DE1657011U - Stabantennennachbildung fuer spielfahrzeuge. - Google Patents

Description

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  - Wiß echwrig, i&, g<ign<is ; Ea<riBl. iRr dl : BceH<i&<-'

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  Zur V. ermeidung di. ar JIaeh"teile w. irâ, geaäss a. r.,.. ". -

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  sehlagen. ei. der eLlB<lb< enigstwnE. sRm Tilztaa

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  aus S1ah1drah"t hergesi ; ell : t. ist. Jmrch. die nach der Jr

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  &win< ! Sfahr Sr ei-M TerltzsBß Erstellt.

  Mio befestigamg der nach der Neu-erung Terash. <a jSiaaN-

  Stabantenne an dem Spielfahrzeug, kann in einfacher Weiee da-

  durch erfolgen, dans das untere Ende derselben in eine eine.. t. pre-

  chende mit einem Eragen versehene Öffnung des Spielfahrzeuges

  eingesteckt oder eingedreht wird. Auch kann die Befestigung

  durch Anlöten eder durch JEinstecken eines konisChen Stiftes in

  &em Ende der Brahfwendel weiterhin verbessert werden. An S'blle

  einer Byli&risehen rahtwsdel kann auch eine leicht ktmiweihe

  TBrahtwendel benutzt erdeaa oder die a% tant : eBnemmehbi3j&img

  kann aus einem materen als 1) rahtwenclel ausgebildeten Teil =d

  einemoberensuseinemeinfachenDraht bestehenden'Beil herge-

  stelltsein.elctrerstäBdIichsm die gtabante3meB&&<Eäl-.

  dung uch auB zwei oder mehreren ale Wendel. susßebil&etwn a-

  - - - -

  inaierg L TDN werschedenen Dibmir)

  in die Drahtwen&el instecKbaren IKnopf esteheB IBm erJt. BteBne

  einutes ussehen.sugeen,tam) diese mit einem Mißnetem

  überzug 2. 3. *'versehen rein..

  Bin Ein zu der leu « une-ißt Jm d » ii Ptgurim 1

  und 2 dargestellte

  Figur l seigt-eine einfache Ausbildung er Stabs. nt<Bne B, BLCher

  znd 2 {te

  N-eu-erung, die in ihrer ganzen ISngw. au einer, WindTaB Ea&tB-

  Wtnõ {lr..

  dung g-ewickßl-tn dünnen Bra-htopiral l besteht Ziffo* 2 atllt

  , eim Btiiek der'Y*rk2. s-idung-eines eielfahrzeuges dar, das am d*r

  eine

  entsprecheudem Stelle/miT ; einem Xragen 3 versehene OfXNBg an-

  weist, in die die Antenne mit ihrem unteren Snde wi<& 'wh : i<rt<

  Figur 2 zeigt ne. Ausfuhrnsform einer StabsntBB BBhw

  Neuerung bei der ebenfalls eine eng wikelte zyliBdriwch

  Drahwndl 4 in die Sffimmg 3 der Spi<lfahrzeugverkl<l&sng 2

  eingesteckt ist, die jedoch nach oben durch einen glattem

  itaht 5-verlämgert Utl, der mit einem klelmn Xnopf 6 am-ober=

  Ende absehliesst< Der Drahtstift 5 steckt mit seinem TmterenXa-

  de st dsnwrhalb der oberen Vindungen der Wendel 4.

  . -

Claims (1)

1. Se. h'u. tap. spriLeL. e. 1. Stabantennennachbildung für Epielfahrjseuge oder derg3jeish) a dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe'wenigstens. zum TsU sas einer dünnen, Windung an Windung gewickelten' rahtwendela, T'oo*- zugsweise aus Stahldraht besteht. 2. Stabantennrmachbildung nach nspmßh dadur<h gekesB- zeichnet dass dieselbe aus einer einzigen zylindrischen odr leicht konisehen. Drahtfeder hergestellt ist, ie B. jedne Be- sprechende Öffnung in 4er Verkleidung des pielfährzuges oder dergleichen ; t*Okt wird. 3. Sta'bantennennachgild'ong nach Anspruch l, ndureh kenn- zeichnet, dass dieselbe aus einem unteren als jBrahtwendel aus- gebildeten Teil und <inem oberen vorzugsweise aus glatten Draht - mid mit einem. Abschlussknopf'versehenen Teil hergestellt i. st< . 4. Stabantennennachbildung nach Anspruch 1-3, dadurch ge- kennzeichnet, dass dieselbe mit einem. glänzenden'lberzug : z*B. aus Alcminiambronze versehen ist. 5, Stabantennennachbildung wie beschrieben Tmd dargestellt.