DE1665898C3 - Anordnung zur rastbareh Festlegung eines Kontaktelementes in einem Träger - Google Patents

Anordnung zur rastbareh Festlegung eines Kontaktelementes in einem Träger

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DE1665898C3
DE1665898C3 DE19671665898 DE1665898A DE1665898C3 DE 1665898 C3 DE1665898 C3 DE 1665898C3 DE 19671665898 DE19671665898 DE 19671665898 DE 1665898 A DE1665898 A DE 1665898A DE 1665898 C3 DE1665898 C3 DE 1665898C3
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DE
Germany
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contact element
carrier
arrangement
outlet opening
opening
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Expired
Application number
DE19671665898
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 8134 Pöcking Anton
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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Description

des Kontaktelementes (1) Ebene zum Zweck seiner
müssen
sie ein Verformen
senkrecht zu seiner
Entfernung erlaubt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 Elementes ohne Zuhilfenahme
zeichnet, daß die Austrittsöffnung (5) trichterförmig erfolgen kann.
verbreitert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) aus Schichten
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der im Trägerinneren im verrasteten Zustand befindliche Teil des Kontaktelementes eben ausgebildet ist und das im
zusammengesetzt ist und die Führungen als Rippen 30 Träger vorgesehene Rastmittel als nasenartiger, in eine (10,13, 7,11) an einer oder beiden der aufeinander- Ausnehmung des Elementes eingreifender Vorsprung liegenden Schichten ausgebildet sind. ausgebildet ist, über den das Kontaktelement während
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- des Einsteckens auf eine schräg zur Einstecklichtung zeichnet, daß das Kontaktelement (1) an seinem verlaufende Auflauffläche geführt wird, die bei weite-Ende einen Anschlag besitzt, der zusammen mit 35 rem Einstecken des Kontaktelement unter f>leichzeitieinem am Träger vorgesehenen Gegenanschlag die gern Andrücken an die Raststelle zwangläufig zur Einstecktiefe begrenzt. Austrittsöffnung leitet, und daß diese Auflauffläche so
5. Anordnung nach Anspruch 4. dadurch gekenn- im Bereich der Austrittsöffnung angeordnet ist. daß sie zeichnet, daß der Anschlag von de.n umgebogenen ein Verformen des Kontaktelementes senkrecht zu Ende (8) des Kontaktelementes (1) und der 40 seiner Ebene zum Zweck seiner Entfernung erlaubt.
Gegenanschlag von einer Vertiefung (9) des Trägers Eine derartige Gestaltung von Kontaktelement und (2) gebildet ist. Führung im Isolierstoffkörper hat zunächst den Vorteil,
daß aufgrund des Vorsehens eines nasenartigen
Vorsprunges sowie einer Auflauffläche eine exakte
45 Führung und Halterung des Elementes an dessen Breitseiten erzielt wird. Der in eine Ausnehmung des
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur rastbaren Kontaktelcmentes eingreifende und innerhalb des Festlegung eines einen Träger durchgreifenden, in Trägers befindliche nasenartige Vorsprung erfordert diesen in Führungen einsteckbaren Kontaktelementes, darüber hinaus keine baulichen Veränderungen der wobei im Träger Rastmittel vorgesehen sind, die mit am 50 außerhalb des Isolierstuffkörpers befindlichen Bereiche Kontaktelement vorgesehenen Gegenrasten zusam- des Kontaktelerrentes. Weiterhin wird durch die im menarbeiten. Bereich der Austrittsöffnung angeordnete Auflauffläche
