DE1659434B1 - Maschine zur Herstellung von Rolladenpanzern aus stranggepressten,ineinanderhaengenden Kunststoffstaeben - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Rolladenpanzern aus stranggepressten,ineinanderhaengenden Kunststoffstaeben

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Publication number
DE1659434B1
DE1659434B1 DE19671659434 DE1659434A DE1659434B1 DE 1659434 B1 DE1659434 B1 DE 1659434B1 DE 19671659434 DE19671659434 DE 19671659434 DE 1659434 A DE1659434 A DE 1659434A DE 1659434 B1 DE1659434 B1 DE 1659434B1
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DE
Germany
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roller shutter
conveyor belt
machine according
machine
bar
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Withdrawn
Application number
DE19671659434
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English (en)
Inventor
Otto Anschuetz
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OTTO ANSCHUETZ KUNSTSTOFF U RO
Original Assignee
OTTO ANSCHUETZ KUNSTSTOFF U RO
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Rolladenpanzer aus Kunststoffstrangprofilen werden durch seitliches Einschieben des angeformten Verbindungssteges in .den Hohlraum des Barüberliegenden Profils hergestellt. Diese Arbeit geschieht von Hand in der Weise, daß zunächst der Stab in der erforderlichen Länge mittels einer Säge abgetrennt und dann in der vorbezeichneten Weise in den vorhergehenden Stab eingeschoben wird. Diese Arbeit ist zeitraubend und .daher teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Arbeiten maschinell durchzuführen, so daß Arbeitskräfte eingespart werden.
  • Die Erfindung besteht darin; daß auf einem Maschinengestell wenigstens ein kontinuierlich umlaufendes, endloses Förderband angeordnet ist, welches auf Länge geschnittene Rölladenstäbe derart auf einen auf dem Maschinengestell waagerecht angeordneten Montagetisch befördert, daß ein am oberen Längsrand des'@Rölladenstabes angeformter, im Querschnitt etwa hakenförmiger Verbindungssteg in einen Schlitz einer am unteren Längsrand des zuvor eingeschobenen Rolladenstabes befindlichen Hohlkammer eingeschoben wird, daß quer zur Einschubrichtung der Rolladenstäbe bewegbare Vorachuborgane angeordnet sind und daß der eingeschobene Rolladenstab mit seiner in Einschubrichtung liegenden Stirnseite am Ende des Einschubvorgangs einen Endkontakt betätigt, wodurch ein Vorschieben des bereits zusammengesetzten Rol ladenpanzers um eine Stabhöhe auf .dem Montagetisch mittels der Vorschuborgane bewirkt wird.
  • Um eine einwandfreie Führung der Profilleiste zu gewährleisten, sind in vorteilhafter Weise unterhalb des oberen Abschnitts des Förderbandes Stützrollen angebracht, welche einen Durchhang des- oberen Förderbandes und damit auch ein Durchbiegen der Profilleiste verhindern.
  • Des weiteren sind in Ausgestaltung der Erfindung über dem oberen Förderband Druckrollen angebracht, welche mittels Federn mit einer die Druckrollen tragenden Schiene verbunden sind und die Aufgabe haben, die"Pzöfilleiste mit genügend- starr kein Druck .gegen das Förderband zu drücken, so daß die Reibung groß genug ist, die Profilleiste in die vorher geförderte Profilleiste einzuschieben.
  • Um eine genaue Einstellung der Druckrollen zu ermöglichen, ist die dieselben tragende Schiene quer und im Abstand zum Förderband verstellbar.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine seitlich bewegliche Leiste zur Betätigung von als Vorschnborgan angeordneten Schubstiften in Kugelführungen gelagert und sind die Schubstifte einzeln justierbar und m einer fest angeordneten Führungsleiste geführt.
  • Als Antriebsorgan für die seitlich. bewegliche Leiste ist zweckmäßigerweise ein Preßluftzylinder mit Kolbenstange eingebaut, welcher beim Anschlag der Stirnseite des eingeschobenen Stabes gegen eine Endschalteinrichtung die Leiste mit den Schubstiften seitlich verschiebt und beim Anschlag eines einstellbaren Anschlagstiftes gegen einen weiteren Endkontakt die Leiste mit den Schubstiften wieder in die Ausgangsstellung zurückzieht.
