DE1659361A1 - Distanzstueck fuer mehrschichtige Verglasungseinheit - Google Patents
Distanzstueck fuer mehrschichtige VerglasungseinheitInfo
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
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Description
Die Erfindung betrifft 'ein Distanzstück für eine mehrschichtige Verglasungseinheit, die aus einem Paar Glasplatten
gebildet ist, welche von einem Distanzstück aus Metall
parallel voneinander in Abstand gehalten werden.
Die mehrschichtige ?erglasungseinheit besitzt ausgezeichnete
adiabatische Eigenschaften und ist transparent, und
sie wird auch als Material für Eühlschränke, Fenster od.dgl,
verwendet» Jedoch in MXlen, in denen die mehrsehichtige
terglasungs einheit an änerSi teile oder einem Absclinitt verwendet
wird,; der mechanischer fibration unvJerworfen ist oder
an dem der aufgebrachte Brück wiederholt und innerhalb eines
großen Spielraums wechselt, kann^ihre Brauchbarkeit..nicht ge-
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währleistet werden, da in dem Distanzstück wiederholte Spannung durch die mechanische Vibration oder den Druckwechsel erzeugt
wird und infolgedessen Sprünge im Distanζstück entstehen oder
die Verbindungsflache zwischen dem Distanzstück und der Glasplatte
abbricht.
- ♦" Aufgabe der Erfindung ist es, ein Distanzstück für eine
mehrschichtige Verglasungseinheit zu schaffen, das auch zweck- :-.
mäßig in einem Abschnitt oder an einer Stelle verwendet werden
kann, die wiederholter Belastung unterworfen' ist.
Das Distanzstüek ist mit einem Paar paralleler Flächen (Verbindungsflächen mit der Glasplatte) versehen. Die mehrschichtige Verglasungseinheit wird durch luftdichtes oder
hermetisches Verbinden eines Paars von Glasplatten mit den
parallelen Flächen des. Distanzstücks gebildet. Um die Glasplatte
am Distanzstück zu befestigen, wird gewöhnlich "Metalicon"
auf den Teil oder die Teile der Glasplatte aufgetragen, die mit
dem Distanzstück verbunden werden sollen und die Glasplatte
und das Distanzstück werden durch Schmelzlot fest verbunden, .
jedoch werden die Glasplatte und das Distanzstück manchmal auch
durch Verwendung eines Klebemittels, 'z.B. Epoxyharz, Butyl-
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kautschuk, Thiokol, Siliconkautschuk od..dgl. verbunden. Die
Querschnittsgestalt des Distanzstücks ist mit Ausnahme der Aoiflageflachen
gleichförmig ausgebildet.
Als gebräuchliches Material zur Herstellung des Distanzstücks
wird eine Legierung verwendet, deren Hauptbestandteil Pb ist und die 90 Gew.-^ oder, mehr Pb und ein oder mehrere Elemente
aus der Gruppe bestehend aus Gd, Bi, Sn und Sb als lebenbestandteile
enthält. Sie kann ferner Cu und/oder Ca als Mikroelement
enthalten. . -
Das erfindungsgemäße Distanzstück, welches, wie oben beschrieben,Pb
als Hauptbestandteil aufweist, ist äußerst zweckmäßig
zur Verhinderung der Beschädigung einer mehrschichtigen Vergl-äsungs einheit. \. ■
Wenn die mehrschichtige Yerglasungseinheit belastet
wird, verändert das Distanζstuck seine Gestalt oder es .verformt
sich, und es wird Spannung im Distanzstück erzeugt. Die
Größe der in Distanzstück entstehenden Spannung hängt ab von
der auf die mehrsGhichtige Verglasungseinheit aufgebrachten
Belastung, der Große ;der Glasplatten, der Dicke der Glasplatten,
dem Abstand zwischen den Glasplatten (dieser Abstand ist im
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„..4 -■ ■
wesentlichen, gleich der Höhe des Distanzstücks), der Art des
Materials "des Distanzstücks u.dgl. und diese Größe hängt auch
von der Breite des Querschnitts (vgl. Schnitt 8 in Fig. 12) ab, der in einer zur Verbindungsfläche des Distanzstücks parallelen
Ebene verläuft (diese Schnittbreite wird im folgenden als "Dicke" des Distanzstücks bezeichnet). Wenn die mehrschichtige Verglasungseinheit einer bestimmten Belastung unterworfen
wird, kann die Größe der im Distanzstück entstehenden Spannung oder Verzerrung durch Vergrößerung der Dicke des Distanzstücks
verringert werden. Das bedeutet, daß die Vergrößerung der Dicke des Distanzstücks" die Tendenz verringert, Sprünge im
Distanzstück zu verursachen, wenn eine wiederholte Belastung auf die mehrschichtige Verglasungseinheit aufgebracht wird.
