DE1665853A1 - Anordnung zur Befestigung von elektrischen Geraeten - Google Patents

Anordnung zur Befestigung von elektrischen Geraeten

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DE1665853A1
DE1665853A1 DE19671665853 DE1665853A DE1665853A1 DE 1665853 A1 DE1665853 A1 DE 1665853A1 DE 19671665853 DE19671665853 DE 19671665853 DE 1665853 A DE1665853 A DE 1665853A DE 1665853 A1 DE1665853 A1 DE 1665853A1
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DE
Germany
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support plate
bracket
leg
screw
legs
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DE19671665853
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English (en)
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DE1665853B2 (de
Inventor
Kurt Pollerspoeck
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/042Mounting on perforated supports by means of screws or locking members
    • H02B1/043Mounting on perforated supports by means of screws or locking members the perforated support having openings distributed according to a pattern

Description

  • Anordnung zur Befestigung von elektrischen Geräten
    Es ist bekannt, zur Befestigung von elektrischen Geräten Blech-
    tafeln zu verwenden, die mit in gleichmäßigen Abständen ange-
    ordneten Durchbtüchen versehen sindi Mie Befestigung der Geräte
    geschieht mittels Schraubenbolzen, wobei die Bohrurigen der
    Gerätegehäuse-annähernd einen der Lochteilung der Blechtafel
    oder einem geradzahligen Vielfachen der Lochteilung entsprechenden
    Aastand besitzen milsserl :deutsche P4tentachrift 606 239i. c
    Es ist auch schon bekannt geworden, -die: elektrischen Geräte -.
    nicht unmittelbar auf ein gelochtes Trugblech. auf zusebrauben,
    sondern_Vetbndungsglieder in der Porm. abgewinkelter Blechteile
    vorzusehen. Diese Verbindun,ga,glieder werden mit i.bren@ _enen
    Ende auf das Tragblech aufgeschraubt. Die andere Ende: der
    Verbindungsglieder bilden Auflagestellen für zu befestigende
    elektrische Jerätb, wobei. durch die Anordnung von La»glöchern
    in den Verbindungsgliedern und den elektrischen Geräten eine
    weitgehende Unabhängigkeit vors der ,Lachteilung des Tra@gble.ebes
    erreiebt iot (deutsche Auslegeach ritt 1 160 9't7).
    Die Erfindung bringt eire weitere Verbesserung bei einer ,An-
    ördnung zur Befestigung von elektrischen Geräten an eine» Trag-
    blech, das mit in gleichmäßigen Abetändeh angeordneten Durch-
    brüchen versehen aast, mittele zwischen dem Tragblech und den
    elektrischen ßeräteh angeordneten Verbindungsgliedern. Gemäß.
    der Erfindung dienen als Verbindungeglieder U-förmige Bügel,
    deren Schenkel mindestens einen der zwischen den Eurchbrüchen
    des fragb1eches befindlichen Stege umfaesen; ferner verspannt
    jeweils eine sich durch beide-Schenkel eines Bügels und einen
    Durchbruch des Tragbleches erstreckende Sehtraube ein zu be.-
    festigendes elektri#chea Gerät und die Schenkel des Bügels
    gegenüber dem Tragblech, wobei der Durchmesser der Schraube
    kleiner als der kleinste Durchmesser. der Durchbrüche dee Trag--
    bleches ist. Beiß d#ese@e .A@rdreg können die Bügel hei: einge.-
    letzter Befestgunßssehraube auf dem Tragblech in weiten .Grenzerz
    verschoben werden, so daß ein beeonderec Verhältnis Zwischen
    den Abständen der Befestigungebobrungen der elektrischen :Geräte
    und dem .Abstand: der Durchbrüche bzw. Stege des Tragbleches =nicht
    zu besteben braucht. Da die Bügel stete einen .Steg des Trag-
    bleches_umfassen,-ist eine sichere Befestigung gew'ä'hrleistet.
    " inf< Rahmen =der Erfindung-kann der dem zu »befestigenden
    elektrischen Gerät zügewandte'Schenkel",des Bügels eine Durch-