  • Um eine gute Spannung und seitliche Führung im Förderband zu gewährleisten, sind als Förderband zwei oder mehrere Keilriemen nebeneinander angeordnet und in Keilriemenscheiben geführt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Förderband in mehrere gleichlange Teilstücke handelsüblicher Keilriemen unterteilt, wobei die Bänder untereinander mittels Ketten- und Winkeltrieben derart miteinander verbunden sind, daß die Einzelbänder gleiche Umlaufgeschwindigkeit haben.
  • Vorteilhafterweise ist der Montagetisch in Höhe und Seitenrichtung verstellbar.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt F i g. 1- einen Querschnitt durch die Kunststoffstäbe nach Linie 1-I -der F i g. 2, F i g. 2 eine Draufsicht auf drei Kunststoffstäbe mit einem zum Teil eingeschobenen Stab, F i g. 3 eine Seitenansicht der Maschine zur Herstellung von Rolladenpanzem aus Kunststoffstäben, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Maschine nach F i g. 3, wobei der obere Stab mit den Druckrollen abgenommen ist, und F i g. 5 einen Querschnitt durch die Maschine nach F i g. 3 und 4 entsprechend Linie V-V der F i g. 3 und 4. .
  • Die Kunststoffstäbe 1 und 2- nach den F i g. 1 und 2 bilden den Anfang eines Rolladenpanzers, wobei in den Stab 2 gerade der Stab 3 mit dem angeformten Verbindungssteg 4 in- den Schlitz 5 eingeschoben wird.
  • Die Maschine zur Herstellung von Rolladenpanzern aus Kunststoffstäben besteht nach den F i g. 3 bis 5 aus dem Gestell 6, auf dem die Lager 7 für die Keilriemenscheiben 8 aufgebaut sind. Über die Keilriemenscheiben 8 sind Keilriemen 9 gelegt und durch Langlöcher zur Lagerbefestigung in dem Gestell 6 jeweils:spannbar. Die Maschine weist insgesamt drei Bandpaare auf, von denen das letzte mit dem zweiten über ein Kettengetriebe 10 und das erste mit dem zweiten Bandpaar über Winkelgetriebe 11 synchron verbunden sind. Ein Motor mit Getriebe treibt über eine Kette die Keilriemenscheiben des zweiten Bandpaares an. ä Auf einer Schiene 12 sind Stützrollen 13 angebracht, welche die Keilriemen 9 in Abständen unterstützen, so daß. sie im oberen Strang eine gerade Linie bilden und demzufolge die auf ihnen beförderten Profilleisten gerade =geführt sind und sich nicht durchbiegen. An einer oberhalb des oberen Abschnitts der Keilriemen 9 angeordneten Schiene 14 sind Druckrollen 15 angebracht, und zwar mittels Federn 16; die den. erforderlichen Anpreßdruck gegen :die Keilriemen 9 beim Durchlauf der Profilleisten ausüben. Zwecks Einstellung der Schiene 14 in seitlicher Richtung sind im Halter 17 Langlöcher 18 und zwecks Verstellung der -Schiene 14 in der Höhe sind im senkrechten Ständer 19 Langlöcher 20 eingearbeitet. Halter 17 und Ständer 19 sind mittels Schrauben mit Muttern 21 lösbar miteinander verbunden. Desgleichen sind in den Querträgern 22 Langlöcher 23 vorgesehen und in den Haltern 24 für die Tischwinkelschiene 25 Langlöcher 26 eingearbeitet. Dadurch sind die mittels Schrauben und Muttern 27 verbundenen Teile 22 und 24 in Höhe und Seite verstellbar; so daß der Tisch genau passend zu den Keilriemen 9 einstellbar ist.
