DE1661150U - Luftmatratze. - Google Patents

Description

• Luftmatratze

  Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Luftmetratze und

  besteht darin, daß diese mit einer insbesondere flachen Tasche

  versehen ist. Naturgemäß ist die Tasche an einer Stelle angeord-

  net, wo der ettfere Band der Tasche und der Tascheninhalt bei

  aufgeblasenem Matratze nicht sich. bis zur Polster-Xez. Sitz-oder

  Liegefläche durchdrücken.

  Bei Luftmatrstzen mit einem einfachen Kopfpolster ist die Tasche

  vorzugsweise in der oberen Partie der Kopfpolstermterseite

  unterseite angebracht. Bei Luftmetratzen mit einem meist nicht auf-

  blasbaren Zwischenstuok. das ein Umklappen des Eopfpolsters auf

  den Metratzenteil gestattet, ist die Tasche innen oder außen. bezw,

  innen und außen an dem Zwischenstück angeordnetBei Luftmatratzen

  mit seitlichen Spannwänden. die ein Aufstellen der Luftmatratze

  als Polstersessel ermöglichen, ist die Tasche innen oder außen

  an der Spannwand vorgesehenbezw. kann sn zwei einander gegenüber-

  liegenden Spsnnwänden auch innen und außen eine solche Tasche

  vorgesehen sein. Die Taschen können also entweder so angeordnet

  sein, daß sie alle Ton außen, oder auch nur von innen, z. B. erst nach

  Zurückklappen des Kopfpolsters zugegänglich sind, oder nach teil-

  weisem Lösen der Spannwand. Außerdem können die Taschen einfach

  verschließbar sein, durch EhöpfeHaken und Ösen, oder durch einen

  Reißverschluß. Sie können aber auch allein oder zusätzlich zu den

  oben aufgezählten Verschlüssen auch wasser-und staubdicht versohli

  schließbar sein, z. B. durch eine Klemmleiste oder durch eine Nickel-

  lasche mit Drucknopfen o. dglEE kann auch ein Aktentaschenschloß

  vorhanden sein, oder SohlitzlSoher und Ösen zum Einhängen von

  kleinen Medenschlößchen. wie sie z. B. für die Fshrradwerkzeugta-

  sehen üblich sind. Weiterhin können die Taschen durch Länge-und

  Querwände in mehrere Tasohenabschnitte unterteilt sein und diese

  können wiederum für sich verschließbar sein. Es können aber auch

  mehrere Einzeltasohen an der gleichen Fläahe nebeneinander ange-

  ordnet sein. bezw. an allen oben-genannten stellen solche Taschen

  vorhanden sein. Auch können die Taschen leicht lösbar an der

  Matratze befestigt seinz. B. mittels Enöpfe oder durch Festbinden an

  geeigneten Schlaufen o. dgl.

  Die Neuerung ermöglicht eg, alle jene kleinen Dinge ror

  Sand,NäNBe und Sonnegesohützt/und vor allem unauffällig

  unterzubringen, die man bei der Erholung gerne um sich hat,

  wie Kamm, Brille, Sonnenremdose, Leeestoff, 6eldbBrtteBrief-

  tasche usw.

  Auf der Zeichnung ist die Neuerung in mehreren Ausführunga-

  beispielen dargestellt, und zwar zeigen : Abb.1 die Kopfpartie einer Luftmatratze mit anhängendem Kopfpolster in Seitenansicht ; Abb. 2 eine Stirnansicht des Kopf-oldsters nach Abb.1; Abb. 3 eine Luftmatratze mit zurückklappbarem Kopf-

  polster an einem nicht aufblasbaren Zwischenstück,

  in sohaubildlicher Darstellung ;

  Abb. 4 eine als Polstersessel aufgestellte Luftmatratze in

  schaubildlicher Darstellung.
• Beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. l und 2 sind an der äußeren Partie der Kopfpolster-Unterseite zwei verschließbare Taschen 1,1 angeordnet.
• Bei der Anordnung nach Abb. 3 ist die Tasche außen an dem Ver-

  bindungsstfick 2 zwischen Eopfpolster 3 und Matratze 4 forge-

  sehen. Eine gleiche Tache 5 kann jedoch auch auf der anderen Seite des Verbindungsstückes vorgesehen sein, wie in Abb. 3 strichliert angedeutet ist.
• Bei Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 befindet sich eine solche Tasche innen (oder/und außen) an der Spannwand 6.
• Zweckmässig ist die Tasche aus dem gleichen Stoff angefertigt

  und in der gleichen Farbe gehalten wie Kopfpolster und Matratze

  Gegebenenfalls kann sie mit unauffällige Entlüftungslöchern J

  versehen sein.

