DE1660554A1 - Verfahren zur Herstellung von stabilem gebauschtem Garn - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von stabilem gebauschtem Garn

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DE1660554A1
DE1660554A1 DE19651660554 DE1660554A DE1660554A1 DE 1660554 A1 DE1660554 A1 DE 1660554A1 DE 19651660554 DE19651660554 DE 19651660554 DE 1660554 A DE1660554 A DE 1660554A DE 1660554 A1 DE1660554 A1 DE 1660554A1
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    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
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Description

P 16 60 554.2-26 Neue Unterlagen
E.I. DlT PONT DE NEMOURS AND COKPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19 898* V.St.A«
Verfahren zur Herstellung von stabilem gebauschtem Garn
Die herkömmlichen, aus der Schmelze ersponnenen Endlosgarne haben in neuerer Zeit durch Verfahren, bei denen da3 Fadengut mittels eines turbulenten, strömenden Mediums gebauscht wird, einen erhöhten Wert erlangt. Die Technologie dieser Bauschung von Garnen hat z.B. in den USA-Patentschriften 2 783 609, 2 852 906 und 3 017 737 und der französischen Patentschrift 1 250 299 ihren Niederschlag gefunden. Schmelzgesponnene, gebauschte Endlosgarne von verhältnismässig niedrigem Gesamttiter (z.B. von 4j0 bis 70 den) haben bei text ilen Verwendungszwecken, z.B. bei der Herstellung von Geweben oder Gewirken, bei denen ihre guten Gebrauchseigenschaften und ihr ästhetisches Aussehen den Preisvorteil der natürlichen Fasern aufwiegen, stärkstes Interesse gefunden. Bei den technischenFadenmaterialien dagegen, wie sie zur Herstellung von Schnüren, Seilen und Bändern verwendet werden, haben sich die mit strömenden
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Medien gebauschten Fadenmaterialien in bezug auf die billigere Baumwolle als konkurrenzschwach erwiesen, da die Kosten der Bauschung mittels strömender Medien mit dem Gesamttiter des Fadenmaterials ansteigen. Technische Garne haben im allgemeinen einen Einzelfadentiter von nicht unter 4 den und einen Gesamttiter von nicht unter 200 den. Wenn ein qualitativ gutes Produkt gewünscht wird, sinkt Jedoch die statthafte Geschwindigkeit beim Bauschen mittels des strömenden Mediums mit zunehmendem Gesamttiter. Zum Beispiel kann das Bauschverfahren nach der USA-Patentschrift 2 852 906 bei einem Fadengut mit ©inem Gesamttiter von 840 den mit einer Höchstgeschwindigkeit von etwa 90 m/Min., bei einem Fadengut mit einem Gesamttiter von 4200 den aber nur mit einer Höchstgeschwindigkeit von etwa 45 m/Min, durchgeführt werden. Arbeitsgeschwindigkeiten über diesen Höchstwerten führen zu einer schlechten Bauschung, und das Garn erleidet unter Spannung eine starke Ent bauschung.
Nun ist es zwar bekannt, die Bauschfestigkeit von mittels eines strömenden Mediums gebauschten Garnen dadurch zu erhöhen, dass man die Garne vor ihrer Zuführung zur Bauschdüse mit einer Präparation behandelt, die aus einem überwiegenden Anteil Mineralöl, einem Erdölsulfonat in Mengen von 1/2 bis 1/3 der Menge des Mineralöls, einem Terpenäther, dessen Menge halb so gross ist wie diejenige des Sulfonate, und geringen Mengen Oleinsäure und Alkylolamin (vgl. USA-Patentschrift 2 807 864); wenn man das Garn jedoch nach dem Aufbringen dieser Präparation und vor der Zuführung zur Bauschdüse verstreokt, treten beim Verstrecken zahlreiche Fadenbrüche auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, bei dem das Garn vor der Zuführung zur Bausohdüee mit einer ölartigen Präparation, die zur Verbesserung der Eigenschaften des gebauschten Garns führt, behandelt und dann vorstreckt wird, ohne dass bein Verstrecken zahlreiche Fadenbruchθ auftreten.