Die Bildung von Sprüngen kann" durch Vergrößerung der Dicke des Distanzstücks über einen bestimmten Wert hinaus, vollständig
verhindert werden. -Die Vergrößerung der Dicke des Distanz-Stücks verursacht jedoch ein Abbrechen der Verbindungsfläche
zwischen dem Distanzstück und der Glasplatte. Daher ist es sehr schwierig, die Bildung von Sprüngen im Distanzstück selbst
und gleichzeitig das Abbrechen des Distanzstücks von der Glasplatte zu verhindern. Diese Schwierigkeit vergrößert sich, je
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- 5 - . ■■■-■-
kleiner der Abstand zwischen den Glasplatten wird. Aus diesen
Gründen war keine mehrschichtige. Verglasungseinheit bekannt,
deren Brauchbarkeit im Fall der Verwendung an Stellen gewährleistet ist, an denen sie wiederholter Belastung unterworfen'
wird.
. Einzige mehrschichtige Verglasungseinheiten werden als
Material für Fenster von Eisenbahnwagen oder Fährzeugen für
sehr große Geschwindigkeiten, z.B. von 200 km/Std., wie bei
der in Japan bekannten Shin Tokaido Linie verwendet. Bei den
in solche Eisenbahnwagen für sehr große Geschwindigkeiten eingebauten mehrschichtigen Verglasungseinheiten wird die wiederholte
Spannung im Distanzstück durch Vibrieren des Waggons oder
durch den Üruckwechsel erzeugt, der.bei Durchfahren eines Tunnels
oder bei Aneinandervorbeifahren der Waggons entsteht. Unter
diesen wiederholten Spannungen ist diejenige am größten, die entsteht, wenn Waggons in einem Tunnel aneinander vorbeifahren.
Gemäß der Erfindung ist ein Distanzstück für mehrschichtige
Verglaaungseinheiten vorgesehen, das unter den oben beschriebenen
Bedingungen verwendet werden kann.
' - 6 009883/0784
ι .
• ■ - 6 - ,
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Erläuterung ihrer Wirkungsweise wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht eines in eine mehrschichtige
Verglasungseinheit eingebauten erfindungsgemäßen Bistanzstücks in einer senkrecht zur
Längs-r oder Axialrichtung (Linie X-X1 der Fig. 12)
verlaufenden Ebene,
Fig. 2 bis 8 Schnittansichten verschiedener Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Distanzstücks, ebenfalls in einer senkrecht zu ihrer Axialrichtung verlaufenden
Ebene,
Fig. 9 eine teilweise Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines an einer mehrschichtigen Terglasungseinheit
angebrachten Distanzstüeks nach der Erfindung, ebenfalls in einer zur Axialrichtung
senkrechten Ebene,
Fig.* 10 eine teilweise Schnittansicht ähnlich der Fig. 9
eines bisher bekannten, an einer mehrschichtigen
• Verglasungseinheit angebrachten Distanzstücks,
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Fig. 11 eine Draufsicht einer mehrschichtigen Verglasungseinheit,
welche die Auflageteile darstellt,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Distanzstücks,
Fig. 13 ein Diagramm, das das Verhältnis der Dicke des
Distanzstücks zu der in ihm verursachten maximalen Spannung veranschaulicht, und m
Fig. 14 eine teilweise Schnittansicht, die die Verformung
des Distanzstücks zeigt.
