DE166062C

DE166062C -

Info

Publication number: DE166062C
Application number: DENDAT166062D
Authority: DE

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Beim Perforieren von Papier kommt es oft vor, daß ein und derselbe Papierstapel in verschiedenen Abständen perforiert werden soll, wie z. B. bei der Herstellung der Briefmarkenbogen, bei denen eine größere Anzahl Perforierungen nach parallelen, etwa zwei bis drei Zentimeter voneinander entfernten, sich kreuzenden Linien vorgenommen werden sollen. Wenn man bei der Perforierung jederWhen perforating paper it often happens that one and the same stack of paper in different Intervals to be perforated, such. B. in the production of the sheet of postage stamps, in which a larger number of perforations were parallel, about two to three centimeters apart crossing lines should be made. If you look at perforating everyone

ίο einzelnen Linie den Papierstapel mit der Hand einstellen muß, so geht dabei viel unnütze Zeit verloren, wodurch auch die Arbeitsleistung der Maschine verringert wird, weil das Einstellen bedeutend längere Zeit aufnimmt als die eigentliehe Perforierung selbst.ίο single line the stack of paper by hand must adjust, a lot of useless time is lost, which also reduces the work performance of the Machine is reduced because the setting takes up significantly longer time than the actual one Perforation itself.

Außer Maschinen mit für die Hand vorgeschalteten Anlageleisten, welche mittels einstellbarer Stücke in den aufeinander folgenden Perforierstellungen' gesperrt werden, hat man auch Maschinen gebaut, bei welchen die Vorschaltung selbsttätig durch Schaltrad und Klinke stattfindet; obwohl man aber bei diesen Maschinen für jede Perforierungsarbeit die Vorschaltung beliebig wählen konnte, mußten während jeder Arbeit die nacheinander folgenden Vorschaltungslängen-gleich groß sein, weil sie nicht nach Wunsch abgeändert werden konnten. Bei Maschinen mit selbsttätiger Vorschaltung konnte man deshalb bisher nur Perforierungen in gleich großen Abständen ausführen. Wenn es sich dagegen um ein Perforieren in ungleichen Abständen handelte, so mußte der Papierstapel von Hand vorgeschaltet werden.Except for machines with upstream system bars, which can be adjusted by means of adjustable Pieces in the successive perforation positions' are locked, one has also built machines in which the upstream connection is automatic by ratchet wheel and Latch takes place; although with these machines you have to use the Upstream could be chosen at will, had to follow one after the other during each work Lead lengths must be the same because they are not modified as required could. For this reason, up to now only perforations could be made on machines with automatic upstream connection run at equal intervals. If, on the other hand, it was a question of perforating at unequal intervals, then so the stack of paper had to be placed upstream by hand.

Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine Perforiermaschine, bei welcher der die Perforierungsstifte beeinflussende Fußtritt während seiner Herunterbewegung zunächst die eigentliche Perforierung bewirkt und danach den mit der Anlageleiste verbundenen Vorschaltungshebel von dem sperrenden Anschlag vermittels eines Organes auslöst, welches den Hebel vorläufig festhält, denselben aber während der Heraufbewegung des Fußtrittes allmählich durch Gewichts- oder Federzug zum Anliegen gegen den nächsten Anschlag fortbewegt, um dadurch den Papierstapel zur nächsten Perforierstellung vorzuschalten. Bei dieser Anordnung kann der Vorschaltungshebel mit dem Stapel beim Herunterpressen des die eigentliche Perforierung bewirkenden Fußtrittes um willkürliche, durch die Einstellung der Anschläge bestimmte und veränderbare Längen selbsttätig vorgeschaltet werden.The subject of the present invention is now a perforating machine in which the the perforation pins influencing footstep during its downward movement initially causes the actual perforation and then that connected to the contact strip Upstream lever from the blocking stop by means of an organ triggers which holds the lever temporarily, but holds it while the kick is moving upwards gradually by weight or spring to rest against the next stop moved to thereby advance the paper stack to the next perforation position. With this arrangement, the feed lever can press down with the stack the actual perforation causing the kick to arbitrary, determined by the setting of the stops and changeable lengths are automatically connected upstream.

Die Vorrichtung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:The device is shown in the accompanying drawing, namely show:

Fig. ι eine schaubildliche Ansicht des oberen Teiles einer Perforiermaschine,Fig. Ι a perspective view of the upper part of a perforating machine,

Fig. 2 einen Schnitt durch die Tischplatte, wobei die wesentlichen Teile der Vorschaltungseinrichtung schematisch gezeigt sind,2 shows a section through the table top, with the essential parts of the upstream device are shown schematically,

Fig. 3 einen Grundriß der Einrichtung nach Abnahme der Tischplatte,Fig. 3 is a plan view of the device after removal of the table top,

Fig. 4 bis 8 die Teile der Einrichtung in verschiedenen Stellungen,4 to 8 the parts of the device in different positions,

Fig. 9 bis 14 Einzelheiten, die in größerem Maßstabe und in verschiedenen Stellungen veranschaulicht sind, undFigures 9-14 illustrate details on a larger scale and in various positions are and

Fig. 15 und 16 Seiten- und Endansicht einer Einrichtung, welche bei Maschinenbetrieb verwendet wird.Figures 15 and 16 are side and end views of a Equipment that is used when the machine is in operation.