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Diese Aufgabe wird durch, ein Verfahren zur Herstellung von stabilem gebauschtem Garn unter Erspinnen eines Fadenbündels aus der Schmelze eines synthetischen fadenbildenden Polymeren, Verstrecken der Fäden und Hindurchführen der Fäden mit einem Zuführungsüberschuss durch eine mit einem turbulenten Strömungsmittel betriebene Düse gelöst, wobei auf das Fadenbündel vor der Einführung in die Düse eine ölartige Präparation aufgebracht wird, und das erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass nan auf das Fadenbündel vor dem Verstrecken eine Präparation mit einer Oberflächenspannung von nicht mehr als 46 dyn/cm, einer Viscosität von weniger als 75 cP und einer m Grenzflächenreibung von nicht weniger als 0,15 aufträgt, die mindestens 15 # an einem oberflächenaktiven Mittel in Form eines Esters aus einem ein Molekulargewicht zwischen 150 und 600 aufweisenden Polyäthylenglykol und einer Carbonsäure der allgemeinen Formel R-COOH enthält, in der R einen aliphatischen Kohlenwasserstoff rest mit 7 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet, und das Fadenbündel nach dem Verstrecken, aber vor dem Hindurchführen durch die Düse, mit einer inerten Flüssigkeit benetzt, die eine Oberflächenspannung von nicht mehr als 75 dyn/cm und bei 25° C eine Viscosität von nicht mehr als 3 cP aufweist.
Vorzugsweise enthält die Präparation ausserdem ein Emulgier- " mittel. Gegebenenfalls kann die Präparation ein Schmiermittel in Mengen bis zu 70 £ enthalten. Vorzugsweise verwendet man in der Präparation als oberflächenaktives Mittel das Monolaurat eines PolyäthylenglykolB mit einem Molekulargewicht von 400, das Bie-(2-äthylhexoat) eines Polyäthylenglykols mit einem Molekulargewicht von 200 oder ein Gemisch aus diesen beiden Verbindungen«
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Die vor dem Verstrecken aufzubringende Präparation soll in bezug auf die Fäden oder die später, unmittelbar vor dem Hindurchführen des Fadenbündels durch die Düse aufzubringende Benetzungsflüssigkeit nicht reaktionsfähig sein und sich in der Benetzungsflüssigkeit dispergieren.
Die Präparation besteht erfindungsgemäss aus einer organischen Flüssigkeit mit einer bei 25° C gemessenen Oberflächenspannung von nicht mehr als 46 dyn/cm, einer Viscosität von v/eniger als 75 cP und einer Grensflächenreibung von nicht weniger als 0,15»
Typische Präparationen dieser Art sind:
A) flüssiges Petrolatum, Yiscosität 8 cP bei 25° G 70 9& Monolaurat des Polyäthylenglykols 15 $
(Molekulargewicht 400)
Glycerinmonooleat 15 $>
B) Butylstearat 70 # Monolaurat des Polyäthylenglykols 15 $
(Molekulargewicht 400)
Glycerinmonooieat 15 $>
G) Bis-(2-ätbylhexoat) des Polyäthylenglykols 60 $
(Molekulargewicht 200)
Kondensationsprodukt von 6 Mol Ätliylenoxid
mit 1 Mol Nonylphenol 35 <$>
Natriumsalz von Bis-(2-äthylhexyl)-
sulfosuccinat ' 5 %
D) Bis-(2-äthylhexoat) des Polyäthylenglykols 65 $
(Molekulargewicht 200)
Kondensationsprodukt von 6 Mol Äthylenoxid mit 1 Mol Nonylphenol 35
E) Bis-(2-äthylhexoat) des Polyäthylenglykols 60 <f>
(Molekulargewicht 200)
Kondensationsprodukt von 5 Mol Äthylenoxid
mit 1 Mol Octylphenol 40 f>
F) Bis-(2-äthylhexoat) des Polyäthylenglykole 70 $