Durch die DT-AS 10 60010 ist bereits ein in eine eine Anlage gebildet, an die das Element ohne Öffnung eines Isolierstoffkorpers einbringbares Kon- Benutzung eines Werkzeuges nach Verformung senktaktelement bekannt, das ein einstückig mit ihm 55 recht zu seiner Ebene zur Aufhebung der Rastverbinverbundenes, abgeknicktes Federglied besitzt. Dieses dung angedrückt und an der das Element zum Zweck Federglied stützt sich nach dem Einbringen des seiner Entfernung aus dem Isolierstoff körper entlang Kontaktelementes gegen die Innenwand der öffnung geführt werden kann. Durch eine derartig einfache ab. Das Kontaktelement weist weiterhin schulterartige Möglichkeit zur Entfernung des Kontaktelementes aus Ansätze auf, die jeweils an den Außenflächen des 60 dem Träger kann dieser zunächst mit einer bestimmten Isolierstoffkurpers zur Anlage gelangen und somit das Anzahl von Kontaktelementen bestückt werden, die Element gegen ein Verschieben in seiner Längsrichtung später im Bedarfsfall im eingebauten Zustand des sichern. Durch Zusammendrücken des Federgliedes Trägers verringert oder vergrößert werden kann,
kann das Kontaktelement aus der öffnung entfernt Um das bereits erwähnte Verformen des Kontaktele-
werden. Bei dieser Anordnung muß es als nachteilig 65 mentes zum Zweck seiner Entrastung zu erreichen, angesehen werden, daß zur Lagesicherung des Elemen- besteht z. B. die Möglichkeit, die Austrittsöffnung tes schulterartige Ansätze sowie ein in seiner Längsrich- trichterförmig zu verbreitern. Eine derartige trichterförtung verlaufendes Federglied erforderlich sind, wodurch mige Verbreiterung der öffnung, die sowohl innen- wie
auch außenseilig vorgenommen werden kann, gestattet es in einfacher Weise, durch seitlichen L»ruck auf das Kontaktelement die Verrastung zu J^sen, worauf das Element leicht aus dem Träger geschoben oder gezogen werden kann.
Aus Gründen einer fertigungstechnischen Vereinfachung ergibt sich ferner bei der erfindungsgemäßen Anordnung Jie Möglichkeit, den Träger aus mehreren Schichten aufzubauen, die in einer gewünschten Anzahl zusammengesetzt und z. B. durch Schrauben oder Nieten miteinander befestigt werden können. Bei diesen vorzugsweise als Kunststoffspritzteil gefertigten Schichten können z. B. die Führungsmittel als Rippen ausgebildet werden, die gleichzeitig bei der Herstellung der Schichten an einer oder zwei zusammenzufügenden Schichten mitgespritzt werden können. Dabei können die Rippen zweckmäßig so angeordnet werden, daß durch sie jeweils die Austrittsöffnungen für das Kontaktelernent gebildet werden. Eine derartige Anordnung gestattet es z. B, eine der die Austrittsöffnungen begrenzenden Rippen so zu gestalten, daß sie gleichzeitig als schräge Auflauffläche dient.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann zur Begrenzung der Einstecktiefe das Kontaktelement an einem Ende mit einem Anschlag versehen werden, der mit einem am Träger vorgesehenen Gegenanschlag zusammenwirkt. Um eine Querschnittsverringerung dieses Kontaktelementenendes zu vermeiden, besteht bei der erfindungsgemäßen Anordnung z. B. die Möglichkeit, das genannte Ende umzubiegen und im Träger eine Vertiefung, beispielsweise eine außenseitig iiii Bereich der betreffenden Austrittsöffnung liegende Ausnehmung vorzusehen, in der das umgebogene Ende im eingesteckten Zustand des Kontaktelementes teilweise zu liegen kommt.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Es zeigen jeweils bei auf einer Schicht des Trägers vorgesehenen Führungs- und Rastmitteln
Fi g. 1 das Kontaktelement im teilweise eingeschobenen Zustand,
F i g. 2 und 3 das Kontaktelemeni im eingerasteten Zustand in Front- und Seitenansicht.