Auf dem Tisch 1 der Perforierungsmaschine wird der zu perforierende Papierstapel aufgebracht und während des Perforierens durch einen von einem Fußtritt und zwei Zugstangen 3 bewegten Preßbalken 2 gehalten. Im Innern des Balkens 2 befinden sich die Perforierungsmesser, welche aus einer Anzahl von Stempeln, Spitzen oder dergl. in bekannter Weise bestehen. Nachdem der Papierstapel auf den Tisch 1 aufgebracht ist, dessen Lage im Verhältnis zur Perforiervorrichtung die Leiste 4 bestimmt, wird durch Niedertreten des Fußtrittes der Balken 2 gegen den Stapel gepreßt und die Perforierung vorgenommen. Diese Vorrichtung und Wirkungsweise ist bekannt.The paper stack to be perforated is placed on the table 1 of the perforating machine and held during the perforation by a press beam 2 moved by a foot step and two tie rods 3. in the Inside the bar 2 are the perforating knife, which consists of a number of There are stamps, tips or the like in a known manner. After the stack of paper is applied to the table 1, the position of which in relation to the perforating device Bar 4 is determined by kicking the bar 2 against the stack pressed and made the perforation. This device and mode of operation is known.

Nach der vorliegenden Erfindung soll der Papierstapel nach Vollführung jeder einzelnen Perforierung, d. h. nach jedem Niederdrücken des Fußtrittes, selbsttätig weiter geschoben werden, um das Einstellen des Papiers von Hand durch mechanisches Einstellen zu ersetzen. Es geschieht dies durch die in Fig. 2 bis 14 dargestellte Einrichtung, welche unter der Tischplatte 1 angebracht ist. In Fig. 4 bis 8 sind die bogenförmigen Teile (siehe Fig. 3) abgewickelt dargestellt, so daß sie erscheinen, als ob sie vom Zapfen 7 aus gesehen würden.According to the present invention, the stack of paper after completion of each one Perforation, d. H. every time the kick is depressed, it is automatically pushed further to replace manual paper adjustment with mechanical adjustment. This is done by the device shown in Fig. 2 to 14, which under the table top 1 is attached. In Figs. 4 to 8 the arcuate parts (see Fig. 3) shown developed so that they appear as if they were seen from the pin 7 from would.

Der Papierstapel wird durch eine von einem Zapfen 5 gesteuerte Leiste 4 über die Platte des Tisches geführt, wobei der flach gestaltete Teil 58 des Zapfens 5 (Fig. 2 und 3) in einem in der Tischplatte 1 angebrachten Schlitz 6 gleitet und dadurch die stets parallele Querbewegung der Leiste 4 sichert. Der Zapfen 5 wird durch einen um den Zapfen 7 schwingenden, mit dem Schlitze 9 versehenen Hebel 8, den Vorschaltungshebel, verschoben. Der Hebel 8 schwingt wagerecht, kann aber auch um ein geringes in der senkrechten Richtung ausweichen. Der Zapfen 7 trägt unter dem Hebel 8 einen weiteren, mit langer Nabe 10 versehenen Hebel 11, welcher mit seinem nach oben gebogenen gegabelten Ende 12 den Hebel 8 umfaßt, wodurch der Hebel 11 gezwungen wird, die Horizontalbewegungen des Hebels 8 mitzumachen ; durch seine lange Nabe ίο wird der Hebel 11 gehindert, bei seinen Bewegungen aus der horizontalen Ebene auszuweichen. Zwischen die Hebel 8 und 11 istThe paper stack is controlled by a bar 4 controlled by a pin 5 over the plate out of the table, the flat-shaped part 58 of the pin 5 (Fig. 2 and 3) in one Slit 6 mounted in the table top 1 slides and thereby the always parallel transverse movement the bar 4 secures. The pin 5 is supported by a swinging around the pin 7, with the slot 9 provided lever 8, the feed lever, moved. The lever 8 swings horizontally, but can also to evade a little in the vertical direction. The pin 7 carries under Lever 8 another, provided with a long hub 10 lever 11, which with his after upwardly curved forked end 12 includes the lever 8, whereby the lever 11 is forced will participate in the horizontal movements of the lever 8; due to its long hub ίο the lever 11 is prevented from doing his Evade movements from the horizontal plane. Between levers 8 and 11 is

f>o eine Feder 13 eingeschaltet, welche den Hebel 8 hochzuheben und ihn mit einem federnden Fühler 19 gegen die untere Fläche eines Bogens 14 zu pressen strebt (siehe auch Fig. 13 und 14). Auf dem mit Teilstrichen versehenen Bogen 14 sind eine Anzahl Anschläge 15 verschiebbar befestigt. Diese Anschläge 15 werden dann je nach ihrer Stellung den Hebel 8 absatzweise in \'erschiedenen Stellungen sperren. Über dem Hebel 8 ist ein weiterer Bogen 16 vorgesehen, welcher mit einem Ende in der Höhenrichtung schwingbar an der Tischplatte befestigt und auf der unteren Seite mit einer Anzahl Zähnen versehen ist (Fig. 4 bis 8). In diese Zähne greift eine auf der oberen Seite des Hebels 8 befindliche abgeschrägte Nase 37 (siehe Fig. 2 und 3) ein.f> o a spring 13 switched on, which the lever 8 and lift it with a resilient feeler 19 against the lower surface of an arch 14 strives to press (see also Figs. 13 and 14). On the ticked Arch 14 a number of stops 15 are slidably attached. These stops are 15 then depending on their position the lever 8 intermittently in different positions lock. A further bow 16 is provided above the lever 8, which with one end Fastened to the table top so that it can swing in the vertical direction and with it on the lower side a number of teeth is provided (Figs. 4 to 8). One of the teeth engages in these teeth beveled nose 37 located on the upper side of the lever 8 (see FIGS. 2 and 3).

