einen Schnitt duroh
das Dosiergerät# welches aus einem Gehäuse 11 besteht-»
in dessen unterem Teil 12 der Wassermengemenser aäge.
ordnet istg an den die Zuflußleitumg 13 und die Abfluß.
leitung 14 angeschlossen, sind. In oberen ftil 15 den
Gehäuses 11 befinden sich die Dosierpumpe
16, das nie
steuernde Schältrelaie 17 und das Nagnotvontil
18. Auf
dem Gehäuse 11 sitzt der Löze und VorrateböhUter
19
der durch einen einfachen Deckel 20 verschlossen ist.
In dem Löse- und Vorratsbehälter 19 befindet sich ein
die
zVösenden Chemikalien, wie Salze oder Kristalle 21, auf-
nehmender Behälter 22, dessen Wand und Boden gelocht ist.
Die Öffnungen in der Wand und im Boden sollen möglichet
klein sein, damit verhindert wird, daß Salz- oder Kristall-
körner in den Raum außerhalb des Chemikalienbehältere
22
gelanffl. Der Behälter 22 ist in bestimmter Höhe über dem
Boden des 1599- und Vorratsbehältern 19 angeordnet,
so daß
sich unter ihm stets eine bestimmte Xenge Chemikalimlöaung
in Sättigungekonzentration befindet. Neben dm Chemikalien-
behälter 22 befindet sich ein Schaäht 239 in welchem
sich
der Schwimmer 24 frei auf-und abbewegen kann. Der Schwim-
mer 24 trägt an sein« unteren Ende einen Permanentwimeten
25, der das an der Außenwand den BoMtern
19 angebrachte
Schaltrelais 26 beeinflußt# wenn sein Nagnetfeld die
Kon-
takte des Relais 26 schließt. Das Schaltrelais
26 veran-
laßt die Erregung der Wicklung den Blektromagneten
27 den
Blektromagnetvontils 18"und der Ventilkegel 28 öffnet-die
Verbindungeleitung 29, durch welche Friaohwasser aus
dem
Friechwasserhauptetrouv welcher den Waooomengemenner
durchströmt, in den Chemikalienbahälter 22, und zwar durch
das in diesen einufl.Indende Rohr 30 einströmt. Dadurch
steigt
der FlUaeigkeitsspiegel im Behälter 19 angund. der Sohwim-
mer 24 bewegt sich wieder nach oben, bis sein Permanent-
maMet 25 das Schaltrelais 26 nicht mehr beeinfluat,
und
das Elektromagnetventil 18 wieder abgeschaltet wird;
die
Verbindungeleitung 29 wird dadurch wieder abgesperrt
und damit die weitere Frischwasserzufuhr in den Behälter
22 bzw. in den Behälter 19 unterbunden.
Der Wassermengenmesser treibt über eine welle 31 eine
Scheibe 329 die einen Permanentmagneten 33 trägt.
In
der Gehäusekamer 34 befindet sich das Schaltrelais
17,
dessen Kontakte 35 während einer Umdrehung der Scheibe
32 durch den Pezm=entmagneten 33 geschlossen
worden,
wodurch die Erregerwicklung des Zugmameten 36 der Pör-
derpumpe 16 erregt und der Pumpenkolben 37 zurückgezo-
gen wird. Er saugt dabei über das Annaugventil 38 und
den
Ansaugstutzen 39 Chemikalienlösung aus dem Behäl
ter 19
an und drückt diese , sobald der Hubmagnet
36 abgeselLaltet
ist und die auf den Kolben 37 wirkende Druckfeder 40
sich
entspannen kann, über das RUcknoblagventil 41 durch
die
Leitung 42 indas den Flüssigkeitsmengenzähler vorlassende
Frischwasser des Hauptstroms, mit welchem sie sich innig
vermischt. Mittels der Reguliereinrichtung 43 lUt sich
der Hub des Pumpenkolbens 37 der Dosierpumpe
16 auf eine
bestimmte Größe einstellen.
Zur Erfindung gehört alles daajenige, was in der Beschrei-
bung enthalten und bzw. oder in der Zeiohni duXestellt
iste einschließlich dessen# w» in Abweiehung
v= den kon-
kreten AusfUhrungebeispielen fUr den 7koh»m naheliegt.