Claims (1)

1. Schatze BapräCthe '1.) laft=trat » oder ein von dieser abuelm'baror reilgdadurch b l v torl diese : eildedu teil mit einer oder mit » breren. vorzugeweijue flachen rauchen versehen sind, te : rseX kd. 2.) Luftmstrate nach Anspruch ldwdnrch gekeanxeiohnetdaß die Te- ~ehe an einer Stelle vorgesehen ietan welcher sie eich ei auf-" geblasener Eatratze oder aufgeblasenem Eopfpolster nicht bist zur Tolster-bez. SitEoder Liegefläohe durchdruckt. }.} Luftmatrstze nach den Ansprachen l und 2mit einem aufbltebarem Feptpolster, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche an der äußeren Parfo der Kopfpoluter-Unterselte angeozdnet i-et, 4.) LQftmstrat*e nachdenAnsprachen 1 und2bezw. 3, mit einem Zwischen' ottick zwischen Kopfpolster und XstratzenkSrper, dadurch gekenn- zelcbnet, daß an dem Zwischenstück innen und/oder außen eine Ta- sche vorgesehen ist 5.) Lo.mftmatratze nach den Ansprüchen 1 und 29bezw. 3 und/oder 4tmit einer Spannwand, die ein aufstellen der Mstrstze sis Polsterses- sel ermöglicht, dadurch gekennzeichnetdaß die spannwand innen und/oder außen mit einer Tasche'"'ersehen ist. 6.) Luf! stratze nsch den Ansprüchen 1 bis 5dadurch gekennzeichnete daß die Tasche nur von suen zugänglich ist. v Luftmetrstze nach den Ansprficheu 1 bts 5. dedurch gekennzeichnet" das die Taschen nur Ton innen, bezw. unten her zugänglich sind, 'S.) LuftmetratBe nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein von mehreren Taschen diese zum Teil von von außen und zum Teil von innen zugänglich sind. 9.) Luftmatzat se nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnete daß die Taschen durch Längs-und/oder Querwände in einzelne Ta- schenabsohnitte unterteilt sind. 10.) Luftmatretze nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnete daß die Taschen oder Taschenabsdinitte einfach verschließbar sind, z. B. durch RhHpfeDruokknBpfe, Schlitze und Schenkverschlasse, Reiß- verschlSsse. Bindeverschlusae nsw. l Luftmßtratze nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen mittels Klemmleisten oder Nickel-Laschen wasser- und Staubdicht verschließbat sind. 12.) Luftmatretze nach den Ansprüchen 1 lltdadurch E crtnzeiheet daß die Taschen mittels durch einen Schlüssel abschließbaren Ver- schluß, insbes. durch ein kleines MadensohloB oder Aktentaschen schloß, gegebenenfalls auch durch ein Vexierschloß verschlossen werden können. 13.) Luftmatratze nach den Ansprüchen 1 bis 1S, daduroh gekenn- zeichnet, daß die Taschen mit Entluftungslßohern, inabB sondere an unauffälliger Stelle versehen sind. 5 Luftmatretze nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeich- net, dpR die Tasohen leicht lösbar an der Metratze, an deren Kopfpolster. Verbindungsstück oder Spannband befestigt sind, z. B. Mittels Kntlpfe, Druokknõpfe, Schlaufen 0. 481. 15.) Luftmatratze nach den Ansprüchen 1 bis 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Tasche aus dem gleichen Stoff bepteht wie die Polsterkörper und euch in der gleichen Farbe gehalten ist.