Der schwingbare Bogen 16 wird von dem Fußtritte aus durch 'die Zugstange 17 hochgehalten, sie greift mit ihrem oberen geschlitzten Ende 29 (Fig. 15 und 16) über den Endzapfen 18 des Bogens 16. Der durch sein Eigengewicht nach unten gezogene Bogen 16 wird durch die hochgestellte Stange 17 in der Weise gehalten, daß die Verzahnung schräg liegt (Fig. 4 und 8). Auf dem Zapfen 7 ist ein dritter Hebel 20 über dem Hebel 8 und unter einem dritten Bogen 21 angebracht. Außer seinen Schwingungen in der wagerechten Ebene kann dieser Hebel 20 auch um ein geringes in senkrechter Richtung ausschlagen; er wird von dem Bogen 16, sobald dieser unter der Einwirkung der Stange 17 steht, aufwärts gegen den Bogen 21 gedrückt, an welchem er mit einer auf seinem äußeren Ende angebrachten Nase 22 anliegt (Fig. 2, 9 und 12). Da die Bewegung des Hebels 20 nach oben durch den Bogen 21 begrenzt ist, wird der schräg liegende Zahnbogen 16 (Fig. 4) nach unten zum Ausschlag gebracht, wenn der Hebel 20 in der Richtung vom Schwingzapfen 23 des Bogens 16 hinweg, also nach links, gedreht wird (Fig. 8). Der Bogen 21 besteht aus zwei parallelen Leisten, zwischen denen sich eine zu ihnen ebenfalls parallele Stange 24 befindet, welche durch Löcher in den Endstücken des Bogens 21 hindurchgeht und eine geringe Längsbewegung gegenüber dem Bogen 21 ausführen kann. An dem einen Ende der Stange 24 ist ein Anschlag 25 befestigt, während ein anderer Anschlag 26 auf einer beliebigen Stelle der Stange eingestellt und durch die Schraube 27 (Fig. 9 und 10) festgeschraubt werden kann. Schließlich trägt der Bogen 21 einen nach unten reichenden Teil 28, welcher überall in der ganzen Länge des Bogens eingestellt und festgeklemmt werden kann, ohne daß er dabei die Längsbewegungen der Stange 24 hindert. Der einstellbare Anschlag 26 liegt gleichzeitig in der Bahn der vorspringenden Nase 22 des Hebels 20 (Fig. 9 bis 12) und in der einer an dem Hebel 8 angebrachten aufwärtszeigenden,The swingable arch 16 is held up from the footstep by the pull rod 17, it engages with its upper slotted end 29 (FIGS. 15 and 16) the end pin 18 of the bow 16. The bow pulled down by its own weight 16 is held by the raised rod 17 in such a way that the toothing is oblique lies (Figs. 4 and 8). On the pin 7 is a third lever 20 above the lever 8 and attached under a third arch 21. Except for its vibrations in the horizontal plane This lever 20 level can also deflect a little in the vertical direction; he is of the arch 16 as soon as this under the action of the rod 17 stands, pressed up against the arch 21, at which he with one on its outer End attached nose 22 rests (Fig. 2, 9 and 12). As the movement of the lever 20 is limited upward by the arch 21, the inclined dental arch 16 (Fig. 4) brought down to the deflection when the lever 20 in the direction from The pivot pin 23 of the arch 16 is rotated away, that is, to the left (FIG. 8). The arc 21 consists of two parallel bars, between which there is one that is also parallel to them Rod 24 is located, which passes through holes in the end pieces of the arch 21 and can perform a slight longitudinal movement with respect to the sheet 21. To the A stop 25 is attached to one end of the rod 24, while another stop 26 set at any point on the rod and tightened by screw 27 (Fig. 9 and 10) can be screwed tight. Finally, the arch 21 carries a downward one Part 28, which is set and clamped all over the length of the arch can be without hindering the longitudinal movements of the rod 24. The adjustable one Stop 26 is at the same time in the path of the protruding nose 22 of the lever 20 (Fig. 9 to 12) and in the one attached to the lever 8 upward pointing,

winkelförmigen Nase 30, die über den Hebei 20 hinweggreift (Fig. 6 und 12), wenn die Hebel 8 und 20 sich dicht nebeneinander befinden. Die Nase 30 dient zum Zusammenkuppeln des Hebels 20 mit dem Anschlag 28 am Bogen 21 durch eine am Hebel 20 angebrachte Feder 31, während der Anschlag 26 (siehe unten) zum Auslösen dieser Verbindung durch Verschiebung der Stange 24 'bestimmt ist. Die Wirkungsweise der im vorliegenden beschriebenen Einrichtung ist folgende:angular nose 30 that extends over the Hebei 20 reaches away (Fig. 6 and 12) when the levers 8 and 20 are close together. The nose 30 serves to couple the lever 20 together with the stop 28 on the arch 21 by a spring 31 attached to the lever 20, while the stop 26 (see below) for Triggering this connection is determined by moving the rod 24 '. The mode of action The device described here is the following:

In der Ruhestellung befindet sich der Balken 2, wenn er seine obere Stellung einnimmt. Der Papierstapel wird von links auf die Tischplatte und so bis unter den Balken 2 gebracht, daß die erste Perforierung vorgenommen werden kann. Die Anlageleiste 4 wird dann bis an die Seite des Stapels herangeführt und dieser in bekannter Weise durch den Greifer 33 und zwei in den Schlitzen 34 und 35 der Tischplatte (Fig. 1) gleitende Greifer mit der Leiste 4 fest verbunden. Während des Heranstellens der Leiste 4 an den Stapel wird der Hebel 8 von dem Zapfen 5 mitgenommen, und zwar entgegengesetzt zu der durch den Pfeil 36 (Fig. 3) angegebenen Richtung und entgegen der Wirkung der auf den Hebel 8 einwirkenden Feder 32. Der Hebel 8 wird in dieser Stellung dadurch befestigt, daß gerade hinter seinem Fühler 19 ein Anschlag 15 auf den mit Teilstrichen versehenen Bogen 14 festgeklemmt wird (Fig. 3, 4 und 13). Die übrigen Anschläge 15 werden dann so an dem Bogen 14 befestigt, daß der Hebel 8 mit der Leiste 4 und dem Papierstapel jedesmal in solchen Stellungen stehen bleibt, daß diejenigen Stellen des Stapels, wo die Perforierungen vorgenommen werden sollen, genau unter den Stempeln im Balken 2 zu stehen kommen. Der an den Bogen 21 nach unten reichende Teil, der Anschlag 28, wird nach derjenigen Stelle des Bogens 21 gebracht und hier festgeklemmt, die der letzten Perforierungsstellung entspricht, in welcher also der Hebel 20 mit seiner Feder 31 an der Seite des Anschlages 28 (Fig. 9) anliegt und die Nase 30 des Hebels 8 an die Seite des Hebels 20 anstößt. Es wird der Anschlag 26 an der Stange 24 durch Festziehen der Schraube 27 derartig befestigt, daß die Entfernung zwischen ihm und dem Anschlag 28 gleich dem Abstand der äußeren Seite der Feder 31 von der Seite des Hebels 20 ist (Fig. 9).
Es sei angenommen, daß der Hebel 20 in seiner äußersten Stellung nach rechts eingestellt ist (Fig. 4), und daß die Anschläge 15 auf den Bogen 14, wie in der Zeichnung dargestellt, verteilt sind. Der Stapel befindet sich in der ersten Perforierungsstellung unter den Stempeln des Balkens 2, und die Stange 17 befindet sich in ihrer höchsten Stellung, so daß auf dem Grunde ihres Schlitzes 29 die untere Seite des Zapfens 18 ruht. Beim Niederdrücken des Fußtrittes findet die Perforierung statt, wobei die Stange 17 nach unten geht. Dadurch wird der Zahnbogen 16 frei und kann unter dem Einfluß seines eigenen Gewichtes nach unten gehen, bis seine Zähne gegen die Nase 37 am Hebel 8 stoßen. Die Stange 17 geht mit dem Fußtritt weiter nach unten, bis sie schließlich, den Zahnbogen 16 mitnehmend, in die durch Fig. 5 gezeigte Stellung gelangt. Hierbei legt sich das obere Ende des Schlitzes 29 gegen den Zapfen 18 am freien Ende des schwingenden Zahnbogens 16. Der Fühler 19 des Hebels 8 ist bis unter den Anschlag 15 mitgeführt worden und gleitet infolge seiner Federung von ihm ab, was dadurch möglich ist, daß der Fühler 19 durch den Einfluß der Feder 32 auf den Hebel 8 immer etwas gespannt ist (Fig. 13). Geht der Zahnbogen 16 wieder zurück, und wird der Hebel 8 von der Feder 13 gehoben, so tritt der Fühler 19, geleitet durch die schräge hintere Fläche des Anschlages 15, hinter den letzteren (Fig. 14).The bar 2 is in the rest position when it assumes its upper position. The stack of paper is brought from the left onto the table top and so below the bar 2 that the first perforation can be made. The contact bar 4 is then brought up to the side of the stack and this is firmly connected to the bar 4 in a known manner by the gripper 33 and two grippers sliding in the slots 34 and 35 of the table top (FIG. 1). While the bar 4 is being placed on the stack, the lever 8 is carried along by the pin 5, in the opposite direction to the direction indicated by the arrow 36 (FIG. 3) and against the action of the spring 32 acting on the lever 8. The lever 8 is fastened in this position in that a stop 15 is clamped onto the sheet 14 provided with graduations just behind its feeler 19 (FIGS. 3, 4 and 13). The remaining stops 15 are then attached to the sheet 14 so that the lever 8 with the bar 4 and the stack of paper each time remains in such positions that those points of the stack where the perforations are to be made, exactly under the stamps in the bar 2 come to a standstill. The part reaching down to the arch 21, the stop 28, is brought to that point of the arch 21 and clamped here which corresponds to the last perforation position, in which the lever 20 with its spring 31 on the side of the stop 28 (Fig . 9) and the nose 30 of the lever 8 abuts the side of the lever 20. The stop 26 is fastened to the rod 24 by tightening the screw 27 in such a way that the distance between it and the stop 28 is equal to the distance between the outer side of the spring 31 and the side of the lever 20 (FIG. 9).
It is assumed that the lever 20 is set in its extreme position to the right (FIG. 4) and that the stops 15 are distributed over the arch 14, as shown in the drawing. The stack is in the first perforation position under the punches of the beam 2, and the rod 17 is in its highest position, so that the lower side of the pin 18 rests on the bottom of its slot 29. When the kick is depressed, the perforation takes place, the rod 17 going down. As a result, the dental arch 16 is free and can go down under the influence of its own weight until its teeth strike against the nose 37 on the lever 8. The rod 17 continues downward with the footstep until it finally arrives in the position shown by FIG. 5, taking the dental arch 16 with it. Here, the upper end of the slot 29 lies against the pin 18 at the free end of the oscillating dental arch 16. The feeler 19 of the lever 8 has been carried up to below the stop 15 and slides from it due to its suspension, which is possible because the sensor 19 is always somewhat tensioned by the influence of the spring 32 on the lever 8 (FIG. 13). If the dental arch 16 goes back again and the lever 8 is lifted by the spring 13, the sensor 19, guided by the inclined rear surface of the stop 15, passes behind the latter (FIG. 14).