    gangsöffnung für d"ie Befestigungsschraube-besitzen und der-
    dei:. -elektrischen Gerät 'abgevrändte Schenkel 'kann mit einem
    Muttergewinde für die i Befestigungsschraube versehen sein. - Füjr
    jede;Befestigüngsatelle-eines.elektrisclien'Gerätes werden des-
    halb nur ein Bügel und eine Befestigungsschräube benötigt..
    Ferner ist es- verteilhaft, "-die Bügel mit unterschiedlich -langen
    Schenkeln auszuführen., Dies erleichtert die Anbringung der
    Bügel auf dem Tragblech..
    Besonders günstig-ist.es:, den längeren. Schenkel des Bügels "
    finit dem Muttergewinde zu versehen und diesen rchenkel so zu
    bemessen, daß er an mindestens zwei Stegen. zwischen den Durch-
    brUcnen.des Tragbleches anliegt. Die von der.Befestigungs-
    schraube ausgeübte.Kraft wird deshalb stets auf zwei Stege des
    Tragbleches übertragen, wodurch einerseits eine sichele Be-
    estigung erzielt@'und andererseits die. Beanspruchung des mit
    dem Gewinde vex.seüenen Schenkels klein gehalten. wird. -
    1`i.e .Bügel können in der Weise-federnd ausgebildet se in,- daß
    -ihre Schenkel an mindestens einem der Stege zw:i.schen` den Durch-
    Brüchen des-Tragbleches federnd anliegen. Nach dem -Aufstecken
    eines Bügels-auf einen Steg des'-Tragbleches w"i"rd der Bügel::des-
    halb durch die Federwirkung zunächst ohne zusätzliche Mittel -
    #estgehal-ten, his durch das Aufsetzen eines. zu betätige@nd,(#n ; , .
    Gerätes und das Anzie-IWRadg& ,z@W4#_r4gen Befestigungsscpra;@b-e--
    der Bügel endgültig festgelegt wird. Die .Erfindung wird im folgenden -der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. ' Figur 1 zeigt einen Bügel zur Befestigung eines elektrischen -Gerätes in einer perspektivischen Ansicht. Die Anwendung der Bügel in Verbindung mit einem mit Durchbrüchen versehenen Tragblech zeigen die Figuren 2 bis 6. In Fig. 7 ist dargestellt, wie ein elektrisches Gerät mit Hilfe der Bügel an dem Tragblech befestigt wird.
  • Der Hügel 1 gemäß Figur 1 besitzt einen Schenkel -2 mit einer durchgehenden Bohrung 3 und einen'Schenkel 4 mit einer Gewindebohrung 5, die mit der durchgehenden Bohrung 3 fluchtet. Der Schenkel 4 des Bügels 1 ist länger als der Schenkel 2. Diese Gestaltung dient zur leichteren Ahbringung des Bügels 1 auf dem gelochten Tragblech, wie an Hand der Figur 2 noch erläutert wird.
  • Der Bügel 1 kann aus handelsüblichem Stahlblech hergestellt werden, das durch Härten Federeigenschaften annimmt. Das Geviinde 5 ist im Ausführungsbeispiel in einem Durchzug B (Fig.2) des Schenkels 4 angebracht. Falls die Dicke des Bleches ausreicht, kann das Gewinde auch direkt in den Schenkeleingeschnitten sein. Um die Federung der Schenkel des Btigels:1 zu verbessern,' kann der Materialquerschnitt im Rücken 6 des Bügels 1 z.B. durch feine Ausnehmung geschwächt sein. _ Eine andere Möglichkeit, den Schenkel 4 des Bügels 1 mit einem Gewinde zu versehen, besteht darin, handelsübliche Muttern zuverwenden, die in geeigneter Weise mit dem Schenkel 4 verbunden werden; beispielsweise können aus dem Schenkel 4 Klammern herausgedrückt werden, welche die Mutter seitlich teilweise umfassen und dadurch festhaltenö In diesem Fallist die-Gewindebohrung 5 durch eine durchgehende Bohrung entsprechend der Bohrung 3 des Schenkels 2 zu ersetzen. Die l'utter befindet sich dabei an der Stelle des Durchzugs 8 in Fig.2.
  • In Fig. 2 ist ein Tragblech 10 mit quadratischen Durchbrüchen 11 und. Stegen 12 im Schnitt dargestellt. Der Bügel 1 kann wegen der unterschiedlichen Länge seiner Schenkel 2 und 4 auf die Stege 12 leicht aufgesteckt werden.Durch Ausüben eines Druckes in .Richtung des Pfeiles 9 auf den Bügel 1 wird dieser über den Steg 12 geschoben, wobei die Schenkel 2 und 4 federnd gespreizt werden. Nach dem Darüberschieben nimmt der Bügel 1 beispielsweise die in Fig. 3 gezeigte Lage ein.