  • An der Winkelschiene 25 sind Profile 28 angeschweißt, auf denen die Tischplatte 29 aufliegt. Zwecks Verringerung des Gleitwiderstandes ist die Tischplatte mit einer glatten Folie 30 versehen. Auf der dem Tisch gegenüberliegenden Seite ist auf einer Winkelschiene 31 ein Rechteckrohr 32 mit Verstärkungsschiene 33 angebracht. In Bohrungen des Rechteckrohres 32 sind die Schubstifte 34 geführt, welche mit dem hinteren, mit Gewinde versehenen Teil 37 in einem Rechteckrohr 35 mit Winkelschiene 36 mittels Muttern 38 justierbar gehalten sind. Die aus dem Rechteckrohr 32 und der Verstärkungsschiene 33 bestehende Leiste ist in Kugelführungen 39 verschieblich gelagert. Ein Preßluftzylinder 40 mit Kolbenstange 41 schiebt die Leiste 35, 36 mit den Schubstiften 34 gegen den Rolladenpanzer, wenn der jeweils eingeschobene Stab 3 mit seiner Stirnseite 42 gegen die Klappe 43 stößt, die ein Endventil 44 betätigt, und zwar solange, bis ein Anschlagstift 45 gegen den Tastknopf 46 eines Endventils 47 stößt und damit den Preßluftzylinder 40 in entgegengesetzter Richtung steuert. Der Anschlagstift 45 ist in dem Halter 48 mittels Muttern 49 einstellbar gelagert. Der Abstand »a<c ist dabei so eingestellt, daß die Druckstifte 34 den Rolladenpanzer um das Maß »b<c, d. h. die Rolladenstabbreite, zur Seite schieben. Statt der Preßluftventile und Arbeitszylinder können auch elektrisch gesteuerte Geräte eingebaut sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zur Herstellung von Rolladenpanzern aus stranggepreßten, ineinänderhängenden Kunststoffstäben, d: a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf einem Maschinengestell (6) wenigstens ein kontinuierlich umlaufendes, endloses Förderband (9) angeordnet ist, welches auf Länge geschnittene Rolladenstäbe (3) derart auf einen auf dem Maschinengestell waagerecht angeordneten- -Montagetisch (25; 29) befördert, daß ein am oberen Längsrand des Rolladenstabes (3) angeformter, im Querschnitt etwa hakenförmiger Verbindungssteg (4) in einen Schlitz (5) einer am unteren Längsrand des zuvor eingeschobenen Rolladenstabes (2) befindlichen Hohlkammer eingeschoben wird, daß quer zur Einschubrichtung der Rolladenstäbe bewegbare VorschuborQane (34) angeordnet sind und daß der eingeschobene Rolladenstab (3) mit seiner in Einschubrichtung liegenden Stirnseite (42) am Ende des Einschubvorgangeseinen Endkontakt (43; 44) betätigt, wodurch ein -Vorschieben des bereits zusammengesetzten Rolladenpanzers um eine Stabhöhe (b) auf dem Montagetisch (2529) mittels der Vorschuborgane (34) bewirkt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des oberen Abschnittes des Förderbandes (9) Stützrollen (13) angebracht sind. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oberen Ab-Schnittes des Förderbandes (9) Druckrollen (15) angebracht sind, welche mittels Federn (16) mit einer die Druckrollen tragenden Schiene (14) verbunden sind. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckrollen (15) tragende Schiene (14) quer und im Abstand zum Förderband (9) verstellbar ist. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitlich bewegbare Leiste (35, 36) zur Betätigung von als Vorschuborganen angeordneten Schubstiften (34) in Kugelführungen (39) gelagert ist und daß die Schubstifte einzeln justierbar und in einer festangeordneten Führungsleiste (32) geführt sind: 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsorgan für die seitlich bewegbare Leiste (35, 36) ein Preßluftzylinder (4J) mit Kolbenstange (41) eingebaut ist, welcher beim Anschlag der Stirnseite (42) des eingeschobenen Stabes (3) gegen eine Endschalteinrichtung (44) die Leiste (35,36) mit den Schubstiften (34) seitlich verschiebt und beim Anschlag eines einstellbaren Anschlagstiftes (45) gegen einen weiteren Endkontakt (46, 47) die Leiste (35, 36) mit den Schubstiften (34) wieder in die Ausgangsstellung zurückzieht. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderband zwei oder mehrere Keilriemen (9) nebeneinander angeordnet und in Keilriemenscheiben (8) geführt sind.
  3. 3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband in mehrere gleichlange Teilstücke handelsüblicher Keilriemen (9) unterteilt ist, wobei die Bänder untereinander mittels Ketten- (10) und Winkelgetrieben (11) derart miteinander verbunden sind, d ß dieEinzelbänder(9) gleicheUmlaufgeschwina digkeit haben. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagetisch (25, 29) in Höhe und Seitenrichtung verstellbar ist.
DE19671659434 1967-10-06 1967-10-06 Maschine zur Herstellung von Rolladenpanzern aus stranggepressten,ineinanderhaengenden Kunststoffstaeben Withdrawn DE1659434B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044881B1 (de) * 1980-07-30 1985-01-16 Türenwerke Riexinger GmbH &amp; Co.KG Verfahren und Montagevorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines Panzers für Deckenglieder- oder Rolltore

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044881B1 (de) * 1980-07-30 1985-01-16 Türenwerke Riexinger GmbH &amp; Co.KG Verfahren und Montagevorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines Panzers für Deckenglieder- oder Rolltore

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