Die Teile befinden sich jetzt in der durch Fig. 5 wiedergegebenen Stellung, und der Hebel 8 wird von dem nächstliegenden Zahne des Bogens 16 gesperrt.The parts are now in the position shown by Fig. 5, and the Lever 8 is blocked by the closest tooth of the arch 16.

Wenn nun der Fußtritt losgelassen wird, werden die Stangen 3 und 17 durch ein Gegengewicht wieder in ihre obere Stellung zurückgeführt. Hierbei hebt sich die Stange 17 zunächst in der ganzen Länge des Schlitzes 29, ehe sie sich mit ihrem Grunde gegen den Zapfen 18 legt. Wenn dies eintritt, haben sich die Stangen 3 bereits so weit nach oben bewegt, daß der Papierstapel von den Perfoiierungsstempeln und vom Balken 2 freigegeben ist. Während des weiteren Hochgehens der Stange 17 wird der Zahnbogen 16 mitgenommen, wobei der Hebei 8, von der Feder 13 beeinflußt, nachfolgt, bis der Fühler 19 erst gegen die schräge Kante des Stückes 15 und dann kurze Zeit später auch gegen die untere Kante des Bogens 14 anstößt (Fig. 14), wonach die Bewegung des Hebels 8 nach oben begrenzt ist. Während der weiteren, nach oben gehenden Bewegung des Zahnbogens 16 werden seine Zähne von der Nase 37 des Hebels 8 no befreit, und dieser wird daher unter der Einwirkung der Feder 32 von Zahn zu Zahn des Bogens 16 springen, bis der Fühler 19 sich gegen den nächsten Anschlag 15 auf dem Bogenstück 14 anlegt. Dieses allmähliche Weitergehen des Hebels 8 ist notwendig, weil er sonst bei vollständiger plötzlicher Freigabe ein oder mehrere Anschläge 15 überspringen könnte.If the kick is now released, the rods 3 and 17 are returned to their upper position by a counterweight. Here, the rod 17 first rises over the entire length of the slot 29 before it rests with its base against the pin 18. When this occurs, the rods 3 have already moved upwards so far that the stack of paper is released from the perforation stamps and from the bar 2. As the rod 17 continues to rise, the dental arch 16 is carried along, with the lever 8, influenced by the spring 13, following until the feeler 19 first hits the inclined edge of the piece 15 and then a short time later also against the lower edge of the arch 14 abuts (Fig. 14), after which the movement of the lever 8 is limited upwards. During the further upward movement of the dental arch 16, its teeth are freed from the nose 37 of the lever 8 no, and this will therefore jump from tooth to tooth of the arch 16 under the action of the spring 32 until the feeler 19 is against the next stop 15 on the bow section 14 applies. This gradual advancement of the lever 8 is necessary because otherwise it could skip one or more stops 15 if it is suddenly and completely released.

Während dieses Weitergehens des Hebels 8 von einem Anschlag 15 zum anderen wird der Zapfen 5 und damit auch die Leiste 4 mit-During this movement of the lever 8 from a stop 15 to the other is the Pin 5 and thus also the bar 4 with

genommen. Letztere führt wieder den ganzen Papierstapel mit, bis dieser in der zweiten zum Perforieren bestimmten Stellung stehen bleibt. Bei jedesmaligem Niederdrücken des Fußtrittes wird sich das eben geschilderte Spiel wiederholen, und der Papierstapel wird durch die Feder 32 selbsttätig in die einzelnen Perforierungsstellungen gebracht.taken. The latter carries the whole stack of paper with it until it reaches the second Perforate certain position stops. Each time the kick is depressed the game just described will repeat itself, and the pile of paper will be through the spring 32 automatically brought into the individual perforation positions.