(Molekulargewicht 200) Monolaurat des Polyäthylenglykole 15 £
(Molekulargewicht 400) Glycerinmonooieat 15 ft,
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G) Dioieat des Polyätbylenglykole 70 #
(Molekulargewicht 300)
Monolaurat des Polyätfeylenglykole 30 fi
(Molekulargewicht 400}
H) 3±g-{2-äthyHiexoat) äse Polyäthylenglykole TO #
{Molekulargewicht 200)
Monol&urat des Polyäthylenglykole 30 #
(Mblekulargewioiit 400}
Big Sransflächenraltong eiaar Präparation lässt sich bestim-B13I1, indem man. 685 na eines Fadenbündels, das 0,03 Ms 5 fi seines Gewichte an der zu prüfenden Präparation enthält, um einen Zylinder von 5»1 ^aä Burchiaesser und 7#6 em Läng@ wickelt und dann ein 30,5 am langes Stück des gleichen Fadenbündels so über den Zylinder legt, dass es auf dem aufgewickelten Fadenbündel ruht und parallel zu dessen Windungen verläuft, wobei das eine Ende des übergelegten Fadenbündelstückes naoh unten hängt und ein Gewicht von 30 g trägt, während das andere Ende an einem Zugspamrnngsmesser befestigt ist. Der Zylinder wird nun mit einer Umfangsgeschwindigkeit von weniger als 0,01 cm/ Seko in Umlauf versetzt, so dass der Spannungsmesser unter Spannung steht. Die Grenzflächenreibung (f) der Präparation lässt sich dann an Hand der Beziehung
bestimmen, in der T die durchschnittliche Spitzenspannung (g) des Spannungsmeseers und a den Winkel (rad) bedeutet, über den sich das übergelegte Fadenbündelstück auf dem Zylinder erstreckt.
Die dem verstreckten Fadenbündel vor dem Hindurchführen durch die Düse zugeführte BenetZungsflüssigkeit soll eine Oberflächenspannung von nicht mehr ala 75 dyn/om und eine Visoosität von nicht sehr als 3 oPf vorzugsweise weniger als 1 oP, bei
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25° C aufweisen. Das bevorzugte Benetzungsmittel ist Wasser. Andere geeignete Benetzungsmittel sind Tetrachlorkohlenstoff, Methanol, Toluol und Methylenchlorid.
Beim Hindurchführen des Fadenbündels durch die Turbulenadüse soll der Zuführungsüberschuss 5 $> nicht unterschreiten. 5Ur stark bauschige Garne soll ein Zuführungsüberschuss von mindestens 20 io Anwendung finden.
Die erfindungsgemäss hergestellten stabilen Garne zeigen bei Einwirkung von Spannungen eine hohe Beständigkeit gegen das Entbauschen. Die Stabilität eines fadenbündels lässt sich bestimmen, indem man zuerst ein 100 cm langes Bündelprüfstück durch Anlegen einer Belastung von nicht über 0,01 g/den (Grundbelastung) strafft und die Länge des Bündels misst. Dann wird eine Prüf belastung von 0,5 g/den zur Einwirkung gebracht und 12 Sekunden am Bündel belassen, darauf wieder entfernt, das Bündel nun 10 Sekunden der Einwirkung der Grundbelastung ausgesetzt und schliesslich die Bündellänge erneut gemessen. Die Stabilität des Bündels kann dann als prozentuale Längenveränderung gegenüber der zuerst gemessenen Länge ausgedrückt werden. Der erhaltene Prozentsatz wird hier als Stabilitätsindex bezeichnet.
Der Stabilitäteindex der nach dem Verfahren gemäss der Erfindung gebauschten Fadenbündel beträgt nicht mehr als das 0,1-fache der prozentualen Titervergrösserung, die beim Bauschen der Fadenbündel durch Hindurchführen mit Zuführungsüberschuss durch die mit einem turbulenten» strömenden Medium arbeitende Düse erhalten wird.