Das erfindungsgeBäße Distanzstück weist eine derartige
besondere Gestalt auf, daß eine Querschnittsfläche pro längen-· einheit des Distanzstücks in einer zur Verbindungsfläche paralieben
Ebene (im folgenden als "Schnitt" bezeichnet) am kleinsten ist, wenn der Schnitt in der Mitte des Distanzstücks 1
(nämlich in der Mitte zwischen den Verbindungsflächen 2 und 3)
geführt wird, und daß sich die Querschnittsfläche wenigstens in deren Nähe fortlaufend und gleichmäßig vergrößert, je weiter
sich der Schnitt von der Mitte entfernt, und wobei darüber
hinaus die Fläche dieses Schnitts im wesentlichen nicht größer ist als die Verbindungsfläche pro Längeneinheit des Distanzstücks
und wobei ferner das gesamte Distanzstück aus einheit^ lichem Material gefertigt ist. .
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Da die Fläche pro Längeneinheit des Distanzstücks im
Schnitt sich proportional zur Querschnittsbreite des Distanzstücks verhält (d.h. zur Dicke des Distanzstücks), ist die
Breite des Distanzstücks auch im Mittelabschnitt am kleinsten
und es ist klar, daß die Breite des Distanzstücks gleichmäßig von der Mitte aus zunimmt.
Die Minimal- und Maximalwerte der Dicke des Distanzstücks
in dem Abschnitt, in welchem sich die Querschnittsfläche fortlaufend und gleichmäßig vergrößert, d.h. in dem
Abschnitt, in dem sich die Dicke des Distanzstücks fortlaufend
und gleichmäßig vergrößert, sind mit d bzw. d, bezeichnet.
In den in Fig. 1 bis 7 -dargestellten Ausführungsformen stimmt
d, mit der Breite der Verbindungsflächen mit einem Paar Glas- ~
platten 4 und 5 überein, und in den Ausführungsformten gemäß
Fig. -8"und"-9; ist d, um / kürzer als die Breite der Verbindungsfläche. Wenn jedoch,· wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 3,
das äußerste Ende JO der Verbindungsfläche des Distanzstücks
etwas abgeschnitten ist, können die Dicke des Distanzstücks, die Qüerschnittsflache und der Bereich der Verbindungsfläche so gemessen
werden, als ob es keine Abschnitte gäbe. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform verändert sich die Dicke
- 9.- : 009883/0784
des Distanzstücks fortlaufend über die ganze Höhe desselben,
die mit H bezeichnet ist. Das bedeutet, daß in dieser Ausführungsform
die Gesamthöhe H und der Abschnitt Hn, in dem-
c -■ ■ - ■
sich die Dicke des Distanzstücks fortlaufend und gleichmäßig
ändert, miteinander übereinstimmen. Die Seitenfläche 6 oder
7 dieses Distanzstücks ist derart zylindrisch gekrümmt, daß die
Kreuzungslinie der gekrümmten zylindrischen Fläche mit der zur —
Achse des Distanzstücks senkrechten Ebene einen Kreisbogen bildet, (Der Einfachheit halber wird dieser Fall nachstehend
wie folgt,bezeichnet; "Die Seite wird durch einen Kreisbogen
gebildet", und im Fall die"Seite durch eine anders gekrümmte zylindrische Fläche gebildet wird, wird dies ebenfalls kurz in
gleicher Weise bezeichnet). In der Ausführungsform gemäß
Fig. 2 erfolgt die Änderung der Dicke des Distanzstücks fortlaufend nur in dem mit H . (H
<LH) bezeichneten Abschnitt und Λ
cc ^
die littelabschnitte der beiden Seitenflächen des Distanzstücks
bilden Hyperbeln. :
In den Fig, % 4, 5 und 6 ist eine Seitenfläche des
Distanzstüoks geradlinig ausgebildet und die andere Seite halbkreisförmig,
hyperbolisch, parabolisch bzw, elliptisch, und bei