Wenn der Hebel 8 schließlich in der letzten Stellung angelangt ist, befinden sich die Teile des Antriebes in der aus Fig. 6 erkennbaren Stellung. Der Hebel 8 ist nach rechts gegangen, und seine winkelförmige Nase 30 greift jetzt über den Hebel 20 hinweg (Fig. 10), wobei sie sich während der letzten Bewegung gegen den Anschlag 26 gelegt, denselben um ein geringes nach rechts geführt und außerdem den Hebel 20 um ein noch geringes Maß nach rechts bewegt hat, so daß die Feder 31 schwach gespannt ist. Bei der Bewegung des Anschlages 26 ist die Stange 24 mitgenommen worden, wodurch auch der Anschlag 25 (Fig. 6) den gleichen Weg nach rechts zurückgelegt hat. Die Feder 31 lehnt sich dadurch mit geringer Spannung gegen den Anschlag 28.When the lever 8 has finally reached the last position, there are Parts of the drive in the position shown in FIG. 6. The lever 8 is to the right gone, and his angular nose 30 now engages over the lever 20 (Fig. 10), during the last Movement placed against the stop 26, the same out a little to the right and has also moved the lever 20 to the right by a still small amount, so that the spring 31 is weakly tensioned. When the stop 26 moves, the rod 24 is been taken, whereby the stop 25 (Fig. 6) has covered the same path to the right. The spring 31 declines as a result, with little tension against the stop 28.

Wird jetzt der Fußtritt niedergedrückt, um die letzte Perforierung vorzunehmen, so wird, wie vorher, der Zahnbogen 16 den Hebel 8 nach unten drücken, wobei dessen Nase 30 den Hebel 20 mitnimmt, und sobald der Bogen 16 in die horizontale Lage gelangt ist (Fig. 7), springt die Feder 31 unter den Anschlag 28 (Fig.. 11), so daß bei dem folgenden Loslassen des Fußtrittes die Feder 32 den Hebel 20 zum vollen Anliegen am Anschlag 28 bringt. Um den Hebel 8 und damit auch den Papierstapel wieder in die Anfangsstellung zurückzubringen, drückt man einen zweiten Fußtritt 38 (Fig. 3) nieder, welcher vermittels der Schnur 39 den Hebel 8 an den sämtlichen Anschlägen 15 vorüberzieht, während der Papierstapel unter dein Balken 2 zurückgeschoben wird und dann von der Greifervorrichtung gelöst werden kann.If the kick is now depressed to make the last perforation, As before, the dental arch 16 press the lever 8 downwards, the nose 30 of which denotes Lever 20 takes with it, and as soon as the sheet 16 has reached the horizontal position (Fig. 7), the spring 31 jumps under the stop 28 (Fig. 11), so that with the following release of the footstep, the spring 32 brings the lever 20 to full contact with the stop 28. In order to bring the lever 8 and thus also the paper stack back into the starting position, if a second footstep 38 (FIG. 3) is pressed down, which by means of the cord 39 pushes the lever 8 against all of the stops 15 passes while the stack of paper is pushed back under your beam 2 and can then be released from the gripper device.

Während der Zurückbewegung des Hebels 8 bleibt der Hebel 20 mit dem Anschlag 28 so lange vermittels der Feder 31 zusammengekuppelt zurück, bis der Rücken der Nase 30 gegen den Anschlag 25 auf der Stange 24 stößt und während des letzten Teiles der Bewegung des Hebels 8 die Stange 24 und damit auch durch den auf ihr festgestellten Anschlag 26 die Nase 22 am Hebel 20 mitnimmt, so daß die Feder 31 vom Anschlag 28 zurückgezogen und die A^erbindung von 20 und 28 gelöst wird. Während dieser Vorgänge hat der Grund des Schlitzes 29 der Zugstange 17 beständig an der Unterseite des Zapfens 18 einen Widerstand gefunden, während nunmehr die Stange 17 die Teile 16 und 20 in die aus Fig. 4 und 9 ! erkennbare Stellung zurückzuführen vermag;During the return movement of the lever 8, the lever 20 remains with the stop 28 in this way long coupled back by means of the spring 31 until the back of the nose 30 abuts against the stop 25 on the rod 24 and during the last part of the movement of the lever 8, the rod 24 and thus also through the stop 26 fixed on it the nose 22 on the lever 20 entrains so that the spring 31 is withdrawn from the stop 28 and the ties between 20 and 28 are broken. During these processes, the cause of the Slot 29 of the pull rod 17 is resistant to the underside of the pin 18 found, while now the rod 17, the parts 16 and 20 in FIGS. 4 and 9 ! able to return recognizable position;

j es kann alsdann ein neuer Papierstapel eingelegt und die Perforierarbeit wiederholt werden.j a new stack of paper can then be inserted and the perforating work repeated will.