Die prozentuale Titervergrösserung lässt sich nach der Formel
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"bestimmen, worin D^ den liter das Fadenbündels im gebauschten Zustand und Dd im entbauschten Zustand (jeweils in Denier) bedeutet. Das Entbauschen erfolgt, indem man jedem Faden des gebauschten Bündels einzeln für sich einen geraden Verlauf gibt, so dass in dem Fadenbündel keine Schlingen, Verwirrungen, Verwicklungen oder Wellungen mehr verbleiben. In den meisten Fällen ist der !Eiter im entbauschten Zustand ungefähr gleich dem Titer des Fadenbündels im verstreekten Zustand vor dem Bauschen, ohne dass dies jedoch zwangsläufig der Fall zu sein braucht.
Die Erfindung stellt ein neues, stark bauschiges Garn zur Verfügung, das ausser dem erforderlichen Stabilitätsindex eine besondere Textur aufweist. Die erfindungsgemäss hergestellten Garne kennzeichnen sich durch eine prozentuale Titervergrösserung von mindestens 10 ^, eine gebauschte Gestalt derart, dass das Verhältnis des Produktes aus dem durchschnittlichen Durchmesser (in mm χ 10 ) der regellosen, crunodalen Schlingen in den äusseren Fäden des gebauschten Fadenbündels (D1)* dem durchschnittlichen Durchmesser (in mm χ 10 ) des Kerns des Fadenbündels (Dg) und der durchschnittlichen Zahl der crunodalen Schlingen, die je mm Länge des Fadenbündels (Ft) auf der Aussenfläche des Kerns hervorstehen, zu dem Titer des Fadenbündeis (in Denier) im gebauschten Zustand (W) mindestens 1800 beträgt, und einen Stabilitätsindex von nicht mehr als dem 0,1-fachen der prozentualen Titervergrösserung (zum Begriff "crunodal11 vgl. DAS 1 061 953).
Das obige Verhältnis kann als 0-Wert ausgedrückt werden und ist gleich (DL χ DQ χ F
Die Grossen D1 und DQ sind in Fig. 2 dargestellt. D0, der Kern durohmeseer des Garne, ist gleich dem Durohmesser der gebausoh
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ten Masse der Fäden;, wobei diese Masse? dahingehend definiert ist, dass die TfOrntcihcndon, arunodoXan Schlingen unbßrückoiclK-tißt bleiben ο D« ixjäcutGt den Gesamtdurehinesaero Sowol«! D0 a,π auch D^ können durch direkt« Beobachtung bei 25-fscher fer^öi;-serung gemessen werden0 lter ß^hlliigsndurohiöeeser, Pj4. wir?/ m?i-dieoen Messungen, wie folgt, errechnet:
ft —
ii
Axich die Schlin^eDliöufigkeit (IV) tdrd durch direkte Jieoiie^litung bei 25"facher Yergrössorung Ih stimmt. Zur Ernialri'P i'<?r grüneten Genauigkeit werden die tw^chtchnittlichen IHircJii:r>ßß(,/ bestlifljnt, iwJem ιμφ i'ürj jaäicn Durchnieceer den ImrnJmchia. LtEiwert χοή 25 MeEKun^eu orreohnet; für oie durohochnit-tiichu Sehliingenhäufigkeit vird der Burchcohijlttswert von
Me erfinauiigBgCDiaoa £re;^an£5ohtan ''!ίγι":·? bedeuten ine tc^hni Kchsn Fortscii/vitt, als bei static liaunohigen Gammit dehs solchen von 200 den oder mehr, nach lierkcivraj i *·■{', ^ erfahren f—Worte του 5Ö00 oder imnv nicht er zio> bra1 π it:, el. ^ eine? feeder tea da Ab^aljn.-e do?· (?ai.!E,«tabilität eiiitr.itt.