diesen Distanζstücken rerändert sich die Dicke fortlaufend und
gleichjnäßig nur in dem mit En bezeichneten Abschnitt*
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform des Distanzstücks
veranschaulicht, bei dem eine Seite durch eine gerade Linie
und die andere Seite durch eine Hyperbel gebildet ist und dessen Dicke sich fortlaufend und gleichmäßig über die ganze
mit H (H=II ) bezeichnete Höhe verändert,
c
Wenn die mehrschichtige Verglasungseinheit belastet
wird, entsteht eine Spannung in dem Distanzstück. Die Größe dieser Spannung wird entsprechend der Größe der Belastung,
der Größe und Dicke der Glasplatte, dem Abstand zwischen den
Glasplatten, der.Gestalt und Art des Materials des Distanzstücks u.dgl. bestimmt. Wenn, wie in Fig. 14 dargestellt,
die. Verformung eines bestimmten Winkels θ im Distanzstück durch Aufbringen von Druck auf die Glasfläche der mehrschichti
gen Verglasungseinheit verursacht wird, wobei ein Distanzstück
mit konstanter Dicke verwendet wird, hängt die in dem Distanz·*·
stück erzeugte Maximalspannung & von der Dicke d ab, Diese
Abhängigkeit weist die in Fig, 13 gezeigte Form auf, d.h» .#".
wird mit der Vergrößerung von d größer und erreicht den Maximalwert & bei d = d , Im Fall von d >· dffi verringert sieh &
fortschreitend mit der Vergrößerung'von d. Im Fall v©n
ist das Distanzstüek zu äünn, um hergestellt zu werden, Pem~
entsprechend liegt der praktische Bereich bei d J>
d . Im Bereich von d >». d wird die von einer bestimmten Belastung erzeugte
Spannung geringer entsprechend der Vergrößerung von d.
Dementsprechend wird bei Aufbringen der wiederholten Belastung auf die mehrschichtige Verglasungaeinheit die Tendenz zur
Bildung von Sprüngen im Distanzstück geringer, jemehr die Dicke desselben vergrößert wird, und es ist möglich, die
Bildung von Sprüngen im Distanzstück durch Vergrößerung seiner
Dicke über den Grenzwert D^ hinaus zu verhindern. Wenn jedoch
andererseits die Dicke des Distanzstücks vergrößert wird, verringert
-sich seine Elastizität. Wenn sich die Elastizität des Distanzstücks verringert, neigt die Verbindungsfläche zwischen
dem Distanzstück und der Glasplatte dazu, abzubrechen. Um das'
Abbrechen der Verbindungsfläche zu verhindern, ist es erforderlich,
daß das Distanzstück eine gewisse Elastizität besitzt.
Zu diesem Zweck ist es notwendig, daß die. Dicke des Distanzstücks geringer ist als der Grenzwert Dp.
Deshalb ist es zur Verhinderung der Bildung von Sprüngen
im Distanzstück und des Abbrechens der Verbindungsfläche erforderlich,
daß die Dicke des Distanzstücks größer ist als D. und
gleichzeitig geringer als Dp. D. und Dp hängen von der Größe
der auf die mehrschichtige Verglasung^einheit aufgebrachten wiederholten Belastung ab. Wenn die aufzubringende Belastung
größer wird, wird D^ größer und Do kleiner. Wenn die Belastung
groß genug wird, wird D^ schließlich größer als Dp. In diesem
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Fall kommt es dazu, daß es einen Wert, der größer ist als LL-
und kleiner als Dp gar nicht gibt, und es wird unmöglich, ein
Distanzstück zu erhalten, bei dem keine Sprünge entstehen und bei dem die Verbindungsflächen nicht abbrechen.
Es wurde auf ein Distanzstück einer bestimmten Dicke
™ Bezug genommen, dies trifft jedoch auch für ein Distanzstück
zu, dessen Gestalt nicht die bestimmte Dicke aufweist.