  • Fig. 4 zeigt-verschiedene mögliche Lagen von Bügeln 1 an dem Tragblech 10. Durch Schraffur ist der Querschnitt von Befestigungsschrauben 13 angedeutet, die sich jeweils durch die Bohrung 3 eines Bügels 1 erstrecken und in das Gewinde 5 eingeschraubt sind. Da der Durchmessender Befestigungsschrauben 13 weuentlich@kleiner als die quadratischen Durchbrüche 1'f des Tragbleches 10 ist, können die Befestigungsschrauben 13 innerhalb der Durchbrüche 11 beliebig verschoben werden. Durch die Bemessung der Schenkel 2 und 4 der Bügel 1 ist dafür gesorgt, daß die längeren Schenkel 4 der Bügel 1 stets an zwei Stegen 12 des Tragbleches 10 anliegen.
  • Zur weiteren Erläuterung ist in den Fig. 5 und 6 das Tragblech 10 im Querschnitt dargestellt, wobei in Fig. 5 der Bügel 1 eine obete und in Fig. 6 eine untere Grenzlage einnimmt. Die Befestigungsschraube 13 liegt dabei in Fig. 5 an dem Steg 12' und in Pig. 6 an,dem Steg 12" des Tragbleches 10 an.. Sowohl in Fig. 5 als auch in Fig. 6 liegt der längere Schenkel 4 des Bitgels 1 an den Stegen 12' und 12" an. Deshalb wird eine von der Befestigungsschraube 13 ausgeübte Kraft auf die Stege 12' und 12°' verteilt, so daß einerseits eine sichere Befestigung erzielt und andererseits die Beanspruchung des Schenkels 4 klein gehalten wird.
  • Die für das beschriebene Anliegen des Schenkels 4 an zwei Stegen des Tragbleches 10 erforderliche Bemessung des Bügels kann bei gegebener Form der Durchbrüche des Tragbleches ?O am besten durch zeichnerische Darstellung ermittelt werden. Wie die Figuren 5 und 6 zeigen, beträgt die Länge des Schenkels 2 etwa eine Stegteilung des Tragbleches 10, während sich. der längere Schenkel 4 etwa über 1.1/2 Stegteilungen erstreckt.
  • Die Gewindebohrung für die Schraube 13 ist dabei so angeordnet, daß zwischen dem Rücken 6 und dem Steg 12' ein geringer Zwischenraum verbleibt, wenn die Schraube 13 auf dem Steg 12°' aufliegt. Der geringe Zwischenraum ermöglicht eine Schrägstellung des Bügels 1 zu den Stegen 12 des Tragbleches 10, so daß die . Schraube 13 bis in die Ecken der Durchbrüche 11 verschoben werden kann, ziie dies an Hand-des -in der Figur 4 links dargestellten Bügels 1 erkennbar ist.
  • In fig. 7 ist dargestellt, wie ein Gerät 15 mit Hilfe von Bügeln 1 an dein Tragblech 10 befestigt werden kann. Das Gerät 15 besitzt einen Sockel 16 mit nicht bezeichneten Bohrungen an der oberen und unteren Seite, in die .Befestigungsschrauben 13 eingesetzt sind. Jeder Befestigungsschraube 13 ist ein Bügel zugeordnet, wobei im Ausführungsbeispiel die den oberen Befestigungsschrauben 13 zugeordneten Bügel mit nach oben weisenden Schenkeln urd die den unteren Befestigungsschrauben 13 zugeordneten Bügel mit nach unten weisenden Schenkeln angeordnet sind. Die kürzeren Schenkel 2 der Bügel 1 bilden dabei die Auflageflächen für den Sockel 16 des Gerätes 15. Wie aus fig. -7 ersichtlich iht, liegen die Bügel 1 zum größten, Teil unter der Sockel des Gerätes 15. Hierdurch ist die Ltögliehkeit gegeben, ein weiteres Gerät 15 mit geringem Abstand neben dem dargestellten Gerät 15 auf dem Tragblech 10 zu befestigten. Abweichend von der dargestellten Anordnung kennen die Bügel 1 auch in einer"anderen Lage, z.B. um 900 gedreht, auf das Träg-Fälech 10. aufgesteckt nein.