Vorzugsweise enthalten die oriiiiQungögeiDäss gebauschten Garne " die vor dem Verstrecken aufgebrachte Präparation in Mengen von
winflentens 0,01 $ iJiicr? Gewichts. Hlcrau äst es gewöhn.!i -h not· vendigt dass das de/· Wirkung der Turbuienzdüse auogesetsto Iadenbündel die Präparation in Mengen von 0,03 96 seines Gewi ohtn enthält«
Auf Grund ihrer höheren Festigkeit werden gebauschte Garne aus Polyamiden, Polyoctern, Polyolefinen, Hischpolyamiden und Gederselben bovoi*2!ugt«
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BAD ORIGINAL
i/pijüha I)ü7t)r-5ug&;j Polyamid·? sind Polyheziuoöfcliylenaüipinfliiure- om\ Id, POlycapronsäureamid > 1'olyho.icaiiie thyXen Lsophthalöäuroam-Id» to 1 /i!.hiaöti:miiiii'eaid.ld und PolyhexaziottiylensobnoiasaureamLd, ferner Poiy-ffl-xylylenadiplnoäui'eaiald, Poly-m-xylylensebaainoäuj.'etimid aov/la Polyamide auo p»Xyloi-G£,af-diamin und Azelainsäure uov/io aus 494f»Hefchyleu->l)lS'-eyclohezyla]Din und allphatleohen Oat'bonaäuren, wLe Azelainoäiu·©, Decandioarbonsäure und Sebaoin- und deren Homologen»
Typitjohe boyorzugte Polyester sind Polyäthylenberephbhalab, 1'ol.ynethjlen berephthala b, Polyhezahydro-p-xylylen beraph thai at, % Po lyliydrozytrime bhyiaoe tafe, Polydiphanylol-pi'opan-iaoph-thala t, PolybLt3ycLoh8i:yi-dinjefehaii-l).ibenzoat, Polyeoter aus Uaphthallii« dioarbonsäure, Polyester» die statt Terephthalsäuresinhelten Bibenzo«oäureelnheiten enthalten, und Mischpolyester aus ii thyleniaoph thala t und Ä thyienterephthalat.
Die byL ihm erfinduiigegSäaäjoen Verfahren eingesetzten Einaoi-L'äden können einen uni'undoH, abea· aueli einen runden Querschnitt aufv/oio-cjn»
DLo Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungan zeigen g
fftija 1 in Ewhernabischer "Darstellung die Yorrichtungsanordnungen und Behandlungsfolgen bei der bisher übliohon Praxis wie auch bol il )πι Ycrfahren gemäas der Erfindung (wobei an den Stellen, an denen dieae voneinander abweichen, die bisherige Praxis durch Beschriftung in Klammern und die erflndungsgemässe Arbeitsweise durch Unterstreichung gekennzeichnet 1st) und
Pig, 2 ochematisch im vergrösserten Massstab einen Aohsenschnitt durch das texturierbe Garn, wobei die bei der obigen Definition der Funktion 0 verwendeten Grossen dargestellt sindo
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Bei der Vorrichtung na»h Pig. 1 wird das aus der Spinndüse 11 austretende Fadenbündel 10 nach dem Durchgang dui'ßh den Abschrecksöhacht 12 in Berührung mit der FlussLgteeibs-Auftragwalze 13 gebracht, worauf es über eine Zuführwalze 14 zu einar Streckenanordnung 15 läuft. Das von der Streßkzono kommend© Fadenbündel 10 wird mit der Flüssigkoits-Auftragevorrichtung 16 (z.B. einem Docht, einer Walze oder einer tfanna) in Berührung gebracht und läuft weiter zu einer Führungswalze 17 und dann in die Bauoohdüöo 18. Bei einer anderen Anordnung kann man die Führungswalze 17 vor der Steile (16) anordnen, an der die Benetzungsflüssigkait aufgebracht wirdo Nach Austritt aus der Düse 10 läuft das texturierte Garn um eine Spannvorrichtung und dann zur Aufwickelstelle 20.
Bei der bisherigen Arbeitsweise wird die Texturierpräparation dem Fadenbündel 10 unmittelbar vor dem Eintritt in die B'ausohdüse 18 und somit nach dem Austreten aus der Streckzone 15 zugeführt» Bei dieser Arbeitsweise musste dem Fadengut übrigens vor dem Eintritt in die Streckzone, s.B« an dar Auffcragawalae 13, eine Schmälze zugeführt werden.