Bei'einem Distanzstück dieser Gestalt wird, wenn die
Dicke des Distanzstücks vergrößert wird, die in diesem erzeugte Spannung kleiner und die Tendenz, im Distanzstück Sprünge
zu verursachen, verringert sich, jedoch wird gleichzeitig
seine Elastizität geringer und die Tendenz des Abbrechens der ) Verbindungsfläche vergrößert sich. ' ■-
Infolgedessen war es unmöglich, eine mehrschichtige
Verglasungseinheit: zu erhalten,, deren Brauchbarkeit gewährleistet
ist, wenn sie in einer wiederholten Belastungen ausgesetzten
Umgebung verwendet wird.
Die Erfindung wurde nach Durchführung zahlreicher Versuche
und eingehender Studien, zur Erzielung einer mit Sicher-
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heit in einer wiederholten Belastungen ausgesetzten Umgebung
verwendbaren mehrschichtigen Verglasung^einheit durch Verwendung
eines Distanzstücks ausgearbeitet, dessen. Hauptbestandteil'
Pb ist, wie es üblicherweise verwendet wird, d.h. es
wurde festgestellt, daß die im Distanzstück erzeugte Spannung,
wenn die mehrschichtige Vergiasungseinheit einer Belastung
unterworfen wurde, genügend klein ist, um die Bildung von Sprüngen im Distanzstück zu verhindern, und daß gleichzeitig
das Distanzstück eine genügende Elastizität erhält, um das Abbrechen
der Verbindungsfläche zu verhindern, wenn man dem
Distanzstück eine solche besondere Gestalt gibt, wie sie im
folgenden beschrieben wird. Gemäß der Erfindung ist nämlich
festgestellt worden, daß es möglich ist, in einer wiederholten Belastungen ausgesetzten Umgebung mit Sicherheit verwendbare
mehrschichtige Vergiasuiigseinhei ten durch Verwendung eines
Distanzstücks zu erhalten,, das ganz aus einheitliehem Material
besteht und eine Gestalt aufweist, bei der eine Quers.chnittsflache
pro Längeneinheit des Distanzstücks in einer zur Verbindungsfläche
parallel liegenden Ebene am kleinsten ist, wenn
der Schnitt in der Mitte des Distanzstücks verlauft.und wenigstens in deren Mähe die Querschnittsfläche fortlaufend und
- - 14 -
0Q9883/07S4 '
gleichmäßig größer wird, je weiter sich der Schnitt von der
Mitte entfernt, und die Fläche dieses Schnittes im wesentlichen nicht den Bereich der Verbindungsfläche pro Längeneinheit
des Bistanζstücks übersteigt.
Dies wird in den nachstehenden Beispielen erläutert.
In bezug auf das erfindungsgemäße Distanzstück ist zu
bemerken, daß es möglich ist, so verschieden gestaltete.
Distanzstücke zu verwenden, wie sie in den Fig. 1 bis 7 dargestellt sind, jedoch sind diese Formen nur Beispiele und
stellen keine Beschränkung der Erfindung dar. Es ist beispielsweise auch möglich, am oberen und unteren Abschnitt der
beiden Enden des Distanzstücks einen verlängerten Teil 11 vorzusehen.
Beispielsweise ist das in Fig* 8 bzw. 9 dargestellte
Distanzstück so geformt, daß es an dem in den Fig. 2 und 3
veranschaulichten Distanzstück solche verlängerte Abschnitte
vorsieht. Vorzugsweise beträgt die Dicke dieser Verlängerungsabschnitte (diese Dicke ist gleich 1/2 von IWI ) weniger als
1 mm und die Länge des Verlängerungsabsohnitts JL wird so-be*?
stimmt, daß d + JL kleiner ist als die Tiefe äes lahmens zum
Halten der mehrschichtigen Verglasungseinheit. Ein solcher
UD98*3/O7*4
Verlängerungsabschnitt ist sehr zweckmäßig, um die Verbindung
zwischen dem Distanzstück und der Glasplatte wirksamer zu gestalten.