  • Wie aus Fig. 7 hervorgeht, wird für jede Befestigungsstelle nur ein Bügel 1 und eine Befestigungsschraube 13 benötigt. Zie Bügel 1 können vor der Befestigung des Gerätes 15 auf das Tragblech 10 aufgeschoben werden und bedürfen zunächst keiner besonderen Befestigung,-da ihre Schenkel federnd auf die Stege 12 des Tragbleches 10 rufgeklemmt sind. Deshalb können die Bügel nicht herabfallen und Störungen in einer elektriseHen Anlage h.ervorrüfen. Auch bei nachträglicher Entfernung des-Gerätes werden die Bügel durch die Federung ihrer Schenkel an dem Tragblech gehalten und können nicht herabfallen. Durch die Federung der Schenkel wird zusätzlich ein Schutz der Befestigungeschrauben gegen unbeabsichtigte Lockerung durch-Erschütterungen erreicht. Besondere Schraubensicherungen sind deshalb nicht erforderlich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Befestigung von elektrischen Geräten an einem Tragblech, das mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten Durchbrüchen versehen ist, mittels zwischen dem Tragblech und den elektrischen Geräten angeordneten Verbindungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglieder U-förmige Bügel (1; Fig.7) dienen, deren Schenkel(2,4) mindestens einen der zwischen den Durchbrüchen (11) des Tragbleches (10) befindlichen Stege (12) umfassen und daß jeweils eine sich durch beide Schenkel (2,4) eines Bügels (1) und einen Eurchbruch (11) des Tragbleches (10) erstreckende Schraube-(13)--ein- zu befestigendes elektrisches Gerät (15) und die Schenkel (2,4) des Bügels (1) gegenüber dem Tragblech (10) verspannt, wobei der Durchmesser der Schraube (13) kleiner als der kleinste Durchmesser der Durchbrüche (11) des Tragbleches (10) ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der dem zu befestigenden elektrischen Gerät zugewandte.
  3. Schenkel (2; Fig.1) des U-förmigen Bügels (1) eine Durchgangsöffnung (3) für die Schraube besitzt und daß der dem elektrischen Gerät abgewandte Schenkel (4) des .3;igels mit einem Muttergei7inde (5) für die Schraube versehen ist, das mit der Durchgangsöffnung (3 ), fluchtet. 3.-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bluttergewinde (5; fig.2) für die .
  4. Schraube in einen Durchzug '_8j des dem elektrischen Gerät abgewandten Schenkels (4) des U-förmigen Bügels 1) eingeschnitten ist. 4e Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem elektrischen-Gerät abgewandte Schenkel (4) des U-förmigen Bügels (1) ebenfalls eine Durchgangsöffnung für die Sehraube besitzt und daß fluchtend mit dieser Durchgangsöffnung eine Mutter mittels aus dem Schenkel herausgedrückter Uammern gehalten ist. .
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2,4; Fig.1) des U-förmigen Bügels (1) verschieden lang sind. .
  6. 6. Anordnung nach Anspruch- 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längere Schenkel (4; Fig.5)des U.förmigen Bügels mit dem Gewinde für die Schraube (13) versehen ist und daß dieser Schenkel an mindestens zwei Stegen (12R, 12") zwischen denDurchbrüchen (11) des Tragbleches (10)-anliegt.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige' Bügel (1; z.B.Fig.3) federnd. ausgebildet ist und daß seine Schenkel an mindestens einem der Stege (12) zwischen den Durchbrüchen (11) des Tragbleches (10) federnd anliegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2503199A1 (de) * 1974-01-31 1975-08-07 Telemecanique Electrique Perforierte platine
EP0067636A2 (de) * 1981-06-09 1982-12-22 THE GENERAL ELECTRIC COMPANY, p.l.c. Traggerüst für elektrische oder elektronische Geräte

Cited By (3)

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EP0067636A2 (de) * 1981-06-09 1982-12-22 THE GENERAL ELECTRIC COMPANY, p.l.c. Traggerüst für elektrische oder elektronische Geräte
EP0067636A3 (en) * 1981-06-09 1984-10-03 The General Electric Company, P.L.C. Support structures for electrical or electronic apparatus

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DE1665853B2 (de) 1973-08-02

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