The dosing device has a float in the interior of the dissolving and storage container which controls a Kagnetvontil, which is located in a connecting line between the main water line or the water volume neseer tree and the dissolving and storage container. The float preferably wears a pormanentmsgneteng which influences a relay outside the container wall that opens or closes the solenoid valve. If a certain amount of chemical solution has been removed from the dissolving and reserve container and introduced into the Priechwaeser by means of the dosing pump, the float in the chemical solution in the dissolving and dispensing container also sinks to a certain level at which it does so with the liquid level influenced relay opens Mainetvontil and can thus fresh water on the Verbindungeleitung in the idea- and Vorra enter abehälter. Through this the swimmer is taken up again and that
Relay ensures that the Magnatvontile is switched off, where-
due to the inflow of fresh water into the dissolving and
storage tank is interrupted. If this is taken care of,
that there is always a sufficient supply of saturated
solution is present, which, because the Ohemi-
solution is specifically more difficult, constant immediate
the looseness bar above the ground. and VorratobehUtere loading
finds, the frying wall that has entered the container can
ser again a certain amount of salt or crystal up
solve to the saturation level.
In the metering device according to the invention, it is advantageous
wise the connection line for the Z- of
Fresh water in which the chemicals to be dissolved
inserted into the container. This the base or crystals
receiving container has liquid-permeable walls
as well as a permeable soil and is always the Uae- #
and Vorratsbahältern in certain optimler height above DES
rearranged floor; in particular is the bottom
of the chemical receiving container approximately above
half of a supply of the chemical solution with »ximler
lanungeconcentration.
The Pmpenkolben the hubveränderbaren Dosierpunpe the
The donation devices according to the invention have advantages.
moved by a metal magnet and a compression spring.
Due to the control of the drive solenoid of the dosing pump
is controlled by the fluid quantity meaaer, and swar
by means of a Parmanentmagnet moved by this, the
a switching relay influenced. The water quantity denominator can
thus work extremely precisely "because he only
to overcome the low frictional forces of its gearbox
has and no additional control forces
must muster. This results in an extraordinary
high accuracy of the ones introduced into the hair dryer
Amount of chemical solution, as well as an extraordinary one
the devices are less susceptible to failure.
In the drawing, the D »: LergeriLt an-
hand of a special favorite AusMummgebeinspiele
dargentell; "which in detail below in more detail sawn
is written.
The drawing essentially shows a section duroh
the dispenser # besteht- which consists of a housing 11 »
in the lower part 12 of the amount of water aäge.
is arranged to the inflow duct 13 and the outflow.
line 14 is connected. In the upper ftil 15 den
Housing 11 is the metering pump 16, which never
controlling Schältrelaie 17 and the Nagnotvontil 18. On
the housing 11 is fitted with the solder and supply boilers 19
which is closed by a simple cover 20.
In the dissolving and storage container 19 there is a
z Dissolve chemicals such as salts or crystals 21
taking container 22, the wall and bottom of which is perforated.
The openings in the wall and in the floor should be possible
be small to prevent salt or crystal
grains in the space outside the chemical container 22
gelanffl. The container 22 is at a certain height above the
Bottom of the 1599- and storage containers 19 arranged so that
There is always a certain Xenge chemical solution under him
is in saturation concentration. Besides dm chemicals
container 22 is a Schaäht 239 in which
the float 24 can move freely up and down. The swimming
mer 24 has a permanent wimet on its lower end
25, who attached the bolts 19 to the outside wall
Switching relay 26 influences # if its magnetic field affects the
cycle of the relay 26 closes. The switching relay 26
let the excitation of the winding the sheet magnet 27 den
Blektromagnetvontils 18 "and the valve cone 28 opens-the
Connection line 29, through which Friaohwasser from the
Friechwasserhauptetrouv which the Waooomengemenner
flows through, in the chemical tank 22, through
which flows into this inlet pipe 30 . This increases
the liquid level in the container 19 and the Sohwim-
mer 24 moves up again until its permanent
maMet 25 no longer influences the switching relay 26, and
the solenoid valve 18 is switched off again; the
Connecting line 29 is blocked again as a result
and thus the further supply of fresh water to the container
22 or in the container 19 prevented.
The water flow meter drives a shaft 31
Disk 329 which carries a permanent magnet 33. In
the housing camera 34 is the switching relay 17,
its contacts 35 during one revolution of the disc
32 has been closed by the Pezm = demagnet 33 ,
whereby the excitation winding of the traction mother 36 of the Pör-
the pump 16 is energized and the pump piston 37 is retracted
gen will. He sucks through the Annaugventil 38 and the
Suction nozzle 39 Chemical solution from the container 19
and pushes them as soon as the solenoid 36 abgeselLaltet
and the compression spring 40 acting on the piston 37 is
can relax , via the RUcknoblagventil 41 through the
Line 42 into which the liquid meter admitted
Fresh water of the main stream, with which it is intimate
mixed. By means of the regulating device 43 it is possible to
the stroke of the pump piston 37 of the metering pump 16 to a
set certain size.
Everything there belongs to the invention that is
Exercise included and / or in the time duX
iste including its # w » deviating from v = the con-
concrete examples for the 7kohm are obvious.