Wie in Fig. 3 und 9 dargestellt, ist es auch möglich,
den Kantenabschnitt 10 der Verbindungsfläche .des Distanzstücks
abzuschneiden. Dies ist sehr vorteilhaft, um die Verbindung
zwischen dem Distanzstück und der Glasplatte wirksamer zu gestalten.
Das Distanzstück kann, wie oben erläutert, verschieden geformt sein. Es ist jedoch notwendig, daß das ganze
Distanzstück aus homogenem Material besteht, um eine mehrschichtige
Verglasungseinheit zu erhalten, die wiederholte Belastungen aushält. Es ist beispielsweise möglich, wie in
Fig. 10 veranschaulicht, durch Abfedern der beiden Seitenflächen des Distanzstücks T, das eine konstante Dicke aufweist,
mittels Schmelzlot in einer bei 12 dargestellten Form die Gestalt des Ganzen der des erfindungsgemäßen Distanzstücks
anzugleichen. In diesem Fall ist es jedoch unmöglich, ein '
Distanzstück zu erhalten, das eine wiederholte Belastung aushält, da dieses Distanzstück nicht im Ganzen aus homogenem
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■ - 16 - *
Material besteht. Dies wird aus dem folgenden Beispiel ersichtlich.
Die Stärkebemessungen d und d, des Distanzstücks
C ο
werden entsprechend der Größe, der Dicke, dem. Abstand zwischen
den Glasplatten, der Größe der auf die mehrschichtige Verglasungseinheit
aufgebrachten Belastung u.dgl. bestimmt,jedoch ist es möglich, besonders gute Ergebnisse, durch das Verhältnis
d = 1,2 bis 4 mm und d, = 4 bis 7 mm im praktischen Bereich der Größe, der Dicke der Glasplatten und des Abstands
zwischen den- Glasplatten zu erzielen. Der praktische Bereich
der Größe, der Dicke und des Abstandes, wie oben beschrieben, bedeutet, daß die Länge einer Seite der Glasplatte etwa 500
bis 2000 mm, die Dicke 3 bis 8 mm und der Abstand zwischen den
Glasplatten 5 bis 12 mm beträgt. Innerhalb diese's^Bereicns
kann das Verhältnis d = (1,2 bis 2,4)d erzielt werden.
G - ΙΠ
. oeo und. ^ftFi A-bstsinds eu d yersrnschsiulicht
- 17 -009883/0784
In Tabelle 1 ist das Verhältnis der Grosse, der Dicke
und des Abstands zu dffi veransohaulicht:
Grosse der Glasplatte Dicke der Abstand zwischen
(mm) Glasplatten den Glasplatten
(mm) (mm)
(mm)
2,000 χ | 1,000 | 5 | 6 | 1.6 |
2,000 χ | 1,000 | 5 | 12 | 1.6 |
2,000 χ | 1,000 | 6 | 6 | 1*6 |
2,000 χ | 1,000 | 6 | 12 | 1*6 |
1,500 χ | 660 | 3 | 6 | VO |
1,500 χ | 660 | 5 | . 5 | 1.0 |
1,500 χ | 660 | 5 | 6 | 1.0 |
1,500 χ | 660 | 5 | 12 | 1.1 |
1,500 χ | 660 | 6 | 5 | 1.0 |
1,500 χ | 660 | 6 | 6 | 1.0 |
1,500 χ | 660 | 6 | 12 | 1*0 |
1,000 χ | 500 | 3 | 5 | 0.8 |
1,000 χ | 500 | 5 | 0.8 | |
500 χ | 500 | 3 ;. | 5 | 0.7 |
500 χ | 500 | 5 | 6 | 0.7 |
009883/0784 |
-18-
Die Erfindung wird ferner anhand des folgenden Beispiels
erläutert, das jedoch keine Beschränkung darstellen soll» .