Die hier nur teilweise dargestellte, aus Isolierstoffmaterial bestehende Trägerschicht 2 weist an ihren beiden Außenseiten 3 und 4 öffnungen 14 und 5 auf. die zur Aufnahme des Kontaktelementes dienen. Diese Öffnungen sind durch auf die Trägerschicht 2 aufgespritzte Rippen 10 und 13 bzw. 11 und 7 gebildet. Zwischen diesen öffnungen ist eine schräg zur Einsteckrichtung verlaufende Rastnase 6 angeordnet, deren sich verjüngender Teil in Richtung auf die Rippe 7 weist. Beim Einstecken des Kontaktelementes in den Verteiler in Richtung des Pfeiles A wird sein Ende 15 zunächst von der Rastnase ausgelenkt und trifft unter Anliegen an der Rastnase auf den ebenfalls schräg zur Einsteckrichtung verlaufenden Teil der Rippe 7. Hierbei wird das Ende 15 wieder umgelenkt und gleitet in die untere trichterförmig verbreiterte öffnung 5. Sobald sich die in dem Kontaktelement vorgesehene Ausnehmung 12 (Fig. 3) mit der Rastnase 6 deckt, rastet die Feder 1 ein. Ihr oberes abgebogenes Ende 8 liegt in diesem Zustand teilweise in eine»· außenseitig vorgesehenen Aussparung 9 der öffnung 14.
Ein Entfernen des Kontaktelementes aus dem Träger erfolgt in der Weise, daß zunächst durch Druck auf das Ende 15 in Richtung des Pfeiles ßdas Kontaktelement in Richtung der Rippe 7 verformt wird und die Verrastung aufgehoben wird. Anschließend kann durch Druck auf das Ende 15 in Richtung des Pfeiles C das Element aus dem Träger geschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Anordnung zur rastbaren Festlegung eines
    einmal die auBqffeft Abmessungen des Kontaktelemer.-jes -nicht unfiKe^Gh|:\verg^qßcrt werden und zum anderen die Gj^aÄrgesteht, daß bei Arbeiten an den Anschlußenden des Elementes durch eine unachtsame ih d Fdlid d
    einen Träger durchgreifenden, in diesen in Führun- ^ ca—m-a a ^1
    Kontaktelementes, wobei im 5 Bewegung in Richtung des Federgliedes das Pleiuent
    gen einsteckbaren
    Träger Rastmittel vorgesehen sind, die mit am Kontaktelement vorgesehenen Gegenrasten zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der im Trägerinneren im verrasteten Zustand
    leicht aus der Öffnung herausgedrückt werden kann.
    Weiterhin ist durch das DT-Gbm 19 39 180 eine Anordaung bekannt, bei der ein in Führungen eines Isolierstoffkörpers eingebrachtes Kontaktelement in
    UaU \X\~% 1111 11 CIKVl 11111VIt-Il Uli ¥1.11 aJlWlCII *_M^fc»·««·. · · · ι f. * fJl
    befindliche Teil des Kontaktelementes (1) eben io seinem Raiidbere.ch herausgerissene federnde Uppen ausgebildet isj^ und das ^Träger vorgesehene besitzt, die jeweils in die gleiche Richtung weisen und
    ine Ausnehmung*«) -- mit in. Öffnungen=des Isolierstoffkörpers angeordneten
    des""ilA"ent¥W%lngreifinder Vorsprung (6) ' Anschlägen eine Rastverbindung eingehen Hierbei muß ausgebildet ist, über de» das Kontaktelement (1) es jedoch als nachteilig erachtet werden, daß zur während des Einsteckens auf eine schräg zur 15 Entfernung des Kontaktelementes und damit zur Einsteckrichtung verlaufende Auflauffläche (7) ge- Aufhebung der Rasiverbindung ein Werkzeug verwendet werden muß, mit dem einer der Lappen niedergedrückt werden kann.
    _„„._„_„ __ _ _ a Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
    (5) leitet" und "daß die1e""Äuflauffiäche "(77'so im 20 zugrunde, die Anordnung zur rastbaren Festlegung Bereich der Austrittsöffnung (5) angeordnet ist. daß eines einen Träger durchgreifenden Kontaktelementes
    dahingehend zu verbessern, daß einmal die äußeren Abmessungen des Elementes nicht vergrößert werden und zum anderen ein Auswechseln des eines Werkzeuges
    führt wird, die bei weiterem Einstecken das Kontaktelement (I) unter gleichzeitigem Andrücken an die Raststelle zwangläufig zur Austrittsöffnung
DE19671665898 1967-03-14 1967-03-14 Anordnung zur rastbareh Festlegung eines Kontaktelementes in einem Träger Expired DE1665898C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0108802 1967-03-14

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DE1665898C3 true DE1665898C3 (de) 1977-04-07

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