Bei der arfindungsgainössen Arbeitsweise wird die Texturierpräparation (an der Walze 13) aufgobracht, bevor das Fadengut in der Zone 15 verstreckt wird, und de«) vsratreckten Fadengut wird (an der Waise ä6) eins BendtzuugsfllisBLglcuii», wie Wasser oder eins flüchtige, organische Flüssigkeit, zugeführt, bevor es in die Baustshzone oder Texturierzone (18) eintritt.
In Fig. 2 bezeichnet 101 die verwickelte, verschlungene Masse von Fäden, die den Garnkern bildet, und 102 die regellos verteilten, crunodalen Schlingen, die aus dem Kern auf seiner gesamten Aussenflache herausragen.
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BAD ORJGiNAt.
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Die in Pig. 1 erläuterte Tolge von Arbeitceohritten kaim in dor Praxis in mehrere gesondert© Stufen unterteilt werden.
Vorzugsweie« vdrd das Verfahren in zwei Stuien .unterted.lt, wobei in der ersten Stufe kontinuierlich das Solimel »spinnen und das Aufbringen der Textur!erpräparation erfolgt, während in der zweiten Stufe kontinuierlich dacs Ycretreoken, Auftragen einer benetzenden Substanz und daa Texturieren cl-nr^l ■(--'. führt wird.
Andererseits kann man auch das Spinnen, Auftragen der- Textur! or~ präparation und Verstrecken kontinuierlich an einer ersten Gtu- ^ fe durchführen, während das Auftragen einei? benetzenden Substanz und das Texturieren kontinuierlich in einer zweiten ßtulo erfolgen, oder man kann das Spinnen und das Aufbringen der Tex~ turierpräparation als erste Stufe, das Teststrecken als zweite Stufe und das Auftragen der benetzenden Siibotaus und daß Texturieren als dritte Stufe durchführene
Zwischen den bei den obigen drei Ausftihrungsfoilmen genannten Stufen können gegebenenfalls Intervalle liegen, in denen daß Fadenzwischenprodukt gelagert und bsswe oder top einer ßtt-lle zur anderen gefördert wird.
Beispiel 1
In einer ersten Stufe wird ein 140-fädigfcß Rundfadenbiiiidol mit 534j9 m/Min, aus einer Schmelze von Polyhexamethylenadipinsäureamid durch eine Spinndüse ereponnen und durch einen Abschreckschacht nach unten geführt. An ein ei· SahlichtevaÜKe* die sich unmittelbar unter dem Absehreckuehacht befindett wild eine Texturierpräparation in Porm einer 25prPäEentipGn wü»8i-ißnn Mapersion von 70 acwiohtsprossent Blg-(2"fttby3.heiroat} dee PoIyäthylenglykole (Molekulargewicht 200) und 50 Gewlohtepror.ent
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Mo&olaurat des Polyäthyleaglyfco^B (MoXekulergewicht 400) aiii darj i'adengut aufgelTiioht. Eat? iadiisiignt, dan von dor Se}j3ialito wp.Ufif her 0?9 {* 0,2) $ seines
weist, wird dann swr PeaLung