Eine an ihren vier Seiten in einem Rahmen gehaltene mehrschichtige Verglasungseinheit wurde in. eine luftdichte Kammer
gebracht· Der Druck in dieser Kammer wurde periodisch von 50
auf 600 mm Wassersäule verändert und auf diese Weise eine wiederholte Belastung auf die mehrschichtige Verglasungseinheit. aufgebracht· Die Amplitude der Druckveränderung war 550 mm Wassersäule und die Schwingungszahl betrug 32 Wechsel pro Minute. In
der folgenden Tabelle 2 ist die Anzahl der auf die mehrschichtige
Verglasungseinheit aufgebrachten wiederholten Belastungen und deren
Zustand nach dem Versuch dargestellt·
Die Beschreibung der einzelnen mehrschichtigen Verglasungseinheiten ist wie folgt: .
Nr· 1 Grosse der Glasplatten: 1,500 χ 660 mm.
Dicke der Glasplatten: 6 mm.
Abstand zwischen den
Glasplatten: 6 mm
ά. ·■ 1,8 mm, d. - 5 mm
Sb 0.8 *
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-19-
-19- 1653361
d, =* 5 mm
Cd 0.3 *
d. = 5 mm
Bi 0·3 9*
Nr. 4 Grosse, Dicke und Abstand: wie in Nr. 1 Gestalt des Distanzstücks:
wie | in Fig | . 8 | Sn | und | d s* 1.8 -τπτη j | - |
dt | 3 4 mm, | - 4 | mm | |||
JL. | * 1 ww | . | ||||
Pb | 93.5 9i, | 5.7 | 1» und | |||
Bi | 0.8 9* |
Zusammensetzung des Distanzstücks:
d^. ■ 4.3 mm
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-2ο-
Distanzstück, das mit Schmelzlot abgefedert ist und die
selbe Form wie JFr. 1 aufweist (vergleiche Fig. 10)
Zusammensetzung des Distanzstücks:
Nr« 7 Grosse der Glasplatten:
Dicke der Glasplatten:
Abstand zwischen den Glasplatten:
wie in Nr.
1,500 χ 660 mm 6 mm
12 mm
dx =» 5 mm
Zusammensetzung des Distanzstücks: wie in'Ir. 3
Nr. 8 Grosse der Glasplatten:
Dicke der Glasplatten:
Abstand zwischen den Glasplatten:
2,000 χ 1,000 mm 8 mm
6 mm
Zusammensetzung des Distanzstücks:
Nr« 9 Grosse der Glasplatten:
Dicke der Glasplatten:
Abstand zwischen den Glasplatten:
wie in Nr. 500 χ 500 mm 3 mm
5 mm
-21-
009883/0784'
-21- 1659381
. Gestalt des Di stanz stacks: Wie in Fig. 1 und drt =* 1*2mm,
dx =5 mm
dj. = 3 mm
und d. =» 5 mm
dj. » 5 mm
dx * 7 mm
-22-00988 3/07 0 4
165S361
• | Nr. 7 | Tabelle 2 |
Zustand nach wieder
holter Belastung |
|
Nr. des Distanz
Stücks |
Nr. 8 |
Anzahl der wieder
holten Belastung |
gut (nicht abnorm) | |
Nr. 1 | Nr. 9 | 50,000 | gut | |
Nr9 2 | Nr.1O | 50,000 | gut | |
Nr. 5 | Nr. 11 | 50,000 | gut ? | |
Nr. 4 | 50,000 | gut | ||
Nr* 5' | Nr* 12 | 50,000 |
merkliches Abbrechen
derc Yerbindungsf lache |
|
Nr. β | 2,000 | Sprünge im Distanzstück | ||
Nr. 13 | 10,000 | gut | ||
50,000 | gut | |||
50,000 | gut ..-3 |
|||
50,000 |
Sprünge i»
Distanzstück |
|||
1,000 | gut | |||
20,000 |
einige Sprünge im
Di3tanzstück |
|||
50,000 | gut | |||
20,000 |
geringes;Abbrechen der
Yerbindungsflache |
|||
50,000 |
merkliches Abbrechen der
Verbindungsfläche |
|||
1,000 | ||||
009883/0784
-23-
Claims (1)
1658361
Patentansprüche:
( 1. Wstanzstück für mehrschichtige Verglasungseinheit
mit einem Paar paralleler Grlasverbindungsf lachen, wobei das
Distanzstück, dessen Hauptbestandteil Pb ist, eine solche Form aufweist, dass die in ihm erzeugte Spannung, wenn wiederholte
Belastung auf die mehrschichtige Verglasungseinheit aufgebracht wird, klein genug gehalten'wird» daß die Bildung von Sprüngen
in dem Bistanzstück verhindert wird und daß gleichzeitig das
Distanzstuck eine genügende Elastizität aufweist, um das Abbrechen der Verbindungsfläche zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Querschnittsflache pro Längeneinheit des Distanzstücks -in einer parallel zur Verbindungsfläche liegenden Ebene am
kleinsten ist, wenn der Schnitt in der Mitte des Distanzstücks