Wie im vorstehenden beschrieben ist, wird zur Perforierung des Papierstapels der ganze Hub des Hebels 8 ausgenutzt, wenn der Hebel 20 bis in seine äußerste Stellung nach rechts ausschlagen kann. Man kann jedoch die Einrichtung auch so einstellen, daß nur ein Teil des Hubes des Hebels 8 ausgenutzt wird. Die Anschläge 28 und 26 nebst Hebel 20 werden in diesem Falle an dem Bogen 21 so eingestellt, daß ihre Zusammenkupplung bei der letzten Perforierungsstellung des jeweiligen Werkstückes erfolgt. Die Teile können beispielsweise so, wie in Fig. 8 wiedergegeben, eingestellt werden, und es leuchtet ein, daß die Vorrichtung dann in derselben Weise wirkt wie oben bei Fig. 4 bis 7, d. h. bei der Ausnutzung des ganzen Ausschlags des Hebels 8, beschrieben.As described above, to perforate the stack of paper, the whole Stroke of the lever 8 utilized when the lever 20 to its extreme position to the right can turn out. However, you can also set the device so that only a part the stroke of the lever 8 is used. The stops 28 and 26 together with the lever 20 are in this case set on the sheet 21 so that their coupling together at the last Perforation of the respective workpiece takes place. The parts can for example as shown in Fig. 8, and it is evident that the The device then acts in the same way as above in Figs. H. when exploiting of the entire deflection of the lever 8.

Um den Hebel 8 in die Anfangsstellung zurückzuführen, kann an Stelle des besonderen Fußtrittes 38 auch eine Maschinenkraft zum selbsttätigen Ein- und Auskuppeln benutzt werden. Zu diesem Zwecke kann beispielsweise die in Fig. 15 und 16 gezeigte Anordnung benutzt werden. In diesem Falle ist am Ende der Stange 24 ein Hebel 40 befestigt (siehe auch Fig. 3), dessen gabelförmiges Ende 41 die Stange 17 umfaßt und führt. Neben der Zugstange 17 ist ein Arm 42 angebracht, welcher in dem vertikalen Schlitz einer an der Unterfläche der Tischplatte festen Stange 43 geführt und in der in Fig. 16 ausgezogenen Stellung durch eine Feder 44 gehalten wird. Die Enden dieser Feder sind einerseits mit dem Arm 42 andererseits mit einem Ausleger 45 an der Stange 43 verbunden. Der Arm 42 wird somit von dem Schlitz in der Stange 43 gezwungen, seine Bewegung in 'der vertikalen Richtung ohne jede seitliche Drehung auszuführen. Der Arm 42, andererseits mit einem Ausleger 45 an einen Ende einer gleichfalls an der Unterfläche der Tischplatte 1 gelagerten, achsial verschiebbaren Welle 47 verbunden, welche durch eine Feder 48 in der Stellung nach Fig. 3 und 16 gehalten wird. Das andere Ende der Welle 47 ist mit einer Reibungsscheibe 49 versehen, der gegenüber eine gleiche Scheibe 50 auf einer kurzen Welle 51 mit Antriebsriemenscheibe 52 angebracht ist. Die Scheibe 49 ist zu einer Schnurtrommel 53 ausgebildet, welche die über Rollen laufende, nach dem Hebel 8 führende Schnur 57 aufwickelt. Die Feder 48 stützt sich mit einem Ende gegen den Boden eines festen Gehäuses 55 und wirkt mit ihrem anderen Ende gegen eine Scheibe 54 auf der Welle 47.In order to return the lever 8 to the initial position, instead of the special Foot step 38 also uses machine power for the automatic coupling and decoupling will. The arrangement shown in FIGS. 15 and 16, for example, can be used for this purpose to be used. In this case, a lever 40 is attached to the end of the rod 24 (see FIG also Fig. 3), the fork-shaped end 41 of which includes the rod 17 and guides. In addition to the Tie rod 17 is an arm 42 attached which in the vertical slot one on the The undersurface of the table top is guided by a fixed rod 43 and in the one drawn out in FIG Position is held by a spring 44. The ends of this spring are on the one hand with the Arm 42, on the other hand, is connected to a boom 45 on rod 43. The arm 42 is thus forced by the slot in the rod 43, its movement in 'the vertical direction without performing any lateral rotation. The arm 42, on the other hand, with a boom 45 one end of an axially displaceable also mounted on the lower surface of the table top 1 Shaft 47 connected, which by a spring 48 in the position according to FIGS. 3 and 16 is held. The other end of the shaft 47 is provided with a friction washer 49, the opposite an identical pulley 50 on a short shaft 51 with a drive belt pulley 52 is appropriate. The disc 49 is formed into a cord drum 53, which the over Rolls running, after the lever 8 leading cord 57 winds. The spring 48 supports one end against the bottom of a solid housing 55 and acts with its other End against a washer 54 on shaft 47.