Ir <1f-r swciten Btuf^ ^cr^ow dir. ι i-üzu^in&clWmC^l ύοϊϊ ni-, l'*\i. ßoloJif-a PaaJtt?ii£aii γλϊ ßiiici»; L!nTjul vf-i/oinifji, ü&ü u-ΐ,ι ulier 'ine Fitiffiiirwalze mit i.Htj.-lßl*swaiKs fiüis?* mid dann uiiter Αιιϋπιι ing eine j Kombination pines ntreofcgtat'Gß, einer heisnen P2f vi?^ (190° 0) und einer Strecktej.so mit. itotandowa3.se ßvi äas 4?O5-faßhe unter Ersielimg oinßs Liters inf verst3?c?^3i.t-oii rp.otr^ vo/5 o1;wa 5800 ßen r-trcofct» Bss ve^rftnocikte laöcuigut t/in t (Τπτϊτϊ rait inem ieJ.1; ¥ass<?r (15 «-ip /HJn«} bonetaten Pi 'la i'si KtniHtcr-· per»tu3? in Bcrüimmg gel rT,a!ut nnü tr?f dicao Weί ;;· T>ri" f'/.V-i mid uiiffiitteLL"bar Jiirrauf in .Ana ^a^ä^^sJerte. rc;··' r.'^;i£r: .Uiir. r der UR.fi-Patsiitschri Γ1. 5 OBA 413 eingeführt, v:cTi'ii äic ng sur Süd?; iiattf;ln diii* !«it elDor OberflΠοί^η^εα^'αKi; digkaät von H9I ffl/M.-?n<. rotioroiittest Btreokwalse und dl?? Προ,Ι-ji- -Ιοϊϊ Büße Kit 7)2-nofe.;n.wfi; ron 9,04 kß/om'" erfo,;^ , 'r *Λ*λ 1>va<·- .U-'ff aus der J)Un^' vixCt. äiu Lm?fri^1;img des rc^mcnii'.; Gmn ; ?ί·- ' verändert urd des i'iirn drum einer Spanr-vorrialritv.Dr finge ^t. von dor co üTjpi* οίηο entsprofibond einem Zufühz'unßr-über-ποί'ΐ','π von 2? f UBiJt auf ende Waise mit Abstandswalze läuft f «von flor f.n auf eiiie A^fapulwalse bei einer Garugeschwindigkei t ^ on 62TS m/Hino und "bei einor Garnspamnmg von 630 g aufgewickelt wird t
Dao aufgewickelte, texturierte Garn hat die folgenden Eigenschaften: ■
si 3
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'J?itar (ge'oaujoht ϊ, äsn 6543
(Eiter (onfbauseht), den 5800
B fcatrill täteiudex θ, 2
D„ 2310
»ϊ 15
Cf-We Pt 3760
Γη riiivyr era bon Stufe wird ©in i4ü-fädigea ii'-rj sinor SohmolsQ von PoiyiiüzaffiQÖhyleii oiiiö SpimidUso oropomieici und Clnroh oiiwu AbschreekS'Shacht go rühi^'io Au siijaj? Schliehte~«./alz3, dis ußBiibfeoItiar unter dem Ab üi.?lir.-ciEflohaohfc angeordnet iat, v/ird auf das fadenbündel d.io T-öZfcui.des'jji.'üfara-tion gemäas Beispiel 1 aufgsbraolit« Maoii der i'isi'ührung do»* Sftiiliehtsmu κθ wird das Fadanbünclel, das nun
: !JW£i ! >ί ssiiiöö Gowich'bs am Präparation auf weist, über eine '-.ialz9 !nid Abstandswalcäi) geführt imd Mittala einer iiai* ■
lim,j rlneia Ti^^re iia ve^ati'^ateton %iwbim<ß. vea 827 d©n τβί1 öfcrviüirf; und hierauf zua? Paokusig
In dt.ν swöitan Stufe wird da's Padengut von der Packung abgo» iiümiuen und über eine angetriebene Zuführwalze in B@i?üurun^ wife einem mit Wayoer befeuohtettn Filz bei Raumtamperatur geführt und dadurch bofeuchtet und unmittelbar danaoh ©iner modifizierten, rdohtockigen Düse gemäos der USA->Patent30hrift 3 084 413 zugeführt, dio rait Druckluft von 5»6;$ kg/ömfe gespeist wird« Bao fftidengub tritt hierbei In dio Diiee mit 306,^ m/Min» ein,
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während die Gasgeschwindigkeit beim Verlassen der Düse 245,1 m/Min, beträgt, woraus sich ein Zuführungsüberschuss von 25 fo ergibt.