verläuft, und daß wenigstens in deren Nähe die Querschnittsfläche fortlaufend und gleichmäßig größer wird, je weiter sich der
Schnitt von der Mitte entfernt, und daß die Fläche dieses Schnitts
im wesentlichen den Bereich der Verbindungsfläche pro Längeneinheit des Distanzstücks nicht übersteigt und daß darüber hinaus1
das ganze Distanzstück aus homogenem Material besteht·
-24-0098 83/078 4
1658361
2· Distanzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kleinste Breite im Schnitt 1,2 bis 4 mm beträgt.
3, Distanzstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Schnittbreite an dem Abschnitt, an dem
sich die·Querschnittsfläche fortlaufend und gleichmäßig vergrößert, 4 bis 7 mm beträgt·
4« Distanzstück nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche nur in der Nähe der Mitte des Distanzstücks fortlaufend und gleichmäßig größer wird·
5» Distanzstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche über die gesamte Höhe des Distanzstücks fortlaufend und gleichmäßig größer wird»
6» Distanzstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Seitenflächen des Distanzstücks P durch eine Ebene und die andere wenigstens in der Nähe der Mitte
des Distanzstücks durch eine gekrümmte zylindrische Fläche gebildet wird·
7· Di stanz stück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenflächen des Distanzstücks wenigstens in der Nähe der Mitte des Distanzstüeks jeweils durch eine
gekrümmte zylindrische Fläche gebildet werden·
-25-009883/0784
8· Distanzstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch eine Ebene gebildete Seitenfläche die äußere Seitenfläche ist·
9« Distanzstück nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einer Legierung besteht, die 90
oder mehr Gew.-fi Pb enthält·
10. Distanzstück naeh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Element aus der aus Bi, Sn, Sb und Cd bestehenden.
Gruppe als Nebenbestandteil verwendet wird und daß,
falls erforderlich, Cu und/oder Ca als Mikroelement beigemischt
werden kann·
009883/0784
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1262564 | 1964-03-07 | ||
JP1565364 | 1964-03-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1659361B2 DE1659361B2 (de) | 1974-10-17 |
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ID=26348253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651659361 Pending DE1659361B2 (de) | 1964-03-07 | 1965-03-08 | Distanzleiste für Mehrscheibenisolierglas |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1659361B2 (de) |
FR (1) | FR1466252A (de) |
GB (1) | GB1100837A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0479751A1 (de) * | 1990-10-01 | 1992-04-08 | Portal S.A. | Verglasung,Herstellungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AUPM888994A0 (en) * | 1994-10-19 | 1994-11-10 | University Of Sydney, The | Design improvement to vacuum glazing |
-
1965
- 1965-03-03 GB GB916265A patent/GB1100837A/en not_active Expired
- 1965-03-08 FR FR8306A patent/FR1466252A/fr not_active Expired
- 1965-03-08 DE DE19651659361 patent/DE1659361B2/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0479751A1 (de) * | 1990-10-01 | 1992-04-08 | Portal S.A. | Verglasung,Herstellungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
BE1003942A4 (fr) * | 1990-10-01 | 1992-07-22 | Portal S A | Vitre, procede et outil pour sa fabrication. |
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB1100837A (en) | 1968-01-24 |
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FR1466252A (fr) | 1967-01-20 |
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