In der Ruhestellung liegt die Stange 17The rod 17 is in the rest position

Claims

next to the oscillation plane of the arm 42, since the rod 24 with the lever 40 is in the same position. as in Figs. 4, 5 and 8; H. with the stop 25 in the extreme position to the left. If, on the other hand, the lever 8 has reached the last stop 15 of the arch 14 and the kick is depressed, the parts 20 and 28 are coupled together, as described above, and when the rod 17 goes up again, the lever 20 moves gradually so far to the right until it has come to the position shown in FIG. The nose 22 has in fact carried the stop 26 so that the rod 24 is now shifted to the right (FIGS. 6, 7 and 11). During this displacement, the lever 40 (FIG. 15) is taken along to the right, and the rod 17 follows the path a, so that the same comes into the plane of oscillation of the arm 42, and a stop 56 provided on the rod 17 when the rod goes up 17 can take the arm 42 with you. Therefore, if, as stated above, the rod 17 moves upwards after the last position of the paper stack has been perforated, it will hit the arm 42 with its stop 56 and take it with it until it assumes the position shown in phantom in FIG. As a result of this oscillation of the Annes 42, the entire shaft 47 is displaced back against the action of the spring 48, so that the disk 49 is pressed against the disk 50. As a result, the shaft 47 is carried along by the constantly rotating shaft 51, the cord 57 winds up on the drum 53, and the lever 8 is retracted into the initial position. But before this position is reached, the nose 30 will guide the stop 25 and thus the rod 24 with the lever 40 to the left, so that the stop 56 comes out of the area of the arm 42. The spring 48 therefore brings the shaft 47 back into the initial position, as a result of which the disks 49 and 50 are separated from one another and the drum 53 stops. Instead of this automatic device described here, any other device can of course also be used, which is set in and out of action by shifting the rod 17 in the longitudinal direction of the pin 18. It should also be pointed out that, with a mechanical drive, the nose 30 must not have such a shape that it entrains the stop 26 (FIG. 10), because otherwise the mechanical drive would be engaged before the last perforation has taken place. In this case, the horizontal part of the nose 30 will therefore be made so short that it does not hit the stop 26. The latter is carried along by the projection 22 of the lever 20. In this case, the position shown in FIG. 10 does not exist. Pat en τ-An Proverbs:

1. Device for automatic upstream switching of the paper stack on perforating machines with adjustable feed and lockable stops, characterized in that that the footstep influencing the perforation pins during its downward movement first of all causes the actual perforation and then the feed lever connected to the contact strip triggers the locking stop by means of an organ that temporarily holds the lever, the same but during the upward movement of the kick it is allowed to gradually move through To move the weight or spring balancer to rest against the next stop, thereby the stack of paper to upstream of the next perforation position, for the purpose of pressing down the stack the actual perforation causing the kick to arbitrary, determined by the setting of the stops and changeable lengths

to act actively.

2. Switching device according to patent - claim i, characterized in that the with the contact bar (4) connected and influenced by spring (32) or weight Upstream lever (8) apart from its upstream movement in the horizontal plane, it also has a slight release movement in the vertical plane by a swingable dental arch (16) moved by the footstep, in its teeth the lever (8) is temporarily held after leaving the locking stop (15) has been triggered, and which teeth brake the lever so that during of turning back the kick and dental arch (16) the movement to next stop (15) takes place gradually so as not to skip any stops.

3. Switching device according to patent - claim ι and 2, characterized in that that the lever (8) is against the stops (15) by means of a sensor (19) sets, which, after going down from the locking stop (15) of the lever (8) is withdrawn, springs behind this stop (15) and thereby a new blocking prevented by the same stop (15).

4. Switching device according to patent - claim ι and 2, characterized in that that the stops (15) are attached to an arc (14), which at the same time

serves to limit the upward movement of the lever (8), with the the toothing provided arch (16) is arranged such that it is the horizontal Advance movement · of the lever (8) locks by moving it during its oscillation up brings the lever (8) to jump from tooth to tooth in a horizontal direction until the said lever (8) ίο rests against the next locking stop (15).

5. Switching device according to patent - claim ι and 2, characterized by a Lever (20), which around the same pin

* 5 (7) how the switching lever (8) swings and is arranged in such a way that the swingable dental arch (ιό) is located between the two levers (8 and 20), the lever (20) in such a way in connection with an on the arch ( 21) adjustable stop (28) is brought so that an angular nose (30) arranged on the lever (8) reaches over the lever (20) in the last perforation position of the switching lever (8) and takes it along with it through its vertical movement, so that characterized said lever (20) is coupled together in the lower position with the stop (28) of the sheet (21), whereby the lever (20) is now the return movement of the lever (16) and thus ¹ and the vertical return movement of the lever (8) prevented until the lever (20) and the stop (28) are released from each other.

6. Switching device according to patent - claim I, 2 and 5, characterized in that that the uncoupling of the lever (20) from the stop (28) on the bow (21) a stop (26) which can be locked on a rod (24) which can be moved in the arc (21) happens, which is moved by the lever (8) when this when depressing a special kick (38) or when the mechanical drive is engaged is returned to its starting position, wherein the lever (8) with the back of its angular nose (30) immediately in front Reaching the initial position against a stop (25), which is firmly connected with the release stop (26) stands, applies and moves this stop.

7. Switching device according to patent - claim i, 2, 5 and 6, characterized in that that the lever (20) through a nose (22) against a fixed stop on a rod (24) movable in the arch (21) (26) and moves it when the lever (20) with the one on the bow (21) even fixed stop (28) is coupled together, the stop (26) by means of a fork-shaped lever (40) that is firmly connected to it, which leads after the footstep onto the dental arch (16) acting pull rod (17) into the path of an arm (42) so that this Ann (42) during the retraction of the pull rod (17), after the last perforation, is moved by a projection (56) on her so that he is by engaging a Coupling (49, 50) a cord drum (53) set in motion, which by means of a cord (57) the lever (8) in its Return to the initial position by the lever (8) shortly before the end of its decline against the one with the lever (40) firmly connected stop (25) on the rod (24) in the arch (21) and moves the same in such a way that the lever (40) the projection (56) of the The rod (17) moves forward from the lever (42), whereby the coupling (49, 50) is disengaged under the influence of a spring (48).

1 sheet of drawings.