Aus der Düse wird das Garn über eine Spannvorrichtimg um ein© Sbufenwalze geführt und dann auf eins Aufwickelwalag aufgov/ikkelt, Das aufgewickelte, texturiarte Garn enthält 0,02 fi sei-• nes Gewichts an Präparation und hat die folgenden Eigenschaften:
P Titer (gebauscht), den 1066
Titer (entbauacht), den 850
prozentuale Tltervergrösssrung, $> 25,4
Stalrilitätsindex 0,5
0,1-faches der prozentualen
Titervergrösserung 2,54
D1 ■ 1120
D0 760
FL 10,6
0-Wert 8470
Bei a ρ ie 1 3
w iia-jii der Arbeitsweise dea Beiapiels 2 wird sin 1-1-0--rädiges liundfadönbündel aus PoXyhexamethyXenadipinsäureaniid mit den CoI-ganden Abänderungen hergestellt baw. behandelt: Das Fadengut aithält voi,s dem Verati'Doken diu gleiche Präparation in einer Nöiige von 2*0 '/>} nach Uoiü Vsrsbreckon auf das 5, S 5- fache bs~ r,L*ägt sein Titer 81:5 den, Das Fadenbündel tritt in die Düse mit 306,3 m/Min» ein, und das Garn verläaat die Düse mit 286,2 n/ Min., so dass der ZuführungsüberschusB zur DUae 7 $> beträgt.
a aufgewLckelfcö, fcöxturierte Garn enthält wonigor als 0,01 aeLnes Gewichts an Präparation und hat die folgenden Eigenochaften:
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aC
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5'iter (getauscht), den 897
liter (etiifbaneoht.), den 040
proseiitnalc 1JJi te i"vergrö ο seizing, f- 6,8
0. ί
I)1 1020
D0 730
J1 6,7
(1 0 9 H 7 H / 1 ?'. /. /4

Claims (1)

  1. A(o
    P 16 60 554.2-26 1. September I969
    EoI. du Pont de Nemours
    and Company RD-997-ARF/P 36 482
    Patentansprüche
    ™ 1. Verfahren zur Herstellung von sta"bi3 em gebauschtem Gaini ;-inter lirspinnen eines Fadenbündels aus der Schmelze einen synthetischen fadenbildenden Poly&jeren, Verstrecken dor Pivden und Hindurchführen der .laden mit einem Zuführung κ üü ei*·· schussdui*ch eine mit einem turbulenten Strömungsmittel "betriebene Düse, wobei auf das Fadenbündel vor der Einführung in die Düse eine ölartige Präparation aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dcaa man auf das Fadenbündel vor dem Verstrecken eine Präparation mit einer Oberfli^hciiapomamg von fiiolit mehr ale 46 dyn/cm, ei:ier Visnosität von \icni£,r.v aXo 75 oP und einor Grenzfläcb.enrei bung von nioht weniger alf? 0,15 aufträgt, die mindeotens 15 ^ an einem oberflächen-" aktiven Mittel in Form eines Esters aus einem ein Mo3elruJargewScht zwischen 150 und 600 aufweisenden Polyäthylengüykol und einer Carbonsäure der allgemeinen Formel H-COOH enthält, in der E einen aliphatischen Kohlenwaaserstoffrest mjt 7 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet, und das Fadenbündel nach dem Verstrecken, aber vor dem Hindurchführen durch die Düse, mit einer inerten Flüssigkeit benetzt, die eine Oberflächenspannung von nicht mehr al a 75 dyn/cm und bei 25° C eine ViHoositat von nicht mohr al a 5 op aufweint.
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    Hau " ' **·*
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    2, Verfahren naoh Anspruch ü, dadurch gekennzeichnet, dans man aiiiQ Präparation verwendet, die ausaerdem ein Emulgierm.lfefeöl enthält3
    "5--■ Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dasu man eine Präparation verweudst, die ein Sohüiiermittel in Mengen blj au 70 $> enthält.
    4ο Verfahren nach Antjpruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als oberflächenaktives Mittel das Monolaurab eines Poly~ ächylenglykols mib einein Molekulargewicht τοη 400 verwendet,
    5i Verfahren nach Ausspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daes man als oberflächenaktives Mittel das Bis~{2~äthylhexoat) eines Polyäthylenglykols mit einem Molekulargewicht von 200 verwendet.
    6, Verfahren nach Anspruch Ϊ, dadurch gekennzeichnet, dass man als oberflächenaktives Mittel ein Gemisch aus dem Bis-(2-äfehylhexoab) eines Polyäthylenglykols mit einem Molekulargewicht von 200 und dem Monolaurat eines PolyäthylengXykols mit einem Molekulargewicht von 400 verwendet»
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    L e e rs e i te
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